DE471217C - Dreiphasenpumpe zur ununterbrochenen Foerderung von Fluessigkeit bei gleichbleibendem Druck, insbesondere fuer Kunstseidespinnereien - Google Patents

Dreiphasenpumpe zur ununterbrochenen Foerderung von Fluessigkeit bei gleichbleibendem Druck, insbesondere fuer Kunstseidespinnereien

Info

Publication number
DE471217C
DE471217C DEL64497D DEL0064497D DE471217C DE 471217 C DE471217 C DE 471217C DE L64497 D DEL64497 D DE L64497D DE L0064497 D DEL0064497 D DE L0064497D DE 471217 C DE471217 C DE 471217C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
piston
liquid
cylinder
pump
valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL64497D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo Nobel UK PLC
Original Assignee
Courtaulds PLC
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Courtaulds PLC filed Critical Courtaulds PLC
Application granted granted Critical
Publication of DE471217C publication Critical patent/DE471217C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0042Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving with specific kinematics of the distribution member
    • F04B7/0046Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving with specific kinematics of the distribution member for rotating distribution members
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B11/00Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation
    • F04B11/005Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using two or more pumping pistons
    • F04B11/0075Equalisation of pulses, e.g. by use of air vessels; Counteracting cavitation using two or more pumping pistons connected in series
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B5/00Machines or pumps with differential-surface pistons
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B7/00Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving
    • F04B7/0042Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving with specific kinematics of the distribution member
    • F04B7/0053Piston machines or pumps characterised by having positively-driven valving with specific kinematics of the distribution member for reciprocating distribution members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Dreiphasenpumpe zur ununterbrochenen Förderung von Flüssigkeit bei gleichbleibendem Druck, insbesondere für Kunstseidespinnereien Die Erfindung betrifft eine Pumpe, bei welcher Flüssigkeit ununterbrochen bei gleichbleibendem Druck gefördert werden soll. Derartige Pumpen sind bei der Herstellung von Kunstseide von besonderer Wichtigkeit, wo es darauf ankommt, die Spinnflüssigkeit einer Mehrzahl von Spinndüsen derart zuzuführen, daß die Fadenbildung stetig und ohne Störung verläuft.
  • Die Pumpvorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einer Dreiphasenpumpe, bei welcher die dritte Pumpe als Ausgleichskammer zur Aufnahme des Überschusses dient, solange die beiden anderen Pumpen gleichmäßig fördern, wobei ihr Kolben sich in demselben Maße, aber im entgegengesetzten Sinne bewegt wie der Kolben einer der beiden anderen Pumpen.
  • Die Ausgleichskammer kann gemäß der Erfindung im besonderen so angeordnet sein, daß der von den beiden anderen Pumpen gegen den Auslaß hin geförderte Flüssigkeitsstrom aus der Strömungsrichtung zum Auslaß hin seitlich gegen .die Ausgleichskammer hin abgelenkt wird, so daß die tatsächlich zum Auslaß gelangende Flüssigkeitsmenge vorübergehend vermindert wird. Es können aber auch alle drei Pumpen in unmittelbare Verbindung mit dem Hauptauslaß gebracht werden.
  • Pumpvorrichtungen gemäß der Erfindung können in mannigfacher Weise ausgestaltet werden, wofür nachstehend Beispiele gegeben werden.
  • Abb. i ist .ein Horizontalschnitt nach der Linie i-i der Abb. 2; Abb. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Abb. i und der Abb. q.; Abb.3 ist eine Seitenansicht und Schnitt nach der Linie 3-3 der Abb. 2; Abb. ¢ ist ein Grundriß; Abb. 5 ist ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Abb. q.; Abb. 6 zeigt eine Einzelheit; Abb. 7 ist ein Schnitt in der Längsrichtung durch eine abgeänderte Ausführungsform; Abb. 8 ist ein Schnitt nach der Linie 8-8 der Abb. 9 einer dritten Ausführungsform; Abb. 9 ist ein Vertikalschnitt in Längsrichtung nach der Linie 9-9 der Abb. 8; Abb. io ist ein Vertikalschnitt nach der Linie io-io der Abb. i i einer vierten Ausführungsform; Abb. i i ist ein Grundriß dieser vierten Ausführungsform; Abb.12 ist ein Horizontalschnitt einer fünften Ausführungsform nach der Linie i2-12 der Abb. 13; Abb. 13 ist ein Schnitt nach der Linie 13-13 der Abb. 12; Abb. 1¢ ist ein Horizontalschnitt nach der Linie 1q.-14 der Abb. 15 und veranschaulicht eine sechste Ausführungsform; Abb. 15 ist ein Schnitt nach .der Linie 15-15 der Abb. 14.
