DE4447091C1 - Einrichtung zum Ausschleusen von aus einer Fördertasche abgeworfenem Fördergut aus einer Hängeförderanlage - Google Patents

Einrichtung zum Ausschleusen von aus einer Fördertasche abgeworfenem Fördergut aus einer Hängeförderanlage

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DE4447091C1
DE4447091C1 DE19944447091 DE4447091A DE4447091C1 DE 4447091 C1 DE4447091 C1 DE 4447091C1 DE 19944447091 DE19944447091 DE 19944447091 DE 4447091 A DE4447091 A DE 4447091A DE 4447091 C1 DE4447091 C1 DE 4447091C1
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Paul Janzen
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Duerkopp Foerdertechnik GmbH
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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Ausschleusen von aus einer Fördertasche abgeworfenem, auf Bügel mit halbseitig offenen Bügelhaken transportiertem Fördergut, insbesondere Bekleidungsstücken, aus der Förderrichtung einer Hängeförder­ anlage in Richtung zu der geschlossenen Seite des Bügelha­ kens, mit einer unterhalb der umlaufenden Fördertaschen orts­ fest angeordneten, aus einer Ruhestellung in eine Abgabestel­ lung verschwenkbaren Weiche zur Aufnahme und zum Überführen des Bügelhakens mit dem Fördergut in einen seitlich oder quer zur Förderrichtung verlaufenden Strang.
Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der US-PS 49 09 373 bekannt. In Hängeförderanlagen werden beispielswei­ se auf handelsüblichen Kleiderbügeln hängende Kleidungsstücke umlaufend gefördert. Zum Kommissionieren oder Sortieren ist es notwendig, die Kleidungsstücke aus dem Förderstrang aus zu­ schleusen. Der umlaufend angetriebene Förderstrang der För­ deranlage weist eine Vielzahl von hintereinander angeordneten Fördertaschen auf, in die jeweils ein Bügelhaken einhängbar ist. Eine solche Fördertasche ist beispielsweise aus der DE- PS 39 09 002 (entspricht US-PS 51 13 998) bekannt.
An der vorgesehenen Auswurfstelle wird die Fördertasche ge­ öffnet, so daß der einhängende Bügel aufgrund der Gravitation heraus fällt und über die Weiche in einen anderen Förderstrang abgegeben oder auf eine sogenannte Abwurfstange geleitet wird, von wo aus die weitere Zielbestimmung für das ausge­ schleuste Kleidungsstück fortgesetzt wird. Ein Ausschleusen des Bügels in Richtung der offenen Seite seines Bügelhakens ist problemlos möglich, da die seitlich von dem Förderstrang weg weisende Weiche oder auch die sich hieran anschließende Abwurfstange von an dieser Stelle nicht auszuschleusenden Bügelhaken mit der offenen Hakenseite passiert werden kann. Die Anordnung mehrerer Ausschleusstellen hintereinander ist durch den hierfür notwendigen Raumbedarf begrenzt. Aus diesem Grund ist vorgeschlagen worden, nicht nur einseitig aus zu­ schleusen, sondern auch Ausschleusstellen zu schaffen, die in Richtung der geschlossenen Seite des Bügelhakens von dem För­ derstrang weg führen. Solche Ausschleusstellen werden viel­ fach auch als "Linksabgabe" bezeichnet, was darauf zurückzu­ führen ist, daß der Bügel in Förderrichtung gesehen so in die Förderanlage eingegeben wird, daß die offene Seite eines Bü­ gelhakens nach rechts und die geschlossene dementsprechend nach links weist.
Bei der aus der US 49 09 373 bekannten Linksabgabe wird eine in Ruhestellung seitlich des Förderstranges angeordnete in bezug zur Förderrichtung schräg nach unten verlaufende Weiche in den Förderstrang eingeschwenkt, so daß der anschließend aus der Fördertasche abgeworfene Bügel mit seinem Haken auf die Weiche auffällt und aus dem Bereich des Förderstrangs auf der Weiche entlang abgleitet. Bei dieser Ausschleuseinrich­ tung kommt der zeitlichen Ablauffolge zwischen mechanischem Einschwenken der Weiche und mechanischem Auswerfen des Bügel­ hakens eine maßgebliche Bedeutung zu. Wird die Weiche zu spät ausgeschwenkt, fällt der aus der Einhängetasche ausgeworfene Bügel unweigerlich auf den Boden. Wird hingegen die Weiche aus ihrer Ruhestellung in den Förderstrang eingeschwenkt und die Fördertasche nicht zum Abwurf des Bügelhakens ausgelöst, gibt es unweigerlich Bruch, weil der Bügelhaken mit seiner geschlossenen Seite nicht an der Weiche vorbeigeführt werden kann. Die Koordination und die Ansteuerung der Zylinder, die einerseits das Einschwenken der Weiche und andererseits das Freigeben des Bügelhakens bewirken, ist folglich entsprechend aufwendig und kostenintensiv. Die Fördergeschwindigkeit der Förderanlage wird begrenzt durch die Reaktionszeit der Wei­ che, die diese benötigt, um von ihrer Abgabestellung in die Ruhestellung zurückgeführt zu werden.
Von dieser Problemstellung ausgehend soll eine gattungsgemäße Einrichtung zum Ausschleusen so verbessert werden, daß ihre Funktionsfähigkeit auch unter schwierigen Bedingungen gewähr­ leistet ist, wobei sie einfach und kostengünstig aufgebaut und in bestehende Förderanlagen integrierbar sein soll.
Die Problemlösung erfolgt erfindungsgemäß dadurch, daß die Weiche mit einem gegenüber der Vertikalen zur Abgabeseite hin geneigt angeordneten Gelenk versehen ist und in ihrer Ruhe­ stellung horizontal in Förderrichtung weist.
