DE467850C - Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Duengemitteln - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Duengemitteln

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DE467850C
DE467850C DEA42060D DEA0042060D DE467850C DE 467850 C DE467850 C DE 467850C DE A42060 D DEA42060 D DE A42060D DE A0042060 D DEA0042060 D DE A0042060D DE 467850 C DE467850 C DE 467850C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02GINSTALLATION OF ELECTRIC CABLES OR LINES, OR OF COMBINED OPTICAL AND ELECTRIC CABLES OR LINES
    • H02G7/00Overhead installations of electric lines or cables
    • H02G7/20Spatial arrangements or dispositions of lines or cables on poles, posts or towers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05BPHOSPHATIC FERTILISERS
    • C05B17/00Other phosphatic fertilisers, e.g. soft rock phosphates, bone meal
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C05FERTILISERS; MANUFACTURE THEREOF
    • C05CNITROGENOUS FERTILISERS
    • C05C7/00Fertilisers containing calcium or other cyanamides

Description

  • Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Düngemitteln Gemäß der Erfindung wird ein stickstoffhaltiges Düngemittel dadurch hergestellt, daß eine fermentierbare kohlenstoffhaltige Substanz und eine unlösliche oder schwer lösliche hydrolysierbare Stickstoffverbindung, namentlich Kalkstickstoff, zusammengebracht werden und daß diese Materialien in Berührung im angefeuchteten Zustande unter aeroben Bedingungen gehalten werden, um eine freie Entwicklung der Ammoniak assimilierenden Organismen in der kohlenstoffhaltiger. Substanz zti gestatten, bis neue unlösliche Verbindungen von organisch gebundenem Stickstoff der vorgenannten Art durch die Einwirkung der Organismen in der fermentierten Masse in wesentlicher Menge sich gebildet haben.
  • Die vegetabilische Substanz hat ihre Widerstandsfähigkeit verloren und ist im allgemeinen in der Farbe stark verändert; so besitzt bei der Anwendung von Stroh das fertige Produkt nicht mehr die typische gelbe Strohfarbe, sondern ist schokoladenbraun, und die Masse fühlt sich pilzig an. Bei einem richtig verrotteten, d.li. fermentierten Produkt aus Stroh sollen etwa go°/o des Gesamtstickstoffs in organische Verbindung übergeführt sein.
  • Das so erhaltene Düngemittel ist eine weiche, leicht zerteilbare Masse, die in bezug auf ihre Stickstoffdüngeeigenschaften mit gut gereiftem Stalldünger vergleichbar ist. Das kohlenstoffhaltige Material kann aus Getreidestroh, Maisstengeln, Reisabfällen, abgestorbenen Blättern, Farnkraut, Bagasse und Zuckerrohrabfäilen oder anderen Substanzen bestehen, die eine angemessene Gesamtmenge von Kohlehydrat, wie Pentosane, enthalten, und dabei keine zu hohen Mengen von Lignocelltilose. Die Materialien der genannten Art sind im allgemeinen schon mit den erforderlichen aeroben Mikroorganismen geimpft, da diese gewöhnlich -im Boden anwesend sind; wenn dies aber nicht der Fall ist, kann das Material leicht dadurch geimpft werden, daß es mit etwas fertigem Düngemittel (oder einem flüssigen Extrakt daraus), das von einer vorhergehenden Operation herstammt, eine genügende Zeitlang in Berührung gehalten wird.
  • Verschiedene Arten der genannten fermentierbaren Substanzen unterscheiden sich untereinander in bezug auf ihre Fähigkeit, die gebildeten unlöslichen Stickstoffverbindungen zurückzuhalten. Diese Zurückhaltungseigenschaft kann als beladen mit den unlöslichen in Rede stehenden Derivaten bezeichnet werden, und die Zurückhaltungsfähigkeit jeder Art von Material scheint ganz bestimmten Grenzen zu unterliegen. Ein Vorversuch genügt aber, um die Zurückhaltungsfähigkeit eines gegebenen Materials zu bestimmen, und um infolgedessen die Bedingungen festzulegen, unter denen ein vollbeladenes Produkt aus irgendeinem Material erhalten werden kann, das gerade an Ort und Stelle am bequemsten zugänglich ist. Die Menge des Gesamtstickstoffs in der Trockensubstanz des fertigen Düngemittels kann z. B. i bis 51/1 betragen.