  • Zunächst mag die in den Abb. i bis 6 dargestellte Ausführungsform in allgemeinen Umrissen erläutert werden.
  • Bei dieser Ausführungsform der Pumpvorrichtung bezeichnet io ein Flüssigkeitszuführungsrohr, welches durch einen Kanal i i mit den drei Zylindern 12, 13, 14 in Verbindung steht, die ihrerseits an ihren Enden durcheinen Kanal 15, der die Fortsetzung des Kanals i i bildet, miteinander verbunden sind. Ein Ventil 16 mit Querbohrung 17 steuert den Flüssigkeitsdurchgang vom Kanal io zum Zylinder 12 durch den Kanal i i, und ein ähnliches Ventil 18 mit Durchbohrungen. i9 steuert die Verbindung zwischen dem Zylinder 13 und dem Zylinder 14. Der Zylinder 14 ist mit einem -Auslaßkanal 2o versehen, welcher im Falle der Verwendung der Pumpe bei der Fabrikation von Kunstseide mit der Spinndüse in Verbindung steht.
  • Jeder der vorerwähnten Zylinder ist mit einem Kolben 21 bzw. 22 bzw. 23 versehen, und diese Kolben ragen aus den von den Kanälen i i und 15 abliegenden offenen Enden der Zylinder heraus. Der Kolben 23 wird so betätigt, daß er bei seinem Druckhub sich vollkommen gleichförmig bewegt, abgesehen von den Endabschnitten seiner Bahn, wo sich der Kolben seinen Umkehrpunkten nähert. Der Saughub des Kolbens vollzieht sich in kürzerer Zeit bei beliebigem geeigneten Tempo. Dem Kolben --2 wird genau die gleiche Bewegung erteilt wie dem Kolben 23, aber in umgekehrter Richtung, d. h. der Kolben 22 bewegt sich bei seinem Saughub vollkommen gleichförmig, abgesehen von den Endabschnitten der Bahn, und- hat einen in kürzerer Zeit ausgeführten Druckhub. Der Kolben 21 vollführt eine ähnliche Bewegung wie der Kolben 23, aber die Bewegungsphasen beider Kolben sind gegeneinander versetzt, so daß der Abschnitt der gleichförmigen Flüssigkeitsausstoßung während des Druckhubs des Kolbens 21 beginnt, kurz bevor der entsprechende Abschnitt der Förderung des Kolbens 23 aufhört, und sich so lange fortsetzt, bis der Kolben 23 seinen Saughub vollendet und die gleichförmige Ausstoßung von Flüssigkeit beim nächsten Druckhub aufgenommen hat. Der Kolben 21 befindet sich dann auf seinem Saughub, welcher sein Ende erreicht, bevor der Kolben 23 seinen Druckhub beendigt. Das Ergebnis ist, daß die Perioden gleichförmiger Bewegung der Kolben 2i, 23 teilweise miteinander zusammenfallen oder einander überlappen.
  • Die Ventile 16, 18 werden, wie oben erwähnt, so verstellt, daß sie während des Arbeitsspieles der Pumpenkolben den Durchgang durch die Kanäle i i und 15 öffnen und schließen.
  • Zur Beschreibung der Wirkungskreise der Pumpe mag angenommen werden, daß der Zylinder 14 mit Flüssigkeit gefüllt ist und daß der Kolben 23 gerade angefangen hat, sich auf seinen Druckhub mit gleichförmiger Geschwindigkeit zu bewegen. Der Kolben 22 befindet sich zu dieser Zeit nahe dem inneren, d. h. im Sinne der Zeichnungsabbildungen rechten Ende des Zylinders 13 und bewegt sich mit der gleichen Geschwindigkeit nach außen. Der Kolben 21 hat gerade seinen Auswärtshub begonnen. Das Ventil 18 befindet sich in der Schlußstellung und das Ventil 16 in der Offenstellung. Die Bewegungen der verschiedenen Kolben vollziehen sich von dieser Ausgangsstellung aus in der oben beschriebenen Weise. Die Flüssigkeit im Zylinder 14 wird bei Druckhub durch den Auslaß 2o mit vollkommen gleichförmiger Geschwindigkeit, die durch die Geschwindigkeit des Kolbens 23 bestimmt wird, ausgestoßen. Der Zylinder 12 wird gefüllt, während sich der Kolben 21 nach auswärts bewegt, durch die Flüssigkeit, welche aus dem Speiserohr io durch den Kanal ii und die Durchbohrung des Ventils 16 zufließt. Auch der Zylinder 13 wird durch Flüssigkeit, die in der gleichen Weise eintritt, gefüllt, während sich der Kolben 22 bei gleichförmiger geringer Geschwindigkeit nach außen, d. h. im Sinne der Zeichnung nach links bewegt.
