DE4447183A1 - Ausbaufähige Fernmeldevermittlungsanlage - Google Patents
Ausbaufähige FernmeldevermittlungsanlageInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04Q—SELECTING
- H04Q1/00—Details of selecting apparatus or arrangements
- H04Q1/02—Constructional details
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- H04Q1/02—Constructional details
- H04Q1/03—Power distribution arrangements
Description
Die Erfindung betrifft eine ausbaufähige
Fernmeldevermittlungsanlage bestehend aus einem Wandgehäuse zur
Aufnahme mehrerer Baugruppen, welche über eine gemeinsame
Leiterplatte miteinander verbindbar sind, wobei die
Leiterplatte mit der Grundplatte des Wandgehäuses verbunden
ist.
Eine derartige Fernmeldevermittlungsanlage ist bereits bekannt.
So wird in der DE-OS 40 39 502 ein Wandgehäuse für kleine
Kommunikations-Vermittlungsanlagen beschrieben, bei welchem an
einer Bodenwanne des Wandgehäuses eine Verdrahtungs-
Leiterplatte befestigt ist. Über die Verdrahtungs-Leiterplatte
werden die einzelnen Baugruppen über entsprechende Stecker
miteinander verbunden. Bei dem bekannten Wandgehäuse werden die
einzelnen Baugruppen von einem gemeinsamen Metallgehäuse
umschlossen, wodurch eine elektromagnetische Verträglichkeit
(EMV) erreicht wird. Durch die Unterbringung der einzelnen
Leiterplatten in einem gemeinsamen Gehäuse sind die
Erweiterungsmöglichkeiten bei der bekannten Kommunikations-
Vermittlungsanlage beschränkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine
Vermittlungsanlage der eingangs genannten Art dahingehend
auszugestalten, daß diese eine größere Ausbaufähigkeit
aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für jeweils eine Gruppe
von Anschlußleitungs- und Verbindungsleitungsschaltungen
einschließlich der dazugehörigen gruppenindividuellen
Steuereinrichtung ein als geschlossenes Metallgehäuse
ausgebildetes Modul mit einem Anschluß- und einem weiteren
Stecker vorgesehen ist, daß die Stromversorgung und der
Anschluß der Steuereinrichtung an ein Bussystem über den
weiteren Stecker erfolgt, daß das Wandgehäuse eine Grundplatte
mit einer Verbindungsleiterplatte aufweist, wobei über die, den
Gegenstecker für den weiteren Stecker tragende
Verbindungsleiterplatte der Anschluß an das Bussystem und die
Stromversorgung erfolgt, wobei mehrere Module an die
Verbindungsleiterplatte anschließbar sind.
Durch die Verwendung eines völlig selbständig arbeitenden
Moduls infolge der modulindividuellen Steuereinrichtung läßt
sich die Fernmelde-Vermittlungsanlage durch Hinzufügen weiterer
Module leicht erweitern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher
erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung des gesamten
Aufbaus,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte mit
eingesetzten Leiterplatten,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Anschlußleiterplatte mit
Verteiler,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Anschlußleiterplatte ohne
Verteiler und
Fig. 6 die perspektivische Ansicht eines Moduls.
Auf einer Grundplatte 1, welche ohne die Anschluß- und
Verbindungsleiterplatten gezeigt wird, sind Module 2 und 6
aufsteckbar (Fig. 1). Bei dem Ausführungsbeispiel wird davon
ausgegangen, daß die Grundplatte 1 für max. vier Module 2 bzw.
6 vorgesehen ist. Es ist jedoch auch denkbar, die Grundplatte 1
für eine darüber hinausgehende Anzahl von Modulen vorzusehen.
Im aufgesteckten Zustand der Module auf die Grundplatte 1 läßt
sich das Ganze durch Aufsetzen einer Abdeckkappe 3
verschließen.
