DE3837071C1 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3837071C1 DE3837071C1 DE3837071A DE3837071A DE3837071C1 DE 3837071 C1 DE3837071 C1 DE 3837071C1 DE 3837071 A DE3837071 A DE 3837071A DE 3837071 A DE3837071 A DE 3837071A DE 3837071 C1 DE3837071 C1 DE 3837071C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperature
- power
- power supply
- output
- voltage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
- G05F1/10—Regulating voltage or current
- G05F1/46—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc
- G05F1/56—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices
- G05F1/59—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is dc using semiconductor devices in series with the load as final control devices including plural semiconductor devices as final control devices for a single load
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S323/00—Electricity: power supply or regulation systems
- Y10S323/907—Temperature compensation of semiconductor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Automation & Control Theory (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Direct Current Feeding And Distribution (AREA)
- Dc-Dc Converters (AREA)
- Remote Monitoring And Control Of Power-Distribution Networks (AREA)
- Supply And Distribution Of Alternating Current (AREA)
- Cable Transmission Systems, Equalization Of Radio And Reduction Of Echo (AREA)
- Control Of Voltage And Current In General (AREA)
- Control Of Electrical Variables (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Stromversorgungssystem mit min
destens zwei Netzteilen, deren Ausgänge parallel geschaltet
sind und die gemeinsam eine Last speisen, wobei die Ausgangs
leistung des jeweiligen Netzteils abhängig von der insgesamt
an die Last abzugebenden Leistung sowie von einem jeweils
vorgegebenen Anteil an der Gesamtleistung eingestellt wird.
Zur Versorgung hochwertiger elektronischer Geräte wie bei
spielsweise Rechenanlagen oder Telekommunikationsanlagen
mit elektrischer Energie werden häufig zwei oder mehrere
Netzteile parallel geschaltet, um das Gerät oder allgemein
die Last bei Ausfall eines der Netzteile alternativ aus den
anderen zu speisen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Span
nungs- oder Stromversorgung empfindlicher Geräte auch in
kritischen Betriebsphasen ohne Unterbrechung erfolgt. Unter
Netzteilen sind hierbei sowohl Strom- als auch Spannungsver
sorgungsmodule zu verstehen, deren Primärenergie entweder
einem Wechselstromnetz einer Gleichspannungs- oder Gleich
stromquelle entnommen wird.
Bei der Stromversorgung aus mehreren parallelgeschalteten
Netzteilen können grundsätzlich zwei Betriebsmöglichkeiten
unterschieden werden. Eine erste besteht darin, im Normal
betrieb nur ein Netzteil zu aktivieren, das die volle Lei
stung an die Last liefert, während die anderen Netzteile
als Leistungsreserve vorgesehen sind und passiv bleiben und
erst im Fehlerfall zugeschaltet werden. In diesem Falle wird
das aktive Netzteil hoch beansprucht, was das Risiko eines
Ausfalls erhöht. Bei der zweiten Betriebsmöglichkeit wird
die insgesamt an die Last abzugebende Leistung gleichzeitig
auf mehrere Netzteile verteilt, wobei die Leistungsauftei
lung nach einem vorgegebenen Schlüssel erfolgt. Im allge
meinen wird dabei eine gleichmäßige Belastung der Netzteile
angestrebt. Wenn durch einen Defekt eines dieser Netzteile
ausfällt, wird die Leistungsaufteilung entsprechend geän
dert. Diese Betriebsmöglichkeit hat den Vorteil, daß die
Netzteile im Normalbetrieb nur mit einem Bruchteil ihrer
Nennleistung belastet werden, wodurch lastabhängige Fakto
ren, die die Funktionstauglichkeit eines Netzteils beein
trächtigen können, einen geringen Einfluß auf die Lebens
dauer der Netzteile haben.
Obwohl ein Stromversorgungssystem aus Sicherheitsgründen mit
mehreren Netzteilen ausgestattet ist, ist seine Zuverlässig
keit nur dann voll gegeben, wenn alle Baugruppen ein
wandfrei arbeiten. Dies bedeutet, daß bereits bei Ausfall
eines der Netzteile die Funktionstüchtigkeit des Stromver
sorgungssystems eingeschränkt ist und das defekte Netzteil
repariert oder gegen ein neues ausgetauscht werden muß. Die
mittlere Zeit zwischen zwei Ausfällen eines Stromversorgungs
systems ist nach statistischen Überlegungen direkt abhängig
von der Ausfallwahrscheinlichkeit seiner einzelnen Baugrup
pen, d.h. von der Ausfallwahrscheinlichkeit und Zuverlässig
keit der Netzteile.
Aus der Zuverlässigkeitstechnik ist bekannt, daß die mittle
re Zeit zwischen zwei Ausfällen oder mittlere Brauchbarkeits
zeit eines Netzteils mit zunehmender thermischer Belastung
überproportional verkürzt wird. Die sich daraus ergebende
maximale mittlere Brauchbarkeitszeit eines Stromversorgungs
systems wird wegen der Abhängigkeit von der Ausfallwahr
scheinlichkeit der einzelnen Netzteile demnach dann erreicht,
wenn die Belastung der einzelnen Netzteile im Mittel minimal
ist. Aus diesen Gründen hat auch die oben beschriebene zwei
te Betriebsmöglichkeit des Stromversorgungssystems eine grö
ßere mittlere Brauchbarkeitszeit als die erstgenannte.
Bei bekannten Stromversorgungssystemen wird aus diesen Über
legungen heraus die Gesamtbelastung auf mehrere Netzteile
durch Stromaufteilung verteilt. Hierzu wird der an die Last
abgegebene Gesamtstrom, der zeitlich starken Schwankungen
unterliegen kann, bestimmt und auf die Netzteile nach einem
vorgegebenen Verhältnis aufgeteilt. Normalerweise erfolgt
eine Aufteilung in gleiche Teile. Erzeugen die Netzteile
nur eine Ausgangsspannung, so wird durch das Aufteilen des
Stromes auch die Gesamtleistung im gleichen Verhältnis auf
geteilt. Erzeugen die Netzteile jedoch jeweils mehrere Aus
gangsspannungen, so ist für jede Spannung eine separate Lei
stungsaufteilung der Netzteile durch Stromaufteilung vorzu
nehmen, wodurch der Aufwand an Steuerung sehr groß wird.
Durch die Aufteilung des Gesamtstromes auf die parallelge
schalteten Netzteile ist aber noch nicht sichergestellt, daß
das Stromversorgungssystem eine geringe Ausfallwahrschein
lichkeit hat, denn die für die thermische Belastung wesent
lichen Einflußfaktoren, wie die in Wärme umgesetzte Verlust
leistung im Netzteil, die Schwankungen der Primärspannung
sowie konstruktive Einbauverhältnisse des Netzteils bleiben
unberücksichtigt. Bei ungünstigen Betriebsbedingungen der
Netzteile, beispielsweise hervorgerufen durch ungenügende
Kühlung, hohe Umgebungstemperaturen oder unterschiedliche
Wärmeübergangswiderstände zwischen Wärmequellen und Wärme
senken, kann es vorkommen, daß die Netzteile auch bei
gleichmäßiger Leistungsaufteilung thermisch unterschiedlich
stark beansprucht werden und demzufolge ein erhöhtes Ausfall
risiko haben. Dies kann insgesamt zu einer Verringerung der
mittleren Brauchbarkeitszeit des Stromversorgungssystems
führen.