  • Während noch die langsame Auswärtsbewegung des Kolbens 22 andauert, erreicht der Kolben 2i die äußerste Grenze seiner Auswärtsbewegung und kehrt seine Bewegungsrichtung um, d. h. er nimmt seine langsame gleichförmige Einwärtsbewegung auf, und diese Einwärtsbewegung ist gleich der Auswärtsbewegung des Kolbens 22. Der Kolben 21 stößt daher Flüssigkeit aus dem Zylinder 12 mit derselben Geschwindigkeit aus, mit welcher die Flüssigkeit in den Zylinder 13 einströmt. In diesem Zeitpunkt des Arbeitsspieles kann das Ventil 16 geschlossen werden und die Bewegungen der Kolben 21 und 22 können fortgesetzt werden, da das Flüssigkeitsvolumen zwischen den Stirnflächen der beiden Kolben unverändert bleibt. Unmittelbar danach kann das Ventil 18, welches geschlossen war, geöffnet werden, ohne daß die gleichförmigeAusstoßung von Flüssigkeit aus dem Zylinder 14 zum Auslaß hin gestört wird, weil die ganze aus dem Zylinder 12 ausgestoßene Flüssigkeitsmenge vom Zylinder 13 aufgenommen wird.
  • Man erinnert sich, daß der Kolben 22 sich genau in der gleichen Weise wie der Kolben 23, aber in entgegengesetztem Sinne, bewegt. Wenn daher die Geschwindigkeit des Kolbens 23 zurückgeht, so daß die durch den Kolben ausgestoßene Flüssigkeitsmenge unter den Betrag der gewünschten gleichförmigen Fördermenge sinkt, dann sinkt auch die Geschwindigkeit des Kolbens 22 in gleicher Weise. Der Kolben 2i jedoch fährt fort Flüssigkeit in gleichbleibender Menge auszustoßen, und die ganze Menge dieser gleichförmigen Flüssigkeitsförderung kann nicht länger vom Zylinder aufgenommen werden. Die Überschußförderung aus dem Zylinder 12 ist gleich der Verminderung des Aufnahmevermögens des Zylinders 13, und diese Verminderung gleicht die Verminderung der Förderung aus dem Zylinder 14 aus. Aber die aus dem Zylinder 12 ausgestoßene Flüssigkeit kann durch den Kanal i9 im Ventil 18 in den Zylinder 14 übertreten und aus diesem direkt zum Auslaß 2o gelangen, so daß die aus dem Zylinder 12 ausgestoßene Flüssigkeitsmenge genau den Abfall der Förderung aus dem Zylinder 14 ausgleicht. Der Kolben23 kann jetzt zur Ruhe kommen. Der Kolben 22 kommt gleichzeitig zur Ruhe, und die ganze Förderung aus dem Zylinder 12 durch den Kolben 2i strömt zum Auslaß, so daß die gewünschte gleichförmige Geschwindigkeit des Flüssigkeitsausstoßes aufrechterhalten bleibt. Während der Fortsetzung der gleichförmigen Förderung des Kolbens 21 bewegt sich der Kolben 23 rasch nach außen. Der Kolben 22 bewegt sich ähnlich rasch nach innen und stößt die Flüssigkeit, die sich im Zylinder 13 befindet, in den Zylinder 14, so daß sich dieser füllt, wobei die Strömung durch die Bohrung i9 des Ventils 18 hindurchgeht. Wenn der Zylinder 14 wieder gefüllt ist, dann kehrt sich die Bewegungsrichtung des Kolbens 23 um, und der Kolben nimmt seinen gleichförmigen Druckhub auf. Der Kolben 21 nähert sich jetzt dem Ende seines Druckhubes, und der Kolben 22 befindet sich am inneren Ende des Zylinders 13 und beginnt seinen gleichförmigen Saughub. Die beiden Zylinder i2 und 14 fördern demnach gleichzeitig Flüssigkeit gegen den Auslaß hin mit der gewünschten gleichförmigen Geschwindigkeit, aber der Zylinder 13 nimmt in demselben gewünschten Maße Flüssigkeit aus einem der Zylinder auf. Während dieses Zeitabschnittes, während sich die Förderung der beiden Pumpen überlappen, kann das Ventil 18 geschlossen werden, so daß die ganze zum Auslaß 2o geförderte Flüssigkeitsmenge durch den Kolben 23 geliefert wird. Unmittelbar darauf kann das Ventil 16 geöffnet werden, so daß die Zylinder 1ä und 13 in Verbindung mit dem Speiserohr io gelangen, und im unmittelbaren Anschluß daran kann der Kolben 21 seine gleichförmige Förderung unterbrechen und seinen Saughub beginnen. Dann ist der Zustand wiederhergestellt, von dem oben bei der Beschreibung des Arbeitsspieles der Pumpen ausgegangen wurde, und dieses Arbeitsspiel kann beliebig fortgesetzt werden.
