DE4447183A1 - Ausbaufähige Fernmeldevermittlungsanlage - Google Patents

Ausbaufähige Fernmeldevermittlungsanlage

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DE4447183A1
DE4447183A1 DE19944447183 DE4447183A DE4447183A1 DE 4447183 A1 DE4447183 A1 DE 4447183A1 DE 19944447183 DE19944447183 DE 19944447183 DE 4447183 A DE4447183 A DE 4447183A DE 4447183 A1 DE4447183 A1 DE 4447183A1
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telecommunication switching
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Fritz Geppert
Hans-Juergen Dipl Ing Giebler
Burkhard Dipl Ing Helfrich
Bernd Dipl Ing Lamskemper
Dieter Dipl Ing Kraemer
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Tenovis GmbH and Co KG
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Telefonbau und Normalzeit GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04QSELECTING
    • H04Q1/00Details of selecting apparatus or arrangements
    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/10Exchange station construction
    • HELECTRICITY
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    • H04Q1/02Constructional details
    • H04Q1/03Power distribution arrangements

Description

Die Erfindung betrifft eine ausbaufähige Fernmeldevermittlungsanlage bestehend aus einem Wandgehäuse zur Aufnahme mehrerer Baugruppen, welche über eine gemeinsame Leiterplatte miteinander verbindbar sind, wobei die Leiterplatte mit der Grundplatte des Wandgehäuses verbunden ist.
Eine derartige Fernmeldevermittlungsanlage ist bereits bekannt. So wird in der DE-OS 40 39 502 ein Wandgehäuse für kleine Kommunikations-Vermittlungsanlagen beschrieben, bei welchem an einer Bodenwanne des Wandgehäuses eine Verdrahtungs- Leiterplatte befestigt ist. Über die Verdrahtungs-Leiterplatte werden die einzelnen Baugruppen über entsprechende Stecker miteinander verbunden. Bei dem bekannten Wandgehäuse werden die einzelnen Baugruppen von einem gemeinsamen Metallgehäuse umschlossen, wodurch eine elektromagnetische Verträglichkeit (EMV) erreicht wird. Durch die Unterbringung der einzelnen Leiterplatten in einem gemeinsamen Gehäuse sind die Erweiterungsmöglichkeiten bei der bekannten Kommunikations- Vermittlungsanlage beschränkt.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Vermittlungsanlage der eingangs genannten Art dahingehend auszugestalten, daß diese eine größere Ausbaufähigkeit aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß für jeweils eine Gruppe von Anschlußleitungs- und Verbindungsleitungsschaltungen einschließlich der dazugehörigen gruppenindividuellen Steuereinrichtung ein als geschlossenes Metallgehäuse ausgebildetes Modul mit einem Anschluß- und einem weiteren Stecker vorgesehen ist, daß die Stromversorgung und der Anschluß der Steuereinrichtung an ein Bussystem über den weiteren Stecker erfolgt, daß das Wandgehäuse eine Grundplatte mit einer Verbindungsleiterplatte aufweist, wobei über die, den Gegenstecker für den weiteren Stecker tragende Verbindungsleiterplatte der Anschluß an das Bussystem und die Stromversorgung erfolgt, wobei mehrere Module an die Verbindungsleiterplatte anschließbar sind.
Durch die Verwendung eines völlig selbständig arbeitenden Moduls infolge der modulindividuellen Steuereinrichtung läßt sich die Fernmelde-Vermittlungsanlage durch Hinzufügen weiterer Module leicht erweitern.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, welches in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Explosionszeichnung des gesamten Aufbaus,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Grundplatte mit eingesetzten Leiterplatten,
Fig. 4 die Draufsicht auf eine Anschlußleiterplatte mit Verteiler,
Fig. 5 die Draufsicht auf eine Anschlußleiterplatte ohne Verteiler und
Fig. 6 die perspektivische Ansicht eines Moduls.
Auf einer Grundplatte 1, welche ohne die Anschluß- und Verbindungsleiterplatten gezeigt wird, sind Module 2 und 6 aufsteckbar (Fig. 1). Bei dem Ausführungsbeispiel wird davon ausgegangen, daß die Grundplatte 1 für max. vier Module 2 bzw. 6 vorgesehen ist. Es ist jedoch auch denkbar, die Grundplatte 1 für eine darüber hinausgehende Anzahl von Modulen vorzusehen.
Im aufgesteckten Zustand der Module auf die Grundplatte 1 läßt sich das Ganze durch Aufsetzen einer Abdeckkappe 3 verschließen.
Jedes Modul 2 enthält von der Funktion her gesehen sämtliche Bauteile für den Aufbau einer selbständigen Fernmeldevermittlungsanlage, beispielsweise einer Fernsprechnebenstellenanlage. Hierzu gehören Anschlußleitungs- und Verbindungsleitungsschaltungen, eine Steuereinrichtung, Koppelfeld, usw. Über den weiteren Aufbau eines Moduls 2 wird auf die Patentanmeldung P 43 42 740.5 verwiesen, so daß im Rahmen dieser Beschreibung auf den inneren Aufbau der Module 2 nicht weiter eingegangen wird. Die Module 2 und 6 sind als geschlossenes Metallgehäuse vorzugsweise aus Stahlblech ausgebildet.
