DE453307C - Spinnmaschine - Google Patents

Spinnmaschine

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DE453307C
DE453307C DEP53910D DEP0053910D DE453307C DE 453307 C DE453307 C DE 453307C DE P53910 D DEP53910 D DE P53910D DE P0053910 D DEP0053910 D DE P0053910D DE 453307 C DE453307 C DE 453307C
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DE
Germany
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machine
rollers
drive
shaft
gear
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Expired
Application number
DEP53910D
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WILLIAM PRINCE SMITH
Original Assignee
WILLIAM PRINCE SMITH
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H1/00Spinning or twisting machines in which the product is wound-up continuously
    • D01H1/14Details
    • D01H1/20Driving or stopping arrangements
    • D01H1/22Driving or stopping arrangements for rollers of drafting machines; Roller speed control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Spinnmaschine. Gegenstand der Erfindung ist eine Antriebsvorrichtung für Spinnmaschinen und ähnliche Maschinen. Die Erfindung hat zum Ziel, gewisse Nachteile der jetzt gebräuchlichen Antriebsvorrichtungen zu beseitigen.
  • Obwohl es vorgeschlagen worden ist, das Drehungswechselrad und das Verzugswechselrad an demselben Ende der Maschine zu vereinigen und dadurch alle Walzen von jenem Ende aus anzutreiben, so ist es zur Zeit üblich, die vorderen Walzen anzutreiben mittels eines sogenannten Drehungswechselrades, welches an dein Antriebsende der Maschine angeordnet ist, während die hinteren Walzen mittels des Verzugswechselrades, das sich am entgegengesetzten Ende der Maschine befindet, angetrieben werden; die zwischenliegenden Walzen werden mittels eines Stirnradgetriebes von den hinteren Walzen aus angetrieben.
  • Die gebräuchliche Anordnung hat u. a. den Nachteil, daß die Antriebskraft für die hinteren Walzen über die ganze Länge der vorderen Walzen hinweg übertragen wird, wodurch besonders bei Maschinen oder Maschinenrahmen von großer Länge schädliche Zugbeanspruchungen auf die Vorderwalzen, ihre Wellen und Lager entstehen. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß das Ende der Maschine, an welchem sich das Verzugswechselrad befindet, für gewöhnlich nach der Mitte des Raumes zu liegt und durch die infolgedessen erforderliche Schutzvorrichtung ein großer Teil der Maschine verdeckt wird.
  • Ein anderer Nachteil bei der gebräuchlichen Anordnung und auch dem Vorschlag, alle Walzen von demselben Ende der Maschine. anzutreiben, besteht darin, daß die hinteren Walzen zu irgendeinem beliebigen Zweck nicht verstellt werden können, ohne die Wechselräder außer Eingriff zu bringen und ohne die anderen Getriebe auszukuppeln.
  • Zur Beseitigung dieser Nachteile besteht die Erfindung darin, beide Antriebe, nämlich das Drehungswechselrad und das Verzugswechselrad, so miteinander zu verbinden und an dem Antriebsende der Maschine anzuordnen, daß eine Verstellung des Abstandes der hinteren und vorderen Walzen voneinander möglich ist, ohne den Antrieb auszukuppeln. Ferner wird gemäß der Erfindung der Antrieb der Zwischenstreckwalzen unmittelbar von dem Verzugswechselrad abgeleitet, wobei ein Satz von dem einen Ende der Maschine und der Rest von dem anderen Ende der Maschine angetrieben wird.
  • Zu diesem Zweck ist das Verzugswechselradgetriebe auf verstellbaren Trägern gelagert, durch die es mit dem Drehungswechselrad, entsprechend den erforderlichen Arbeitsbedingungen, zusammenarbeitet. Die Träger halten die Räder des Getriebes ständig in Eingriff, solange nicht Wechselräder von anderen Abmessungen erforderlich sind.
  • Die äußeren Zwischenstreckwalzen können von dem Antriebsende der Maschine aus mittels einer verstellbaren Kette oder eines geeigneten anderen Antriebes angetrieben werden, der seine Bewegung unmittelbar von dem Verzugswechselrad ableitet, während die inneren Zwischenwalzen von dem entgegengesetzten Ende der Maschine aus mittels einer ähnlichen verstellbaren Kette o. dgl., die ihren Antrieb von diesem Ende der hinteren Walzenwelle empfängt, angetrieben werden können.
  • Auf den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise in schematischer Darstellung an einer Spinnmaschine veranschaulicht.