  • Man erkennt, daß der Kolben 23 und der Zylinder 14 die eine und der Kolben 21 und der Zylinder 12 die andere Förderpumpe bilden, während der Zylinder 13 mit dem darin arbeitenden Kolben 22 die Ausgleichskammer bildet, von der oben die Rede war.
  • Abb.7 veranschaulicht eine abgeänderte Ausführungsform der Pumpvorrichtung. In diesem Falle ist die Speiseleitung mit 53 bezeichnet, und die drei Zylinder, welche den Zylindern 12, 13 und 14 der ersten Ausführungsform entsprechen, tragen die Bezeichnung 54, 55, 56. Ein einziger Ventilkörper 57 steuert die Verbindung zwischen der Speiseleitung und dem ersten Zylinder und auch diejenige zwischen dem zweiten und dem dritten Zylinder. Die Verbindungskanäle sind zweckmäßig paarweise angeordnet, wie bei 58 und 59 angedeutet ist, und der Flüssigkeitsaustritt findet schließlich statt aus dem Zylinder 56 durch .einen Kanal 6o. Dieser Kanal 6o öffnet sich in einer Kammer 61, die mit einem drehbaren Ventilkörper 62 ausgerüstet ist. Bei einer Stellung dieses Ventilkörpers ist der Kanal 6o gegen den normalen Auslaß 63 hin offen, und wenn der Ventilkörper um i8o° gedreht wird, dann gelangt der Kanal 6o in Verbindung mit einer Rückleitung 64, welche der Rückleitung 27 der Abb. 2 entspricht. Diese Nebenschlußvorrichtung wird benutzt, wenn man aus irgendeinem Grunde den Ausstoß von Flüssigkeit durch eine der zu einer Batterie gehörigen Pumpen zu unterbrechen wünscht. Eine ähnliche Nebenschlußvorrichtung kann gewünschtenfalls auch bei der in den Abb. i bis 5 dargestellten Pumpvorrichtung vorgesehen werden.
  • Die in Abb. 7 veranschaulichte Konstruktion kann, soweit es sich um die Kolben für die verschiedenen Zylinder handelt, in ähnlicher Weise angetrieben werden wie die in Abb. i bis 5 veranschaulichten Pumpen, und das Ventil 57 kann ebenso betätigt werden, wie es mit den Ventilen 16, 18 im Falle von deren Kupplung geschah.
  • In den Abb. 8 und 9 ist noch eine weitere Ausführungsform veranschaulicht. In diesem Falle ist die Speiseleitung mit 65 bezeichnet. Die drei den Zylindern 12, 13, 14 der ersten Ausführungsform entsprechenden Zylinder 66, 67, 68 liegen in diesem Falle in einer vertikalen Ebene über der Speiseleitung 65. Der Auslaß69 von dem Zylinder 68 kann mit Hilfe eines Ventiles 72 sowohl mit dem Hauptauslaß 7o als auch mit einer Rückleitung 71 in Verbindung gesetzt werden. Ein Merkmal dieser Konstruktion besteht darin, daß die verschiedenen Pumpenzylinder die Form von Ringkammern. besitzen, die zwischen Zylinderflächen verschiedenen Durchmessers liegen. Die Steuerventile sind mit 73 und 74 bezeichnet. Die erste Pumpenkammer 66 besteht aus dem Ringraum, welcher den Kolben 75 umgibt, zier einen geringeren Durchmesser hat als der Kolben 76, gegen den er sich mit seinem Ende legt. Eine Bewegung der beiden Kolben nach rechts im Sinne der Abb. 9 bildet den rasch sich vollziehenden Saughub der Pumpe, und der langsam und gleichförmig sich vollziehende Druckhub erfolgt in der entgegengesetzten Richtung. Die anderen beiden Pumpen sind ähnlich konstruiert, aber sie liegen auf den entgegengesetzten Seiten des Verbindungskanales 77, d. h. die die Ausgleichskammer bildende Pumpe hat ihren Kolben größeren Durchmessers 78 auf der linken Seite und den Kolben kleineren Durchmessers 79 auf der rechten, während die Förderpumpe ihren größeren Kolben 8o auf der rechten Seite und den kleineren 81 auf der linken Seite hat. Der Betrieb dieser Pumpe ist genau der gleiche, wie er mit Bezug auf die Abb. i bis 5 beschrieben wurde, und die beiden Kolben 78, 79 und 8o, 81 zeigen die gleichen Bewegungsvorgänge, jedoch in entgegengesetzter Phase, d. h. wenn der Kolben 8o sich auf seinem Druckhub nach links bewegt, dann befindet sich der Kolben 78 in seinem Saughub. Die Kolben 78, 79, 80, Si bei der Anordnung nach Abb. 9 bewegen sich also sämtlich genau so hin und her, wie es für die Ausführungsform nach Abb. i bis 5 erläutert worden ist.
