DE449281C - Herstellung von Wasserstoff - Google Patents

Herstellung von Wasserstoff

Info

Publication number
DE449281C
DE449281C DEE33110D DEE0033110D DE449281C DE 449281 C DE449281 C DE 449281C DE E33110 D DEE33110 D DE E33110D DE E0033110 D DEE0033110 D DE E0033110D DE 449281 C DE449281 C DE 449281C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
carbon dioxide
reduction
gas
hydrogen
water vapor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEE33110D
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Application granted granted Critical
Publication of DE449281C publication Critical patent/DE449281C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/06Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents
    • C01B3/061Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of metal oxides with water
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/06Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents
    • C01B3/10Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of inorganic compounds containing electro-positively bound hydrogen, e.g. water, acids, bases, ammonia, with inorganic reducing agents by reaction of water vapour with metals
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/30Hydrogen technology
    • Y02E60/36Hydrogen production from non-carbon containing sources, e.g. by water electrolysis

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Carbon And Carbon Compounds (AREA)

Description

  • Herstellung von Wasserstoff. Es ist bekannt, Wasserstoff in der Weise herzustellen, daB zunächst poröses Eisenerz durch reduzierende Gase zu Eisenschwamm reduziert und letzterer dann durch Einblasen von überhitztem Wasserdampf oxydiert wird. Das Verfahren wird dann durch abwechselnde Reduktion und Oxydation des Materials weitergeführt. Dies Verfahren wurde bisher in der Weise ausgeführt, daß auf bekannte Art hergestelltes Wassergas zur Reduktion von in einem Turm befindlichem Rasenerz oder 'sonstigem porösen Eisenerz benutzt wurde. Die Verwendung von Wassergas zu diesem Zweck hat indessen verschiedene Mängel,, indem das Wassergas nicht nur teuer in der Herstellung, ist, sondern auch in der Reduktion nur unvollständig ausgenutzt wird, da wegen der chemischen Gleichgewichtsbedingungen der Reduktionsvorgang bereits zum Stillstand .kommt, wenn 20 bis 30 Pro; zent des Gases umgesetzt sind.
  • Nach der vorliegenden. Erfindung werden die genannten Mängel dadurch vermieden, daß -bei der Reduktion des porösen eisenhaltigen Materials ein Kreislauf der Gase in Verbindung mit einer Regenerierung von Reduktionsgas aus dem gebildeten Kohlendioxyd mittels einer elektrischen Hochspannungsflamme benutzt wird.
  • In dem Hochspannungsflammofen, der vorzugsweise in Gestalt des bekannten iri einem Rohr brennenden langen stabilen Lichtbogens benutzt wird, wird das zu reduzierende, Kohlendioxyd und Wasserdämpf enthaltende Gas am Lichtbogen entlang geführt, und gleichzeitig wird der Flamme irgendein kohlenstoffhältiges Reduktionsmaterial zugeführt. Als solches können staubförmige Kohle, zerstäubtes Öl, gasförmige Kohlenwasserstoffe o. dgl. dienen, wobei die Reaktion gemäß der Gleichung erfolgt. Cm Hn bezeichnet dabei ein beliebiges Kohlenstoff und Wasserstoff enthaltendes Reduktionsmittel.
  • Die Hochspannungsflamme liefert dabei nicht .nur die Wärme, welche zur Durchführung der Reduktion des Kohlendioxyds und Zersetzung des beigemischten Wasserdampfes nötigjst, sondern erhitzt auch das regenerierte Reduktionsgas auf eine so hohe Temperatur, daß die Reduktion der Eisenoxyde durch den Wärmevorrat' der Gase ohne anderweitige Wärmezufuhr zu den Reduktionskammern durchgeführt werden kann.
  • Die Hochspannungsflamme stellt in Wirklichkeit das einzige technische Hilfsmittel dar, um ein reduzierendes Gas, ohne daß eine Änderung in der Zusammensetzung eintritt, auf eine derärtig hohe Temperatur zu erhitzen, daß eine Regenerierung.der vorhandenen Kohlensäure tatsächlich möglich wird. In der" Hochspannungsflamrrie erreicht man das dadurch; daß das Kohlenoxyd schon primär in der Flamme durch direkte Zufuhr freier elektrischer Energie . außerordentlich stark dissoziiert ist (etwa 7o Prozent), und der freie Sauerstoff direkt durch kohlenstoffhaltiges Material gebunden werden kann. Außerdem gestattet die Hochspannungsflamme technisch ohne Schwierigkeit eine Endtemperatur des Gases- von etwa' i 8oo° zu erreichen. Die fühlbare Wärme des Gases von i 8öö° bis herunter zu T iöo° kann zur Durchführung der stark endothermen Reduktion der letzten io Volumprozent des Kohle ndioxydes :dienen.
  • Es ist zwar früher vorgeschlagen worden, Kohlendiözyd durch Passieren einer elektrisch hoch . erhitzten Kohlensäule zu reduzieren; aber die zahlreichen Versuche, diesen Weg zu beschreiten, sind sämtlich . wegen technischer Schwierigkeiten, wie Verschlakkungen, Überhitzungen und Graphitbildung, gescheitert. Auch eine rekuperative oder regenerative Erhitzung der Gase auf die obengenannte, für die Reduktion der Kohlensäure tatsächlich notwendige besonders hohe Temperatur ist aus- leicht verständlichen Gründen technisch nicht durchzuführen..