Ein Stromversorgungssystem mit mehreren Netzteilen,
deren Ausgänge parallel geschaltet sind und die eine
gemeinsame Last speisen, ist aus der Zeitschrift
Electronic Design 14. November 1985, S. 125 bis 132,
bekannt. Die Ausgangsleistung des jeweiligen Netzteils
hängt bei diesem Stromversorgungssystem zum einen ab
von der insgesamt an die Last abzugebenden Leistung, die
durch eine Referenzspannung vorgegeben wird, und zum
anderen von Signalen von Stromsensoren, mit denen der vom
jeweiligen Netzteil zu liefernde Anteil an der Gesamt
leistung bestimmt wird. Dieses Stromversorgungssystem
zeigt im Betrieb die zuvor bereits genannten Nachteile.
Ferner ist es aus der Zeitschrift industrie
elektrik + elektronik, 1988, Nr. 3, S. 54 bis 55, be
kannt, die Ausgangsleistung mehrerer Schaltregler mit
unterschiedlichen Ausgangsspannungen zu begrenzen, wenn
die Gerätetemperatur einen vorgegebenen Grenzwert über
steigt. Das Gerät wird dabei an seiner thermischen
Belastungsgrenze betrieben und vor thermischer
Überlastung geschützt. Die mittlere Brauchbarkeitszeit
des Stromversorgungssystems wird dadurch nicht erhöht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die mittlere Zeit zwi
schen zwei Ausfällen von Stromversorgungssystemen unter
Einsatz einfacher Mittel zu erhöhen.
Diese Aufgabe wird für ein Stromversorgungssystem eingangs
genannter Art dadurch gelöst, daß die Ausgangsleistung des
jeweiligen Netzteils zusätzlich abhängig von seiner Temperatur gere
gelt wird.
Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß die Ausfallwahr
scheinlichkeit von Bauelementen mit steigender Temperatur
exponentiell zunimmt. Besonders kritische Bauelemente in
einem Stromversorgungssystem und in den zugehörigen Netz
teilen sind z.B. Leistungshalbleiter und Ladekondensatoren.
Wird deren Temperaturbelastung minimiert, so wird auch
deren Lebensdauer entsprechend erhöht, was sich auf die
mittlere Brauchbarkeitszeit der Netzteile und damit auf
die des gesamten Stromversorgungssystems günstig auswirkt.
Durch die Einbeziehung der Temperatur als Kriterium bei
der Leistungsaufteilung auf die einzelnen Netzteile wird
eine unerwünschte einseitige Temperaturbelastung vermieden.
Dabei wird berücksichtigt, daß die in einem Netzteil ent
stehende Temperatur weniger von der abgegebenen Leistung,
sondern vielmehr von der aktuellen Verlustleistung des
Netzteils, die infolge Fertigungsstreuung auch unter Ge
räten derselben Art schwanken kann, sowie von den momentan
herrschenden Umgebungsbedingungen abhängt.
Die Regelung der Leistungsverteilung nach der Temperatur
kann kontinuierlich oder auch intermittierend vorgenommen
werden. In letzterem Fall wird die Abweichung der Isttempe
ratur des Netzteils von einer Solltemperatur in vorgegebe
nen Zeitabständen ermittelt, und die Ausgangsleistung des
jeweiligen Netzteils wird entsprechend nachgeregelt. Dies
ist dann vorteilhaft, wenn digitale Regelungsprinzipien
eingesetzt werden.
Werden im Stromversorgungssystem Netzteile derselben Art
parallel geschaltet, so ist es naheliegend, diese annähernd
auf gleiche Temperaturwerte zu regeln, da auch die Abhängig
keit der Ausfallwahrscheinlichkeit der einzelnen Bauelemente
von der Temperatur in den betreffenden Netzteilen als gleich
artig vorausgesetzt werden kann. Es ist aber auch möglich,
Netzteile unterschiedlicher Art, die sich hinsichtlich
ihrer Nennleistung oder ihrer Wärmebelastbarkeit unter
scheiden, zu verwenden. In diesem Fall kann die Solltempe
ratur der Netzteile unter Berücksichtigung des unterschied
lichen Ausfallrisikos der Bauelemente von der Temperatur
bei verschiedenen Netzteilen voneinander abweichen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt im geringen schal
tungstechnischen Aufwand zur Realisierung der Leistungsver
teilung abhängig von der Temperatur. Selbst bei Verwendung
von Netzteilen mit mehreren Ausgangsspannungen oder Aus
gangsströmen muß dieser nicht erhöht werden, da es nicht
wie beim Stand der Technik erforderlich ist, die am jewei
ligen Ausgang abgegebene Leistung zu bestimmen, weil mit der
Temperatur als Regelgröße ein Parameter verwendet wird, bei
dem die im Netzteil entstehende Verlustleistung über mehre
re Leistungsregler gleichzeitig integral bewertet wird. Eine
getrennte Bestimmung von Leistungsanteilen bezogen auf je
weils einen Ausgang eines Netzteils kann somit entfallen.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist dadurch
gekennzeichnet, daß die Ausgangsleistung des jeweiligen
Netzteils abhängig vom Unterschied seiner Temperatur und der
mittleren Temperatur aller Netzteile geregelt wird. Bei die
ser Ausführungsform wird als Führungsgröße für die Regelung
die mittlere Temperatur aller Netzteile verwendet, d.h. die
Leistungsabgabe von Netzteilen wird so gesteuert, daß die
Netzteile mit niedrigerer Temperatur als die mittlere Tem
peratur eine höhere Leistung und umgekehrt die Netzteile mit
höherer Temperatur einen entsprechend kleineren Betrag an
Leistung an ihrem Ausgang abgeben. Durch dieses Regelungs
prinzip streben die Netzteile einem mittleren Temperatur
wert zu, der für eine an die Last über einen bestimmten Zeit
raum abgegebene Gesamtleistung ein Minimalwert ist. Bei
Änderung des Zeitmittelwertes der Gesamtleistung, z.B. in
folge Laständerung, oder der Umgebungsbedingungen, z.B. in
folge veränderter Umgebungstemperatur, stellt sich automa
tisch eine neue mittlere Temperatur ein. Durch diese Art
der Regelung wird insgesamt bewirkt, daß nach Ausgleich der
Regelabweichungen alle Netzteile die gleiche mittlere Tem
peratur haben. Die Bauelemente der Netzteile haben somit
annähernd die gleiche Ausfallwahrscheinlichkeit, wodurch die
mittlere Brauchbarkeitszeit des Stromversorgungssystems wei
ter erhöht wird.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, daß im jeweiligen Netzteil die Temperatur mindestens
eines Kühlkörpers erfaßt wird. Die in einem Netzteil ent
stehende Verlustwärme wird normalerweise über Kühlkörper an
die Umgebung abgeleitet. Am Kühlkörper stellt sich somit ein
mittleres Temperaturniveau ein, das einerseits von der Wärme
quelle, die z.B. ein Leistungshalbleiter sein kann, und an
dererseits von den Umgebungsbedingungen, wie z.B. den Ein
bauverhältnissen, des Netzteils bestimmt wird. Ein Kühlkör
per ist deshalb besonders gut geeignet, um die charakteri
stischen Temperaturverhältnisse eines Netzteils auf ein
fache Weise anzugeben. Bei Geräten mit mehreren Ausgangs
spannungen wird vorzugsweise ein gemeinsamer Kühlkörper für
die Leistungshalbleiter verwendet. Es genügt dann, nur dessen
Temperatur zu erfassen, um die Leistung des gesamten Netz
teils regeln zu können.
