DE454729C - Einrichtung zum Regeln von Fluessigkeitsgetrieben nach Art der Foettinger-Getriebe - Google Patents

Einrichtung zum Regeln von Fluessigkeitsgetrieben nach Art der Foettinger-Getriebe

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DE454729C DEB124791D DEB0124791D DE454729C DE 454729 C DE454729 C DE 454729C DE B124791 D DEB124791 D DE B124791D DE B0124791 D DEB0124791 D DE B0124791D DE 454729 C DE454729 C DE 454729C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D33/00Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type
    • F16D33/06Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit
    • F16D33/08Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control
    • F16D33/10Rotary fluid couplings or clutches of the hydrokinetic type controlled by changing the amount of liquid in the working circuit by devices incorporated in the fluid coupling, with or without remote control consisting of controllable supply and discharge openings

Description

  • Einrichtung zum Regeln von Flüssigkeitsgetrieben nach Art der Föttinger-Getriebe. Der Gegenstand der Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Regeln von Flüssigkeitsgetrieben nach Art der Föttinger-,Getriebe, welche insbesondere zum Antrieb von Speicherpumpen für hydroelektrische Anlagen dienen.
  • Speicherpumpen bei hydroelektrischen Anlagen dienen bekanntlich dazu, überflüssiges Wasser auf einen in der Nähe vorhandenen Hochbehälter zu pumpen, von welchem es zu Zeiten des größten elektrischen Stromverbrauches abgezogen und einer besonderen aufgestellten Wasserturbine zugeführt wird, deren Generator dann den Spitzenbedarf deckt. Es kommen deshalb Speicherpumpen. vorzugsweise bei solchen Betrieben zur Verwendung, welche die Anlage eines Staubeckens nicht ermöglichen und bei welchen sonst bei Tage zu Zeiten geringeren elektrischen Stromverbrauchs ein großer Teil des Wassers unausgenutzt abfließen, während andererseits nachts oder zu Zeiten starken Stromverbrauchs die zur Verfügung stehende Wassermenge nicht ausreichen würde, um die genügende elektrische Energie zu liefern.
  • Das Ein- und Abkuppeln der Speicherpumpen muß deshalb während des Betriebes jederzeit und bei jeder Belastung erfolgen können. Als Getriebe verwendet man vorzugsweise Flüssigkeitsgetriebe nach Art der Föttinger-Getriebe, weil diese durch ganzes oder teilweises Leeren und Füllen des Irreislaufes ein einfaches Zu- und Abschalten und ein Arbeiten mit ganzer oder nur teilweiser Belastung je nach der Füllung des Kreislaufes gestatten. Die Regelung solcher Anlagen und das rechtzeitige Zu- und Abschalten der Speicherpumpe erfordert jedoch ganz besondere Aufmerksamkeit von seiten des Maschinisten. Man ist deshalb bestrebt, die Regelung möglichst selbsttätig erfolgen zu lassen, ohne daß ein Eingriff von reiten des Maschinisten erfolgen muß.
  • Eine Lösung dieser Aufgabe zeigt die Regelungseinrichtung gemäß der Erfindung. Bei dieser soll die Regelung des Flüssigkeitsgetriebes dadurch erfolgen, daß die Ein- und Auslaßschieber oder -ventile durch einen von der Belastung der Hauptantriebsmaschine abhängigen Regler gesteuert werden. Dabei ist die Anordnung so getroffen, daß z. B. bei plötzlicher Entlastung der Hauptmaschine, also bei Drehzahlsteigerung, der Einlaßschieber auf Füllung eingestellt wird und die Einlaßkan,äle in diesem freigegeben werden. Die Füllung der Kreisläufe des Flüssigkeitsgetriebes erfolgt dann durch selbsttätiges Zufließen .aus dem Hochwasserkanal, bis die normale Drehzahl der Antriebsmaschine erreicht ist. Im Einlaßsteuerschieber und am äußeren Umfang des Kreislaufes sind außerdem noch besondere Löcher vorgesehen, durch welche ständig