  • Wenn nach erfolgter Reduktion des eisenhaltigen Materials die Rohrleitung auf Wasserstoffherstellung umgestellt wird, muß -zunächst eine ewisse Menge Wasserdampf durch die . Reduktionskammer geblasen werden, um in' dieser noch anwesendes Kohlenoxyd bzw. etwaige aus der Reduktionsperiode stammende Ausscheidungen von Kohlenstoff oder Kohlenwasserstoffen zu entfernen. Das durch diesen Blasvorgang in der Kammer entstehende Gas kann ohne weiteres in das Zirkulationssystem zurückgeleitet werden, wo es regeneriert und in der folgenden Reduktionsperiode quantitativ ausgenutzt wird. Dies ist ein sehr großer Vorteil, da man dadurch, ohne Gas zu- verlieren, die Reinheit des Wasserstoffes beliebig weit treiben kann, so daß dieser direkt für katalytische Prozesse, wie z. B. die synthetische Herstellung von Ammoniak, Verwendung -finden kann. Das Gas: wird praktisch auf :.gleichhohen Reinheitsgrad gebracht werden- können, wie der durch Elektrolyse gewonnene Wasserstqff ihn besitzt. Früher. war das beim Durchblasen der Reduktionskammern -entstehende Gas so gut wie verloren oder ,konnte. jedenfalls nur für reine Heizzwecke benutzt werden.' .
  • Die in, den Reduktionsgasen beim Verlassen der Reduktionskammern vorhandene Wärme kann mit großem Vorteil ausgenutzt werden" um den- für die Oxydationsperiode erforderlichen -überhitzten Dampf zu. erzeugen, wobei -die Gase aus den Reduktionskammern, welche dauernd auf einer Temperatur von 8oo bis i ooo° gehalten werden, in geeigneter Weise.durch Dampfkessel geleitet werdet, wo sie' ihre * fühlbare Wärme abgeben.
  • Die Regenerierung des Reduktionsgases in der Hochspannungsflamme ist mit einer erheblichen Volumvergrößerung verknüpft. Gemäß- der Erfindung wird das Volumen der umlaufenden Gase dadurch konstant gehalten, daß ein Teil der zur Reduktion der Eisenoxyde benutzten Gase dem -System entnommen und durch Kontaktbehandlung mit Wasserdampf nach der Reaktion umgesetzt wird.
  • Das dabei gebildete sowie bereits vor der Kontaktbehandlung anwesende Kohlendioxyd wird darauf größtenteils durch Absorption entfernt, und das hauptsächlich aus Wasserstoff bestehende Gas wird wieder in die Umlaufleitung zurückgeführt.
  • Durch die Kontaktbehandlung des Überschußgases wird erreicht, daß der Sauerstoff aus dem . System entfernt wird, ohne daß reduzierende Gasbestandteile verlorengehen. Es wird also das Reduktionsvermögen des Gases quantitativ ausgenutzt, indem nur Kohlendioxyd und Wasserdampf aus der Leitung entfernt werden.
  • Anstatt das von der Kontaktbehandlung resultierende Gas nach Absorption der Kohlensäure in die Leitung zurückzuführen, kann man die Kontaktbehandlung vollends -durchführen, das Kohlendioxyd absorbieren, das übrigbleibende Gas reinigen und als reinen Wasserstoff der Rohrleitung entnehmen. Die Menge von Wasserstoff, welche in dieser Weise hergestellt werden kann, entspricht der in dem Regenerierungsverfahren erzeugten Gasmenge.
  • Die beiliegende Abbildung zeigt schematisch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
  • Die Kammern A, A, enthalten - poröses eisenhaltiges Material, das abwechselnd einer Reduktion mittels eines umlaufenden Reduktionsgases und einer Oxydation durch überhitzten Wasserdampf unterworfen wird. In der Abbildung sind die Leitungen für das Reduktionsgas durch augezogene Linien, die Bewegungsrichtung des- Gases durch ebensolche Pfeile angedeutet, während die Leitungen und die Strömungsrichtung für den Wasserdampf bzw. den Wasserstoff durch punktierte Linien und Pfeile verdeutlicht sind. Der Wasserdampf wird im Kessel D entwickelt und kann mittels des Wechselhahnes B nach Bedarf der einen oder der anderen- der Kammern A; A, zugeführt werden: Der gebildete reine Wasserstoff wird über den Wechselhahn.E durch die Leitung F fortgeleitet, um je nach dem beabsichtigten Zweck verwertet zu werden. Das Reduktionsgas kommt von dem elektrischen Hochspannungsofen G, in dem die Regenerierung stattfindet, und wird mittels des Wechselhahnes H nach Bedarf abwechselnd den Kammern A, A, zugeführt. Von den Kammern A bzw. A,_ .passiert das für die Reduktion ausgenutzte Gas, welches jetzt Kohlendioxyd und Wasserdampf en#hält, über den -Wechselhahn C durch das Rohrsystem I im Dampfkessel D und strömt weiter durch den -Gusreiniger K über das. Gebläse L zurück zum Hochspannungsofen G: Ein Teil des Gases wird fortlaufend mittels des Gebläses M einer Kontaktvorrichtung 0 zugeführt, der gleichzeitig Wasserdampf durch das Rohr N zugeleitet wird, um die Reaktion ,zu verwirklichen.
  • Das gebildete- Kohlendioxyd wird ganz bzw. zum Teil in der Absorptionsvorrichtung P entfernt, während das noch verbleibende Gas mittels des Gebläses L in die Umlaufleitung zurückgeführt wird bzw. nach erfolgter Reinigung direkt als reiner Wasserstoff der Rohrleitung entnommen wird.