Zur Temperaturerfassung ist vorzugsweise mindestens ein von
einem Strom durchflossener temperaturabhängiger Widerstand
vorgesehen, dessen Spannung oder Strom als Maß für die Tem
peratur verwendet wird. Diese einfache Art der Temperatur
erfassung kann bereits ausreichen, um eine Leistungsvertei
lung abhängig von der Temperatur vorzunehmen, da es hierfür
nicht erforderlich ist, die Temperatur der Netzteile in Ab
solutwerten anzugeben. Auch ein linearer Zusammenhang zwi
schen Temperatur und Widerstand muß nicht unbedingt gegeben
sein, da lediglich Temperaturunterschiede ausgewertet werden.
Solche Temperaturfühler sind in vielen Netzteilen bereits
vorhanden, um eine Abschaltung bei Überhitzung infolge Lüf
terausfall oder fehlender Kühlung zu ermöglichen und können
für diese Maßnahmen verwendet werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet,
daß ein der Temperatur des jeweiligen Netzteils entsprechen
des Signal erzeugt wird, das auf eine Sammelleitung ausge
geben wird, an die jedes Netzteil angeschlossen ist, und
daß die Sammelleitung in jedem Netzteil über einen Bezugs
widerstand gegen Masse geschaltet ist.
Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß sich auf der Sam
melleitung ein Signalpegel einstellt, der, wie noch erläu
tert wird, der mittleren Temperatur aller an die Sammellei
tung angeschlossenen Netzteile entspricht. Der Signalpegel
ist dabei unabhängig von der Zahl der Netzteile, was durch
die Parallelschaltung der Bezugswiderstände bewirkt wird.
Zweckmäßigerweise wird als Signal ein Stromsignal vorgese
hen, dessen Amplitude der Temperatur des jeweiligen Netz
teils entspricht. Dann gilt bei einem Stromversorgungssy
stem, das nur aus einem einzigen Netzteil besteht, für die
Spannung U am Bezugswiderstand R bei einem temperaturab
hängigen Strom mit Amplitude I die einfache Gleichung U=R I.
Wird ein Stromversorgungssystem mit n Netzteilen verwendet,
so werden auf die Sammelleitung die Stromsignale I 1, I 2, . . .,
In ausgegeben. Der sich auf der Sammelleitung addierende
Gesamtstrom ruft an den n parallel geschalteten Bezugswider
ständen , die einen Gesamtwiderstand R/n haben, einen Span
nungsabfall U=(I 1 + I 2 + . . . + In)R/n hervor. Dieser Span
nungsabfall entspricht der mittleren Temperatur aller Netz
teile, die, wie bereits erwähnt, als Führungsgröße zum Re
geln der Ausgangsleistung der Netzteile verwendet werden kann.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß eine Regeleinrichtung vorgesehen ist, die einen Lei
stungsregler steuert, der die Ausgangsleistung des jeweili
gen Netzteils einstellt, und daß der Regeleinrichtung als
Sollwert ein der Solltemperatur entsprechendes Signal und
als Istwert ein der Isttemperatur des jeweiligen Netzteils
entsprechendes Signal zugeführt wird.
Konventionelle Netzteile enthalten einen Leistungsregler,
der die an ihrem Ausgang gewünschte Größe, z.B. Spannung
oder Strom, unabhängig von Laständerungen konstant hält.
Bei einem Netzteil, dessen Ausgangsgröße auf konstante Span
nung geregelt wird, kann ein solcher Leistungsregler aus
einem Längsregler bestehen, der die Ausgangsspannung mit
einer fest vorgegebenen Sollspannung vergleicht und bei Ab
weichungen die Ausgangsspannung nachstellt. Werden zwei
solche Netzteile zum Speisen einer gemeinsamen Last an ihrem
Spannungsausgang parallel geschaltet, so reichen wegen der
kleinen Innenwiderstände der Netzteile bereits sehr kleine
Spannungsunterschiede zwischen den Ausgangsspannungen aus,
um eine unterschiedliche Stromabgabe und damit eine unter
schiedliche Leistungsaufteilung zu bewirken. Dieser Effekt
wird bei der vorliegenden Ausgestaltung der Erfindung ge
nutzt, indem der Regler, der eine Soll-Istwertabweichung
der Temperatur feststellt, den Leistungsregler so ansteuert,
daß dieser seine Ausgangsspannung und damit seine Leistungs
abgabe ändert. Wenn beispielsweise die Isttemperatur kleiner
als die Solltemperatur des Netzteils ist, wird der Leistungs
regler veranlaßt, eine höhere Spannung abzugeben. Die Folge
davon ist, daß der Ausgangsstrom des Netzteils ansteigt und
damit die Verlustleistung größer wird. Diese erwärmt das
Netzteil so lange, bis die Isttemperatur gleich der Soll
temperatur und der Regelvorgang abgeschlossen ist. Bei grö
ßerer Isttemperatur als die Solltemperatur wird ein Regelvor
gang in umgekehrter Richtung gestartet. Diese Art der Rege
lung kann auf beliebig viele parallel geschaltete Netzteile
angewendet werden. Auch ist dieses Prinzip nicht nur auf
spannungsgeregelte Netzteile beschränkt, sondern ebenso für
stromgeregelte Netzteile mit den entsprechend angepaßten
Leistungsreglern verwendbar.
In einer Weiterbildung ist vorgesehen, daß als Sollwert die
Spannung des Bezugswiderstandes und als Istwert eine der
Temperatur des jeweiligen Netzteils entsprechende Spannung
zugeführt wird. Wie bereits beschrieben, entspricht der Si
gnalpegel der Sammelleitung der mittleren Temperatur aller
Netzteile. Durch diese Maßnahmen wird eine sehr einfache
Regeleinrichtung geschaffen, bei der die in einem Stromver
sorgungssystem enthaltenen Netzteile nach Abklingen der
Regelvorgänge die gleiche zu einer bestimmten Gesamtleistung
gehörende Temperatur haben.
