DE452315C - Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Abfederung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE452315C
DE452315C DED50536D DED0050536D DE452315C DE 452315 C DE452315 C DE 452315C DE D50536 D DED50536 D DE D50536D DE D0050536 D DED0050536 D DE D0050536D DE 452315 C DE452315 C DE 452315C
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DED50536D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60GVEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
    • B60G11/00Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs
    • B60G11/32Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds
    • B60G11/34Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs
    • B60G11/36Resilient suspensions characterised by arrangement, location or kind of springs having springs of different kinds including leaf springs and also helical, spiral or coil springs

Description

  • Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge. Die Erfindung soll eine für beliebige in Bewegung befindliche Lasten, insbesondere für Kraftfahrzeuge, bestimmte Abfederung schaffen, die Stöße und Erschütterungen beim Passieren eines Hindernisses @bzw. bei Beschleunigungen und Verzögerungen an der Nutzlast oder den abgefederten Massen nicht oder nur in sehr geringem Maße zur Entstehung gelangen läßt. Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von derjenigen bekannten Federanordnung aus, bei der zwischen dem Angriffspunkt des Stoßes (das ist ein Kraftfahrzeugrad) und der widerstehenden Federkraft ein Hebelsystem eingeschaltet ist. Um das Hindernis passieren zu können, muß die Feder gespannt werden, also eine zusätzliche Spannung gegenüber der Gleichgewichtslage der Ruhe annehmen, während gleichzeitig der eine oder beide Endpunkte des Hebelsystems einen Bogen beschreiben. Für die Größe der in der Feder auftretenden zusätzlichen Spannung ist, wenn von Trä.gheitswirkungen und elastischen Du rchbiegungen der übertragenden Glieder abgesehen wird, die Größe des vom freien Ende des Stoßhebels beschriebenen Bogens maßgebend. Könnte man den Hebelarm der Federkraft sehr klein (unendlich klein) machen, so müßte die Federkraft von Hause aus außerordentlich groß werden. Dann würde der unter der Einwirkung eines Stoßes vom Endpunkte des Federhebelarmes beschriebene Bogen auch sehr klein werden, und die aus dem Stoß resultierende zusätzliche Federspannung wäre sehr klein. Bei einem derartigen theoretischen Hebel- und Kräftesystem würde also das Hindernis ohne wesentliche Beeinflussung des Federhebelldrehrnomentes der Ruhe passiert werden können, das Hebelsystem würde eine Schwingung gegenüber der von ihm getragenen Last ausführen und dann wieder die Gleichgewichtslage der Ruhe annehmen.
  • Erfindungsgemäß soll diese theoretische Forderung durch zwei an einem Hebelsystem angreifende Federkräfte erfüllt werden, von denen die eine Feder eine solche Raumlage zum Hebelsystem besitzt, daß der Federhebelarm sich beim Durchlaufen des für das Passieren des Hindernisses erforderlichen Bogens stärker verkürzt, wie die Federspannung zunimmt, während der Hebelarm der zweiten Feder im wesentlichen ungeändert bleibt. Im Hinblick auf die relativ starke Abnahme des Hebelarmes der ersten Feder wird das zugehörige Drehmoment beim Durchlaufen des Bogens abnehmen, obwohl die Federspannung zunimmt, während das Drehinoment für die zweite Feder beim Durchlaufen des in Betracht kommenden Bogens im Hinblick auf die zunehmende Federspannung zunimmt. Das resultierende Drehmoment läßt sich durch geeignete Wahl von Federkraft und Hebelsystem so gestalten, daß es sich praktisch nicht ändert, so daß der vorstehend gekennzeichnete Zustand der Erhaltung des Drehmomentes der Rühelage verwirklicht ist.
  • Zur Erläuterung des Erfindungsgedankens sind Ausführungsbeispiele auf der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt: Abb. r ein Hebelsystem bekannter Art, Abb.2 ein Beispiel für die Abfederung nach der Erfindung und Abb. 3 eine Darstellung der resultierenden Drehmomente für die alte und die neue Abfederung.
  • Weiterhin zeigt Abb. q. eine Ausführungsform der neuen Abfederung, bei der der Einfluß wechselnder Nutzlasten ausgeglichen ist.
  • a bedeutet den Rahmen eines Fahrzeuges (es könnte auch die Plattform eines Aufzuges, ein Sitz o. dgl. sein) und a1 eine mit dem Rahmen a verbundene Stütze, die die Drehachse a.2 für einen doppelarmigen Hebel z, z1 trägt. z1 ist der Hebel des Stoßes oder der Last, weil an seinem Endpunkt die Bodenreaktion des Rades b angreift; z ist der Hebel der Federkraft, an dessen Endpunkt die der Bodenreaktion entgegenwirkende Feder c angreift. Bei diesem bekannten Hebelsystem hat man bereits eine Hilfsfeder cl zwischen der Radachse bl oder dem Endpunkt des Stoßhebels z1 eingeschaltet, während der Hebel z und die Hauptfeder c eine solche Relativlage besitzen, daß zwischen der Abnahme des wirksamen Hebelarmes der Hauptfeder c und der Spannungszunahme der letzteren eine gewisse Proportionalität besteht; die Federspannung soll also so zunehmen, wie der wirksame Hebelarm abnimmt. Trägt man das jeweilige Drehmoment aus der Hauptfeder c und ihrem zugehörigen wirksamen Hebelarm unter der Annahme auf, daß der Endpunkt z2 des Federhebels z einen Bogen von i8o° durchläuft, so ergibt sich eine sinusförmige Schaulinie S, wobei die Abzissen X die Bogenlänge und die Ordinaten Y das jeweilige Drehmoment der widerstehenden Federkraft zum Ausdruck bringen. Die alte Anordnung benutzt nun eine solche Relativlage der Hauptfeder c und des Federhebels z, daß als praktisch wirksamer Teil der Schaulinie S der Abschnitt B nutzbar gemacht wird.