  • Bei der in den Abb. io und ii dargestellten Ausführungsform sind die drei Pumpkammern in derselben Reihenfolge wie bei der Beschreibung der bereits erläuterten. Ausführungsform mit 82, 83, 84 bezeichnet. Die Speiseleitung ist bei 85 und die Rückleitung bei 86 angedeutet. Ein einziger Ventilkörper 87 dient dazu, die Verbindung zwischen der Speiseleitung und den Zylindern zu überwachen; wobei der Ventilkörper durch Drehung in zwei Einstellagen gebracht werden kann. Im Ventilkörper ist eine Höhlung 88 vorgesehen, an welche sich nach unten und oben Ausläufer 89, 9o anschließen. Bei einer Einstellung des Ventiles stellt der Ausläufer 89 der Ventilhöhlung die Verbindung von der Zuleitung 85 nach dem ersten und dem zweiten Zylinder 82 bzw. 83 her, während der dritte Zylinder 8¢ bei dieser Ventilstellung nur mit dem Auslaß 9i in Verbindung steht. Bei der anderen Ventilstellung wird die Speiseleitung 85 abgeschlossen, und die Zylinder 82 und 83 stehen durch die Höhlung 9o mit dem Zylinder 8.4 und dem Auslaß in Verbindung. Der Betrieb dieser Vorrichtung zur Überwachung des Flüssigkeitsdurchflusses ist genau der gleiche wie bei der Pumpvorrichtung gemäß den Abb. i bis 5, und verschiedene Konstruktionseinzelheiten können den bereits beschriebenen ähnlich gemacht werden. Beispielsweise könnten die Pumpen mit Kolben versehen sein, die in offenen Bohrungen der Pumpenkörper arbeiten, oder sie könnten mit zueinander koaxialen Kolben von verschiedenen Durchmessern ausgestattet sein. Es braucht jedoch nicht erneut auf die Einzelheiten eingegangen zu werden.
  • Die in den Abb. 12 und 13 veranschaulichte Konstruktion ist in ihrer Wirkungsweise den vorher beschriebenen Konstruktionen ähnlich, weicht aber insofern von den vorbeschriebenen Konstruktionen ab, daß nur zwei Zylinder vorgesehen .sind und @daß. ein in diesem Zylinder arbeitender Kolben mit seinem einen Stirnende den Kolben für die Förderpumpe und mit dem anderen den Kolben für die Ausgleichskammer bildet.
  • In diesen Abbildungen bezeichnet 92 einen Gußkörper, welcher mit vier Bohrungen versehen ist, die denselben von einem Ende zum anderen durchsetzen, und in dem außerdem eine Zuleitung 93 vorgesehen ist. In der Bohrung 94. sitzt ein Schieberventil 95, welches einen Durchlaß 96 öffnet und schließt. Dieser Durchlaß mündet in eine zylindrische Bohrung 97, in welcher ein Pfropfen 98 verschiebbar sitzt. Dieser Pfropfen wird von Kolben 99, ioo hin und her bewegt, welche aus den Enden der zylindrischen Bohrung herausragen und darauf berechnet sind, mit entsprechenden Kolben einer ähnlichen Pumpvorrichtung in der oben beschriebenen Weise zusammenzuarbeiten. Der Kolben 99 besitzt einen geringeren Durchmesser als der Pfropfen 98, so daß er mit .der ihn umgebenden Zylinderwand einen ringförmigen Ptimpraum bildet. Der Kolben ioo besitzt nach der Darstellung.,der Zeichnung ebenfalls einen geringeren Durchmesser als der Pfropfen 98, aber dies ist unwesentlich, da der den Kolben ioo umgebende Ringraum mit der Außenluft in Verbindung steht und nicht als Pumpraum benutzt wird. Die Kolben sitzen gut passend in Buchsen, von denen eine mit ioi bezeichnet ist, welche in das Gehäuse eingeschraubt oder sonst daran befestigt sind. Die Ausbuchsung der Zylinderenden wird dadurch notwendig, daß der Pfropfen 98 einen größeren Durchmesser hat als der Kolben 99.