  • Es ist wirtschaftlich, die Menge des dem kohlenstoffhaltigen Material für Zwecke der Fermentierung zuzusetzenden Ausgangsstickstoffs an der Hand des ursprünglichen Gehalts an Pentosanen oder Stärke zu berechnen. So kann eine solche Menge Calciumcyanamid benutzt werden, um i "Gewichtsteil N auf 2o bis 30 Gewichtsteile Pentosan oder Stärke im Rohmaterial zu liefern. Eine genügende Reaktion muß innerhalb der fermentierenden Masse aufrechterhalten werden, denn wenn die letztere zu sauer wird, wird die gewünschte Fermentierung unterbrochen; ein Neutralisierungsmittel, wie Calciumcarbonat, das bequem in Form von Kalk angewendet werden kann, kann zu dem Material hinzugesetzt werden, um eine zu starke Vermehrung des Säuregehalts zu verhindern.
  • Die Fermentierungsmasse kann auch ein Phosphat, z. B. ein nicht lösliches Phosphat, wie beispielsweise gemahlenes Mineralphosphat mit hohem Gehalt an Calciumphosphat oder basische Schlacke, enthalten. Superphosphat kann angewendet werden, «renn der Überschuß des Säuregehalts neutralisiert wird.
  • Der Ausgangsstickstoff kann in Form einer Mischung angewendet werden, die im wesentlichen aus einem Phosphat und einer unlöslichen hydrolysierbaren Stickstoffverbindung besteht. Eine Mischung, die bei der Benutzung und beim Transport bequem ist, besteht aus Calciumcyanamid und einem fein verteilten festen Körper als .Verdünnungsmittel, wobei das Verdünnungsmittel vorzugsweise aus einem Material besteht, welches den Fermentierungsprozeß unterstützt oder verbessert, .beispielsweise einen Mineralphosphat. Eine solche Mischung kann aus einem Mineralphosphat und einem Neutralisierungsmittel, wie Kalk in gepulverter Form, etwa im Verhältnis von 5o % Calciumcyanamid und je --51,1a des Phosphatmaterials und des Neutralisierungsmittels bestehen.
  • So kann diese besondere Mischung aus Calciumcyanamid (mit etwa i81/° Stickstoff), Mineralphosphat und Kalk bestehen, die zusammen bis zu einer solchen Feinheit gemahlen werden,. daß ungefähr 6o1/1 der Mischung durch ein Hundertmaschensieb (englisch) hindurchgeht.
  • Diese Mischung kann im Verhältnis von etwa 7o kg auf die Tonne des im wesentlichen trockenen kohlenstoffhaltigen Materials, beispielsweise Stroh, angewendet werden. Ein genügender Grad von Feuchtigkeit der Fermentierungsmasse ist für den Erfolg von Wichtigkeit. Bei der Benutzung von Stroh ist gefunden worden, daß die Fermentierung praktisch bei einem Feuchtigkeitsgrade aufhört, der einem Wassergehalt von 5o1/° entspricht, daß aber die Fermentierung gut fortschreitet bei einem Wassergehalt von 75 bis 851/1, wobei die letztere Zahl etwa das Optimum für Stroh bildet.
  • Es kann vorkommen, claß der erforderliche Feuchtigkeitsgrad nicht durch einen einmaligen Zusatz von Wasser erreicht werden kann; dann setzt man das Wasser in Teilmengen nach und nach und in solchen Zeiträumen zu, daß die vorher zugesetzte Wassermenge bereits absorbiert worden ist, so daß der weitere Wasserzusatz auch im wesentlichen vollständig absorbiert wird. So wird z. B. bei Stroh der beste Feuchtigkeitsgrad durch Zusatz von etwa 3,a cbmWasser auf die Tonne trockenen Strohs in drei Teilmengen erreicht, noch besser sind etwa sechs Teilmengen.
  • Wenn die Fermentierungsmischung auf den höchsten,Feuchtigkeitsgehalt gebracht ist, ist Sorge dafür zu tragen, daß die Mischung in dieser Verfassung bis zur Vollendung der Fermentierung bleibt; zu diesem Zweck werden die erforderlichen weiteren Wassermengen von Zeit zu Zeit zugesetzt, um Verdampfungsverluste auszugleichen.