eine bestimmte Wassermenge sowohl bei ganz als auch bei teilweise gefülltem Getriebe dieses durchfließt, um jederzeit die in dem Getriebe auftretende Wärme abführen zu können. Außerdem werden durch eine besondere Leitung infolge des in dem ständig zufließenden Wasser herrschenden Druckes die Auslaßschieber geschlossen gehalten. Mittels eines besonderen Hilfsschiebers kann nun bei Entlastung oder überbelastung der Antriebsmaschine diese Druckleitung zum Schließen .der Auslaßventile freigegeben oder abgesperrt werden. Wird das "Wasser den Kreisläufen durch die hohle Welle vom Ende aus zugeführt, so ordnet man den Hilfsschieber zweckmäßig auch im Innern der bohlen Welle an. Dabei erfolgt dann die Steuerung des Hilfsschiebers zusammen mit den Ein- und Aüslaßschiebern durch den von der Hauptmaschine abhängigen Regler, und zwar so, daß bei Überlastung der Antriebsmaschine durch den Drehzahlabfall der Eintrittsschieber sich bewegt, aber die Einlaßöffnungen geschlossen hält, während der Hilfsschieber sich verschiebt und die Druckleitung nach den Auslaßschiebern absperrt. Dadurch kann die Flüssigkeit aus dem Innern entweichen, weil die Auslaßschieber sich öffnen. Dieses geschieht jedoch nur so lange, bis die normale Drehzahl erreicht ist; dann wird infolge der Drehzahlsteigerung der Hilfsschieber vom Regler wieder zurück verschoben, damit die Druckleitung nach den Auslaßschiebern wieder freigegeben wird. Dadurch werden diese geschlossen, und das Flüssigkeitsgetriebe arbeitet nun mit entsprechendem Schlupf weiter.
  • Auf der Zeichnung ist die Regelungseinrichtung nach der Erfindung in einem Beispiel dargestellt, und zwar in Abb. i in. einem schematischen Schnitt durch die Gesamtanordnung einer hydroelektrischen Kraftanlage, in Abb. 2 in einem Schnitt durch das Flüssigkeitsgetriebe mit Pumpenwelle und Regler, in Abb. 3 in einem Schnitt durch den Einlaßschieber mit Regler und in Abb-. 4 in einem Schnitt durch den Auslaßschieber am Umfang der Kupplung.
  • Bei der Anordnung nach Abb. i treibt die Wasserturbine i vermittels des aus dem nicht gezeichneten Oberwasserkanal über die Leitung 6 zufließenden Wassers den Generator 2. Das Wasser strömt dabei durch den Ausströmstutzen. 7 in den Unterwasserkanal B. Auf dem der Turbine abgekehrten Ende des Generators 2 ist ein Flüssigkeitsgetriebe 3, mit dem eine Speicherpumpe 4 zu- und abgeschaltet werden kann. Außerdem ist eine zweite Wasserturbine 12 zum Antrieb eines zweiten Generators 13 vorgesehen. Diese erhält ihr Wasser aus einem Hochbehälter i i durch die Leitung 14. Das Wasser strömt über den Austrittsstutzen 15 ebenfalls in den Unterwasserkanal s. Diese zweite Anlage dient nur als Zusatzanlage für die Zeiten großen elektrischen Stromverbrauchs. In Zeiten geringen Stromverbrauchs wird, um kein Wasser unausgenutzt abfließen zu lassen, die Speicherpumpe'4 in Betrieb genommen, die es dann aus dem Unterwasserkanal durch den Saugstutzen. 9 und die Druckleitung io in den Hochbehälter i i drückt, wo es zum Antrieb der Turbine 12 jederzeit zur Verfügung steht. Die Regelung des Flüssigkeitsgetriebes 3 erfolgt durch den Regler 16; der Wasserzufluß erfolgt über die Druckleitung 18, die an die Druckleitung 6 angeschlossen ist. Zum Absperren des Wasserzuflusses ist vor dem Regler 16 ein Absperrventil oder Schiebe 17 in der Leitung 18 vorgesehen. Das Flüssigkeitsgetriebe 3 (Abt. 2) besteht aus dem auf der verlängerten Generatorwelle 2o sitzenden treibenden Teil 21 und dem angetriebenen Teil 22, der auf der Pumpenwelle 23 fest aufgeschrumpft ist. Am Teil 22 ist der ;Gehäus;edecke124 befestigt, der gegen die Wellennabe durch Stopfbüchsen 25 abgedichtet ist. Die Pumpenwelle 23 ist