DE447711C - Stiefelabsatz mit durch Haken befestigtem Lauffleck - Google Patents

Stiefelabsatz mit durch Haken befestigtem Lauffleck

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DE447711C
DE447711C DEN26057D DEN0026057D DE447711C DE 447711 C DE447711 C DE 447711C DE N26057 D DEN26057 D DE N26057D DE N0026057 D DEN0026057 D DE N0026057D DE 447711 C DE447711 C DE 447711C
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boot heel
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43BCHARACTERISTIC FEATURES OF FOOTWEAR; PARTS OF FOOTWEAR
    • A43B21/00Heels; Top-pieces or top-lifts
    • A43B21/36Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means
    • A43B21/37Heels; Top-pieces or top-lifts characterised by their attachment; Securing devices for the attaching means by hook-shaped or bent attaching means

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Stiefelabsatz mit durch Haken befestigtem Lauffleck. Die Erfindung bezieht sich auf einen Stiefelabsatz, bei dem der Lauffleck durch Haken befestigt ist, und besteht im wesentlichen darin, daß im Innern des Stiefelabsatzes eine unter die Haken greifende Spannplatte angeordnet ist, die durch eine vom Innern des Stiefels aus drehbare Schraube gegen die Haken zwecks Festhaltung derselben gespannt werden kann.
  • Es sind Einrichtungen der genannten Art bekannt geworden, bei der die Haken in ihrer Stellung durch irgendwelche Einrichtungen in ihrer Schlußstellung verriegelt werden. Diesen sämtlichen Einrichtungen haftet jedoch der Nachteil an, daß das Innere des. Absatzes für Schmutz und Feuchtigkeit zugänglich ist, so daß eine rasche Zerstörung der Metallteile eintreten kann und überdies bei einem jedesmaligen Auswechseln des Laufflecks eine Reinigung der zahlreichen Winkel und Ecken und insbesondere der Öffnungen, in die die Haken eintreten, erforderlich ist, die nicht nur zeitraubend ist, sondern auch nur schwer durchgeführt werden kann.
  • Diese Mängel werden bei der Einrichtung gemäß vorliegender Erfindung vermieden, da dort der ganze Absatz nach außen vollkommen dicht abgeschlossen ist, so daß -ein Verschmutzen oder der Eintritt von Feuchtigkeit unmöglich ist. Die die Verspannung bewirkende Schraube ist vom Stiefelinnern aus leicht zugänglich, so daß ohne besondere Vorkenntnisse das Befestigen und Lösen des Laufflecks leicht bewirkt werden kann.
  • Eine besondere Sicherung gegen Lösen des Laufflecks wird bei dem Erfindungsgegen.# st%,nde noch dadurch erzielt, daß feststehende Anschläge in dem Absatz vorgesehen sind, die sich beim Aufwärtsbewegen, der Spannplatte und der Haken hinter diese Halsean legen und sie verriegeln. Bei einem Lockern der Schraube b können die Haken dann noch nicht herausfallen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung veranschaulicht, und zwar zeigt Abb. i einen Absatz gemäß der Erfindung mit abgenommenem Lauffleck in schaubildlicher Darstellung schräg von oben gesehen, Abb. a den Absatz nach Abb. i schräg von unten gesehen, Abb. 3 eine Auftrittplatte in schaubildlicher Darstellung schräg von oben gesehen, Abb. ¢ einen Längsachnitt durch einen Absatz mit daran befestigtem Lauffleck, Abb. 5 die zur Befestigung an der Stiefelsohle dienende Deckplatte des, Absatzes, Abb. 6 eine Draufsicht auf die untere Abschlußplatte des Absatzes, Abb.7 einen Schnitt nach Linie A-B der Abb. q, Abb. & einen Schnitt nach Linie C-D der Abb. 7, Abb.9 Einzelteile.
  • In. der Zeichnung ist c ein beispielsweise aus Metall gefertigter, den Stiefelabsatz bildender Hohlkörper, der mit seiner Deckplatte d mittels durch Löcher f geführte Schrauben unter der Stiefelsohle befestigt werden kann. Der Absatz ist an seinem unteren Ende durch eine Platte g abgeschlossen, die Längsschlitze h trägt. In dem Absatz ist senkrecht beweglich eine Spannplatte a vorgesehen, die durch eine Schraube b auf und ab bewegt werden kann, die in einer an, der Deckplatte d befestigten Nabel drehbar ist. Die Schraube b greift in ein Gewinde k der Spannplatte.a ein oder kann sonst in geeigneter Weise mit dieser « Spannplatte verbunden sein. Die Auftrittplatte m, die beispielsweise aus Gummi oder Leder bestehen kann, ist mit Haken n versehen, die durch die Schlitze h der Platte g und durch entsprechende Schlitze o der Spannplatte a geführt werden können. Durch Anziehen der Schraube b wird die Spannplatte a nach oben bewegt, so daß sich diese Spannplatte fest unter die Haken legt, eine unbeabsichtigte Lösung des Laufflecks verhindernd.
  • Der Kopf der Schraube b ist versenkt in der Sohle angeordnet, so @daß er nicht drücken kann. Zweckmäßig wird er durch eine eingelegte Lederplatte g o. dgl. abgedeckt.
  • Um bei einem Lockern der Schraube b ein Abfallen des Laufflecks m zu verhindern, .sind in dem Innern des. Metallgehäuses c des Absatzes Anschläge p angeordnet, die sich beim Anziehen der Spannplatte hinter die Haken legen und ihr Lösen verhindern. Die Spannplatte a muß sich schon um ein beträchtliches Stück senken, bis die Haken freigegeben werden. Wie Abb.9 darstellt, können diese Anschläge aus Körpern bestehen, die aus Blech gebogen sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Stiefelabsatz mit durch Haken befestigtem Lauffleck, gekennzeichnet durch eine im Innern des Stiefelabsatzes angeordnete, unter die Haken greifende Spannplatte (a), die durch eine vom Innern des Stiefels. aus drehbare Schraube (b) gegen die Haken zwecks Festhaltung derselben gespannt werden kann. a. Stiefelabsatz nach Anspruch i, gekennzeichnet durch in dem Absatz angeordnete feste Anschläge (p), durch die die Haken (n) in ihrer Sperrstellung verriegelt werden.
DEN26057D 1926-06-29 1926-06-29 Stiefelabsatz mit durch Haken befestigtem Lauffleck Expired DE447711C (de)

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