  • Ein einfaches Verfahren zur Ausführung der Erfindung besteht darin, daß das kohlenstoffhaltige Material und die stickstoffhaltige Ausgangsverbindung so innig wie möglich gemischt werden, dann gründlich mit Wasser angefeuchtet und stehengelassen werden.
  • Ein weiterer Zusatz von Wasser kann dann gemacht werden, wenn eine erhebliche Temperatursteigerung in der Masse bemerkbar wird, wobei die Temperaturmessung vorzugsweise im Innern _ der Masse vorgenommen wird. Dieser weitere Wasserzusatz soll so durchdringend sein, daß die Mischung gesättigt wird, aber andererseits soll nicht so viel Wasser zugesetzt werden, daß mechanische Stickstoffverluste oder Luftabschluß dadurch eintreten können; die Masse soll nicht tropfnaß sein.
  • Um den nötigen Luftzutritt zu gewährleisten, wird der Haufen vorteilhaft ein- oder zweimal während des Fortschreitens der Fermentierung umgesetzt.
  • Ein anderes vorteilhaftes Ausführungsverfahren nach der Erfindung besteht darin, daß die stickstoffhaltige Verbindung (mit oder ohne Phosphat oder Neutralisierungsmittel) zwischen übereinandergeschichtete Lagen des zuvor gründlich durchfe!ichteten kohlenstoffhaltigen Materials gebracht wird; darauf wird. die vollständige Durchfeuchtung des Fermentierungshaufens durch weitere portionsweise Zu§ätze von solchen Wassermengen vollendet, die den Haufen auf den besten Feuchtigkeitsgrad bringen.
  • Wenn das kohlenstoffhaltige Material dazu neigt, beim Anfeuchten zusammenzuballen (beispielsweise wenn es in fein verteiltem Zustand ist), oder wenn sonst Umstände eintreten, die den freien Zutritt von Luft zu der Fermentierungsmasse beeinträchtigen können, so kann die Lfiftung der Masse durch Hindurchblasen von Luft bewirkt oder unterstützt werden, mit oder ohne mechanisches Rühren. Diese Art der Lüftung kann- auch bei losem kohlenstoffhaltigen Material, wie Stroh, angewendet -werden. Beispiel i t loses Stroh wird auf festem Untergrund gelagert, vorzugsweise unter Windschutz. Das Stroh wird dann mit einer Brause oder einer sonstigen Vorrichtung bewässert. Auf der Oberfläche des gut durchgenäßten Strohs werden dann möglichst gleichmäßig 7o kg der oben angegebenen stickstoffhaltigen Mischung verteilt. Eine zweite Tonne losen Strohs wird dann auf den ersten Haufen gepackt und wie zuvor durchnäßt, und eine weitere Menge von 7o kg der stickstoffhaltigen Mischung wird über die Oberfläche der oberen Strohlage verteilt. In dieser Weise wird der Aufbau eines Haufens fortgesetzt, bis ungefähr io t Stroh verwendet und nach und nach in der beschriebenen Weise durchfeuchtet sind. Für jede Strohlage werden ungefähr goo 1 Wasser benutzt. Die oberste Lage der stickstoffhaltigen Mischung wird dann einige Zentimeter hoch mit Stroh bedeckt und gut durchnäßt.
  • Der Haufen wird dann sich selbst überlassen, bis die Temperatur in der Mitte wenigstens 27° C erreicht hat. Die Zeitdauer, um diese Temperatur zu erreichen, schwankt von wenigen Tagen bis etwa vier Wochen; es scheint aber, daß große Haufen sich schneller erwärmen als kleinere.
  • Wenn die Temperatur etwa 27° C erreicht hat, werden goo 1 Wasser oben auf den Haufen aufgebraust, und dieselbe Menge Wasser wird oben auf den Haufen alle drei Tage aufgebracht, bis eine Gesamtmenge von über 45 cbm Wasser im ganzen verbraucht sind. Der Haufen wird dann sich selbst überlassen, bis die F ermentierung beendet ist.
  • Beim Aufbau eines Fermentierungshaufens ist es vorteilhaft, die Decke möglichst eben zu halten und ihr eine geringere Fläche zu geben als dein Fuß, so daß die Seiten nach unten pyramidenförmig auseinanderlaufen.
  • Falls gewünscht, kann die feuchte Masse getrocknet werden, mit oder ohne Mahlung des getrockneten Produkts zu einem Pulver, ohne daß ein merklicher Verlust an Düngewert eintritt.

