DE19546495A1 - Schaltungsanordnung und Verfahren für eine gleichmäßige Aufteilung der elektrischen Leistung - Google Patents
Schaltungsanordnung und Verfahren für eine gleichmäßige Aufteilung der elektrischen LeistungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren für eine gleichmäßige Aufteilung der
elektrischen Leistung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder des
Anspruchs 2 und eine Schaltungsanordnung nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 5 oder des Anspruchs 6.
Aus der PS 36 02 496 C2 ist eine Schaltungsanordnung mit parallel
betriebenen Stromrichtern bekannt. Die Stromrichter weisen
Regelungseinrichtungen auf, die dafür sorgen, daß keine Ausgleichsströme
zwischen den Stromrichtern fließen. Die Regelung ist also so ausgelegt, daß
alle Stromrichter den gleichen Anteil am gesamten Laststrom übernehmen.
Diese bekannten Stromrichter sind allerdings Wechselrichter, die gemeinsam
einen Wechselstromverbraucher versorgen. Eine programmgesteuerte (Gleich-)
Stromaufteilung unter Nutzung eines Bussystems ist aus dieser Schrift
nicht bekannt.
Bei der Parallelschaltung von mehreren Gleichrichtern, die als Netzteile
gemeinsam eine oder mehrere Lasten versorgen, wird bei praktisch
konstanter Gleichspannung eine gleichmäßige Stromaufteilung angestrebt.
Wenn die Netzteile keine Steuerung zur gleichmäßigen Aufteilung des
Stromes aufweisen, muß bei Inbetriebnahme der Parallelschaltung mit einem
Stromabgleich die Aufteilung des Stromes an jedem Netzteil, beispielsweise
mit Potentiometern, einzeln eingestellt werden.
Wenn eines der Netzteile ausfällt, muß nach dem Austausch des defekten
Gerätes von den Service-Technikern die Parallelschaltung erneut
abgeglichen werden, was einen zusätzlichen Aufwand erfordert. Es ist bei
einer derartigen Parallelschaltung (ohne digitale Steuerung) eine
Genauigkeit der Stromaufteilung von +/- 10% zu erwarten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur gleichmäßigen
Aufteilung des gesamten Laststromes auf mehrere parallel betriebene
Stromrichter zu schaffen, bei dem auch im Anschluß an einen
Geräteaustausch kein manueller Stromabgleich erforderlich ist und bei dem
die Genauigkeit für die Stromaufteilung besonders hoch ist.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, eine Schaltungsanordnung zur
Erzielung einer derartigen gleichmäßigen Stromaufteilung bereitzustellen.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß gelöst durch ein Verfahren nach
Anspruch 1 oder 2 und durch eine Schaltungsanordnung nach dem
Anspruch 5 oder 6.
Bei den Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2 lassen sich
Genauigkeiten für die Aufteilung des Stromes auf die parallel betriebenen
Stromrichter von +/- 1% erreichen.
Es ist möglich, den durch jeden Stromrichter zu der Last fließenden
Gleichstrom über eine (leichte) Verstellung der Ausgangsspannung zu
verändern; es wird dann der Ausgangsstrom mittels der Ausgangsspannung
geregelt.
Gemäß Anspruch 6 kommt als eine Last beispielsweise eine aufladbare
Batterie in Frage. Als (zusätzliche oder einzige) Last könnte eine mit
Gleichstrom arbeitende Beleuchtungseinrichtung vorhanden sein.
Weitere bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den übrigen
Unteransprüchen gekennzeichnet.
Eine Verwendung der Schaltungsanordnung ist im Anspruch 9 definiert.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand zweier
Zeichnungen, aus denen sich weitere Einzelheiten und Vorteile ergeben,
näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Schaltungsanordnung mit n parallel betriebenen Netzteilen,
die einen gemeinsamen Verbraucher versorgen und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung mit 3 parallel betriebenen Netzteilen
und einer zusätzlichen Master-Einheit.
In Fig. 1 sind oben nebeneinander n baugleiche Netzteile, nämlich
Netzteil_1, Netzteil_2 . . . Netzteil_n dargestellt, die jeweils über eine
Schnittstelle 1, 2 und 3 für einen Austausch von digitalen Daten an ein
gemeinsames Bussystem 4 angeschlossen sind. An dieses Bussystem 4
können praktisch beliebig viele Netzteile angeschlossen werden.
Die Netzteile enthalten jeweils einen Gleichrichter, dessen positiver
Spannungsausgang (+) bei jedem Netzteil durch ein Pluszeichen und dessen
negativer Spannungsausgang (-) durch ein Minuszeichen gekennzeichnet
ist. Die positiven Spannungsausgänge (+) sind elektrisch miteinander
verbunden und zu einer positiven Verbraucherzuleitung 5 geführt und die
negativen Spannungsausgänge (-) zu einer negativen Verbraucherzuleitung
6.