  • Der Pumpraum 97 steht dauernd durch einen Kanal io2 mit einer Ventilkammer 103 in Verbindung, welche mit einem Ventil log. ausgerüstet ist, das sie in Verbindung mit einem Kanal 105 zu setzen oder die Verbindung mit diesem Kanal zu unterbrechen vermag. In die Kammer 103 mündet an deren anderem Ende auch noch ein Kanal io6, welcher jedoch niemals. geschlossen wird. Die Kanäle io5, io6 führen nach den entgegengesetzten Enden einer zylindrischen Bohrung 107, in welcher ein genau darin passender Pfropfen i o8 ähnlich dem Pfropfen 98 verschiebbar ist. Dieser Pfropfen wird durch Kolben log, iio in den zylindrischen Bohrungen verschoben, welche beide Kolben einen geringeren Durchmesser haben als der Pfropfen, so daß an beiden Enden des Pfropfens Ringräume in der Bohrung 107 gebildet werden. Der Pfropfen io8 bildet mit seiner Stirnfläche i i i den Kolben einer Förderpumpe und durch seine Stirnfläche 112 den Kolben der Ausgleichspumpe. Der Hauptauslaß für die Förderpumpe ist bei 113 angedeutet und liegt gegenüber dem durch das Ventil 104 gesteuerten Auslaß 1o5.
  • Die Wirkungsweise dieser Vorrichtung, welche zwei Förderpumpen und eine Ausgleichspumpe enthält, ist derjenigen der in den Abb. i bis 5 dargestellten Ausführungsform ähnlich und gestaltet sich wie folgt, wobei für die Erläuterung des Arbeitsspieles von der in Abb. 12 dargestellten Lage der Teile ausgegangen werden mag, bei welcher der Pfropfen 98 auf seinem Druckhub nach links die Phase gleichförmiger Bewegung begonnen hat. Die Flüssigkeit strömt dann durch den Kanal 1o2 in die Kammer 103, aus dieser durch den Kanal io5, welcher durch das Ventil io4 freigelegt ist, zum Auslaß 113. Der Pfropfen 1o8 befindet sich in der gezeichneten Stellung unmittelbar vor dem Beginn seines raschen Saughubes nach links, bei dessen Ausführung er die Flüssigkeit in der Ausgleichskammer 107 durch den Kanal io6, die Kammer 103, den Kanallos nach der anderen Seite des Pfropfens io8 befördert. Diese Zuführung von Flüssigkeit zu der Förderpumpe auf der rechten Seite des Pfropfens io8 findet ihr Ende, bevor, der Kolben 98 den mit gleichförmiger Geschwindigkeit sich vollziehenden Teil seines Druckhubes beendigt. Der Pfropfen io8 nimmt dann seinerseits seine gleichförmige Bewegung während seines Druckhubes in der Richtung nach rechts hin auf und befördert dabei Flüssigkeit zum Auslaß 113, während der Pfropfen 98, welcher sich dem Ende seiner mit gleichförmiger Geschwindigkeit sich vollziehenden Bewegung nähert, Flüssigkeit in die Ausgleichskammer links vom Pfropfen io8 befördert. Das Ventil iQ4 ist dabei geschlossen und das Ventil 95 geöffnet. Der Pfropfen 98 beginnt dann seinen raschen Saughub und saugt dabei frische Flüssigkeit aus der Zuleitung durch die Bohrung 96 an, während gleichzeitig durch den Kanal io2 und die Kammer 103 Flüssigkeit in die Ausgleichskammer links vom Pfropfen i o8 strömt. Sobald der Pfropfen 98 das Ende seiner Bewegung nach rechts im Sinne der Abb. 12 erreicht hat, erfolgt eine Umkehrung seiner Bewegungsrichtung unter Beginn der gleichförmigen Bewegung während des Druckhubes. Die Ventile werden dann wieder in die in Abb. 12 dargestellte Lage zurückgestellt, und unmittelbar darauf gelangt der Pfropfen io8 an das Ende seines Druckhubes, wodurch die Teile sämtlich in die in der Zeichenabbildung dargestellte Lage zurückgekehrt sind und das Arbeitsspiel sein Ende erreicht hat, um sich beliebig oft in gleicher Weise zu wiederholen.
  • Bei der in den Abb. 14 und 15 dargestellten Ausführungsform ist der Pumpenkörper mit 114 bezeichnet und wiederum mit einer Anzahl ihn von einem Ende bis zum anderen durchsetzenden Bohrungen versehen. Die Bohrung 115 bildet die Zuleitung und die Bohrung 116 die Rückleitung. Die drei Pumpenräume sind mit 117, 118, 119 bezeichnet, und außerdem sind zwei weitere Bohrungen i2o und 121 vorgesehen, worin zylindrische Schieberventile laufen. Querbohrungen 122, 123 und 124 stellen Verbindung von der Zuleitung zu den verschiedenen Ventilräumen und Zylindern her, und der Pumpenauslaß ist mit 126 bezeichnet; derselbe kann vermittels eines geeigneten Nebenschlußventils 128 entweder durch eine Bohrung 127 mit einer Spinndüse oder auch mit der Rückleitung i 16 in Verbindung gesetzt werden.