Claims (9)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines organischen Stickstoffdüngemittels unter Zuhilfenahme der aerobischen Gärung einer kohlenstoffhaltigen Substanz ohne erheblichen Gehalt an Lignocellulose, dadurch gekennzeichnet, daß unlösliche oder schwerlösliche Stickstoffsalze, namentlich Kalkstickstoff, und eine ferinentierbare kohlenstoffhaltige Substanz, wie Stroh o. dgl., welche wenigstens 2o %, auf Trokkensubstanz berechnet, Nichtcellulosekohlehydrate enthält, zusammengebracht und unter aerobischen Bedingungen und einem Feuchtigkeitsgrade, der von 5o°/0 Wasser aufwärts liegt, in Berührung miteinander gehalten werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die angefeuchtete Masse in Gegenwart eines gewöhnlich unlöslichen Phosphats (beispielsweise gemahlenen Mineralphosphats) vorzugsweise von hohem Phosphatgehalt fermentiert wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Neutralisierungsmittel basischer Art, wie Calciumca.rbonat (beispielsweise Kalk) der Fermentierungsmasse zugesetzt wird. q..
  4. Verfahren nach Anspruch i bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß die Durchfeuchtung der Fermentierungsmasse nach und nach durch allmählichen Zusatz der erforderlichen Gesamtwassermenge (beispielsweise in drei bis sechs Teilmengen) in solchen Zwischenräumen erfolgt, daß die zuvor zugesetzte Wassermenge bereits völlig absorbiert ist.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß das stickstoffhaltige Ausgangsmaterial mit oder ohne Zusatz von Phosphat zwischen Schichten von zuvor durchfeuchtetem kohlenstoffhaltigen Material gebracht-wird, und daß dann die vollständige Durchfeuchtung des so gebildeten Haufens durch portionsweises Zusetzen der restlichen Wassermenge erfolgt, die erforderlich ist, um den Haufen auf den besten Feuchtigkeitsgrad zu bringen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch q. und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der auf das erste Anfeuchten folgende weitere Wasserzusatz etwa dann geschieht, wenn die Fermentierungsmasse eine merkliche Temperatursteigerung erfahren hat, beispielsweise zur Zeit der Höchsttemperatur, die auf das vorhergehende Anfeuchten eintritt.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch i bis 6 unter Benutzung von Stroh als kohlenstoffhaltige Ausgangssubstanz, dadurch gekennzeichnet, daß die Fermentierungsmasse auf einen solchen endgültigen Feuchtigkeitsgrad gebracht wird, der einem Wassergehalt von etwa 75 bis 85 Gewichtsprozent entspricht und daß die Masse etwa auf diesem Feuchtigkeitsgrade bis zum Ende der Fermentierung gehalten wird. B.
  8. Organische Stickstoffdüngemittel nach Anspruch i bis 7, " dadurch gekennzeichnet, daß: die erhaltene Masse getrocknet wird. ° _ .
  9. 9. Stickstoffhaltige Mischung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine unlösliche hydrolysierbare Stickstoffverbindung und ein fein verteiltes festes Verdünnungsmittel, beispielsweise ein Phosphat mit oder ohne ein basisches Neutra-' lisierung "smittel, wie Calciumcarbonat, miteinander vermischt werden. io. Mischung nach Anspruch 9, dadurch g Cr ekennzeichnet, daß als unlösliche hydrolysierbare Stickstoffverbindung Calciumcyanamid mit nicht weniger als 9°/o Stickstoffgehalt benutzt wird.
DEA42060D 1923-04-23 1924-04-20 Verfahren zur Herstellung von stickstoffhaltigen Duengemitteln Expired DE467850C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1024100B (de) * 1954-06-09 1958-02-13 Soc D Prod Chim Et Engrais D A Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln aus organische Stoffe enthaltenden Abfall-Laugen
DE1045428B (de) * 1955-02-24 1958-12-04 Soc D Prod Chim Et Engrais D A Verfahren zur Herstellung von Humusduengemitteln
DE1084738B (de) * 1958-06-26 1960-07-07 Karl Eugen Spanier Dr Ing Verfahren zur Herstellung von saeurefreien Humusduengemitteln

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DE1084738B (de) * 1958-06-26 1960-07-07 Karl Eugen Spanier Dr Ing Verfahren zur Herstellung von saeurefreien Humusduengemitteln

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