Jedes Modul 2 enthält von der Funktion her gesehen sämtliche
Bauteile für den Aufbau einer selbständigen
Fernmeldevermittlungsanlage, beispielsweise einer
Fernsprechnebenstellenanlage. Hierzu gehören Anschlußleitungs-
und Verbindungsleitungsschaltungen, eine Steuereinrichtung,
Koppelfeld, usw. Über den weiteren Aufbau eines Moduls 2 wird
auf die Patentanmeldung P 43 42 740.5 verwiesen, so daß im
Rahmen dieser Beschreibung auf den inneren Aufbau der Module 2
nicht weiter eingegangen wird. Die Module 2 und 6 sind als
geschlossenes Metallgehäuse vorzugsweise aus Stahlblech
ausgebildet.
Ein Modul weist auf seiner der Grundplatte 1 zugewandten Seite
zwei Stecker auf, wobei über den einen Stecker die Anschlüsse
der Anschluß- und Verbindungsleitungen und über den anderen
Stecker der Anschluß an ein Bussystem und an eine
Stromversorgungseinrichtung erfolgt. Je nach Art des Ausbaus
können nun bis zu vier Module 2 eingesetzt werden, wobei in
diesem Fall die Grundplatte 1 zur Erweiterung einer bereits
bestehenden Fernmeldevermittlungsanlage verwendet werden kann,
wenn die andere Grundplatte 1 mindestens ein Netzteil 6
enthält, dessen äußere Abmessungen ebenfalls einem Modul 2
entsprechen. Je nach Konfiguration können nun die einzelnen
Steuereinrichtungen der Module 2 nur diejenigen Steuervorgänge
durchführen, welche das Modul selbst betreffen, es ist jedoch
auch denkbar, eine Steuereinrichtung eines Moduls nicht nur für
das betreffende Modul, sondern auch für weitere Module wirksam
werden zu lassen, wobei eine Aufgabenteilung für die einzelnen
Steuereinrichtungen möglich ist. So können z. B. eine oder
mehrere Steuereinrichtungen für die Vermittlungsvorgänge und
andere Steuereinrichtungen für Nichtvermittlungsvorgänge
verwendet werden. Die Kommunikation der Steuereinrichtungen
untereinander erfolgt über das Bussystem.
Die in Fig. 2 perspektivisch dargestellte Grundplatte 1 ist
bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig aus elektrisch
nichtleitendem Kunststoff hergestellt. Es ist auch denkbar,
diese Grundplatte aus Stahlblech anzufertigen.
Auf dem Boden 26 der Grundplatte 1 sind mehrere Aderführungen
15 und Kabelführungen 16 angebracht (Fig. 2), welche die, durch
die am Rand und an der Trennwand 21 angebrachten
Kabeldurchführungen 14 eingeführten Kabel fixieren. Durch die
am Boden 26 angebrachten Auflagen 17, welche, wie noch weiter
unten beschrieben, für die Auflage der Anschlußleiterplatten
dienen, wird zwischen der Unterseite der Leiterplatten und dem
Boden 26 ein freier Raum geschaffen, in welchem die Kabel
verlegt werden können. Die Anschlußleiterplatten 7, welche auf
den Auflagen 17 aufliegen, werden auf der einen Seite durch
Nasen 18 nach unten gehalten und auf der anderen Seite durch
entsprechend geformte Rastfedern 19 (Fig. 3). Zur Fixierung
jeder Leiterplatte 17 dient außerdem ein Anschlag 31. Durch
Wegdrücken der Rastfedern 19 lassen sich die Leiterplatten 7
leicht wieder von dem Boden 1 lösen. Die
Verbindungsleiterplatte 8 wird ähnlich gehalten, sie liegt auf
Auflagen 27 auf, und wird durch nicht gezeigte, an der
Trennwand 21 angebrachte Nasen nach unten gehalten, während auf
der Gegenseite wiederum Rastfedern 22 die Leiterplatte 8
halten. Auch diese Leiterplatte ist nach Wegdrücken der
Rastfedern 22 wieder herausnehmbar.