  • Die Hilfsfeder cl hat lediglich die Bedeutung einer störend in den Schwingungsverlauf des Federhebels z eingreifenden Kraft, bzw. die von ihr am Stoßhebel z1 hervorgerufene Gegenkraft verhindert, daß der Rahrnen a sich auf die Achse b1 aufsetzt.
  • Eine wesentlich andere erfinderische Situation bietet die beispielsweise Abfederung nach der Erfindung (s. Abb. z). Hier ist ein einarmiger Hebel h bei a3 gelenkig an den Rahmen a des Kraftfahrzeuges angeschlossen. und am freien Endpunkte hl des Hobels h, in dessen Nähe auch die Fahrzeugachse b1 iangeschlossen ist, greifen zwei einander koordinierte Federn f, g an. Die Feder f ist bei f1 mit einer solchen Relativlage am Rahmen angeschlossen, daß, wenn der Endpunkt Izl den Bogen ß durchwandert, der wirksame Federhebelarm von y auf y1, also gegenüiber der Federspannung stärker, abgenommen hat. Dementsprechend würde für das zugehörige Drehmoment etwa der Bereich B1 der Schaulinie S in Betracht kommen. Beim Durchwandern des Bogens ß verändert sich aber der wirksame Hebelarm der Federkraft g praktisch überhaupt nicht. Es würde also, wenn die Feder g in der Anfangslage die Spannung Null hat, ein mit der Zusammendrückung der Feder im wesentlichen proportionales Anwachsen des von der Feder g am Hebelarm h erzeugten Drehmomentes entstehen. Die zugehörige Schaulinie ist S1. Da sich die zu den beiden Federn g und f beim Durchlaufen des Bogens ß gehörigen Drehmomente algebraisch addieren, so entsteht für das resultierende Drehmoment eine Schaulinie S2. Dieselbe läßt unmittelbar erkennen, daß die'eingangs gestellte Forderung nach einer möglichst geringen Veränderung des wirksamen Drehmomentes beim Passieren eines Hindernisses erfüllt ist; es wird also, ohne daß äußere Kräfte ausgelöst werden, die angestrebte Drehung des Hebelsystems h und damit die stoßlose Passage des Hindernisses möglich sein.
  • Bei der Ausführungsform der Abb. 4 ist der Einfluß der wechselnden Nutzlast neutralisiert. Die Schraubenfeder g der Abb. z ist als Blattfeder G ausgeführt, während die Schraubenfeder h, in Abb. q. als H bezeichnet, beibehalten ist; die@erstere ist bei g1 starr an den Hebel h angeschlossen; H und G sind unter Vermittlung eines Kulissensteines i in einer am Rahmen a befestigten Kulisse il geführt. Weiterhin schwingt um den Endpunkt hl des Hebels h bzw. den dort angebrachten Zapfen ein Hebel k mit Tastrad k1. Um den gleichen Zapfen hl schwingt eine Gabel, deren Schenkel m und nzl sich unter der Einwirkung einer Feder n gegen einen Anschlag oder Zapfen i2 des Kulisseilsteines i anlegen. Der Hebel k trägt einen Steuerkörper k2, der sich gegen die Gabelschenkel m und in'. anlegt.
  • Das Tastrad k1 steht im .allgemeinen zusammen mit dem Fahrzeugrad b auf dem Erdboden, und beide passieren nacheinander ein Hindernis, d. h. zuerst wird infolge des Hindernisses das Fahrzeugrad gehoben und damit der Schwinghebel h dem Rahmen genähert, und dann wird das Tastrad k1 gehoben, so daß der Steuerkörper k2 (Mitnehmer) eine entsprechende Drehung ausführt. Bei dem gesonderten, d. h. zeitlich aufeinander erfolgenden Verlauf dieser Vorgänge entsteht eine Verschiebung des Kulissensteines i in der Kulisse il im Sinne des Pfeiles r nicht. Zwar will die Blattfeder G mit Rücksicht auf ihre zunehmende Spannung den Stein i in Richtung des Pfeiles x nach oben schieben; da aber zugleich die Feder h stärker gespannt wird und ihre Richtung gegenüber -der führenden Fläche der Kulisse il im Sinne einer Verschiebung des Steines nach dem unteren Ende der Kulisse il ändert, so werden sich die beiden erwähnten Kräfte im wesentlichen das Gleichgewicht halten und der Stein i ändert seine Lage noch nicht. Das gleiche _Ergebnis entsteht, wenn das Tastrad il ein Hindernis passiert. Der Tasthebel k wird dann die Lage k' einnehmen und mit seinem Anschlag k2 den Hebelarm na in die Stellung m' drehen, während der Hebelarm ml sich lediglich mit erhöhtem Druck gegen den Zapfen i2 des Steines i anlegt; die von der Feder h am Stein i erzeugte Lagerkraft, gegebenenfalls auch eine besonders einstellbare erhöhte Reibungskraft ergibt aber eine Komponente, welche sich der erhöhten: Verschiebungskraft des Hebelarmesml widersetzt und eine Verschiebung der Kulisse i in Richtung des Pfeiles x verhindert. Die Hilfsfeder. p hat nur die Aufgabe, den Tasthebel k sofort wieder in seine Ruhelage bzw. das Tastrad k' auf den Boden zurückzuführen, wenn das Hindernis passiert ist.
