DE456797C - Gluecksrad - Google Patents
GluecksradInfo
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- DE456797C DE456797C DEB128452D DEB0128452D DE456797C DE 456797 C DE456797 C DE 456797C DE B128452 D DEB128452 D DE B128452D DE B0128452 D DEB0128452 D DE B0128452D DE 456797 C DE456797 C DE 456797C
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F5/00—Roulette games
- A63F5/04—Disc roulettes; Dial roulettes; Teetotums; Dice-tops
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F9/00—Games not otherwise provided for
- A63F9/24—Electric games; Games using electronic circuits not otherwise provided for
- A63F2009/2448—Output devices
- A63F2009/245—Output devices visual
- A63F2009/2451—Output devices visual using illumination, e.g. with lamps
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F2250/00—Miscellaneous game characteristics
- A63F2250/02—Miscellaneous game characteristics having an effect on the human senses
- A63F2250/027—Miscellaneous game characteristics having an effect on the human senses generating a sound without electric means
- A63F2250/028—Ringing a bell
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F5/00—Roulette games
- A63F5/0076—Driving means
- A63F5/0082—Driving means electrical
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
Das vorliegende Glücksrad unterscheidet sich von den bisher bekannten Glücksrädern
durch eine derartige Konstruktion, daß es für Reklamezwecke vorteilhafte Verwendung
finden kann und insbesondere dazu dienen soll, für gekaufte Ware zu gewährenden Rabatt
festzulegen. Zu diesem Zweck wechseln auf dem Glücksrade durch Beleuchtung weithin
sichtbare Farben ab. Mit Hilfe eines derart eingerichteten Glücksrades soll eine bestimmte
Warengattung, auf die ein Rabatt zu gewähren ist, dadurch festgelegt werden, daß nach Inschwungsetzen des Rades, welches
dann, sich selbst überlassen, sich weiterdreht, eine der Farben in eine vorher bestimmbare
Stellung gelangt, wodurch die dieser Farbe entsprechende Warengattung fest- \
gelegt wird auf die Rabatt gewährt werden ' soll. j
In der Zeichnung ist eine beispielsweise I Ausführungsform dieses Glücksrades gezeigt. '
Das Glücksrad α besitzt Speichen b, auf \
denen je eine Reihe von Glühlampen c angeordnet
ist, und zwar sind die Glühlampen einer Speiche und die dieser Speiche gegenüberliegende
Speiche gleichfarbig, so daß bei , der beispielsweisen Ausführungsform sechs I
verschiedene Farben in Frage kommen. Jede Farbe soll eine bestimmte Warengattung darstellen,
beispielsweise die eine Farbe Schokolade, eine andere Farbe Zigarren, eine dritte
Farbe Parfüm oder Seife, usw. bedeuten.
Das Rad wird mit Hilfe eines mit ihm in Verbindung stehenden Elektromotors d in Umdrehung
gesetzt und kann von dieser mit Hilfe einer Kupplung e ausgerückt werden,
welche gleichzeitig durch den Schalter f auch den elektrischen Strom für den Motor abstellt.
Nach Ausschalten des Motors kann das in Schwung gesetzte Glücksrad a, sich
selbst überlassen, sich weiterdrehen. Gleichzeitig mit dem Ausschalten des Motors und
des elektrischen Stromes wird auch der elektrische Strom für einen Elektromagneten g
ausgeschaltet, der bis dahin den Klöppel/; einer Glocke i von letzterer abhält und gleichzeitig
außer Bereich von Zähnen k hält, die an dem Rade α befestigt sind, und zwar ist für
jede Speiche ein Zahn k vorhanden. Nachdem der Klöppel h sich selbst überlassen ist, -5°
schlägt er bei jedem Passieren eines Zahnes k an, so daß ständig ein Glockenzeichen gegeben
wird. Diese Einrichtung soll auf die Tatsache aufmerksam machen, daß das Glücksrad sein Spiel begonnen hat. Der
Klöppel h hat auch den VoTZUg1 daß er den
Zähnen k bzw. dem Rade α einen gewissen
Widerstand bietet und schließlich, wenn die Schwungkraft des Rades α annähernd aufgezehrt
ist, das Rad an einem Zahn festhält, so daß zwei einander gegenüberstehende Speichen
eine lotrechte Stellung einnehmen. Diese lotrechte Stellung der beiden Speichen, welche
eine bestimmte Farbe aufweisen, bedeutet,
daß diese Farbe diejenige sein soll, welche der Warengattung entspricht, auf die ein Rabatt
gewährt wird.