  • Abb. i ist eine Endansicht und Abb. 2 eine Vorderansicht eines Teiles eines Endträgers der Maschine und zeigt nur die Antriebsteile, das sogenannte Drehungswechselradgetriebe für die Vorderwalzen der Maschine.
  • Abb.3 ist eine Endansicht, Abb.4 eine Vorderansicht und Abb.5 eine Oberansicht des oberen Teiles des ganzen Endträgers und veranschaulicht die Antriebsteile, den sogenannten Verzugswechseltrieb, der hinteren Walzen sowie den Antrieb der ,äußeren Zwischenwalzen; die Antriebsvorrichtung der Vorderwalzen ist aus Gründen der besseren Übersicht fortgelassen.
  • Was zunächst Abb. i und 2 anbelangt, so ist i ein. Teil der einen Hälfte des Endträgers oder Hauptrahmens der Maschine, auf dessen Oberseite der Träger oder Aufsteckrahmen 2 mit den Spulenrahmenzapfen 3, 3 angeordnet ist. An der Vorderseite des Endträgers liegen die bekannten Träger 4., welche die hinteren Walzen 5, 5, die äußeren Zwischenwalzen 6, 6, 7, 7 und die mittleren Zwischenwalzen 8, 8 tragen.
  • Mit 9 ist eine der oberen Vorderwalzen bezeichnet, die in Abb.2 aus Gründen der Deutlichkeit fortgelassen sind. io sind die unteren Liefer- oder Vorderrollen, die in bekannter Weise auf der Vorderwalzenwelle i i angeordnet sind. Die Welle i i erstreckt sich durch die ganze Länge der Maschine und wird getragen durch Lager i2, die mit dem Träger i durch Bolzen verbunden sind, sowie zwischen diesen Lagern durch Lager 13, die mit den geneigt gelagerten Trägern 4 an deren unteren vorderen Enden verbunden sind. Die Walzen 9 werden in üblicher Weise durch Reibung von den Rollen i o mitgenommen, die ihren Bewegungsantrieb durch ein Getriebe der üblichen Bauart. in bekannter Weise von der -HaupttrommAwelle 14 herleiten.
  • Auf dieser Hauptwelle 14 ist ein Kettenrad 15 aufgekeilt, das durch eine Kette 16 mit einem Zahnrad 17 verbunden ist, welches auf einer Welle 18 befestigt ist. Die Welle 18 wird getragen durch einen geschlitzten Stützarm i9, der aufgehängt ist an einer Verlängerung des Lagerteiles 12. . Auf der Welle 18 ist ei11 Wechselrad 2o angeordnet, welches mit einem Zahnrad 21 kämmt, das auf einer Welle 22, die in einem bogenförmigen Schlitz des Stützarmes i 9 verstellbar ist, befestigt ist. Ferner ist ein Ritzel 23 auf die Welle 22 aufgebracht, welches mit einem Zahnrad 24 auf der vorderen Walzenwelle 11 kämmt.
  • 25 und 26 (Abb.3) sind Schlitze in dem Träger i, um Verstellungen zu ermöglichen, die erforderlich sind infolge der verschiedenen "Größen der Wechselräder, wenn sich der geschlitzte Stützarm i g, der an dem Endträger durch durch diese Schlitze hindurchgehende Bolzen befestigt wird, in winkliger Lage befindet.
  • Diese Bauart und Anordnung des Antriebes ist allgemein gebräuchlich und bekannt. Was nun die Abb.3, 4 und 5 anbelangt, so werden die hinteren Walzen 5, 5 an jeder Seite der Maschine durch folgende Anordnung des Streckwerksantriebes angetrieben: Auf der vorderen Walzenwelle i i ist ein Wechselrad 27, das Verzugswechselrad, auswechselbar befestigt, welches mit einem zwischengeschalteten Ritzel28 auf einer Welle 29 kämmt, die in einer geschlitzten Platte 3o gelagert ist. Diese Platte ist bei 31 in einem horizontal geschlitzten Ansatz 32 eines bei 34 an dem Träger i befestigten Stützarmes 33 verstellbar befestigt. Das Ritzel 28 treibt ein zweites Wechselrad 35 auf einer Welle 36, die in einem Lager ruht, welches sich in dem Ansatz 32 des Stützarmes 33 befindet. Die Schlitze in der Platte 3o und dem Ansatz 32 gestatten jede beliebige Verstellung, die infolge der Verwendung verschieden großer Verzugswechselräder erforderlich werden kann.
  • An dem dem Wechselrad 35 entgegengesetzten Ende der Welle 36 befindet sich ein Ritzel37 (Abb.4), welches mit einem Ritzel 38 auf einer Welle 39 kämmt. Die Welle 39 ist an dem obersten äußersten Ende eines Schenkels eines Winkelhebels 40 gelagert, der drehbar auf der Welle 36 sitzt und dessen anderer Schenkel bei 41 in einem bogenförmigen Schlitz 42 des Fortsatzes 43 des Stützteiles 33 verstellbar befestigt ist. Ein weiterer Hebel 44 ist mit der Welle 39 verbunden und mit seinem oberen äußersten Ende an der hinteren Rollenwelle 45 befestigt, auf der sich ein Zahnrad 46 befindet, mit dem ein Zahnrad 38 kämmt.