Claims (2)

  1. PATENTANsPRÜcHE: r. Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff durch abwechselnde Reduktion von eisenhaltigem Material zu Eisen und Oxydation des letzteren durch Wasserdampf, wobei die durch Reduktion von Eisenoxyden mittels Kohlenoxyd und -Wasserstoff .enthaltender Gasgemische entstandenen kohlendioxyd- und wasserdampfhaltigen Gase einem Reduktionsprozeß in der Hitze unterworfen werden, dadurch gekennzeichnet, daß diese Reduktion unter Benutzung einer elektrischen Hochspannungsflamme vorgenommen und das dabei gebildete an Kohlendioxyd und Wasserdampf arme oder von diesen Stoffen freie Gasgemisch wieder zur Reduktion der Eisenoxyde benutzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der zirkulierenden Gase durch eine Kontaktapparatur geleitet wird, in der das Kohlenoxyd ganz oder teilweise in Wasserstoff und Kohlendioxyd umgewandelt wird, worauf das Kohlendioxyd ganz edar zum -'feil beseitigt und das verbleibende *Gas wieder. der Umlaufleitung zugeführt wird.
DEE33110D 1924-10-17 1925-10-01 Herstellung von Wasserstoff Expired DE449281C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
NO449281X 1924-10-17

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE449281C true DE449281C (de) 1927-09-09

Family

ID=19905692

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEE33110D Expired DE449281C (de) 1924-10-17 1925-10-01 Herstellung von Wasserstoff

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE449281C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE713791C (de) UEberfuehrung von in Gasgemischen in geringen Mengen enthaltenem Kohlenoxyd in Kohlendioxyd durch Oxydation
DE60116459T2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Wasserstoff und Kohlenmonoxid enthaltenden Gemisches
DE449281C (de) Herstellung von Wasserstoff
US1457493A (en) Process of making phosgene
DE551761C (de) Verfahren zur Erzeugung von stickstoffarmem Starkgas
US1807790A (en) Ments
DE412508C (de) Erzeugung und Wiederbelebung von aktiver Kohle
DE284816C (de)
DE898442C (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenstoffverbindungen und anderen chemischen Verbindungen aus ihren Grundstoffen
AT57697B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Erzeugung von Wasserstoff.
AT42363B (de) Anlage zur Herstellung von Methan oder Gemengen von Wasserstoff und Methan.
AT84654B (de) Verfahren zur Darstellung reduzierender Gase zur Reduktion von Erzen oder anderen Materialien.
DE217157C (de)
AT56431B (de) Verfahren zur Erzeugung von Stickstoffpentoxyd und Ozon mit Hilfe elektrischer Entladungen.
US1943920A (en) Process for the production of
DE362747C (de) Verfahren zur Herstellung des ª‰-Chloraethylessigesters
DE662447C (de) Verfahren zur Erzeugung von Cyanwasserstoffsaeure
AT45543B (de) Verfahren zur Herstellung von Zink.
DE528504C (de) Verbrennung von Phosphor unter gleichzeitiger Gewinnung eines fuer die Ammoniaksynthese geeigneten Stickstoff-Wasserstoff-Gasgemisches
DE696930C (de) Verfahren zur Herstellung acetylenreicher Gase aus bitumenhaltigen Kohlen
DE543111C (de) Verfahren zur Gewinnung ungesaettigter Kohlenwasserstoffe im elektrischen Lichtbogen
DE2411287C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Bromwasserstoff
DE169032C (de)
DE1003911B (de) Verfahren und Vorrichtung zur thermischen Umformung von Kohlenwasserstoffen und von Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gasen
DE662446C (de) Herstellung von wasserfreiem, neutralem Calciumnitrat aus Agglomeraten von Calciumoxyd bzw. -hydroxyd und nitrosen Gasen