DE4446599C1 - Kurbelwellen- Anordnung für eine ein- oder mehrzylindrige Brennkraftmaschine - Google Patents
Kurbelwellen- Anordnung für eine ein- oder mehrzylindrige BrennkraftmaschineInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Kurbelwellen-Anordnung für
eine Brennkraftmaschine
nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Zur Zuführung von Schmieröl zu Lagern einer in einem
Lagergestell gehaltenen Kurbelwelle einer ein- oder
mehrzylindrigen Brennkraftmaschine ist es bekannt, eine
Schmierölpumpe der Kurbelwelle antriebsmäßig zuzuord
nen. Diese Pumpe drückt das Öl über die Grundlager
durch eine hohlgebohrte Kurbelwelle zu den Pleuellagern
und von dort durch eine hohlgebohrte Pleuelstange zu
den Kolbenbolzen der in Zylindern geführten Kolben der
Brennkraftmaschine.
Aus der DE 25 00 257 A1 ist eine Brennkraftmaschine
bekannt, die eine Kurbelwelle mit mindestens zwei um
einanderlaufende Kurbelwellen umfaßt und die innere
Kurbelwelle Kurbelwangen aufweist. Die äußere
Kurbelwelle besteht aus einem gegabelten Kurbelwellen
arm, der eine Lagerung für eine Planetenwelle eines
Planetengetriebes besitzt. Eine Lagerung der Kurbel
welle erfolgt für die innere Kurbelwelle in zwei Haupt
lagern und für die äußere Kurbelwelle in zwei Innen
lagern. Auch dort sind Einrichtungen zur Zuführung von
Schmieröl zu den Lagerstellen der Kurbelwelle vorgesehen.
Desweiteren ist aus der DE 35 23 762 C2 eine Ventilein
richtung in einer hohlen Getriebewelle bekannt, die
Zahnräder trägt und eine Synchronisiereinrichtung auf
weist. Diese Ventileinrichtung besteht aus einem
temperaturgesteuerten Ventil mit Kugel und Ventilsitz,
um bei sehr niedrigen Betriebstemperaturen das Öl im
Hohlraum der Getriebewelle zu halten, aber auch das Öl
unter Fliehkrafteinfluß aus den Hohlraum der Getriebe
welle in den Ölsumpf zu schleudern.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Brennkraftmaschine
mit einer hohlgebohrten Kurbelwelle zur verbesserten
Zuführung von Schmieröl bei Entfall einer herkömmlichen
Schmierölpumpe zu den Grundlagern und Pleuellagern zu
schaffen, wobei gleichzeitig ein gewisser Massenausgleich
gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich
nenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind durch die
Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile
bestehen darin, daß zwei umeinander laufende, eine
äußere und eine innere Kurbelwelle, geschaffen werden,
wobei die eine äußere Kurbelwelle Gegengewichte auf
weist und eine geradlinige Bewegung mit ausgeglichenen
Massen erzielt wird. Hierzu sind die Gegengewichte der
äußeren Kurbelwelle in Kugelform ausgebildet, die in
mit der Kugelform korrespondierenden kugelförmigen
Taschen im Betriebszustand des Motors durchlaufen. Ein
in diesen Taschen vorhandenes Schmieröl erzeugt beim
Durchlaufen des kugelförmigen Gegengewichts einen
extrem hohen Druck innerhalb dieser Taschen. Dieser
Effekt wird dahingehend ausgenutzt, daß im Gegengewicht
ein Rückschlagventil angeordnet ist, das über Kanäle
mit den Schmierölkanälen der Kurbelwelle verbunden ist
und somit das Ventil als Kolbenpumpe arbeiten kann und
eine separate Ölpumpe entfällt. Es wird durch das
Ventil in vorteilhafter Weise erreicht, daß das Pleuel
lager und das Grundlager der äußeren Kurbelwelle
parallel, also beide Lager zuerst mit Schmieröl
höchsten Druckes versorgt werden können. Das Grundlager
der inneren Kurbelwelle ist in Reihe geschaltet und
wird anschließend mit Schmieröl in ausreichender Weise
versorgt.