  • Bei dieser Konstruktion sind alle Kolben, wie aus Abb. 14 ersichtlich ist, als Differentialkolben ausgebildet, aber die beiden Teile verschiedenen Durchmessers sind vorzugsweise getrennt hergestellt und werden durch den inneren Druck der Flüssigkeit, welche gefördert wird, getrennt gehalten, um jede Beeinträchtigung der freien Flüssigkeitsbewegung und besonders unerwünschte Einflüsse der Oberflächenspannung an derVerbindungsstelle zwischen dem dünneren und dem dickeren Kolbenabschnitt zu vermeiden. Wie aus Abb. 14 ersichtlich ist, besitzt der Zylinder 117 einen stärkeren Kolben 129 und einen dünneren Kolben 130. Die entsprechenden Teile im Zylinder i i8 sind mit 134 132 bezeichnet.
  • Die Kolbenpaare 129, 130 und 131, 132 werden gleichzeitig in derselben Richtung bewegt, d. h. sie werden abwechselnd im Sinne der Abb. 14 nach rechts und nach links bewegt, und zwar durch eine Stange, die unterhalb des Pumpenkörpers angeordnet und mit einem Treiber 133 verbunden ist, welcher in Eingriff mit jedem der Kolbenpaare steht. Der Kolben 134, welcher sich in dem Zylinder befindet, in den die Flüssigkeit aus der Zuleitung i15 zuerst eintritt, wird in der oben beschriebenen Weise durch eine geeignete Schubstange 135 in entgegengesetzter Richtung wie der Kolben 131 bewegt. Die beiden Ventile, von welchen eines bei 136 in Abb. 14 dargestellt ist, können in irgendeiner geeigneten Weise betätigt werden, wobei die Ventile verschiedener Pumpvorrichtungen zweckmäßig mit ihren Enden aneinanderstoßen und sämtlich gleichzeitig durch eine Antriebsvorrichtung an dem Ende einer Reihe von aneinandergeschlossenen Pumpen betätigt werden.
  • Die verschiedenen Kanäle sind, soweit erforderlich, durch Stöpsel 137 verschlossen, welche nach der Darstellung der Zeichnung konische Form besitzen und auf eine nachgiebige Packung 138 wirken. Diese Stöpsel werden in ihrer Lage durch eine geeignete Stütze tag auf dem Pumpentisch gesichert, gegen welche Stütze der Pumpenkörper gedrückt wird. Diese Stöpselform kann auch bei jeder der oben beschriebenen Pumpenausführungen Anwendung finden.
  • Die Arbeitsweise dieser besonderen Pumpenkonstruktion braucht nicht im einzelnen beschrieben zu werden, da sie genau mit derjenigen der verschiedenen oben beschriebenen Ausführungsform übereinstimmt. Es mag nur erwähnt werden, daß die Flüssigkeit von der Zuleitung i i5 durch die Ventilkammer z2o in den ersten Pumpenzylinder i i9 eintritt und aus diesem entweder unmittelbar durch die Kanäle 123, 124 zum Auslaß gelangt. oder in einem anderen Zeitabschnitt des Arbeitsspieles in die Kammer 118 und von dieser in die Kammer 117 übertritt, von der sie dann zum Auslaß befördert wird.
  • Es können beliebige Einrichtungen getroffen werden, um den Pumpenkolben die erforderlichen Bewegungen zu erteilen.