Durch diese Ausgestaltung ist die Funktionsfähigkeit der Wei­ che ohne eigenen Antrieb gewährleistet. Die gegenüber der Vertikalen geneigte Anordnung des Gelenks führt dazu, daß die Weiche durch das Eigengewicht des aus der Fördertasche abge­ worfenen Bügels in ihre Abgabestellung schwenkt und diesen in den seitlich zur Förderrichtung verlaufenden Strang über­ führt. Die Weiche steht folglich immer nur dann quer zur För­ derrichtung, wenn sie durch einen auszuschleusenden Bügel belastet ist. Auch wenn ein eigentlich auszuschleusender Bü­ gel unbeabsichtigt nicht aus der Fördertasche abgeworfen wird, passiert er die Ausschleusstelle problemlos, so daß eine Zerstörung wirksam vermieden ist. Auch unbeabsichtigt aus der Fördertasche ausgeworfene Bügel werden sicher ausge­ schleust, so daß ein Verschmutzen oder Beschädigen des För­ dergutes durch Herabfallen auf den Boden ebenfalls sicher vermieden wird.
Die Integration der Weiche in bestehende Förderanlagen ist problemlos möglich, so daß die Abgabekapazität verdoppelbar ist, wodurch die Sortier- bzw. Kommissioniergeschwindigkeit der Gesamtanlage deutlich gesteigert werden kann.
Vorzugsweise wird die Weiche mittels Federkraft von ihrer Abgabestellung in ihre Ruhestellung gebracht. Dadurch erfolgt auch das Zurückschwenken ohne eigenen Antrieb. Wenn der quer zur Förderrichtung verlaufende Strang so dicht wie möglich in die Förderrichtung hineinragt, ohne nicht auszuschleusende Bügel zu behindern, kann die Weiche entsprechend kurz ausge­ bildet werden, so daß nur ein geringer Weg zum Ausschleusen zurückgelegt werden muß und die Rückführung in die Ruhestel­ lung entsprechend schnell möglich ist, weil der abgeworfene Bügelhaken die Weiche schnell verlassen hat. Hierdurch kann die Fördergeschwindigkeit entsprechend erhöht werden.
Weiterhin vorzugsweise verläuft die Weiche in Ruhestellung in einem vertikalen parallelabstand zum Förderstrang, so daß der abgeworfene Bügelhaken direkt in Verlängerung seines Schwer­ punktes auf die Weiche auftrifft.
Anhand einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung nachfolgend näher erläutert werden. Es zeigt:
Fig. 1 die Ansicht in Förderrichtung der ausgeschwenk­ ten Weiche - zur vereinfachten Darstellung ohne aufliegenden Bügelhaken,
Fig. 2 die vereinfachte Seitenansicht gemäß Sichtpfeil 11 nach Fig. 1 zur Darlegung des Ablaufs,
Fig. 3 den Schnitt entlang der Linie III-III nach Fig. 1 der Weiche in Ruhestellung,
Fig. 4 die schematische Darstellung einer Einrichtung zum beidseitigen Ausschleusen aus einer Hänge­ förderanlage.
Das Fördergut wird an Bügeln 10 hängend in Transportrichtung T einer Hängeförderanlage transportiert. Hierzu ist jeweils ein Bügel 10 mit seinem Haken 11 in die Fördertasche 5 einge­ hängt. In der Fördertasche 5 ruht der Bügelhaken 11 auf einer schräg verlaufenden Ebene 16 und stützt sich gegen eine ver­ schwenkbare Klappe 15 ab. Durch Verschwenken der Klappe 15 entgegen der Förderrichtung wird der Auswurf der Fördertasche 5 freigegeben und der Bügelhaken 11 gleitet entlang der Schräge 16 weiter und fällt aus der Fördertasche heraus. Hierzu ist die Klappe 15 mit einem Ansatz 15a versehen. Ein Stift 6 kann über einen Hubmagneten 7 quer zur Förderrichtung T eingefahren werden, so daß er an den Ansatz 15a einer die Abwurfstelle A, B, C, D, E passierenden Klappe 15 anstößt und die Fördertasche 5 zum Auswurf des Bügels 10 geöffnet wird.
An der Auswurfstelle ist unterhalb des Förderstranges 14 und unterhalb des Elektromagneten 7 an einem Träger 17 eine Wei­ che 1 angeordnet, die aus einem rechteckigen, kurzen Schie­ nenstück und einem einen Ends angeordneten Gelenkstück zur Bildung eines Gelenkes 2 mit dem Träger 17 vorgesehen ist. Die Schwenkachse 3 des Gelenkes 2 ist gegenüber der Vertika­ len geneigt, so daß das Gelenk 2 zur Abgabeseite (in Fig. 1 links) geneigt ist.
Das Schienenstück der Weiche 1 verläuft in seiner in den Fig. 2 und 3 in durchgezogenen Linien dargestellten Ruhe­ stellung horizontal in Förderrichtung T und weist einen ver­ tikalen Parallelabstand X zum Förderstrang 14 auf. Zwischen dem Träger 17 und der Weiche 1 ist eine Zugfeder 4 angeord­ net, die die Weiche 1 in ihre Ruhestellung zieht.
Wenn der aus der Fördertasche 5 abgeworfene Bügel 10 mit sei­ nem Haken 11 auf das Schienenstück der Weiche 1 auftrifft, schwenkt diese aufgrund des Gewichts des Bügels bzw. Förder­ gutes aus und der Bügelhaken kann an der Schiene entlang auf die Abgabestange 13 gleiten, die möglichst dicht in den För­ derbereich der Fördertasche 5 herangeführt ist. Wenn der Bü­ gelhaken 11 die Schiene der Weiche 1 verlassen hat, wird die­ se durch die Kraft der Zugfeder 4 sofort in ihre Ruhelage P₁ zurückgezogen. Es ist ersichtlich, daß die Feder 4 so ausge­ wählt werden muß, daß auch unterschiedlich schweres Fördergut sicher die Ausschwenkbewegung in die Abgabestellung P₂ der Weiche 1 bewirkt und außerdem die Rückschwenkzeit der Weiche 1 kurzgehalten wird, um entsprechend hohe Taktraten zu reali­ sieren.
Die Weichenfunktion ist auch ohne Verwendung einer Zugfeder gewährleistet. In einem solchen Fall steht die Weiche 1 auf­ grund ihres Eigengewichts immer in der Abgabestellung P₂. Ein die Abgabestelle passierender, nicht aus der Fördertasche 5 ausgeworfener Bügel (vgl. Darstellung nach Fig. 1) drückt die Schiene der Weiche 1 nach oben und wird an ihr vorbei­ transportiert. Anschließend fällt die Schiene wieder nach unten.