Eine Anschlußleiterplatte 7 kann beispielsweise wie die
Anschlußleiterplatte 4 mit einem Verteiler 9 versehen sein,
wobei die Verbindung zwischen dem Verteiler 9 und dem
Anschlußstecker 12 über eine entsprechende Leiterbahnführung
auf der Unterseite der Leiterplatte erfolgt. Die von außen
herangeführten Anschlußkabel für Anschluß- und
Verbindungsleitungen werden adernmäßig aus den Zwischenräumen
zwischen zwei Leiterplatten 7 herausgeführt und auf dem
Verteiler 9 jeweils aufgelegt (Fig. 4).
Ist ein besonderer Verteiler außerhalb des Wandgehäuses
vorhanden, so kann ein entsprechendes Verbindungskabel zu einer
Anschlußleiterplatte 5 geführt werden, wobei das Kabel auf
derselben mit entsprechenden Befestigungen 11 gehalten wird.
Hierbei kann der Anschluß des Kabels 10 direkt an dem
Anschlußstecker 12 erfolgen. In diesem Fall muß die
Anschlußleiterplatte 5 nicht unbedingt als Leiterplatte
ausgebildet sein, es kann sich hierbei auch um eine Blechplatte
mit den entsprechenden Abmessungen handeln (Fig. 5).
Wie bereits eingangs erwähnt, kann anstelle eines Moduls 2 auch
ein Netzteil-Modul 6 eingesetzt werden. In diesem Fall wird
keine Anschlußleiterplatte benötigt, da das durch eine
Kabeldurchführung 14 eingeführte Netzkabel direkt am Modul 6
angeschlossen wird.
Die Verbindungsleiterplatte 8 dient zur Zuführung der
Stromversorgung für die Module 2 und zum Anschluß derselben an
ein Bussystem. Zu diesem Zweck ist die Verbindungsleiterplatte
8 mit nicht gezeigten Steckern versehen, welche für jeweils ein
Modul mit dem betreffenden Anschlußstecker 12 fluchtend auf der
Verbindungsleiterplatte 8 angebracht ist. Die unterschiedliche
Höhe der Anschlußleiterplatte 7 und der Verbindungsleiterplatte
8 wird dadurch ausgeglichen, daß der Anschlußstecker 12 auf der
Anschlußleiterplatte 7 derart angeordnet wird, daß dessen
Oberseite fluchtend mit der Oberseite des dazugehörigen
Steckers auf der Verbindungsleiterplatte 8 verläuft. Die
Verbindungsleiterplatte 8 ist an ihren beiden seitlichen Enden
mit jeweils einem Verbindungsstecker 13 versehen, mit Hilfe
dessen eine elektrische Verbindung zur Verbindungsleiterplatte
8 einer benachbarten Grundplatte 1 herstellbar ist.
Die Module werden auf den Anschlußstecker 12 der
Anschlußleiterplatte 7 und den dazugehörigen, nicht gezeigten
Stecker der Verbindungsleiterplatte 8 aufgesteckt. In der
Endlage rastet jeweils eine Rastfeder 20 in eine an jeder
Stirnwand 25 eines Moduls 2 angebrachte Öffnung 24 ein. Nach
Zurückschieben der Rastfeder 20 kann diese Halterung wieder
gelöst werden. Da das Modul 6 für das Netzteil äußerlich den
gleichen Aufbau aufweist wie das Modul 2 (mit Ausnahme des
fehlenden Anschlußsteckers), erfolgt die Halterung des Moduls 6
mit Hilfe der Rastfedern 20 in der beschriebenen Weise.
Zur Befestigung an der Wand ist der Boden 26 der Grundplatte 1
mit Befestigungsöffnungen 30 versehen. Auf der bei der
Befestigung an der Wand nach oben gerichteten Seite der
Grundplatte 1 sind nach oben gerichtete Haken 28 angebracht, in
welche die Abdeckkappe 3 einhängbar ist. Diese wird dann durch
einen auf der gegenüberliegenden Seite (unten) der Grundplatte
1 angebrachten Verschluß 29 arretiert, welcher federnd in eine
nicht gezeigte Öffnung der Abdeckkappe 3 einrastet.
