DE4447004C2 - Auftaueinrichtung und Auftauverfahren für einen Mikrowellenherd - Google Patents

Auftaueinrichtung und Auftauverfahren für einen Mikrowellenherd

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Auftauein­ richtung und ein Auftauverfahren für einen Mikrowellenherd (nachstehend "MWO" genannt), die bzw. das in der Lage ist, eine optimale Auftauzeit festzusetzen und mit unerwarteten Spannungsschwankungen der Netzspannung fertig zu werden.
Eine bekannte Auftaueinrichtung für einen Mikrowellenherd (DE 31 38 029 C2) besteht aus einer Gewichtsmeßeinrichtung zum Messen des Gewichts eines aufzutauenden Lebensmittels und einer Einrichtung zur Ermittlung der Auftauzeit, der eine dem an der Gewichtsmeßeinrichtung gemessenen Gewicht entsprechende Größe zuführbar ist, eine Berücksichtigung von Netzspannungsschwankungen bei der Auftauzeit ist nicht vorgesehen.
Eine andere aus dem Stand der Technik bekannte Auftau­ einrichtung für einen MWO besteht mit Bezug auf Fig. 1 aus einem Gleichrichter 1 zum Gleichrichten der durch einen Leistungstransformator PT heruntertransformierten Netz­ spannung und zum Glätten der gleichgerichteten Netz­ spannung; einem Spannungsregler 2 zum Regeln der Spannung des Gleichstroms von Gleichrichter 1; einer automatischen Gewichtsmeßeinrichtung 3 zum Ermitteln des Gewichts eines aufzutauenden Lebensmittels als einen entsprechenden elek­ trischen Wert; einem Prozessor 4 zum Berechnen einer ge­ eigneten Auftauzeit entsprechend dem an der Gewichtsmeß­ einrichtung 3 gemessenen Gewicht, und einer Relais-An­ steuerschaltung 5 zum Ansteuern eines Relais, das den Betrieb eines MWO steuert. In den Zeichnungen steht RY für ein Relais, und 2A für einen Spannungsregler.
Im Betrieb wird die Netzspannung durch den Leistungs­ transformator PT transformiert, von Dioden D1 und D2 zweiweggleichgerichtet und von Kondensatoren C1 und C2 im Gleichrichtungsabschnitt 1 geglättet. Danach wird die gleichgerichtete Netzspannung vom Regler 2 geregelt und als Versorgungsgleichspannung dem Prozessor 4 zugeführt.
Inzwischen wird der an Gewichtsmeßeinrichtung 3 gemessene Gewichtswert eines Lebensmittels dem Prozessor 4 über sein Eingangsport AI als elektrisches Signal bereitgestellt, und der Prozessor 4 ermittelt eine dem Gewichtswert proportionale Auftauzeit.
Nach Ermittlung der Auftauzeit liefert der Prozessor 4 der Relais-Ansteuerschaltung 5 über sein Ausgangsport P ein der Auftauzeit entsprechendes Steuersignal. Ein Transistor Q1 in der Relais-Ansteuerschaltung 5 steuert ein Relais RY zur Steuerung des Betriebs eines MWO an. Somit könnte man eine ordnungsgemäß an das Gewicht eines Lebensmittels angepaßte Auftauzeit erhalten.
Da der herkömmliche MWO jedoch nicht in der Lage ist, mit der unerwarteten Spannungsschwankung der Netzspannung fertig zu werden, könnte ein aufzutauender Lebensmittel­ artikel versehentlich zu sehr oder nicht genug aufgetaut werden.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zu­ grunde, die bekannte Auftaueinrichtung derart zu ver­ bessern, daß ein Lebensmittel unabhängig von Schwankungen der Netzspannung optimal aufgetaut wird. Diese Aufgabe wird durch die in den Patentansprüchen 1 und 3 angegebe­ nen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den weiteren Patentansprüchen 2 und 4 aufgeführt.
Ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird anhand der Zeichnung nachfolgend näher erläutert:
Fig. 2 ein Schaltplan einer Auftaueinrichtung,
Fig. 3 ein Flußdiagramm, das den Ablauf des Auftauver­ fahrens zeigt und
Fig. 4 eine Tabelle, welche die durch Beispiele belegte Konfiguration von Gewichtsfaktoren in Übereinstim­ mung mit der Spannungsschwankung des Netzes zeigt.
In der Konstruktion besteht die vorliegende Erfindung aus einem einen Leistungstransformator PT verwendenden Gleich­ richter 10 zum Gleichrichten der am Leistungstransformator PT heruntertransformierten Netzspannung und zum Glätten der gleichgerichteten Netzspannung; einer Spannungsregel­ schaltung 20, die einen Spannungsregler 20A und einen Kondensator C3 verwendet, wobei der Spannungsregler 20A den Ausgangsgleichstrom vom Gleichrichter 10 regelt; einer automatischen Gewichtsmeßeinrichtung 30 zum Messen des Gewichts eines aufzutauenden Lebensmittels als Bezug für eine erste Auftauzeit; einer Spannungsmeßschaltung 60 zum Ermitteln des Ausmaßes der Spannungsschwankung der Aus­ gangsspannung von dem Gleichrichter 10, wobei sich diese Spannung vom Gleichrichter 10 entsprechend der Spannungs­ schwankung der Netzspannung ändert; einem von der Spannungsregelschaltung 20 versorgten Prozessor 40 zum Ermitteln einer ersten Auftauzeit entsprechend dem an der Gewichtsmeßeinrichtung 30 gemessenen Gewichts, und zum Ausgleichen der Auftauzeit unter Benutzung eines Gewichts­ faktors (α) entsprechend der durch die Spannungsmeßschal­ tung 60 ermittelten Spannung, und einer Relais-Ansteuer­ schaltung 50 zum Ansteuern eines Relais, welches den Betrieb eines MWO steuert.
Im einzelnen verwendet die Spannungsmeßschaltung 60 Spannungsteiler R4 und R5, welche die Ausgangsspannung vom Gleichrichter 10 teilen, und einen Widerstand R6 und einen Kondensator C7, welche beide ein Siebfilter zum Unter­ drücken von Rauschen bilden, das über der durch die Wider­ stände R4 und R5 geteilten Spannung auftritt, um eine akkurate Spannungsmessung zu ermöglichen.
Fig. 3 ist ein Flußdiagramm, welches den Ablauf des Auf­ tauverfahrens zeigt. Auf einer schrittweisen Basis wird mit Bezug auf Arbeitsschritt 1 eine erste Auftauzeit TW gemäß dem an der Gewichtsmeßschaltung 30 gemessenen Ge­ wichts eines aufzutauenden Lebensmittelartikels ermittelt. Gemäß Arbeitsschritt 2 wird ein Gewichtsfaktor (α) zum Ausgleich für die erste Auftauzeit TW gefunden, welcher der Spannungsschwankung des Netzes entspricht, die von der Spannungsmeßschaltung 60 gemessen wurde, und dieser Ge­ wichtsfaktor (α) ist vorher, in Daten pro Spannungsschwan­ kung, in einem Speicher im Prozessor 40 gespeichert worden. Im Arbeitsschritt 3 wird eine endgültige, optimale Auftauzeit TWA ermittelt, indem man die Auftauzeit TW und den Gewichtsfaktor (a) zusammen multipliziert. In Überein­ stimmung mit Arbeitsschritt 4 wird ein Auftauvorgang bewerkstelligt, indem man den Relais-Ansteuerschaltung 50 entsprechend der endgültigen, optimalen Auftauzeit TWA steuert.
Im Betrieb wird mit Bezug auf Fig. 2 und 3 eine Netz­ spannung durch den Leistungstransformator PT herunter­ transformiert, und die reduzierte WS-Quellenspannung wird danach durch die Dioden D3 und D4 gleichgerichtet und durch einen Kondensator C5 im Gleichrichtungsabschnitt 10 beruhigt.