Besonders vorteilhaft läßt sich das vorstehend erläuterte
Regelprinzip verwirklichen, wenn die Regeleinrichtung einen
PI-Regler enthält, dessen Zeitkonstante größer als die
thermische Zeitkonstante des Kühlkörpers ist. Durch diese
Maßnahmen wird sichergestellt, daß der geschlossene Regel
kreis auch in kritischen Betriebsphasen nicht zum Schwingen
neigt.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung kann so aufge
baut sein, daß zum Regeln der Ausgangsspannung oder des Aus
gangsstromes des jeweiligen Netzteils eine steuerbare Refe
renzspannungsquelle vorgesehen ist, die einen Sollwert er
zeugt und deren Spannung in vorgegebenen Grenzen durch die
Regeleinrichtung verstellbar ist. In herkömmlichen Netztei
len werden Referenzspannungsquellen dazu verwendet, einen
genau festgelegten Sollwert vorzugeben, auf den die Aus
gangsgröße des Netzteils zu regeln ist. Durch die Verwen
dung einer steuerbaren Referenzspannungsquelle, deren Span
nung durch die Regeleinrichtung verändert werden kann, ist
eine besonders einfache Möglichkeit gegeben, die Ausgangs
größe des Netzteils und damit indirekt die in ihm entstehen
de Wärmemenge zu steuern. Damit kann auch die Isttemperatur
des Netzteils auf vorgegebene Werte nachgeregelt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden an
hand der Zeichnung erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 ein Stromversorgungssystem in Blockdarstel
lung mit drei einen gemeinsamen Ausgang spei
senden Netzteilen,
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zum Erfassen der
Temperatur in einem Netzteil sowie zum Regeln
der Ausgangsleistung.
In Fig. 1 ist ein Stromversorgungssystem dargestellt, das
aus drei gleichartig aufgebauten Netzteilen 10, 12, 14 be
steht, deren Ausgänge 16, 18, 20 miteinander verbunden sind
und gemeinsam eine Last 22 speisen. Die Last 22 kann durch
ein oder mehrere beliebige elektrische Geräte realisiert
sein, jedoch ist ein solches Stromversorgungssystem insbe
sondere für Anwendungen höchster Zuverlässigkeit vorgesehen,
beispielsweise im Bereich der Datenverarbeitungstechnik oder
der Telekommunikationstechnik.
Die Netzteile 10, 12, 14 werden an entsprechend bezeichneten
Eingängen mit einer ungeregelten Gleichspannung Ue versorgt;
es ist aber auch möglich, Netzteile zu verwenden, die direkt
an ein Wechselspannungsnetz angeschlossen werden können. Die
Netzteile 10, 12, 14 sind so ausgelegt, daß bei Ausfall eines
der drei Netzteile die verbleibenden Netzteile die für die
Last 22 benötigte Gesamtleistung liefern können.
Da die Netzteile 10, 12, 14 gleichartig aufgebaut sind,
wird im folgenden lediglich das Netzteil 10 ausführlicher
beschrieben. Im Netzteil 10 ist ein Leistungsregler 24 an
geordnet, der als Schaltregler oder als Längsregler ausge
bildet sein kann. Er erzeugt aus der ungeregelten Gleich
spannung Ue eine geregelte Ausgangsspannung, die am Ausgang
16 abgegeben wird. Der Leistungsregler 24 kann aus mehreren
parallel geschalteten Leistungshalbleitern, wie beispiels
weise bipolare Transistoren, Freilaufdioden, Entkopplungsdioden oder
Gleichrichterdioden bestehen, die gemeinsam auf einen Kühlkörper montiert
sind. Dieser wird durch die Verlustleistung der Leistungshalblei
ter erwärmt und führt die Wärme an die Umgebung ab. Am Kühl
körper stellt sich nach einer Zeit, in der Ausgleichsvor
gänge der Wärmeaufnahme und der Wärmeabgabe abgeklungen sind,
eine Temperatur ein, die zwischen der Temperatur der Lei
stungshalbleiter und der Umgebungstemperatur liegt. Ein Tem
peraturfühler 26 erfaßt die Temperatur des Kühlkörpers und
gibt am Eingang des Verstärkers 28 ein dieser Temperatur
entsprechendes Signal ab. Dieses wird am Ausgang 30 auf eine
Sammelleitung 31 ausgegeben. Wie noch beschrieben wird,
stellt sich auf der Sammelleitung 31 ein Signal Us ein, des
sen Pegel der mittleren Temperatur aller an die Sammellei
tung 31 angeschlossenen Netzteile 10, 12, 14 entspricht.
Das Signal Us wird an den einen Eingang der Regeleinrichtung
32 gelegt, die die aktuelle Temperatur am Ausgang des Tem
peraturfühlers 26 mit dem Signal Us vergleicht. Das Signal
Us entspricht im regelungstechnischen Sinne dem Sollwert,
das Signal des Temperaturfühlers 26 dem Istwert. Weichen
Sollwert und Istwert voneinander ab, so gibt die Regelein
richtung 32 ein Ausgangssignal an eine steuerbare Referenz
spannungsquelle 34 ab, deren Ausgangssignal wiederum auf
den Leistungsregler 24 im Sinne einer Sollwertvorgabe ein
wirkt. Der Leistungsregler 24 regelt die Ausgangsspannung
an der Klemme 16 entsprechend diesem Sollwert nach.
Zur Erläuterung der Wirkungsweise der Leistungsregelung des
Netzteils 10 sei angenommen, daß der Pegel des Signals Us
größer als der Pegel des Signals des Temperaturfühlers 26
ist, d.h. die Temperatur des Kühlkörpers des Leistungsreg
lers 24 ist niedriger als die mittlere Temperatur aller
Netzteile. Um die Soll-Istwertabweichung auszugleichen, ist
die Verlustleistung des Leistungsreglers 24 zu erhöhen. Die
Regeleinrichtung 32 erzeugt hierzu entsprechend der festge
stellten Soll-Istwertabweichung ein Ausgangssignal, das die
steuerbare Referenzspannungsquelle 34 zur Abgabe einer höhe
ren Sollwertspannung veranlaßt. Dadurch wird beim Leistungs
regler 24 ein Regelvorgang ausgelöst, der die Ausgangsspan
nung an der Klemme 16 erhöht. Dies führt gleichzeitig zu
einer Stromerhöhung im Leistungsregler 24, wodurch auch
seine abgegebene Leistung, die das Produkt aus Spannung und
Strom ist, ansteigt. Dieser Regelmechanismus ist so empfind
lich, daß bereits eine sehr kleine Spannungserhöhung zu ei
nem großen Strom führen kann. Infolge der erhöhten Leistungs
abgabe erhöht sich auch die Verlustleistung des Netzteils 10,
insbesondere aber die der Leistungshalbleiter, wodurch die
Temperatur des Kühlkörpers ansteigt. Dieser Regelvorgang
dauert so lange an, bis die an der Regeleinrichtung 32 vorlie
gende Soll-Istwertabweichung Null ist. Dies ist dann der
Fall, wenn die aktuelle Temperatur des Netzteils gleich der
mittleren Temperatur aller Netzteile ist. Eine höhere Ist
temperatur als die mittlere Temperatur des Netzteils 10
löst einen Regelvorgang aus, der in umgekehrter Richtung
wirkt.