zur Zuführung des Wassers hohl ausgeführt. Am freien Ende derselben ist der Regler 26 und der Einlaßsteuerschieber 27 angeordnet (Abt. 2 und 3). Der Regler 26 besteht aus dem Elektromotor 28, dem Zentrifugalpendel 29, der Ölpumpe 3o und dem Servomotor 3 i. Unterhalb des Reglers 26 auf der verlängerten Welle des Servomotors 31 befindet sich der Einlaßsteuerschieber 27 mit - dem Kolben 32 und den Einlaßkanälen 33. Diese stehen unmittelbar -mit der -hohlen Welle 23 in Verbindung. Am ,äußeren Umfang des Flüssigkeitsgetriebes 3 sind -in dem Gehäusedeckel 24 die Auslaßsteuerschieber 34 vorgesehen (Abb.2 und 4). Durch die Druckleitung 35 und die Löcher 36 in dem Getriebeteil 22 und der Welle 23 stehen die Auslaßschieber 34 mit dem Innern der Welle 23 und dem Flüssigkeitsdruck in Verbindung.
  • Im Innern @de Welle 23 ist der Schieber 37 ,angeordnet, der- mittels Scbieberstange 38 und Gestänge 39 vom Regler 26 gesteuert wird, dadurch können .die Löcher 36 und da- i mit die Druckleitung 35 abgesperrt bzw. freigegeben werden. Im Einlaßscbieber 27 sind außerhalb der Steuerkolben 32 noch Löcher 4o und im Gehäusedeckel 24 Löcher 41 vorgesehen, die ständig ein Durchfließen - des i Wassers gestatten, gleich, ob das Getriebe 3 (ganz oder nur teilweise gefüllt ist, um die im Innern auftretende Wärme abzuführen. -Um die Kupplung ist ein Schutzgehäuse 42 vorgesehen, das mittels Stopfbuchsen 43 und 44 i gegen die Wellen abgedichtet ist.
  • Der Betrieb mit der Speicherpumpe 4 und die Regelung des Flüssigkeitsgetriebes 3 geht wie folgt vor sich: Angenommen, die Turbine i treibt allein den Elektrogenerator 2; und es soll jetzt die Speicherpumpe 4 in Betrieb genommen; d: h. das Getriebe 3 gefüllt werden, so wird zuerst Schieber 17 in der Leitung 18 geöffnet, dann mittels Handhebels 45 am Servomotor 31 die Steuerung so verstellt, daß die Einlaßkanäle 33 vom Kolben 32 freigegeben werden und das Wasser aus der Leitung 18 durch die hohle Welle 23 in den Kreislauf des Getriebes 3 gelangen kann. Nach der Füllung wird die Pumpe 4 ohne weiteres mitgenommen. Beim normalen Betriebszustand wird dann der Einlaßschieber 27 die Einlaßkanäle 33 geschlossen halten. Das Getriebe 3 ist dabei ganz oder teilweise gefüllt, und es strömt durch die Löcher 4o nur so- viel Wasser hindurch, als die Leckverluste betragen und zur Wärmezufuhr notwendig ist. Dabei werden die Auslaßventile 34 durch den Flüssigkeitsdruck in der Leitung 35, die jetzt vom Schieber 37 freigegeben ist, geschlossen gehalten.
  • Bei Überlastung der Turbine i wird durch den sich einstellenden Drehzahlabfall des kleinen Elektromotors 28 am Regler 26, das Zentrifugalpendel 29 und der Servomotor 31 so beeinflußt, daß der Kolben 32 sich zwar verschiebt, aber die Einlaßkanäle 33 weiter geschlossen hält, der innere Schieber 37 dagegen die Löcher 36 und damit die Druckleitung 35 absperrt. Der Druck in der Leitung 35 fällt, weil das Wasser durch die Löcher 46 im Schieberteller 47 der Auslaßschieber 34 austritt. Diese öffnen sich, und das Wasser kann dann aus dem Innern der Kupplung entweichen. Dies geschieht jedoch nur so lange, bis die normale Drehzahl erreicht ist; dann wird der Schieber 37 vom Regler 26 wieder zurückbewegt, und es werden die Löcher 36 wieder freigegeben, der Druck in der Leitung 35 steigt, und die Auslaßsteuerschieber 34 werden wieder geschlossen.
  • Bei Entlastung der Turbine i, also bei Drehzahlsteigerung, stellt sich der Regler 26 auf Vollfüllung ein. Der Kolben 32 im Einlaßschieber 27 gibt die Einlaßkanäle 33 und damit den Wasserzufluß frei. Das Getriebe 3 wird so lange gefüllt, bis die normale Drehzahl erreicht ist. Dann werden die Kanäle 33 nieder abgesperrt.