  • Wenn es beabsichtigt ist, den Abstand der Mittelpunkte der Vorderwalzen von denen der hinteren Walzen zwecks Anpassung an die Qualität des Garnes zu ändern, so kann dies auf einfachste und leichteste Weise dadurch geschehen, daß man die Mutter des Bolzens .4 i löst und die Hebel 40 und 44 winkelförmig nach außen oder innen verstellt, bis die gewünschte Änderung in der Stellung der hinteren Walzenwelle 45 erreicht ist. Hierauf wird die Mutter wieder angezogen. Die einzelnen Wechsel- und Zahnräder bleiben während der Verstellung in Eingriff. In Abb.3 sind die Mittelpunkte der hinteren und vorderen Walzenwellen 45 und i i auf der rechten Seite der Maschine näher aneinander gezeichnet als auf der linken Seite.
  • Außer diesen Vorteilen, die darin bestehen, daß die einzelnen Teile des Getriebes ständig in Eingriff miteinander bleiben, ergibt sich aus der beschriebenen Anordnung noch der weitere Vorteil, daß die Wechselräder einen kleineren Durchmesser besitzen als gewöhnlich (weil sie unabhängig sind von der Stellung der Walzen), und daß sie leichter entfernt und ausgewechselt werden können als bei den bisherigen Maschinen. Außerdem, ivie aus der Zeichnung leicht ersichtlich ist, beansprucht die neue Anordnung weniger Raum und kann leichter mit einer Schutzvorrichtung umgeben werden als die bisherigen Maschinen.
  • Die äußeren Zwischenwalzen 6, 6 und 7,7 werden ebenfalls von demselben Ende der Maschine aus auf folgende Weise angetrieben: Die Welle 36 ist durch Lager an dem Träger i hindurch nach der Innenseite der Maschine zu verlängert und hier mit einem Kettenrad 47 versehen. Ähnliche Kettenräder 48 und 49 sind auf den Enden der Wellen, die die Unterwalzen 6 und 7 tragen, befestigt, und zwar in derselben Vertikalebene wie das Kettenrad 4.7, so daß eine endlose Kette 50, die über alle drei Kettenräder fortläuft, den Bewegungsantrieb von der Welle 36 auf die äußeren Zwischenwalzen überträgt.
  • Um bei -einer Verstellung der Zwischenwalzen 6 und 7 auf dem Träger 4 die Spannung der Kette regeln zu können, ist ein weiteres Kettenrad 5oa auf einer Welle befestigt, die in einem vertikalen Schlitz 5 i des Stützarmes 52 angeordnet ist. Der Stützarm 52 ist an der Innenseite des Maschinenrahmens i befestigt. Durch diese Vorrichtung wird die genaue Einstellung der Kettenspannung in Übereinstimmung mit der jeweiligen Lage der äußeren Zwischenwalzen ermöglicht.
  • Es ist aus Vorstehendem ersichtlich, daß die äußeren Zwischenwalzen ihren Antrieb unmittelbar von dem hinteren Walzengetriebe herleiten, und zwar mit einer Geschwindigkeit, die der der hinteren Walzenwelle proportional ist.
  • Die mittleren Zwischenwalzen 8 erhalten unabhängig hiervon an der entgegengesetzten Seite der Maschine ihren Antrieb in ähnlicher Weise wie die äußeren Zwischenwalzen, d. h. von einem Zahnrad, welches auf dem Ende der hinteren Walzenwelle 45 befestigt ist und durch eine endlose Kette mit einem anderen Zahnrad, das auf der Welle der mittleren Zwischenwalze befestigt ist, sowie einem ähnlich dem Kettenrad Sod zur Regelung der Kettenspannung dienenden Zahnrad verbunden ist, wie sich ohne weiteres aus der vorstehenden Beschreibung und den Zeichnungen ergibt. Der eben beschriebene Walzenantrieb ist der einzige, der sich an dem anderen Ende der Maschine befindet.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Spinnmaschine, bei der das Drehungswechselrad und das Verzugswechselrad am selben Ende der Maschine angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Verzugswechselradgetriebe (27, 28, 35, 38, 46) auf verstellbaren Trägern (30, 32, 40, 44) ruht, wodurch es mit dem an demselben Ende der Maschine angeordneten Drehungswechselradgetriebe (2o, 21, 24) zusammenarbeitet, und wodurch die Wechselräder (27, 35) während der Verstellung des Abstandes der hinteren Streckwalze (5) von der vorderen Streckwalze (io) der Maschine in Eingriff miteinander gehalten werden, wobei die mittleren Streckwalzen (6, 7, 8) von dem Verzugswechselradgetriebe (27, 28, 35, 38, 46) unmittelbar angetrieben werden.
DEP53910D 1925-12-01 1926-10-30 Spinnmaschine Expired DE453307C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB453307X 1925-12-01

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE453307C true DE453307C (de) 1927-12-02

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ID=10436808

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEP53910D Expired DE453307C (de) 1925-12-01 1926-10-30 Spinnmaschine

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