Da die von den Netzteilen 10, 12, 14 in einem Zeitabschnitt
insgesamt an die Last 22 abgegebene elektrische Leistung
praktisch konstant bleibt, bewirkt eine Leistungsumvertei
lung von einem Netzteil zu einem anderen, daß sich auch die
Temperaturen der anderen Netzteile ändern. Die Verteilung der Lei
stung auf die verschiedenen Netzteile nach dem beschriebe
nen Regelprinzip bewirkt somit, daß sich nach Abklingen der
Regelvorgänge eine mittlere Temperatur aller Netzteile ein
stellt, die bei einem vorgegebenen Betriebszustand, unter
Einbeziehung der abgegebenen Gesamtleistung sowie der Um
gebungsbedingungen, die kleinstmögliche Temperatur einstellt.
Der Steuerbereich der Referenzspannungsquelle 34 ist auf
einen Bereich eingeschränkt, der durch Grenzwerte des Netz
teils 10 vorgegeben ist, wie beispielsweise durch die ma
ximale Leistung sowie Strom- und Spannungsgrenzwerte. Die
Regelvorgänge führen somit zu keiner Überschreitung der
maximal zulässigen Grenzwerte.
Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel eines Stromver
sorgungssystems kann auch für Netzteile, die mehrere Span
nungen erzeugen, erweitert werden. Hierzu sind im Netzteil
eine entsprechende Zahl von Leistungsreglern nach Art des
Leistungsreglers 24 vorzusehen. Die Leistungshalbleiter
dieser Leistungsregler sind üblicherweise auf einem gemein
samen Kühlkörper montiert, und die Leistungsregler werden
aus einer einzigen Referenzspannungsquelle mit Sollwerten
versorgt. In diesem Fall reicht es aus, wie bereits be
schrieben, die Temperatur dieses Kühlkörpers zu erfassen
und die Referenzspannungsquelle abhängig von der Soll-Ist
wertabweichung der Temperatur zu steuern. Dadurch wird die
Leistungsverteilung bei Netzgeräten mit mehreren Spannungs
ausgängen ohne Erhöhung des Steuerungsaufwandes möglich.
In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung zum Regeln der Lei
stung des Netzteils 10 abhängig von seiner Temperatur in
einer genaueren Darstellung wiedergegeben. Ebenso sind re
levante Teile der Netzteile 12, 14 dargestellt, an denen
die Bildung der mittleren Temperatur erläutert wird. Zur
besseren Übersicht wurde auf die Wiedergabe des zum Netzteil
10 gehörenden Leistungsreglers 24 verzichtet.
Ein temperaturabhängiger Widerstand 40 ist in einer Brücken
schaltung mit Widerständen 42, 44, 46 angeordnet. Er erfaßt
die Temperatur eines nicht dargestellten Kühlkörpers, auf
dem Leistungshalbleiter des Leistungsreglers 24 (siehe Fig. 1)
montiert sind. Der Widerstand 40 kann auch an anderen Stel
len des Netzteils 10 angeordnet sein, um ein die Temperatur
des Netzteils 10 kennzeichnendes Signal zu erzeugen. Ebenso
ist es möglich, mehrere Temperaturfühler, die nicht unbe
dingt temperaturabhängige Widerstände nach Art des Wider
stands 40 sein müssen, an verschiedenen Stellen des Netz
teils 10 anzuordnen und deren Signale so auszuwerten, daß
eine für das Netzteil charakteristische mittlere Temperatur
bestimmt wird.
Die Brückenschaltung wird aus einer geregelten Spannung Ub
des Netzteils versorgt. Ihre Diagonalspannung wird
über Widerstände 48, 50 einem Operationsverstärker 52 zuge
führt, der als Differenzverstärker arbeitet und in seinem
Rückkopplungszweig einen Widerstand 54 zum Einstellen des
Verstärkungsfaktors hat. Die Ausgangsspannung des Operati
onsverstärkers 52 erzeugt einen Strom I 1, der durch eine
Entkopplungsdiode 56 und einen Widerstand 58 fließt und sich
am Knotenpunkt 59 aufteilt. Ein Teil des Stromes wird durch
einen Bezugswiderstand 60 des Netzteils 10 geleitet, der
andere Teil fließt über die Sammelleitung 31 und über paral
lel geschaltete Bezugswiderstände 64, 66 der Netzteile 12
und 14 gegen Masse ab. Die Bezugswiderstände 60, 64, 66
haben gleiche Widerstandswerte.
Die Temperaturerfassung in den Netzteilen 12, 14, bei denen
die Ströme I 2 bzw. I 3 erzeugt werden, erfolgt in der gleichen
Weise wie beim Netzteil 10. Im folgenden wird gezeigt, daß
bei dieser Art der Zusammenschaltung der Netzteile 10, 12,
14 über die Sammelleitung 31 sich auf dieser eine Spannung
Us einstellt, deren Pegel der mittleren Temperatur aller an
die Sammelleitung 31 angeschlossenen Netzteile entspricht.
Zum besseren Verständnis sei angenommen, daß nur das Netz
teil 10 an die Sammelleitung 31 angeschlossen ist. Dann
fließt durch den Widerstand 60 der volle Strom I 1, dessen
Amplitude von der über den Widerstand 40 erfaßten Temperatur
des Netzteils 10 abhängt. Der vom Strom I 1 hervorgerufene
Spannungsabfall Us am Bezugswiderstand 60 ist somit ein Maß
für die Temperatur des Netzteils 10. Wird nun zusätzlich
das Netzteil 12 an die Sammelleitung 31 angeschlossen, so
reduziert sich der Gesamtwiderstand, mit dem die Sammellei
tung 31 gegen Masse abgeschlossen ist, wegen der Parallelschal
tung der Bezugswiderstände 64, 66 auf den halben Wert. In
die Sammelleitung 31 wird der Summenstrom I = I 1 + I 2 einge
speist, und es stellt sich auf der Sammelleitung 31 eine
Spannung Us = (I 1 + I 2) R/2 ein, wobei R der Widerstands
wert des Bezugswiderstandes 60 bzw. 64 ist. Allgemein gilt
für eine Anzahl n von Netzteilen, die auf diese Art zusam
mengeschaltet sind, daß sich auf der Sammelleitung 31 eine
Spannung Us einstellt, wobei gilt
Us = (I 1 + I 2 + . . . + In) R/n.