Alle Netzteile werden aus einem (nicht dargestellten) Wechselstromnetz
(oder aus einem Drehstromnetz) gespeist.
Jedes Netzteil weist eine Regelungseinrichtung für seinen Ausgangsstrom
auf, die durch einen Mikroprozessor µP und ein von diesem gesteuert es
Programm realisiert wird.
Eines der Netzteile, und zwar das Netzteil_1, dient als Master-Einheit. Die
Master-Einheit erhält über eine eigene Schnittstelle 7 von Sensoren
Systemdaten. Diese Systemdaten werden mittels Sensoren beim Verbraucher
(Last) erfaßt; im Falle einer aufladbaren Batterie als Verbraucher könnten
diese Systemdaten beispielsweise der Batteriestrom und/oder die
Batterietemperatur sein.
Aus diesen Systemdaten ermittelt die Master-Einheit einen
Spannungsvorgabewert, der - als Digitalwert - über das Bussystem 4 an
alle anderen parallel betriebenen Netzteile (Netzteil_2 . . . Netzteil_n), die
als Slave-Einheiten dienen, übermittelt wird.
Regelmäßig nach 200 ms, also in einem festen Zeittakt, werden von den
einzelnen Netzteilen die Istwerte ihrer Ausgangsströme gemessen und
- soweit sie von den Slave-Einheiten stammen - über das Bussystem 4 an
die Master-Einheit übermittelt. Diese bildet durch Addition der Istwerte
(einschließlich des Istwertes des eigenen Stromes) eine Summe und
dividiert sie durch die Anzahl n der parallel betriebenen Netzteile.
Das Ergebnis ist ein Mittelwert für den Ausgangsstrom, der zur Erzielung
einer gleichmäßigen Stromaufteilung von jedem Netzteil eingestellt werden
muß.
Dieser Mittelwert wird über das Bussystem 4 allen Slave-Einheiten
übermittelt.
Jede Slave-Einheit bildet anschließend - programmgesteuert und
unabhängig von den anderen - aus diesem Mittelwert und dem erwähnten
(von der Master-Einheit aus den Systemdaten berechneten)
Spannungsvorgabewert einen Sollwert für die eigene Regelungseinrichtung.
Die Regelung der Ausgangsströme besteht nun darin, daß jede
Slave-Einheit über eine Verstellung ihrer Ausgangsspannung sich
schrittweise (mit einer Nachregelung von einem Regelungszyklus zum
nächsten Regelungszyklus) dem von der Master-Einheit empfangenen
Mittelwert des Ausgangsstromes zu nähern versucht.
So führt beispielsweise eine (geringfügige) Erhöhung der Ausgangsspannung
an nur einer Slave-Einheit zu einer Erhöhung Ihres Ausgangsstroms und
einer Verminderung des Ausgangsstroms an den anderen Netzteilen
(einschließlich der Master-Einheit), wobei eine gleichbleibende Last
vorausgesetzt wird.
Die Ausgangsspannung der Master-Einheit bleibt bei der Regelung
konstant, ihr Ausgangsstrom wird durch eine Verstellung der
Ausgangsspannungen der Slave-Einheiten (automatisch) an den Mittelwert
angepaßt. Das Netzteil mit der größten Ausgangsspannung gibt nämlich
(aufgrund physikalischer Gesetzmäßigkeiten zwangsläufig) den größten
Strom ab und das Netzteil mit der niedrigsten Ausgangsspannung den
geringsten Strom.
Bei einem Übergang von einem Regelungszyklus zum nächsten kann sich
stets - in Abhängigkeit insbesondere von der Veränderung der Systemdaten
und des in den Verbraucher fließenden Gesamtstromes (Änderung der
Last) - nach der Berechnung ein anderer Sollwert für die Regelung
ergeben.
Im Falle von genau zwei parall betriebenen Stromrichtern (n = 2) ist es
möglich, daß die Slave-Einheit (statt der Master-Einheit, wie zuvor
beschrieben) den arithmetischen Mittelwert der Ströme (der beiden
Stromrichter) bildet. Die Slave-Einheit verändert (geringfügig) - mittels
ihrer eigenen Regeleinrichtung und unter Berücksichtigung des
Spannungsvorgabewertes der Mastereinheit - ihre Ausgangsspannung, um
schrittweise (von Regelungszyklus zu Regelungszyklus) ihren Ausgangsstrom
(und damit zwangsläufig auch den Ausgangsstrom der Master-Einheit) an
den errechneten Mittelwert anzupassen.
