DE469928C - Kaminaufsatz - Google Patents

Kaminaufsatz

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DE469928C
DE469928C DED47719D DED0047719D DE469928C DE 469928 C DE469928 C DE 469928C DE D47719 D DED47719 D DE D47719D DE D0047719 D DED0047719 D DE D0047719D DE 469928 C DE469928 C DE 469928C
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suction
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partitions
chimney
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DED47719D
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Classifications

    • F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
    • F23L17/00—Inducing draught; Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/02—Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues
    • F23L17/10—Tops for chimneys or ventilating shafts; Terminals for flues wherein the top moves as a whole

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Ventilation (AREA)

Description

  • Kaminaufsatz Gegenstand - der Erfindung ist ein Kaminaufsatz mit einem auf dem Saugrohr sitzenden Saugmantel, der mit einer drehbaren Windhaube ausgerüstet werden kann.
  • Bei den bis jetzt gebräuchlichen Kaminaufsätzen dieser Art kommt es vor, daß der aufgefangene Wind insofern hemmend auf den Rauchabzug wirkt, als derselbe in eine Kammer eintreten und ungehindert aus der anderen Kammer entweichen oder an der Hauptlufteinführungsstelle °abgleiten kann. Dies hat zur Folge, daß der aus dein Saugrohr aufsteigende Rauch durch die über demselben streichende Luftströmung zurückgehalten und dadurch die Saugwirkung in Mitleidenschaft gezogen wird.
  • Die Erfindung soll nun diesem Übelstand abhelfen. Zu diesem Zweck sind Saugrohr und Saugmantel durch durchgehende Scheidewände in Kammern geteilt, und durch Verlängerung der Scheidewände sind Leitkämme gebildet, die nicht nur am Saugrohr, sondern auch am Sauamantel hochführen. Hierdurch ,wird die Außenluft gezwungen, innerhalb des Saugmantels in senkrechter Richtung in den Saugmantel einzutreten und unmittelbar mit Rauch vermischt nach oben zu streichen. Auch kann die Luft nicht mehr am Saugrohr abgleiten, sondern wird zwangläufig zwischen Saugrohr und Saugmantel hochgeführt. Hierdurch wird die Zugwirkung erhöht, ohne den Abzug des aufsteigenden Rauches zu behindern. Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt: die Abb. i einen Kaminaufsatz im Ouerschnitt, die Abb. 2 einen wagerechten Schnitt durch denselben.
  • Mit a ist das Saugrohr bezeichnet, das in dem Saugmantel b hochgeführt und durch Scheidewände c unterteilt ist. Dieselben beginnen unterhalb des Saugmantels, reichen bis zum Oberrand desselben und sind durch Saugrohr und Saugmantel hindurchgeführt, so daß die am Saugrohr und Saugmantel vorstehenden Kämme d als Leitkämme für den Windaufschlag dienen. Über dem Mantel kann in bekannter Weise eine drehbare Haube angeordnet werden, deren Achse im Mittelpunkt der Scheidewände befestigt werden kann.

Claims (1)

  1. PATENTAIZSPRUCH: Kaminaufsatz mit auf dem Saugrohr sitzendem Saugmantel, dadurch gekennzeichnet, daß das Saugrohr (a) im Saugmantel (b) hochgeführt ist und die- das Saugrohr unterteilenden Scheidewände (c) außerhalb des Saugmantels beginnen, bis zu dessen Oberrand reichen und in ihrer ganzen Länge durch Saugrohr und Saugmantel hindurch als Leitkämme (d) für Windaufschlag bzw. Zug geführt sind.
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