Claims (4)

1. Einrichtung zum Ausschleusen von aus einer Fördertasche abgeworfenem, auf Bügeln mit halbseitig offenen Bügelha­ ken transportiertem Fördergut, insbesondere Bekleidungs­ stücken, aus der Förderrichtung einer Hängeförderanlage in Richtung zu der geschlossenen Seite des Bügelhakens, mit einer unterhalb der umlaufenden Fördertaschen orts­ fest angeordneten, aus einer Ruhestellung in eine Abgabe­ stellung verschwenkbaren Weiche zur Aufnahme und zum Überführen des Bügelhakens in einen seitlich oder quer zur Förderrichtung (T) verlaufenden Strang, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Weiche (1) mit einem gegenüber der Vertikalen zur Abgabeseite hin geneigt angeordneten Ge­ lenk versehen ist und in ihrer Ruhestellung horizontal in Förderrichtung (T) weist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (1) mittels der Kraft einer Feder (4) von ih­ rer Abgabestellung in ihre Ruhestellung bringbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (1) von der Gewichtskraft des mit dem Haken auf sie auftreffenden Fördergutes in die Abgabestellung schwenkt.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Weiche (1) in Ruhestellung in einem vertikalen Par­ allelabstand (X) zum Förderstrang (14) verläuft.
DE19944447091 1994-12-29 1994-12-29 Einrichtung zum Ausschleusen von aus einer Fördertasche abgeworfenem Fördergut aus einer Hängeförderanlage Expired - Lifetime DE4447091C1 (de)

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