Ein Modul weist auf seiner der Grundplatte 1 zugewandten Seite zwei Stecker auf, wobei über den einen Stecker die Anschlüsse der Anschluß- und Verbindungsleitungen und über den anderen Stecker der Anschluß an ein Bussystem und an eine Stromversorgungseinrichtung erfolgt. Je nach Art des Ausbaus können nun bis zu vier Module 2 eingesetzt werden, wobei in diesem Fall die Grundplatte 1 zur Erweiterung einer bereits bestehenden Fernmeldevermittlungsanlage verwendet werden kann, wenn die andere Grundplatte 1 mindestens ein Netzteil 6 enthält, dessen äußere Abmessungen ebenfalls einem Modul 2 entsprechen. Je nach Konfiguration können nun die einzelnen Steuereinrichtungen der Module 2 nur diejenigen Steuervorgänge durchführen, welche das Modul selbst betreffen, es ist jedoch auch denkbar, eine Steuereinrichtung eines Moduls nicht nur für das betreffende Modul, sondern auch für weitere Module wirksam werden zu lassen, wobei eine Aufgabenteilung für die einzelnen Steuereinrichtungen möglich ist. So können z. B. eine oder mehrere Steuereinrichtungen für die Vermittlungsvorgänge und andere Steuereinrichtungen für Nichtvermittlungsvorgänge verwendet werden. Die Kommunikation der Steuereinrichtungen untereinander erfolgt über das Bussystem.
Die in Fig. 2 perspektivisch dargestellte Grundplatte 1 ist bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel einstückig aus elektrisch nichtleitendem Kunststoff hergestellt. Es ist auch denkbar, diese Grundplatte aus Stahlblech anzufertigen.
Auf dem Boden 26 der Grundplatte 1 sind mehrere Aderführungen 15 und Kabelführungen 16 angebracht (Fig. 2), welche die, durch die am Rand und an der Trennwand 21 angebrachten Kabeldurchführungen 14 eingeführten Kabel fixieren. Durch die am Boden 26 angebrachten Auflagen 17, welche, wie noch weiter unten beschrieben, für die Auflage der Anschlußleiterplatten dienen, wird zwischen der Unterseite der Leiterplatten und dem Boden 26 ein freier Raum geschaffen, in welchem die Kabel verlegt werden können. Die Anschlußleiterplatten 7, welche auf den Auflagen 17 aufliegen, werden auf der einen Seite durch Nasen 18 nach unten gehalten und auf der anderen Seite durch entsprechend geformte Rastfedern 19 (Fig. 3). Zur Fixierung jeder Leiterplatte 17 dient außerdem ein Anschlag 31. Durch Wegdrücken der Rastfedern 19 lassen sich die Leiterplatten 7 leicht wieder von dem Boden 1 lösen. Die Verbindungsleiterplatte 8 wird ähnlich gehalten, sie liegt auf Auflagen 27 auf, und wird durch nicht gezeigte, an der Trennwand 21 angebrachte Nasen nach unten gehalten, während auf der Gegenseite wiederum Rastfedern 22 die Leiterplatte 8 halten. Auch diese Leiterplatte ist nach Wegdrücken der Rastfedern 22 wieder herausnehmbar.
Eine Anschlußleiterplatte 7 kann beispielsweise wie die Anschlußleiterplatte 4 mit einem Verteiler 9 versehen sein, wobei die Verbindung zwischen dem Verteiler 9 und dem Anschlußstecker 12 über eine entsprechende Leiterbahnführung auf der Unterseite der Leiterplatte erfolgt. Die von außen herangeführten Anschlußkabel für Anschluß- und Verbindungsleitungen werden adernmäßig aus den Zwischenräumen zwischen zwei Leiterplatten 7 herausgeführt und auf dem Verteiler 9 jeweils aufgelegt (Fig. 4).
Ist ein besonderer Verteiler außerhalb des Wandgehäuses vorhanden, so kann ein entsprechendes Verbindungskabel zu einer Anschlußleiterplatte 5 geführt werden, wobei das Kabel auf derselben mit entsprechenden Befestigungen 11 gehalten wird. Hierbei kann der Anschluß des Kabels 10 direkt an dem Anschlußstecker 12 erfolgen. In diesem Fall muß die Anschlußleiterplatte 5 nicht unbedingt als Leiterplatte ausgebildet sein, es kann sich hierbei auch um eine Blechplatte mit den entsprechenden Abmessungen handeln (Fig. 5).
Wie bereits eingangs erwähnt, kann anstelle eines Moduls 2 auch ein Netzteil-Modul 6 eingesetzt werden. In diesem Fall wird keine Anschlußleiterplatte benötigt, da das durch eine Kabeldurchführung 14 eingeführte Netzkabel direkt am Modul 6 angeschlossen wird.
Die Verbindungsleiterplatte 8 dient zur Zuführung der Stromversorgung für die Module 2 und zum Anschluß derselben an ein Bussystem. Zu diesem Zweck ist die Verbindungsleiterplatte 8 mit nicht gezeigten Steckern versehen, welche für jeweils ein Modul mit dem betreffenden Anschlußstecker 12 fluchtend auf der Verbindungsleiterplatte 8 angebracht ist. Die unterschiedliche Höhe der Anschlußleiterplatte 7 und der Verbindungsleiterplatte 8 wird dadurch ausgeglichen, daß der Anschlußstecker 12 auf der Anschlußleiterplatte 7 derart angeordnet wird, daß dessen Oberseite fluchtend mit der Oberseite des dazugehörigen Steckers auf der Verbindungsleiterplatte 8 verläuft. Die Verbindungsleiterplatte 8 ist an ihren beiden seitlichen Enden mit jeweils einem Verbindungsstecker 13 versehen, mit Hilfe dessen eine elektrische Verbindung zur Verbindungsleiterplatte 8 einer benachbarten Grundplatte 1 herstellbar ist.
Die Module werden auf den Anschlußstecker 12 der Anschlußleiterplatte 7 und den dazugehörigen, nicht gezeigten Stecker der Verbindungsleiterplatte 8 aufgesteckt. In der Endlage rastet jeweils eine Rastfeder 20 in eine an jeder Stirnwand 25 eines Moduls 2 angebrachte Öffnung 24 ein. Nach Zurückschieben der Rastfeder 20 kann diese Halterung wieder gelöst werden. Da das Modul 6 für das Netzteil äußerlich den gleichen Aufbau aufweist wie das Modul 2 (mit Ausnahme des fehlenden Anschlußsteckers), erfolgt die Halterung des Moduls 6 mit Hilfe der Rastfedern 20 in der beschriebenen Weise.
Zur Befestigung an der Wand ist der Boden 26 der Grundplatte 1 mit Befestigungsöffnungen 30 versehen. Auf der bei der Befestigung an der Wand nach oben gerichteten Seite der Grundplatte 1 sind nach oben gerichtete Haken 28 angebracht, in welche die Abdeckkappe 3 einhängbar ist. Diese wird dann durch einen auf der gegenüberliegenden Seite (unten) der Grundplatte 1 angebrachten Verschluß 29 arretiert, welcher federnd in eine nicht gezeigte Öffnung der Abdeckkappe 3 einrastet.