  • Sofern aber eine erhöhte Nutzlast den Hebelarm h zugleich mit dem Tastrad il dem Fahrzeugrahmen a nähert, so werden die von der Blattfeder G und dem Gabelarm ml an dem Kulissenstein i ausgeübten Kräfte so groß, daß der letztere in Richtung des Pfeiles x verschoben und damit die Feder h in eine zur Ausübung eines erhöhten Drehmomentes günstigere Relativlage zum Hebel h gebracht wird. In Abb. q, ist nur die -veränderte Lage na' des Hebelarmes m angedeutet.
  • Die historische Entwicklung der Erfindung liefert somit folgendes Bild:- Die Anordnung einer senkrecht stehenden Feder g allein zwischen dem Rahmen a und dem Schwinghebel h ergibt das bekannte Momenternschaubild mit dem Abschnitt BZ mit dem Nachteil, daß sich erhebliche Stöße und Schwingungen beim Überfahren von Hindernissen geltend machen. Die ältere Anordnung, wie sie in Abb. i dargestellt ist, versucht diese Nachteile dadurch zu vermeiden, daß die Feder c eine solche Relativlage zum Hebelarm z erhält, daß sich der Hebelarm im selben Verhältnis verkürzt, wie die Federspannung zunimmt; damit ist innerhalb der Momentenkurve der Bereich B beschritten. Diese Anordnung hat aber den Nachteil, daß der wirksame oder nutzbare Federungsbereich verhältnismäßig sehr klein ist und natürlich mit Rücksicht - auf das Steigen und Fallen des Momentenabschnittes die Nutzlast B immer noch verhältnismäßig großen Schwankungen ausgesetzt ist. Einmal, um veränderliche Nutzlasten aufnehmen zu können, dann vielleicht noch, um das Durchschlagen des Rahmens auf die Achse b1 zu verhindern, ist dann noch eine schwache Hilfsfeder cl eingeschaltet worden, ;die natürlich je nach ihrer Stärke einerseits die Normallage des Hebelsystems und der Hauptfeder stört und andererseits die Nutzlast beim Überfahren von Hindernissen mehr oder weniger starken Stößen oder Schwankungen unterwirft. Die alte Anordnung bringt also eine reine Addition der Drehmomentenbereiche B und B2. Die Erfindung schließlich begibt sich in den Bereich B1 der Momentenkurve, innerhalb dessen also der wirksame Momentenarm stärker abnimmt, wie die Federspannung zunimmt. Zugleich wird der Feder f mit dieser Momentenfunktion, eine' zweite Feder g zugeordnet, welche die Aufgabe hat, eine resultierende Momentenfunktion von dem Verlauf SZ zu schaffen, d. h. die Schaulinie geht annähernd in eine gerade Linie über, so daß Hindernisse ohne Beeinflussung des Federhebeldrchmomentes der Ruhe passiert werden können und Stöße oder Schwankungen der Nutzlast ausgeschaltet sind.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Abfederung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit die Radachse tragenden zusammenarbeiten, bei deren zwei das Drehmoment der einen Feder Schwinghebeln, die mit je zwei Federn in bezug auf die Drehachse des Hebels wächs-t, gekennzeichnet durch eine derartige Anordnung der zweiten Feder (f) am Schwinghebel (h), d@aß ihr wirksames Drehmoment in bezug auf die Drehachse des Schwinghebels so stark abnimmt, @daß die Summe der beiden Drehmomente annähernd gleich groß bleibt.
  2. 2. Abfederung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Feder (H) als Schraubenfeder, die andere Feder (G) als Blattfeder ausgeführt ist.
  3. 3. Abfederung nach Anspruch 2 für wechselnde Nutzlasten, gekennzeichnet durch einen am freien Ende des Schwinghebels (h) angelenkten Einstellhebel (k, k1,_ k2) und einen für die beiden Federn (G, H) - gemeinsamen Angriffspunkt (Kulissenstern z), der- unter der Einwirkung von mit _ dem Einstellhebel zusammenwirkenden, durch eine Feder (n) miteinander verbundenen Hebeln (m, ml) verschoben werden kann.
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