Die gleichgerichtete Gleichspannung wird durch den Spannungsregler 20A in der Spannungsregelschaltung 20 ge­ regelt und dem Prozessor 40 als eine Versorgungsspannung zugeführt.
Zu diesem Zeitpunkt wird der Gewichtswert des Lebens­ mittels von der Gewichtsmeßeinrichtung 30 dem Eingangsport A1 des Prozessors 40 übermittelt, und der Prozessor 40 ermittelt eine Auftauzeit TW entsprechend diesem Gewichts­ wert.
Inzwischen wird die Ausgangs-Gleichspannung des Gleich­ richters 10 durch den in der Spannungsmeßschaltung 60 be­ findlichen Spannungsteiler R4 und R5 geteilt, und die geteilte Spannung wird danach dem Eingangsport A0 des Prozessors 40 zugeführt. Der Prozessor 40 analysiert den Original-Spannungswert der Netzspannung unter Benutzung einer durch die Spannungsmeßschaltung 60 gemessene Spannung und findet einen entsprechenden Gewichtsfaktor (α).
Das heißt, der Prozessor 40 findet die in seinem Speicher gespeicherten Gewichtsfaktoren (α), wie in Fig. 4 gezeigt, in Übereinstimmung mit jeder Spannungsschwankung der Netz­ spannung wieder auf. Der Widerstand R6 und der Kondensator C7 in der Spannungsmeßschaltung 60 spielen die Rolle eines Siebfilters zum Unterdrücken von Rauschen über der durch die Widerstände R4 und R5 geteilten Spannung.
Der Prozessor 40 ermittelt eine endgültige, optimale Auftauzeit TWA durch Multiplizieren des Gewichtsfaktors (α) und der Auftauzeit zusammen.
Ein kompletter Abtauvorgang wird vom Prozessor 40 beendet, indem er die Ansteuerung der Relais-Ansteuerschaltung 50 und damit des Relais RY beendet.

Claims (5)

1. Auftaueinrichtung für einen Mikrowellenherd, bestehend aus:
  • - einer Gewichtsmeßeinrichtung (30) zum Messen des Gewichts eines aufzutauenden Lebensmittels;
  • - einer Spannungsmeßeinrichtung (60) zum Messen der Netzspannung und
  • - einer Einrichtung (4) zur Ermittlung der Auftau­ zeit,
der eine dem an der Gewichtsmeßeinrichtung (30) gemessenen Gewicht entsprechende Größe zuführbar ist und die einen der mit der Spannungsmeßeinrichtung (60) gemessenen Spannung entsprechenden Gewichtsfaktor sowie eine dem ge­ messenen Gewicht entsprechende erste Auftauzeit ermittelt, wobei von der Einrichtung (40) durch Verknüpfung der ersten Auftauzeit mit dem Gewichtsfaktor eine endgültige, optimale Auftauzeit festlegbar ist.
2. Auftaueinrichtung für einen Mikrowellenherd nach An­ spruch 1, in dem die Einrichtung zur Ermittlung der Auf­ tauzeit durch Multiplizieren der ersten Auftauzeit mit dem Gewichtsfaktor eine endgültige, optimale Auftauzeit er­ mittelt.
3. Auftauverfahren für einen Mikrowellenherd, welche die folgenden Verfahrensschritte umfaßt:
  • - Wiegen eines aufzutauenden Lebensmittels und Er­ mitteln einer dem gemessenen Gewicht entsprechenden ersten Auftauzeit;
  • - Messen der Netzspannung und Zuordnen eines der gemessenen Spannung entsprechenden Gewichtsfaktors, und
  • - Ermitteln einer endgültigen, optimalen Auftauzeit durch Verknüpfung der ersten Auftauzeit mit dem Ge­ wichtsfaktor.
4. Auftauverfahren für einen Mikrowellenherd nach Anspruch 3, bei der die besagte, endgültige, optimale Auftauzeit durch Multiplizieren der ersten Auftauzeit mit dem Gewichtsfaktor ermittelt wird.
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