Der Ausdruck (I 1 + I 2 + . . . + In) R/n stellt eine Mittel
wertbildung über n Ströme dar, wobei die Zahl n beliebig
groß sein darf. Dies bedeutet, daß die Spannung Us auf der
Sammelleitung 31 unabhängig von der Zahl angeschlossener
Netzteile den über alle Netzteile gemittelten Temperatur
werten entspricht.
Über die Sammelleitung 31 erhält jedes Netzteil Informati
onen über die mittlere Temperatur aller Netzteile, die als
Führungsgröße oder variabler Sollwert für die Regelung der
Ausgangsleistung des jeweiligen Netzteils verwendet wird.
Im Netzteil 10 wird die Spannung Us über einen Widerstand 70
einem Operationsverstärker 72 an seinem nicht invertieren
den Eingang zugeführt. Dieser Eingang ist über einen Wider
stand 74 auch mit der Spannung Ub verbunden, wodurch ein an
der Entkopplungsdiode 56 entstehender Spannungsabfall ausge
glichen wird und der Arbeitspunkt am Operationsverstärker
72 eingestellt wird. Das der Isttemperatur des Netzteils 10
entsprechende Signal am Ausgang des Operationsverstärkers 52
wird über einen Widerstand 76 an den invertierenden Eingang
des Operationsverstärkers 72 gelegt. Dieser ist als Regel
verstärker mit PI-Verhalten geschaltet, dessen Verstärkungs
faktor durch die Widerstände 78 und 80 eingestellt wird. Das
Zeitverhalten des Regelverstärkers 72 wird durch die Zeit
konstante im Rückkopplungszweig bestimmt, die sich aus dem
Kondensator 82 und dem Widerstand 78 ergibt. Die Zeitkon
stante wird so eingestellt, daß sie größer als die thermi
sche Zeitkonstante des Kühlkörpers des Leistungsreglers ist.
Durch diese Maßnahme wird vermieden, daß der geschlossene
Regelkreis schwingt.
Dem Operationsverstärker 72 ist eine steuerbare Referenz
spannungsquelle 84 nachgeschaltet, die über einen Wider
stand 86 mit der Versorgungsspannung Ue verbunden ist. Die
Referenzspannungsquelle 84 erzeugt eine Sollspannung 88,
die dem in Fig. 2 nicht dargestellten Spannungsregler zuge
führt wird, der die Ausgangsspannung des Netzteils 10 mit
dieser Sollspannung 88 vergleicht und bei Abweichungen die
Ausgangsspannung entsprechend nachregelt. Die Referenzspan
nungsquelle 84 hat einen Steuereingang 90, über den die
Sollspannung 88 spannungsgesteuert innerhalb enger vorgege
bener Grenzen verändert werden kann. Die einen Spannungs
teiler zwischen der Sollspannung 88 und dem Bezugspotential
bildenden Widerstände 92, 94 dienen zur Grundeinstellung
der Referenzspannungsquelle 84. Der Abgriff dieses Spannungs
teilers ist mit dem Steuereingang 90 und über einen Wider
stand 96 mit dem Operationsverstärker 72 verbunden.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Regeleinrichtung
des Netzteils 10 in drei Betriebsphasen erläutert. In der
Betriebsphase 1 sei die Isttemperatur gleich der mittleren
Temperatur, d.h. die Pegel der Ausgangsspannung des Opera
tionsverstärkers 52 und der Spannung Us stimmen überein.
Dann liegt am Ausgang des Operationsverstärkers 72 eine
durch die Ladung des Kondensators 82 bestimmte Spannung
an, durch die die Referenzspannungsquelle 84 auf einen
bestimmten Wert eingestellt wird. Der ihr nachgeschalte
te Leistungsregler regelt die Ausgangsspannung des Netz
teils 10 auf einen durch die Sollspannung 88 vorgegebenen
Wert, bei dem gerade so viel Verlustleistung im Netzteil
10 erzeugt wird, daß seine Temperatur genau der mittleren
Temperatur aller Netzteile entspricht.
Für eine zweite Betriebsphase wird angenommen, daß die im
Netzteil erzeugte Verlustwärme so klein ist, daß seine Ist
temperatur niedriger als die mittlere Temperatur ist. In
diesem Fall wird der Operationsverstärker 72 entsprechend
seinem Zeitverhalten so gesteuert, daß an seinem Ausgang
eine positivere Spannung abgegeben wird, welche die Sollspan
nung 88 der Referenzspannungsquelle 84 geringfügig erhöht.
Der von der Referenzspannungsquelle 84 angesteuerte Span
nungsregler wird dadurch veranlaßt, seine Ausgangsspannung
um diesen Wert zu erhöhen, wobei wegen des geringen Innen
widerstandes des Netzteils 10 bereits eine kleine Spannungs
zunahme den Ausgangsstrom deutlich erhöht. Dadurch nimmt
auch die vom Netzteil 10 abgegebene Leistung zu, die das
Produkt aus Spannung und Strom ist, ebenso die Verlustlei
stung des Netzteils 10. Durch letztere wird der Kühlkörper
des Leistungsreglers erwärmt. Wenn dessen Temperatur die
mittlere Temperatur aller Netzteile erreicht, ist der Re
gelvorgang abgeschlossen.
Bei der dritten Betriebsphase, die durch eine gegenüber der
mittleren Temperatur höhere Isttemperatur gekennzeichnet ist,
läuft der Regelvorgang in umgekehrter Richtung wie für die
Betriebsphase 2 beschrieben ab.
Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel eines
Stromversorgungssystems ist nur für eine Ausgangsspannung
ausgelegt. Das hier beschriebene Prinzip läßt sich aber,
wie bereits erwähnt, auch auf Stromversorgungssysteme mit
mehreren geregelten Ausgangsspannungen oder Ausgangsströ
men anwenden, wobei eine der Zahl der Ausgangsspannungen
bzw. Ausgangsströme entsprechende Zahl von Leistungsreglern
vorzusehen ist. Die Sollwerte können dabei aus einer einzi
gen Referenzspannungsquelle abgeleitet werden. Wenn die
Leistungshalbleiter der verschiedenen Leistungsregler auf
einem einzigen Kühlkörper montiert sind, so reicht es aus,
die unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 beschriebene Lei
stungsregelung abhängig von der Temperatur für jedes Netz
teil nur einmal vorzusehen.
Claims (11)
1. Stromversorgungssystem mit mindestens zwei Netzteilen,
deren Ausgänge parallel geschaltet sind und die gemein
sam eine Last speisen, wobei die Ausgangsleistung des
jeweiligen Netzteils abhängig von der insgesamt an die
Last abzugebenden Leistung sowie von einem jeweils vor
gegebenen Anteil an der Gesamtleistung eingestellt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangs
leistung des jeweiligen Netzteils (10, 12, 14) zusätzlich abhängig
von seiner Temperatur geregelt wird.