Claims (6)

  1. PATLNTANSPlzÜCHP: i. Einrichtung zum Regeln von Flüssigkeitsgetrieben nach Art der Föttinger-Getriebe, insbesondere zum Antrieb von Speicherpumpen für hydroelektrische Kraftanlagen, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Aus- und Einlaßschiebers (34 bzw. 27) des Flüssigkeitsgetriebes durch einen von der Belastung der Hauptantriebsmaschine abhängigen Regler (26) erfolgt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Entlastung der Antriebsmaschine, also bei Drehzahlsteigerung, sich der Einlaßschieber (27) auf Füllung einstellt, die Einlaßkanäle (33) freigibt, bis die Füllung des Getriebes und die normale Drehzahl der Antriebsmaschine erreicht ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß am Einlaßschieber (27) und am ,äußeren -Umfang des Kreislaufes des Flüssigkeitsgetriebes noch besondere Löcher (4o bzw. 41) vorgesehen sind, durch welche ständig eine bestimmte Wassermenge bei ganz oder teilweise gefülltem Getriebe dieses durchfließt, um jederzeit die in ihm auftretende Wärme abführen zu können.
  4. Einrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß außer dem Einlaßsteuerschieber (27) noch ein Hilfsschieber (37) vorgesehen ist, um bei über-oder Entlastung der Antriebsmaschine die Druckleitung (35) zum Schließen der Auslaßschieber (34) absperren oder öffnen zu können.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Zuführung des Wassers durch die hohle Welle (23) des Getriebes der Hilfsschieber (37) im Innern der Welle angeordnet ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Hilfsschiebers (37) ebenfalls durch den von der Hauptantriebsmaschine abhängigen Regler (26) erfolgt, und zwar so, daß einmal bei Überlastung der Antriebsmaschine durch den Drehzahlabfall der Eintrittsschieber (27) sich zwar bewegt, die Einlaßöffnungen (33) jedoch weiter geschlossen hält, der Hilfsschieber (37) verschoben wird und die Zulaufleitung (35) für die Auslaßschieber (34) absperrt, so daß die Flüssigkeit austreten kann, und zum andern, wenn die normale Umlaufzahl erreicht oder gar überschritten ist, die Hilfsschieber (37) wieder zurückgeschoben und die Zulaufleitung (35) wieder freigegeben wird und damit die Auslaßschiene (34) wieder geschlossen gehalten- wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755368C (de) * 1937-03-12 1953-11-02 Daimler Benz Ag Fluessigkeitskupplung, bei welcher die Arbeitsfluessigkeit gleichzeitig zur Kuehlung der Kupplung verwendet wird
DE102007020615A1 (de) * 2007-04-30 2008-11-06 Voith Patent Gmbh Antriebsstrang für eine tauchende Energieerzeugungsanlage

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE755368C (de) * 1937-03-12 1953-11-02 Daimler Benz Ag Fluessigkeitskupplung, bei welcher die Arbeitsfluessigkeit gleichzeitig zur Kuehlung der Kupplung verwendet wird
DE102007020615A1 (de) * 2007-04-30 2008-11-06 Voith Patent Gmbh Antriebsstrang für eine tauchende Energieerzeugungsanlage
US8039977B2 (en) 2007-04-30 2011-10-18 Voith Patent Gmbh Drive train for an immersion energy production system

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