DE447965C - Legespiel - Google Patents

Legespiel

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DE447965C
DE447965C DEA47612D DEA0047612D DE447965C DE 447965 C DE447965 C DE 447965C DE A47612 D DEA47612 D DE A47612D DE A0047612 D DEA0047612 D DE A0047612D DE 447965 C DE447965 C DE 447965C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F9/00Games not otherwise provided for
    • A63F9/06Patience; Other games for self-amusement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00173Characteristics of game boards, alone or in relation to supporting structures or playing piece
    • A63F3/00261Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards
    • A63F2003/00264Details of game boards, e.g. rotatable, slidable or replaceable parts, modular game boards, vertical game boards with rotatable or tiltable parts

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Spiel, bei dem durch verschieden farbige aneinandergereihte Teile irgendwelche Muster für Filetarbeiten, Kreuzstichstickereien u. dgl. entworfen werden können und der Entwurf beliebig lange festgehalten werden kann.
Gemäß der Erfindung sind Würfel in bei Rechenmaschinen bekannter Weise auf Stäbe gereiht, auf denen sie drehbar und feststellbar derart gehalten, daß sie aus dem Halterahmen nicht entfernt werden können und infolgedessen eine Entwertung des Spieles durch Abhandenkommen einzelner Würfel nicht zu befürchten ist.
Die Würfel sind an vier Seiten unterschiedlich gefärbt oder gezeichnet, so daß verschieden farbige Muster auf einem beliebig farbigen Grund gezeigt werden können.
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer Ausführungsform dargestellt. Es zeigen die Abb. ι einen Querschnitt, die Abb. 2 eine teilweise Draufsicht des Spieles und die Abb. 3 zwei gegenüberliegende Seiten eines Würfels.
In dem Rahmen« werden mit Hilfe von Stäbchen b Würfel d gehalten, in solcher Weise, daß sie sich auf den Stäben & drehen lassen. Die Stäbe b sind mit ihren beiderseitigen Enden lose in Längsnuten; g des RahmensÄ eingeschoben und nur durch die Würfelt in dem erforderlichen gegenseitigen Abstand gehalten.
Der Rahmen α wird an der einen. Seite nicht vollständig von den Würfeln .ώ ausgefüllt, so daß ein schmaler Streifen entsteht, der durch eine Leiste, ein Polster ρ ο. dgl. auszufüllen ist, durch das die einzelnen Würfelreihen nach erfolgter Einstellung mit mäßigem Druck gegeneinandergepreßt werden, so daß nachträgliche Lagenveränderungen der Würfel nicht zu befürchten sind.
Wenn durch entsprechende Verdrehung der Würfel d auf den Achsen b ein neues Muster gebildet werden soll, ist zunächst die Klemmleiste oder das Klemmpolster/; (Abb. 2) zu entfernen, worauf sich die Achsen b der Reihe nach von den benachbarten Achsen parallel abschieben lassen und somit Raum zum Verdrehen der Würfel d gewonnen wird. Das Zusammendrücken der Würfeln mit Hilfe des Polsters ρ geschieht erst nach erfolgter Bildung des gewünschten Musters durch Einklemmen des Polsters p.
Für Kreuzstichmuster erhalten die Würfelt vorteilhaft eine Bemusterung in Kreuzform, in solcher Weise, daß das Kreuz auf d«r einen Seite positiv und auf der gegenüberliegenden Seite negativ dargestellt wird (siehe Abb. 3).
Dadurch, daß die Würfeln mit Hilfe der Achsen b in einem beiderseitig offenen Rahmen gehalten werden, wird das Bild, das auf der einen Seite positiv erscheint, auf der Rückseite negativ gezeigt.
In gleicher Weise wie das Legespiel von Kindern zur Unterhaltung verwendet werden kann, läßt es sich auch für praktische Zwecke sehr vorteilhaft verwenden, denn es lassen sich mit Hilfe des· Spieles beliebige Muster entwerfen und für die Dauer der praktischen Ausführung festhalten.
Die Achsen b können durch Stäbe aus Holz, Metall o. dgl., durch biegsame Körper, wie beispielsweise Schnuren o. dgl., die in solchem Falle seitlich fest einzuspannen sind, gebildet werden.

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Legespiel mit in einem Rahmen nebeneinander zu legenden, verschieden gefärbten oder gezeichneten Teilen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Teile aus Würfeln bestehen, die in bei Rechenlehrmitteln bekannter Weise um Achsen (b) des Rahmens (a) drehbar und teilweise verschiebbar gehalten und nach erfolgter Einstellung mittels Klemmleiste, Klemmkissen o. dgl. gegeneinander gepreßt werden.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DEA47612D Legespiel Expired DE447965C (de)

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DE447965C true DE447965C (de) 1927-08-05

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DE (1) DE447965C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4147362A (en) * 1977-09-14 1979-04-03 Fisher Edward M Chess game apparatus

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4147362A (en) * 1977-09-14 1979-04-03 Fisher Edward M Chess game apparatus

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