Die Ausgangsströme, die bei allen Netzteilen (einschließlich der
Master-Einheit) gleich groß sein sollen, werden also über die
Ausgangsspannung(en) der Slave-Einheit(en) geregelt.
Fig. 2 zeigt eine Abwandlung der Schaltungsanordnung nach der Fig. 1.
Gleiche Teile sind in beiden Fig. mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Es werden genau drei baugleiche Netzteile, nämlich Netzteil_1, Netzteil_2
und Netzteil_3, parallel an einem nicht dargestellten Wechselstromnetz
(oder Drehstromnetz) betrieben. Die Netzteile weisen jeweils einen
Gleichrichter auf und haben einen positiven und einen negativen
Spannungsausgang (+, -).
Die (mit jeweils einem Mikroprozessor µP ausgerüsteten) Netzteile sind -
wie bei der Schaltungsanordnung nach Fig. 1 - über ein gemeinsames
Bussystem 4 miteinander verbunden.
Der wesentliche Unterschied zu der Schaltungsanordnung nach Fig. 1
besteht darin, daß die Master-Einheit nicht parallel zu den als
Slave-Einheiten dienenden Netzteilen betrieben wird und ebenfalls zur
Versorgung der Last beiträgt, sondern als eigenständiges Gerät lediglich
Datenverarbeitungsfunktionen ausführt und daher keinen Gleichrichter zur
Versorgung des Verbrauchers aufweist.
Die Master-Einheit weist eine Schnittstelle 7′ auf, über die - wie bei der
Schnittstelle 7 in Fig. 1 - Systemdaten von Sensoren zur Master-Einheit
übermittelt werden.
Die Master-Einheit berechnet - in Übereinstimmung mit der aus Fig. 1 -
aus den Systemdaten einen Spannungsvorgabewert und aus den Istwerten
der aus den Netzteilen fließenden Gleichströme einen Mittelwert. Der
Spannungsvorgabewert und der Mittelwert werden an die Netzteile
übermittelt, die daraus jeweils einen Sollwert für ihre interne
Regelungseinrichtung berechnen.
Die Sensoren, die den Batteriestrom und die Batterietemperatur erfassen
und als Systemdaten an die Master-Einheit leiten, sind nicht dargestellt.
Die Last in Fig. 2 weist eine Beleuchtungseinrichtung 7 und eine
aufladbare Batterie auf, die gemeinsam an die Versorgungszuleitungen 5
und 6 angeschlossen sind.
Der in den Verbraucher fließende Gesamtstrom kann zum einen ermittelt
werden aus Meßwerten, die in den Netzteilen aufgenommen und an die
Master-Einheit übermittelt werden oder aus einer Messung des
Gesamtstromes in den Verbraucherzuleitungen.
Auch bei dieser Ausführungsform werden die Istwerte zyklisch gemessen, so
daß auch der Spannungsvorgabewert zyklisch angepaßt werden kann.
Claims (9)
1. Verfahren für eine gleichmäßige Aufteilung der elektrischen Leistung
auf parallel betriebene, mindestens eine gemeinsame Last speisende,
jeweils eine Regelungseinrichtung aufweisende Stromrichter,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Last von den Stromrichtern mit Gleichstrom versorgt wird,
daß zu festgelegten Zeitpunkten der Istwert des gesamten
Gleichstroms durch die Anzahl der parallel betriebenen Stromrichter
dividiert und das Ergebnis zusammen mit einem zentral für die
Stromrichter errechneten Spannungsvorgabewert den
Regeleinrichtungen der Stromrichter zur Bildung eines internen
Sollwertes übermittelt wird, daß die Regelungseinrichtung eines jeden
Stromrichters zusätzlich den Istwert des eigenen, die Regelgröße
bildenden Stromes aufnimmt und daß für die Errechnung der
Spannungsvorgabewerte Systemdaten der Last zugrundegelegt werden.
2. Verfahren für eine gleichmäßige Aufteilung der elektrischen Leistung
auf parallel betriebene, mindestens eine gemeinsame Last speisende,
jeweils eine Regelungseinrichtung aufweisende Stromrichter,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Last von den Stromrichtern mit Gleichstrom versorgt wird,
daß genau zwei parallel betriebene Stromrichter vorhanden sind, daß
zu festgelegten Zeitpunkten einer der beiden Stromrichter, der als
Master- Einheit dient, einen errechneten Spannungsvorgabewert und
den Istwert seines Gleichstromes der Regelungseinrichtung des
anderen, als Slave-Einheit dienenden Stromrichters übermittelt, daß
anschließend in der Slave-Einheit der arithmetische Mittelwert aus
dem empfangenen Istwert und dem Istwert des eigenen Gleichstromes
gebildet wird, daß dann aus diesem Mittelwert und dem
Spannungsvorgabewert der Master-Einheit ein Sollwert für die
Regeleinrichtung gebildet wird und daß für die Errechnung des
Spannungsvorgabewertes Systemdaten der Last zugrundegelegt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den festgelegten Zeitpunkten jeweils der gleiche
zeitliche Abstand liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der zeitliche Abstand 50 bis 250 ms beträgt.