  • Im vorstehenden ist eine Anzahl verschiedener Ausführungsformen der Erfindung beschrieben worden, um ersichtlich zu machen, in wieviel Formen die Erfindung in die Wirklichkeit umgesetzt werden kann. Die Wirkungsweise aller beschriebenen Einrichtungen ist insofern ähnlich, als zwei Pumpen Flüssigkeit nacheinander zum Auslaß befördern und die Flüssigkeit während der einander überleckenden Förderperioden von einer der Pumpen von ihrem normalen Weg zum Aus-1aß hin abgelenkt wird nach einer Kammer, welche sich genau in demselben Maße erweitert,- als Flüssigkeit durch die Pumpen im Überschuß über die vorgeschriebene Menge gefördert wird. Zu beachten ist bei der Ausführung .der Erfindung, daß zur Verhinderung von Unregelmäßigkeiten in der Flüssigkeitsförderung, die sich aus der Betätigung der Ventile, welche die verschiedenen Kanäle steuern, ergeben könnte, diese Ventile so ausgebildet werden sollten, daß sie weder bei ihrer Öffnung noch bei ihrer Schließurig den Inhalt der die Flüssigkeit aufnehmenden Pumpenräume ändern. Abgesehen davon können die Ventile jedoch beliebige Konstruktionen besitzen. Außer den auf den Zeichnungen dargestellten und vorstehend erläuterten Ausführungsformen der Erfindung sind noch mannigfache andereAusführungsformen möglich und. können an den dargestellten Ausführungsformen mannigfache Abänderungen getroffen werden, ohne daß der Boden der Erfindung verlassen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Dreiphasenpumpe zur ununterbrochenen Förderung von Flüssigkeit bei gleichbleibendem Druck, insbesondere für Kunstseidespinnereien, dadurch gekennzeichnet, daß die dritte Pumpe (22) als Ausgleichskammer zur Aufnahme des Überschusses dient, solange die beiden anderen Pumpen gleichzeitig fördern, und daß ihr Kolben sich in demselben Maße, aber in entgegengesetztem Sinne bewegt wie, der Kolben (23) einer der anderen Pumpen (Abt. i).
DEL64497D 1924-11-20 1925-11-20 Dreiphasenpumpe zur ununterbrochenen Foerderung von Fluessigkeit bei gleichbleibendem Druck, insbesondere fuer Kunstseidespinnereien Expired DE471217C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB471217X 1924-11-20

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE471217C true DE471217C (de) 1929-02-14

Family

ID=10443807

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL64497D Expired DE471217C (de) 1924-11-20 1925-11-20 Dreiphasenpumpe zur ununterbrochenen Foerderung von Fluessigkeit bei gleichbleibendem Druck, insbesondere fuer Kunstseidespinnereien

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE471217C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011000602A1 (de) * 2009-06-30 2011-01-06 Robert Bosch Gmbh Mehrkolbenpumpe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2011000602A1 (de) * 2009-06-30 2011-01-06 Robert Bosch Gmbh Mehrkolbenpumpe
CN102472259A (zh) * 2009-06-30 2012-05-23 罗伯特·博世有限公司 多活塞泵

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2462651C3 (de) Betonpumpe
DE2649785A1 (de) Pumpe mit mehreren hin- und hergehenden kolben
DE69116670T2 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Durchflussregelung
DE3138678A1 (de) Doppelmembranbetriebene umkehrventilpumpe
DE2607641B2 (de) Hochdruck-Mischkopf
DE3331731A1 (de) Mischkopf zum erzeugen eines vorzugsweise chemisch reaktionsfaehigen gemisches aus mindestens zwei kunststoffkomponenten
DE2344722A1 (de) Stellantrieb fuer gleichbleibende drehrichtung
DE2255773A1 (de) Doppelt wirkende dosierpumpe
DE2147984C3 (de) Steuervorrichtung für einen Druckflüssigkeits-Schubkolbenmotor
DE2813879C3 (de) Steuervorrichtung zum Betätigen des Reinigungsdornesbei einer Vorrichtung zur Herstellung eines Schaummittels
DE2319344A1 (de) Doppeltwirkende teleskop-zylinderkolbenvorrichtung
DE1528540B2 (de) Steuerung für einen hydraulischen Radialkolbenmotor
DE471217C (de) Dreiphasenpumpe zur ununterbrochenen Foerderung von Fluessigkeit bei gleichbleibendem Druck, insbesondere fuer Kunstseidespinnereien
DE2914750C2 (de)
DE69117978T2 (de) Ölnebel als schmiermittel
DE2330382A1 (de) Anordnung zum entfernen von gas aus einer vorrichtung mit einem zylinder und einem darin bewegbaren kolben
DE1812209A1 (de) Hydraulische Antriebseinheit
DE958268C (de) Hydraulischer Umformer
DE904498C (de) Anlage zum Pumpen von Fluessigkeiten, insbesondere solcher, die feste Teilchen enthalten
DE1529798B1 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Homogenisieren undStrangpressen von verschiedenartigen Kunststoffen
AT112479B (de) Einrichtung zur Förderung von Flüssigkeiten mit gleichbleibender Geschwindigkeit und unter gleichmäßigem Drucke, insbesondere für die Kunstseideherstellung.
DE1062489B (de) Brennstoffeinspritzpumpe fuer Brennkraftmaschinen zur Foerderung zweier Brennstoffe
DE2262730C3 (de) Vorrichtung zum dosierten Zuführen einer flüssigen Kunststoffkomponente in eine Mischkammer
DE2821141C2 (de)
DE456542C (de) Verbundpumpe fuer konstante Foerderung von Fluessigkeiten, insbesondere der Spinnfluessigkeit von Kunstseide