Zur unmittelbaren Schmierölversorgung der Pleuellager
und der Grundlager zwischen äußerer und innerer Kurbel
welle dienen parallel liegende Schmierölkanäle in der
Kurbelwelle, die direkt vom Hauptschmierölkanal ab
zweigen, in denen die Rückschlagventile in den Gegen
gewichten angeordnet sind. Hierdurch wird der beim Ein
tauchen der Gegengewichte in die mit Schmieröl ge
füllten Taschen erzeugte Druck auf das Schmieröl un
mittelbar dazu ausgenutzt, das Öl in die Kanäle der
Kurbelwelle zu drücken und somit einen optimalen
Schmiereffekt zu erzielen. Der Schmieröldruck ist so
über die Ventileinrichtung ausgelegt, daß auch das
Grundlager der inneren Kurbelwelle ausreichend mit
Schmieröl versorgt werden kann.
Verschiedene Ausführungen der Ausbildung der Grundlager
der inneren Kurbelwelle ermöglichen eine ausreichende
Versorgung mit Schmieröl.
Die Gegengewichte der äußeren Kurbelwelle sind so aus
gelegt, daß sie im Betriebszustand des Motors als
Massenausgleich zu der weiteren Kurbelwelle dienen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeich
nung dargestellt und werden im folgenden näher be
schrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer
Kurbelwellen-Anordnung mit Rädertrieb in
einer OT-Stellung des Kolbens,
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer
Kurbelwellen-Anordnung in Richtung
UT-Stellung verstelltem Kolben,
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Kurbel
wellen-Anordnung, wobei die Pleuelstange um
90 Grad versetzt zueinander gezeichnet
sind und
Fig. 4 eine weitere Ausführung einer Kurbel
wellen-Anordnung in schematischer Dar
stellung.
Die Kurbelwellen-Anordnung 1 in der Brennkraftmaschine besteht aus
einer äußeren Kurbelwelle 2 und einer inneren Kurbel
welle 3. Die äußere Kurbelwelle 2 ist zur inneren
Kurbelwelle 3 über Grundlager 4, 5 verdrehbar gehalten,
wobei die innere Kurbelwelle 3 über gestellseitige
Lager 6, 6a gelagert ist. Über ein weiteres Lager 7 ist
eine Pleuelstange 8 angelenkt. Die äußere Kurbelwelle 2
weist zu den Pleuelwangen 9 der inneren Kurbelwelle 3
Gegengewichte 10 in den Wangen 11 auf, die eine Kugel
form besitzen.
In den Gegengewichten ist eine Ventileinrichtung 12
angeordnet, welche aus einem Rückschlagventil 13 be
steht. Das kegelförmige Gegengewicht taucht im Be
triebszustand des Motors in eine entsprechend geformte
Tasche 14 des Gestells 15 ein.
Wie in Fig. 3 näher dargestellt, ist im Gestell 15 ein
Schmierölniveau 16 dargestellt, welches die Tiefe der
Taschen 14 übersteigt. Bei einer Verschwenkung der
äußeren Kurbelwelle 2 gegenüber der inneren Kurbelwelle
3 bewegen sich die beiden Gegengewichte 10, 10a durch
die Taschen 14 hindurch und somit auch durch das
Schmieröl. Hierdurch werden sich die Ventile 13 in den
Gegengewichten 10, 10a öffnen und das Schmieröl wird in
die Kanäle 17, 18, 19, 20 und 21 gedrückt. Die Kanäle 19
und 20 liegen parallel zueinander und werden zuerst mit
Schmieröl versorgt, d. h. das Pleuellager 7 und die er
sten Grundlager 4 werden geschmiert, danach erfolgt die
Schmierung der zweiten Grundlager 5.
Die Fig. 4 zeigt eine ähnliche Ausführung wie die
Fig. 1 bis 3, wobei die Grundlager 4 in Ansätzen 25
der Wangen 9 der inneren Kurbelwelle 3 angeordnet sind.