Claims (10)
1. Ausbaufähige Fernmeldevermittlungsanlage bestehend aus
einem Wandgehäuse zur Aufnahme mehrerer Baugruppen, welche
über eine gemeinsame Leiterplatte miteinander verbindbar
sind, wobei die Leiterplatte mit der Grundplatte des
Wandgehäuses verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jeweils eine Gruppe von Anschlußleitungs- und Verbindungsleitungsschaltungen einschließlich der dazugehörigen gruppenindividuellen Steuereinrichtung ein als geschlossenes Metallgehäuse ausgebildetes Modul (2) mit einem Anschlußstecker und einem weiteren Stecker vorgesehen ist,
daß die Stromversorgung und der Anschluß der Steuereinrichtung an ein Bussystem über weiteren Stecker erfolgt,
daß das Wandgehäuse eine Grundplatte (1) mit einer Verbindungsleiterplatte (8) aufweist, wobei über die, den Gegenstecker für den weiteren Stecker tragende Verbindungsleiterplatte (8) der Anschluß an das Bussystem und die Stromversorgung erfolgt, wobei mehrere Module (2) an die Verbindungsleiterplatte (8) anschließbar sind.
dadurch gekennzeichnet,
daß für jeweils eine Gruppe von Anschlußleitungs- und Verbindungsleitungsschaltungen einschließlich der dazugehörigen gruppenindividuellen Steuereinrichtung ein als geschlossenes Metallgehäuse ausgebildetes Modul (2) mit einem Anschlußstecker und einem weiteren Stecker vorgesehen ist,
daß die Stromversorgung und der Anschluß der Steuereinrichtung an ein Bussystem über weiteren Stecker erfolgt,
daß das Wandgehäuse eine Grundplatte (1) mit einer Verbindungsleiterplatte (8) aufweist, wobei über die, den Gegenstecker für den weiteren Stecker tragende Verbindungsleiterplatte (8) der Anschluß an das Bussystem und die Stromversorgung erfolgt, wobei mehrere Module (2) an die Verbindungsleiterplatte (8) anschließbar sind.
2. Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein Modul (2) als Netzteil (6) ausgebildet ist.
3. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder
2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleiterplatte (8) an mindestens einer
Seite einen seitlich zugänglichen Verbindungsstecker (13)
aufweist, welcher mit einem Verbindungsstecker einer
weiteren unmittelbar daneben angeordneten weiteren
Grundplatte (1) verbindbar ist.
4. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
3,
dadurch gekennzeichnet,
daß für ein Modul (2) auf der Grundplatte (1) eine
individuelle Anschlußleiterplatte (7) mit einem
Anschlußstecker (12) vorgesehen ist.
5. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußleiterplatte (7) einen Verteiler (9)
aufweist.
6. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußleiterplatte (7) in einigem Abstand vom
Boden (26) der Grundplatte (1) auf Auflagen (17) aufliegend
durch am Boden (26) befestigte Nasen (18) und Rastfedern
(19) gehalten wird.
7. Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß in dem Raum zwischen der Anschlußleiterplatte (7) und
dem Boden (26) Aderführungen (15) und Kabelführungen (16)
angebracht sind.
8. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsleiterplatte (8) auf Auflagen (27)
aufliegend durch am Boden (26) befestigte Rastfedern (22)
gehalten wird.
9. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußstecker (12) und die mit diesen fluchtend
angebrachten Stecker der Verbindungsleiterplatte (8) in
gleicher Höhe angebracht sind.
10. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis
9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse des Moduls (2) an seinen beiden Stirnwänden
(25) mit jeweils einer Öffnung (24) versehen ist, in welche
jeweils eine am Boden (26) befestigte Rastfeder (20) im
aufgesteckten Zustand des Moduls (2) auf der
Anschlußleiterplatte (7) und der Verbindungsleiterplatte
(8) einrastet.
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