Die oben beschriebene Anlage wird in der Weise benutzt, daß die Käufer der Firmen,
die sich an der Rabattgewährung beteiligen, mit ihrer Ware Rabattmarken erhalten, die
entweder mit der Ware verpackt werden oder durch die Verpackung selbst gekennzeichnet
ίο werden. Es soll nun an einer dem Publikum
frei zugänglichen Stelle, beispielsweise an der Wand eines hochstehenden Gebäudes das
Glücksrad angebracht sein. Es wird abgemacht, daß zu einer bestimmten Stunde durch
das Glücksrad die Rabattgewährung bekanntgegeben wird. Zu dieser Stunde wird das entsprechend
beleuchtete Rad in Bewegung gesetzt und nach Inschwungsetzen sich selbst überlassen, worauf durch das Glockenzeichen
das Publikum aufmerksam gemacht wird, so daß demzufolge der Vorgang wirkungsvoll in
die Erscheinung tritt. Hat das Rad ausgelaufen, so wird es schließlich angehalten, wobei
eine Farbe in lotrechte Lage gelangt und somit zu erkennen gibt, daß von den dieser
Farbe entsprechenden Waren ein Rabatt erhältlich ist, entweder in Form einer neuen
Packung der gleichen Ware oder sonstwie. Die Festlegung derjenigen Warengattung, auf
die ein Rabatt gewährt wird, ist somit keine willkürliche, sondern sie ist dem Zufall überlassen,
wodurch die Einrichtung auf das Publikum einen Reiz ausübt und zum Kauf von Waren anregt.
Anstatt die Speichen des Rades durch elektrische
Glühlichtbirnen kenntlich zu machen, können sie auch auf andere Weise verschiedenfarbig
sein und in anderer Weise beleuchtet werden. Auch ist es nicht unbedingt erforderlich,
daß es sich gerade um Speichen handelt, die verschiedene Farben tragen, sondern das Rad kann auch anderswie farbig eingerichtet
sein, oder es können auf ihm in anderer Weise verschiedene Farben abwechseln, sofern durch eine vorher bestimmbare Stellung
irgendeine Farbe schließlich in diese Stellung gelangt und somit irgendeine von den in Frage kommenden Warengattungen
ausgewählt wird.
Claims (1)
- Patentanspruch :Glücksrad zum Festlegen eines für gekaufte Waren zu gewährenden Rabattes, dadurch gekennzeichnet, daß verschiedene auf dem Glücksrad verteilte, durch Beleuchtung weit sichtbare Farben abwechseln, von denen schließlich auf dem in Schwung gesetzten, sich selbst überlassenen, sich drehenden Rade eine F*arbe eine vorher bestimmbare Stellung einnimmt und dadurch diejenige Warengattung festlegt, auf die Rabatt zu gewähren ist.Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB128452D DE456797C (de) | 1926-11-26 | 1926-11-26 | Gluecksrad |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB128452D DE456797C (de) | 1926-11-26 | 1926-11-26 | Gluecksrad |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE456797C true DE456797C (de) | 1928-03-03 |
Family
ID=6997145
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB128452D Expired DE456797C (de) | 1926-11-26 | 1926-11-26 | Gluecksrad |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE456797C (de) |
-
1926
- 1926-11-26 DE DEB128452D patent/DE456797C/de not_active Expired
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