Claims (7)
1. Kurbelwellen-Anordnung für eine ein- oder mehrzylindrige
Brennkraftmaschine mit einem zugeordneten Rädertriebwerk,
sowie einer Einrichtung zur Zuführung
von Schmieröl zu Lagerstellen der Kurbelwelle durch
Schmierölkanäle, wobei die
Kurbelwellen-Anordnung der Brennkraftmaschine mindestens zwei
umeinanderlaufende Kurbelwellen (2 und 3) umfaßt
und die innere Kurbelwelle (3) Kurbelwangen
(9) und die weitere äußere Kurbelwelle (2)
Gegengewichte (10, 10a) aufweisen,
das heißt, daß die Gegengewichte (10, 10a) kugelförmig
ausgebildet sind und integrierte
Ventileinricchtung (1, 2) aufweisen und daß
in mit den kugelförmigen Gegengewichten (10, 10a)
korrespondierend ausgeformten Taschen (14) die Ven
tileinrichtung (12) im Betriebszustand ein- und
austauchend ausgeführt ist.
2. Kurbelwellen-Anordnung Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Gegengewichte (10, 10a) jeweils einen
Hauptschmierölkanal (17) aufweisen, der mit inneren
anschließenden Schmierölkanälen (18 bis 21) der
Kurbelwellen (2 und 3) verbunden ist, wobei end
seitig der einen Bohrung (17) im Gegengewicht
(10, 10a) ein Rückschlagventil (13) als Ventilein
richtung (12) angeordnet ist.
3. Kurbelwellen-Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Schmierölkanäle (17 bis 20) der
äußeren Kurbelwelle (2) unmittelbar vom Rückschlag
ventil (13) abgehend einerseits in ein Pleuellager
(7) und andererseits parallel dazu in Grundlager
(4) einmünden und nachfolgend stromab die weiteren
Grundlager (5) der inneren Kurbelwelle (3) mit
Schmieröl versorgbar sind.
4. Kurbelwellen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die äußere Kurbelwelle
(2) zur inneren Kurbelwelle (3) gegenläufig ge
steuert ist und mit der äußeren Kurbelwelle (2)
eine Pleuelstange (8) verbunden wird.
5. Kurbelwellen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, da
durch gekennzeichnet, daß die äußere Kurbelwelle
(2) jeweils in den Grundlagern (4) der inneren
Kurbelwelle (3) verschwenkbar gehalten ist und die
Grundlager (5) der inneren Kurbelwelle (3) vom Ge
häuse (15) gebildet sind.
6. Kurbelwellen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, da
durch gekennzeichnet, daß das Rückschlagventil (13)
der Ventileinrichtung (12) als Kolbenpumpe ar
beitet.
7. Kurbelwellen-Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da
durch gekennzeichnet, daß, die innere Kurbelwelle
(3) zur Bildung der Grundlager (4) für die äußere
Kurbelwelle (2) eine sich über die Dicke der
Kurbelwangen (9) erstreckenden Ansatz (25) mit dem
Grundlager (4) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446599 DE4446599C1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Kurbelwellen- Anordnung für eine ein- oder mehrzylindrige Brennkraftmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944446599 DE4446599C1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Kurbelwellen- Anordnung für eine ein- oder mehrzylindrige Brennkraftmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446599C1 true DE4446599C1 (de) | 1996-03-14 |
Family
ID=6537121
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944446599 Expired - Fee Related DE4446599C1 (de) | 1994-12-24 | 1994-12-24 | Kurbelwellen- Anordnung für eine ein- oder mehrzylindrige Brennkraftmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4446599C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500257A1 (de) * | 1975-01-04 | 1976-11-18 | Albert Gesing Ingenieurbuero E | Planetmotor |
DE3523761C2 (de) * | 1984-07-06 | 1987-05-27 | Zwn Zahnradwerk Neuenstein Gmbh & Co, 7113 Neuenstein, De |
-
1994
- 1994-12-24 DE DE19944446599 patent/DE4446599C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2500257A1 (de) * | 1975-01-04 | 1976-11-18 | Albert Gesing Ingenieurbuero E | Planetmotor |
DE3523761C2 (de) * | 1984-07-06 | 1987-05-27 | Zwn Zahnradwerk Neuenstein Gmbh & Co, 7113 Neuenstein, De |
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---|---|---|---|
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