Claims (10)

1. Ausbaufähige Fernmeldevermittlungsanlage bestehend aus einem Wandgehäuse zur Aufnahme mehrerer Baugruppen, welche über eine gemeinsame Leiterplatte miteinander verbindbar sind, wobei die Leiterplatte mit der Grundplatte des Wandgehäuses verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß für jeweils eine Gruppe von Anschlußleitungs- und Verbindungsleitungsschaltungen einschließlich der dazugehörigen gruppenindividuellen Steuereinrichtung ein als geschlossenes Metallgehäuse ausgebildetes Modul (2) mit einem Anschlußstecker und einem weiteren Stecker vorgesehen ist,
daß die Stromversorgung und der Anschluß der Steuereinrichtung an ein Bussystem über weiteren Stecker erfolgt,
daß das Wandgehäuse eine Grundplatte (1) mit einer Verbindungsleiterplatte (8) aufweist, wobei über die, den Gegenstecker für den weiteren Stecker tragende Verbindungsleiterplatte (8) der Anschluß an das Bussystem und die Stromversorgung erfolgt, wobei mehrere Module (2) an die Verbindungsleiterplatte (8) anschließbar sind.
2. Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Modul (2) als Netzteil (6) ausgebildet ist.
3. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiterplatte (8) an mindestens einer Seite einen seitlich zugänglichen Verbindungsstecker (13) aufweist, welcher mit einem Verbindungsstecker einer weiteren unmittelbar daneben angeordneten weiteren Grundplatte (1) verbindbar ist.
4. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Modul (2) auf der Grundplatte (1) eine individuelle Anschlußleiterplatte (7) mit einem Anschlußstecker (12) vorgesehen ist.
5. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiterplatte (7) einen Verteiler (9) aufweist.
6. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußleiterplatte (7) in einigem Abstand vom Boden (26) der Grundplatte (1) auf Auflagen (17) aufliegend durch am Boden (26) befestigte Nasen (18) und Rastfedern (19) gehalten wird.
7. Fernmeldevermittlungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Raum zwischen der Anschlußleiterplatte (7) und dem Boden (26) Aderführungen (15) und Kabelführungen (16) angebracht sind.
8. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsleiterplatte (8) auf Auflagen (27) aufliegend durch am Boden (26) befestigte Rastfedern (22) gehalten wird.
9. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußstecker (12) und die mit diesen fluchtend angebrachten Stecker der Verbindungsleiterplatte (8) in gleicher Höhe angebracht sind.
10. Fernmeldevermittlungsanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse des Moduls (2) an seinen beiden Stirnwänden (25) mit jeweils einer Öffnung (24) versehen ist, in welche jeweils eine am Boden (26) befestigte Rastfeder (20) im aufgesteckten Zustand des Moduls (2) auf der Anschlußleiterplatte (7) und der Verbindungsleiterplatte (8) einrastet.
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