5. Schaltungsanordnung mit parallel betriebenen, mindestens eine
gemeinsame Last speisenden Stromrichtern mit jeweils einer
Regelungseinrichtung für den Strom, insbesondere zur Ausführung
eines Verfahrens nach Anspruch 1, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Stromrichter jeweils einen Mikroprozessor (µP) und eine
Schnittstelle (1, 2, 3) für einen Datenaustausch über ein gemeinsames
Bussystem (4) aufweisen, daß mindestens zwei der Stromrichter jeweils
einen Gleichrichter zur Speisung der Last enthalten, daß eine
Master-Einheit Bestandteil der Schaltungsanordnung ist, die zu
festgelegten Zeitpunkten zum einen den Wert des auf jeden parallel
betriebenen Stromrichter entfallenden Anteils des gesamten
Gleichstroms und zum andern einen Spannungsvorgabewert aus über
eine Schnittstelle (7, 7′) aufgenommenen, von der Last abhängigen
Systemdaten erhält und daß die einen Gleichrichter enthaltenden
Stromrichter unter Einbeziehung des Spannungsvorgabewertes der
Master-Einheit und des ermittelten Anteils des gesamten Gleichstroms
einen Sollwert für ihre Regelungseinrichtung bilden und daß die
Master-Einheit entweder eines der parallel betriebenen Stromrichter
ist oder eine eigene Baueinheit der Schaltungsanordnung ohne
Verbindung zur Last.
6. Schaltungsanordnung mit parallel betriebenen, mindestens eine
gemeinsame Last speisenden Stromrichtern mit jeweils einer
Regelungseinrichtung für den Strom, ins besondere zur Ausführung
eines Verfahrens nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß genau zwei Stromrichter parallel betrieben werden, daß die
Stromrichter jeweils einen Mikroprozessor (µP) und eine Schnittsteile
(1, 2, 3) für einen Datenaustausch über ein gemeinsames Bussystem
(4) aufweisen, daß die Stromrichter jeweils einen Gleichrichter zur
Speisung der Last enthalten, daß einer der beiden Stromrichter als
Master-Einheit dient und zu festgelegten Zeitpunkten von der Last
abhängige Systemdaten zur Bildung eines Spannungsvorgabewertes
erhält, daß die Master-Einheit dem parallel betriebenen, als
Slave-Einheit dienenden Stromrichter zu festgelegten Zeitpunkten den
Istwert des eigenen Stromes und den Spannungsvorgabewert
übermittelt, daß die Slave-Einheit aus dem Strom-Istwert der
Master-Einheit und aus dem eigenen Strom-Istwert den arithmetischen
Mittelwert bildet und aus diesem Mittelwert und dem empfangenen
Spannungsvorgabewert einen Soll wert für seinen Regelkreis ermittelt
und daß die Slave-Einheit ihren Ausgangsstrom durch gezielte
Änderung ihrer Ausgangsspannung - mittels ihrer Regeleinrichtung
dem arithmetischen Mittelwert schrittweise nähert.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß als eine Last mindestens eine aufladbare Batterie vorhanden ist
und daß als Systemdaten Batteriestrom und -temperatur erfaßt
werden.
8. Schaltungsanordnung nach einem der Anspruch 5 bis 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Istwert für den gesamten Gleichstrom über ein Strommeßgerät
in einer zentralen Versorgungszuleitung zu der Last gemessen und
über eine Datenleitung an die Master-Einheit übermittelt werden.
9. Verwendung einer Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 5
bis 8 in einer Lokomotive oder in einem Wagen eines
Schienenfahrzeugs.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19546495A DE19546495A1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Schaltungsanordnung und Verfahren für eine gleichmäßige Aufteilung der elektrischen Leistung |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19546495A1 true DE19546495A1 (de) | 1997-06-19 |
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ID=7779978
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19546495A Withdrawn DE19546495A1 (de) | 1995-12-13 | 1995-12-13 | Schaltungsanordnung und Verfahren für eine gleichmäßige Aufteilung der elektrischen Leistung |
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