2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Ausgangsleistung des jeweiligen Netzteils
(10, 12, 14) abhängig vom Unterschied seiner Temperatur
und der mittleren Temperatur aller Netzteile geregelt
wird.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß im jeweiligen Netzteil (10, 12, 14)
die Temperatur mindestens eines Kühlkörpers erfaßt wird.
4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß zur Temperaturerfassung
mindestens ein von einem Strom durchflossener temperatur
abhängiger Widerstand (40) vorgesehen ist, dessen Span
nung oder Strom als Maß für die Temperatur verwendet wird.
5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß ein der Temperatur des jeweiligen Netzteils
(10, 12, 14) entsprechendes Signal erzeugt wird, das auf
eine Sammelleitung (31) ausgegeben wird, an die jedes
Netzteil (10, 12, 14) angeschlossen ist, und daß die
Sammelleitung (31) in jedem Netzteil (10, 12, 14) über
einen Bezugswiderstand (60, 64, 66) gegen Masse ge
schaltet ist.
6. System nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß als Signal ein Stromsignal (I 1, I 2, I 3, I 4)
vorgesehen ist, dessen Amplitude von der Temperatur ab
hängt.
7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Regeleinrichtung
(32, 72) vorgesehen ist, die einen Leistungsregler (24)
steuert, der die Ausgangsleistung des jeweiligen Netz
teils (10) einstellt, und daß der Regeleinrichtung als
Sollwert ein der Solltemperatur entsprechendes Signal (Us)
und als Istwert ein der Isttemperatur des jeweiligen Netz
teils (10) entsprechendes Signal zugeführt wird.
8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich
net, daß als Sollwert die Spannung (Us) des Bezugswider
standes (60) und als Istwert eine der Temperatur des je
weiligen Netzteils entsprechende Spannung zugeführt wird.
9. System nach einem der Ansprüche 3 bis 6 und 7 oder 8, da
durch gekennzeichnet, daß die Regeleinrich
tung (32, 72) einen PI-Regler hat, dessen Zeitkonstante
größer als die thermische Zeitkonstante des Kühlkörpers
ist.
10. System nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß zum Regeln der Ausgangs
spannung oder des Ausgangsstroms des jeweiligen Netzteils
(10, 12, 14) eine steuerbare Referenzspannungsquelle (34,
84) vorgesehen ist, die einen Sollwert (88) erzeugt und
deren Spannung (88) in vorgegebenen Grenzen durch die
Regeleinrichtung (32, 72) verstellbar ist.
11. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß bei einem Netzteil mit meh
reren Ausgangsspannungen bzw. Ausgangsströmen, das eine
entsprechende Zahl von Leistungsreglern mit Leistungs
halbleitern hat, die Leistungshalbleiter zusammen auf
einem Kühlkörper montiert sind.
Priority Applications (7)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3837071A DE3837071C1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | |
DE89118102T DE58906764D1 (de) | 1988-10-31 | 1989-09-29 | Stromversorgungssystem mit Leistungsaufteilung. |
EP89118102A EP0366940B1 (de) | 1988-10-31 | 1989-09-29 | Stromversorgungssystem mit Leistungsaufteilung |
AT89118102T ATE100607T1 (de) | 1988-10-31 | 1989-09-29 | Stromversorgungssystem mit leistungsaufteilung. |
ES89118102T ES2047638T3 (es) | 1988-10-31 | 1989-09-29 | Sistema de alimentacion de corriente con distribucion de potencia. |
JP1278743A JPH02171811A (ja) | 1988-10-31 | 1989-10-27 | 電力分配式電源系 |
US07/429,197 US5122727A (en) | 1988-10-31 | 1989-10-30 | Electric power supply system with distribution of output |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3837071A DE3837071C1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837071C1 true DE3837071C1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6366261
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3837071A Expired - Fee Related DE3837071C1 (de) | 1988-10-31 | 1988-10-31 | |
DE89118102T Expired - Lifetime DE58906764D1 (de) | 1988-10-31 | 1989-09-29 | Stromversorgungssystem mit Leistungsaufteilung. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE89118102T Expired - Lifetime DE58906764D1 (de) | 1988-10-31 | 1989-09-29 | Stromversorgungssystem mit Leistungsaufteilung. |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5122727A (de) |
EP (1) | EP0366940B1 (de) |
JP (1) | JPH02171811A (de) |
AT (1) | ATE100607T1 (de) |
DE (2) | DE3837071C1 (de) |
ES (1) | ES2047638T3 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4025718A1 (de) * | 1990-08-14 | 1992-02-27 | Kloeckner Moeller Gmbh | Verfahren zur symmetrischen lastverteilung bei ausgangsseitig parallelgeschalteten stromversorgungsgeraeten |
DE19546495A1 (de) * | 1995-12-13 | 1997-06-19 | Aeg Stromversorgungs Syst Gmbh | Schaltungsanordnung und Verfahren für eine gleichmäßige Aufteilung der elektrischen Leistung |
DE112010003170B4 (de) * | 2010-03-24 | 2014-12-18 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Leistungsbegrenzungsrückkopplungsnormierung |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5905645A (en) * | 1996-12-02 | 1999-05-18 | Astec International Limited | Thermally aided power sharing of power supplies with or without an external current share line |
US7153366B1 (en) | 1998-03-24 | 2006-12-26 | Quantum Corporation | Systems and method for forming a servo pattern on a magnetic tape |
US7029726B1 (en) | 1999-07-27 | 2006-04-18 | Quantum Corporation | Method for forming a servo pattern on a magnetic tape |
US6853930B2 (en) * | 2001-02-27 | 2005-02-08 | Hitachi, Ltd. | System for aiding the preparation of operation and maintenance plans for a power generation installation |
US6940681B2 (en) * | 2001-08-20 | 2005-09-06 | Quantum Corporation | Optical to magnetic alignment in magnetic tape system |
DE10254821A1 (de) * | 2002-11-25 | 2004-06-03 | Robert Bosch Gmbh | Spannungsreglerschaltung |
US6980390B2 (en) * | 2003-02-05 | 2005-12-27 | Quantum Corporation | Magnetic media with embedded optical servo tracks |
US7187515B2 (en) * | 2003-02-05 | 2007-03-06 | Quantum Corporation | Method and system for tracking magnetic media with embedded optical servo tracks |
US7522434B2 (en) * | 2005-10-27 | 2009-04-21 | Wisconsin Alumni Research Foundation | Temperature estimation based on a signal oscillation |
US8670876B2 (en) * | 2006-04-04 | 2014-03-11 | Utilidata, Inc. | Electric power control system and process |
JP4991405B2 (ja) * | 2007-06-13 | 2012-08-01 | シャープ株式会社 | 電子機器 |
CN101989808B (zh) * | 2009-07-29 | 2013-03-20 | 台达电子工业股份有限公司 | 用于提供具有并联功能的电源转换的方法及装置 |
CN112764448B (zh) * | 2019-11-05 | 2022-05-24 | 台达电子工业股份有限公司 | 过温度补偿控制电路 |
DE102020121093A1 (de) | 2020-08-11 | 2022-02-17 | Block Transformatoren-Elektronik Gmbh | Vorrichtung und Verfahren zur asymmetrischen Leistungsabfallregelung |
WO2024018927A1 (ja) * | 2022-07-21 | 2024-01-25 | ローム株式会社 | リニア電源装置、および電源システム |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3667064A (en) * | 1969-05-19 | 1972-05-30 | Massachusetts Inst Technology | Power semiconductor device with negative thermal feedback |
JPS4978860A (de) * | 1972-12-11 | 1974-07-30 | ||
CH659156A5 (en) * | 1982-11-30 | 1986-12-31 | Hasler Ag | Method for the protected supply of a load with a rectified DC voltage |
US4675770A (en) * | 1985-01-30 | 1987-06-23 | Telefonaktiebolaget L. M. Ericsson | Multiple voltage regulator integrated circuit having control circuits for selectively disabling a voltage regulator in an over-current condition |
US4672226A (en) * | 1985-03-08 | 1987-06-09 | Westinghouse Electric Corp. | Redundant resistance temperature detector power supply system |
FR2581807B1 (fr) * | 1985-05-13 | 1988-06-03 | Crouzet Sa | Dispositif de protection thermique |
US4720758A (en) * | 1985-07-26 | 1988-01-19 | Tektronix, Inc. | Load dependent current limiter for the power supply of a multi-module electronic system |
GB2203868B (en) * | 1987-04-16 | 1991-06-26 | Case Group P L C | Power supply control systems |
US4877972A (en) * | 1988-06-21 | 1989-10-31 | The Boeing Company | Fault tolerant modular power supply system |
US4935864A (en) * | 1989-06-20 | 1990-06-19 | Digital Equipment Corporation | Localized cooling apparatus for cooling integrated circuit devices |
DE3932437C1 (de) * | 1989-09-28 | 1990-10-04 | Bicc-Vero Elektronics Gmbh, 2800 Bremen, De |
-
1988
- 1988-10-31 DE DE3837071A patent/DE3837071C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1989
- 1989-09-29 EP EP89118102A patent/EP0366940B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-09-29 ES ES89118102T patent/ES2047638T3/es not_active Expired - Lifetime
- 1989-09-29 AT AT89118102T patent/ATE100607T1/de not_active IP Right Cessation
- 1989-09-29 DE DE89118102T patent/DE58906764D1/de not_active Expired - Lifetime
- 1989-10-27 JP JP1278743A patent/JPH02171811A/ja active Pending
- 1989-10-30 US US07/429,197 patent/US5122727A/en not_active Expired - Lifetime
Non-Patent Citations (3)
Title |
---|
Hartmann & Braun AG: Elektrische und Wärmetech- nische Messungen, 1963, 11.Aufl., S.185,189 * |
KOETSCH, Ph.: Current-mode control lets a power supply be paralleled for expansion, redundancy. In: Electronic Design, 14.11.1985, S.125-128, 130,132 * |
N.N.: Spannungs-Experte. In: Industrie-Elektrik + Elektronik, 1988, Nr.3, S.54,55 * |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4025718A1 (de) * | 1990-08-14 | 1992-02-27 | Kloeckner Moeller Gmbh | Verfahren zur symmetrischen lastverteilung bei ausgangsseitig parallelgeschalteten stromversorgungsgeraeten |
DE19546495A1 (de) * | 1995-12-13 | 1997-06-19 | Aeg Stromversorgungs Syst Gmbh | Schaltungsanordnung und Verfahren für eine gleichmäßige Aufteilung der elektrischen Leistung |
DE112010003170B4 (de) * | 2010-03-24 | 2014-12-18 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Leistungsbegrenzungsrückkopplungsnormierung |
US9134783B2 (en) | 2010-03-24 | 2015-09-15 | Hewlett-Packard Development Company, L.P. | Power capping feedback normalization |
US9811141B2 (en) | 2010-03-24 | 2017-11-07 | Hewlett Packard Enterprise Development Lp | Power capping feedback normalization |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPH02171811A (ja) | 1990-07-03 |
DE58906764D1 (de) | 1994-03-03 |
EP0366940A2 (de) | 1990-05-09 |
EP0366940A3 (de) | 1991-06-12 |
ES2047638T3 (es) | 1994-03-01 |
US5122727A (en) | 1992-06-16 |
ATE100607T1 (de) | 1994-02-15 |
EP0366940B1 (de) | 1994-01-19 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3837071C1 (de) | ||
DE102016200390B4 (de) | Spannungsregler mit Bypass-Modus und entsprechendes Verfahren | |
DE19530472B4 (de) | Konstantstromschaltung | |
EP0837381B1 (de) | Elektrische Heizung | |
EP0421516B1 (de) | Stromversorgungseinrichtung mit Spannungsregelung und Strombegrenzung | |
DE3015610A1 (de) | Schaltung zur regelung eines gleichstroms | |
DE102017115925A1 (de) | Beleuchtungsvorrichtungen und Leuchte | |
DE10349663A1 (de) | Elektrische Energiequellevorrichtung mit mehreren Ausgängen und elektronische Fahrzeugsteuervorrichtung | |
DE102015205359B4 (de) | Ruhestrombegrenzung für einen low-dropout-regler bei einer dropout-bedingung | |
DE10009755A1 (de) | Überstromerfassungsschaltung | |
DE3816944C2 (de) | ||
DE69824751T2 (de) | Regler | |
DE102016201171B4 (de) | Anpassbare Verstärkungssteuerung für Spannungsregler | |
EP0419993A2 (de) | Parallelschaltmodul | |
WO2002095916A2 (de) | Gleichspannungswandler mit schaltregler | |
EP0961403B1 (de) | Integrierte, temperaturkompensierte Verstärkerschaltung | |
DE4113258A1 (de) | Leistungssteuerschaltung mit kurzschlussschutzschaltung | |
EP0896417B1 (de) | Schaltungsanordnung mit einem Schalttransistor | |
DE2241621B2 (de) | Integrierte spannungsregeleinrichtung | |
WO2019076608A1 (de) | Schaltungsanordnung zum erzeugen einer referenzspannung für die stromversorgung einer led-anordnung | |
DE2804832A1 (de) | Spannungswandler sowie diesen verwendende temperaturregelanordnung | |
DE102016007752A1 (de) | Schutzschaltung, Beleuchtungsanordnung und Betriebsverfahren | |
DE102011084230A1 (de) | Verfahren zum Betreiben eines Umsetzers für einen Startermotor | |
DE19604042C1 (de) | Schaltungsanordnung zum Erkennen des Leerlaufs einer Last | |
DE112020004328T5 (de) | Überstromschutzschaltung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of patent without earlier publication of application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SIEMENS NIXDORF INFORMATIONSSYSTEME AG, 4790 PADER |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |