DE4446502A1 - Werkzeugaggregat mit Handwerkzeug und tragbarer Hydraulikpumpe - Google Patents
Werkzeugaggregat mit Handwerkzeug und tragbarer HydraulikpumpeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Werkzeugaggregat, bestehend aus einem
Handwerkzeug mit einem eingebauten Hydraulikantrieb sowie aus einer
tragbaren, über einen Druckschlauch mit dem Handwerkzeug verbundenen,
elektrisch angetriebenen Hydraulikpumpe mit einem über eine Steuerleitung
angeschlossenen Steuerschalter.
Ein Handwerkzeug der vorstehend beschriebenen Art, jedoch ohne
Steuerschalter und Steuerleitung und nur mit einem Anschluß für einen
Druckschlauch ist durch die DE-PS 21 36 742 bekannt. Dieses bekannte
Werkzeug kann nur mit einem externen Steuerschalter eingesetzt werden.
Durch den Prospekt "WALKPAC" der Firma Enerpac Applied Power GmbH in
Düsseldorf ist eine tragbare, batteriebetriebene Hydraulikpumpe bekannt, für
die Anwendungen zum Antrieb von Werkzeugen angegeben sind. Das
kofferähnliche Gehäuse, das einen Tragegriff und einen Schultergurt
aufweist, ist über eine flexible Leitung mit einem Steuerschalter verbunden,
um die Pumpe von Hand ein- und ausschalten zu können. Die
Schalterbetätigung erweist sich jedoch für eine Reihe von Handwerkzeugen
als extrem schwierig, die selbst mit beiden Händen gehalten werden müssen,
sei es wegen des hohen Gewichts, sei es wegen des präzisen
Werkzeugeinsatzes im Hinblick auf das Werkstück, sei es im Hinblick auf die
Notwendigkeit, am Handwerkzeug selbst noch weitere Manipulationen
vornehmen zu müssen. Für derartige Handwerkzeuge würde die bekannte
Hydraulikpumpe die sogenannte "dritte Hand" erforderlich machen.
Zu den vorstehend beschriebenen Handwerkzeugen gehören beispielhaft
Preßzangen und Schiebezangen, die zur Verbindung von Rohrleitungsenden
unter Zwischenschaltung von Kupplungsstücken dienen, die aus einer Hülse
und zwei muffenförmigen Teilen bestehen, zwischen denen die
Rohrleitungsenden formschlüssig und absolut dicht festgelegt werden
müssen. Für die Verbindung von Rohrleitungsenden wurden konfektioniert im
Handel befindliche Kupplungseinheiten entwickelt, die sich in zwei Gruppen
einteilen lassen.
Bei der ersten Gruppe werden zwei Rohrleitungsenden, die auf eine Hülse
aufgeschoben worden sind, durch radiales Verpressen verformbarer Muffen
festgelegt. Bei der zweiten Gruppe werden zwei auf einer Hülse festgelegte
Rohrleitungsenden durch axiales Aufschieben von Muffen entsprechend
geringen Durchmessers miteinander verbunden. In beiden Fällen muß die
Verbindung zuverlässig und dauerhaft gegenüber Zug- und
Druckbeanspruchungen erfolgen, insbesondere müssen die
Leitungsverbindungen absolut dicht hergestellt werden. Je nach der
Herstellungsart der Verbindung spricht man von Preßwerkzeugen oder von
Schiebewerkzeugen bzw. Preßzangen und Schiebezangen. Als
Leitungsmaterial für die Rohrleitungen kommt hierbei Metall, wie beispielhaft
Kupfer, sehr wohl aber auch Kunststoff in Frage. Ein wichtiges
Anwendungsgebiet ist dabei die Herstellung von Heizungssystemen,
insbesondere von Fußbodenheizungen.
Sowohl beim Einsatz von Preßzangen als auch von Schiebezangen muß die
Achse des Zangenmauls bzw. die Bewegungsrichtung der Schiebebacken
mit der Achse der Leitungsverbindung zusammenfallen. In der Regel muß
also die Längsachse des Handwerkzeugs genau rechtwinklig zur Achse der
Leitungsverbindung ausgerichtet und in dieser Lage für die Dauer des Preß-
bzw. Schiebevorganges gehalten werden. Die betreffenden Handwerkzeuge
sind verhältnismäßig schwer, und bei den sogenannten Preßzangen müssen
zum Aufsetzen der Preßbacken auf die Leitungsverbindung noch die beiden
Zangenbacken von Hand geöffnet werden, weil derartige Preßzangen nur
einen einseitig wirkenden Antrieb aufweisen. Auf diese Besonderheit wird
noch im Zusammenhang mit der Detailbeschreibung näher eingegangen
werden.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Werkzeugaggregat der
eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei dem das Handwerkzeug
vor, während und nach dem Bearbeitungsvorgang zuverlässig und
ermüdungsfrei mit beiden Händen gehalten werden kann, so daß ein präziser
Werkzeugeinsatz ermöglicht wird.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei dem eingangs angegebenen
Werkzeugaggregat erfindungsgemäß dadurch, daß der Steuerschalter mit
dem Handwerkzeug baulich vereint ist.
Durch diese Einheit von Steuerschalter und Handwerkzeug wird
gewährleistet, daß die Bedienungsperson nicht erst nach einem
herumliegenden oder herumhängenden Steuerschalter suchen muß, sondern
diesen im Griffbereich des Handwerkzeugs selbst vorfindet. Beim
Erfindungsgegenstand ist somit das hydraulische Handwerkzeug nicht nur
über einen Druckschlauch, sondern auch über eine Steuerleitung mit der
hydraulischen Pumpe und deren Steuereinrichtungen verbunden. Dadurch
kann die Bedienungsperson nicht nur das Werkzeug im Hinblick auf den
erforderlichen Arbeitsvorgang sorgfältig und genau führen und über die
Dauer des Arbeitsvorganges auch halten, sondern weiterhin weitere
Manipulationen am Werkzeug selbst vornehmen, falls dies bei bestimmten
Werkzeugtypen erforderlich sein sollte. Die Handhabung ist dabei auch
weitgehend ermüdungsfrei, obwohl die meisten hydraulisch angetriebenen
Werkzeuge ein nicht unbeträchtliches Gewicht haben.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn das Handwerkzeug mindestens eine
Grifffläche aufweist und wenn der Steuerschalter derart in der Nähe der
Grifffläche in das Handwerkzeug integriert ist, daß er ohne Loslassen der
Grifffläche betätigbar ist.
Es ist dabei weiterhin von Vorteil, wenn die Hydraulikpumpe, ihr elektrischer
Antriebsmotor und eine aufladbare Stromquelle in ein tragbares Gehäuse
eingebaut sind, das mit Haltevorrichtungen zum Befestigen auf dem Rücken
einer Bedienungsperson versehen ist.
Hierdurch entfällt das bei den bekannten Gehäusen, die mit einem einfachen
Tragegurt nach Art von Umhängetaschen versehen sind, zu beobachtende
Pendeln des sehr schweren Gehäuses mit Inhalt, wodurch die
Bedienungsperson, die ihre Arbeit häufig in gebückter Haltung ausführen
muß, erheblich behindert würde. Diese Behinderung tritt beim Tragen des
Gehäuses mit der Hydraulikpumpe auf dem Rücken der Bedienungsperson
nicht ein.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn der Hydraulikantrieb in der Weise
ausgelegt ist, daß nach Maßgabe von Druck und Liefergrad der tragbaren,
über eine aufladbare Stromquelle antreibbaren Hydraulikpumpe und der
Verformungseigenschaften der Leitungsverbindung der Preßvorgang in
maximal 6 Sekunden, vorzugsweise in maximal 4 Sekunden, beendet ist.
Eine solche Auslegung ist keineswegs selbstverständlich, denn Versuche mit
einer tragbaren, batteriebetriebenen Hydraulikpumpe nach dem Stand der
Technik in Verbindung mit einem gleichfalls handelsüblichen Handwerkzeug
zum radialen Verpressen von Leitungsverbindungen haben gezeigt, daß der
Preßvorgang wegen des großen Kolbendurchmessers des
Hydraulikantriebes etwa 9 bis 10 Sekunden dauert. Da eine
Bedienungsperson nacheinander eine Vielzahl von Leitungsverbindungen in
gebeugter Haltung mit einem relativ sehr schweren Werkzeug verpressen
muß, tritt hierbei rasch eine Ermüdung ein, so daß im Laufe der Zeit ein
ungenaues Ansetzen des Handwerkzeugs zu beobachten ist. Die Dauer des
Arbeitsvorganges ist bei dem gegebenen Betriebsparametern der bekannten
tragbaren Hydraulikpumpe vorrangig durch den Durchmesser des
Hydraulikkolbens im Handwerkzeug und durch den Hub des Kolbens bedingt.
Nun hat sich überraschend gezeigt, daß eine entsprechende Verringerung
des Kolbendurchmessers keineswegs zu fehlerhaften Leitungsverbindungen
führt. Ganz offensichtlich werden die Preßkräfte durch die hohe
Verformungsgeschwindigkeit begünstigt, und durch die kurzzeitige hohe
Belastung des Elektroantriebs der Hydraulikpumpe wird auch eine
Überlastung problemlos verkraftet. Umfangreiche Versuche haben jedenfalls
gezeigt, daß bei einer Verringerung der Kolbenfläche auf etwa die Hälfte bei
ansonsten unverändertem Übertragungssystem die gewünschten kurzen
Verformungszeiten möglich sind, und daß dennoch in kurzer Taktfolge eine
Vielzahl von Verbindungsvorgängen durchführbar ist.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindungsgegenstandes ergeben
sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachstehend
anhand der einzigen Figur näher erläutert, die eine teilweise geschnittene
Seitenansicht des Handwerkzeugs sowie eine Seitenansicht eines Gehäuses
mit einer aufladbaren Stromquelle, einer Hydraulikpumpe und einem
Elektroantrieb in Phantomdarstellung zeigt.
Das Werkzeugaggregat besteht aus einem Handwerkzeug 1 und einem
tragbaren Gehäuse 2, in dem eine aufladbare Stromquelle 3, ein
Pumpensumpf 4, eine Hydraulikpumpe 5 und zu deren Antrieb ein
Elektromotor 6 angeordnet sind. Der Elektromotor 6 wird bei entsprechender
Ansteuerung von der Stromquelle 3 gespeist. Das Gehäuse 2 ist an seiner
einen Stirnseite mit einem Anschlußstutzen 7 für eine Kupplung 8 eines
Druckschlauches 9 sowie mit einer Steckverbindung 10 für den Anschluß
einer Kupplung 11 einer Steuerleitung 12 versehen. Das Gehäuse 2 besitzt
einen Tragegriff 13 sowie hier nicht näher gezeigte Haltevorrichtungen zum
Befestigen auf dem Rücken einer Bedienungsperson.
Das Handwerkzeug 1 besteht aus einem sogenannten Grundgerät 14 und
einem auswechselbar daran befestigbaren Werkzeugkopf 15. Zum
Grundgerät 14 gehört ein Gehäuse 16 mit einem Handgriff 17, der auf
seinem Umfang eine Grifffläche 18 bildet. In unmittelbarer Nähe dieser
Grifffläche 18 ist ein elektrischer Steuerschalter 19 im Gehäuse 16
angeordnet, der an die Steuerleitung 12 angeschlossen ist. Zur
feuchtigkeitsdichten Durchführung der Steuerleitung 12 dient eine
Stopfbuchsverschraubung 20.
Im Innern des Gehäuses 16 befindet sich ein Hydraulikantrieb 21, der aus
einem Hydraulikzylinder 22 mit einem Kolben 23, Kolbenringen 24 und einer
Kolbenstange 25 besteht. Der Hydraulikzylinder 22 ist in das Gehäuse 16
eingeschraubt und durch eine Kontermutter 26 festgelegt. Im
Hydraulikzylinder 22 befindet sich eine Druckfeder 27, die teilweise von der
Kolbenstange 25, teilweise von einer Führungshülse 28 geführt ist. Auf das
Ende des Hydraulikzylinders 22 ist weiterhin ein Zwischenstück 29 mit einem
Flanschteil 30 aufgeschraubt, das in einer koaxialen Bohrung einen
Lagerring 31 für die Kolbenstange 25 trägt.
Mit dem besagten Flanschteil 30 ist über mehrere Schrauben 32, von denen
nur eine sichtbar ist, der bereits erwähnte Werkzeugkopf 15 verbunden, zu
dem ein Preßbackengehäuse 33 gehört, das mit einem weiteren Flanschteil
34 versehen ist. Im Innern des Preßbackengehäuses 33 befindet sich ein
Kreuzkopf 35 mit zwei Steuerrollen 36, von denen wegen des gewählten
Schnittes nur die obere sichtbar ist. Die beiden Steuerrollen sind auf
zueinander parallelen Zapfen 37 gelagert, deren Enden wiederum im
Kreuzkopf 35 festgelegt sind. Der Kreuzkopf 35 steht mit der Kolbenstange
25 auf die gezeigte Weise in Verbindung und wird von dieser angetrieben.
Das Preßbackengehäuse 33 besteht aus zwei schalenförmigen Hälften, die
über eine Schraube 38 zusammengehalten werden. Jenseits der Zapfen 37
ist das Preßbackengehäuse 33 gabelförmig ausgebildet und mit einer
diametral durchgehenden Ausnehmung 39 versehen, in die zwei
doppelarmige Preßbacken 40 und 41 teilweise hineinragen. Die Preßbacken
40 und 41 sind auf zwei parallel zueinander verlaufenden Gelenkzapfen 42
und 43 gelagert und werden durch eine Druckfeder 44 in der gezeigten
stabilen Lage gehalten. Die Gelenkzapfen 42 und 43 sind am Ende des
Preßbackengehäuses 33 gelagert. Jenseits der Gelenkzapfen 42 und 43 wird
zwischen den Preßbacken 40 und 41 ein Zangenmaul 45 gebildet, das zum
radialen Verpressen sogenannter Leitungsverbinder dient. Um das
Zangenmaul 45 öffnen zu können, besitzen die diesseitigen Schenke der
Preßbacken 40 und 41 auf ihren Außenseiten weitere Griffflächen 46 und 47,
mittels welcher die Preßbacken 40 und 41 von Hand weiter in die
Ausnehmung 39 hineingedrückt werden können. Sobald das Zangenmaul 45
den Leitungsverbinder übergreift, werden die Griffflächen 46 und 47
entlastet, so daß die zuvor komprimierte Druckfeder 44 das Zangenmaul 45
soweit schließt, wie dies der darin befindliche Leitungsverbinder mit den
Leitungsenden zuläßt.
Nach genauer Ausrichtung des Handwerkzeugs 1 wird nunmehr der
Steuerschalter 19 betätigt, der über die Steuerleitung 12 die Hydraulikpumpe
5 in Betrieb setzt, so daß der Kolben 23 über den Druckschlauch 9 unter
Druck gesetzt und nach rechts verschoben wird. Dieser Kolbenbewegung
folgen die Steuerrollen 36, die hierbei auf zwei Steuerflächen 48 auflaufen,
von denen gleichfalls nur die obere sichtbar ist. Die Steuerflächen 48 haben
in bezug auf die Werkzeugachse A-A die Wirkung schiefer Ebenen, d. h.
unter der Wirkung der Steuerrollen 36 und der Steuerflächen 48 wird das
Zangenmaul 45 mit großer Kraft geschlossen und der Preßvorgang
durchgeführt. Hierbei dient - nach dem Loslassen der Griffflächen 46
und 47 - die Außenfläche des Preßbackengehäuses 33 als weitere
Grifffläche, um das Werkzeug zuverlässig in der gewählten Position halten
zu können. Mit anderen Worten: Die Bedienungsperson hat beide Hände am
Handwerkzeug 1.
Die Preßbacken 40 und 41 sind zusammen mit den Gelenkzapfen 42 und 43
als Baueinheit auswechselbar und zu diesem Zweck mittels einer Lasche 49
und eines Zylinderstiftes 50 im Preßbackengehäuse 33 gehalten. Nach dem
Lösen des Zylinderstiftes 50 ist es auf einfache Weise möglich, den äußeren
Teil des Werkzeugkopfes 15 auszuwechseln und durch einen Satz von
Preßbacken mit einem Zangenmaul 45 unterschiedlichen Durchmessers bzw.
unterschiedlich geformter Preßflächen zu ersetzen.
Es ist der Figur zu entnehmen, daß das erfindungsgemäße
Werkzeugaggregat ein leicht transportables Arbeitsgerät darstellt, mit dem
Leitungsverbindungen zuverlässig, schnell und kraftsparend hergestellt
werden können.
Claims (7)
1. Werkzeugaggregat, bestehend aus einem Handwerkzeug (1) mit einem
eingebauten Hydraulikantrieb (21) sowie aus einer tragbaren, über einen
Druckschlauch (9) mit dem Handwerkzeug (1) verbundenen, elektrisch
angetriebenen Hydraulikpumpe (5) mit einem über eine Steuerleitung (12)
angeschlossenen Steuerschalter (19), dadurch gekennzeichnet, daß
der Steuerschalter (19) mit dem Handwerkzeug (1) baulich vereint ist.
2. Werkzeugaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Handwerkzeug (1) mindestens eine Grifffläche (18) aufweist und daß der
Steuerschalter (19) derart in der Nähe der Grifffläche (18) in das
Handwerkzeug (1) integriert ist, daß er ohne Loslassen der Grifffläche
(18) betätigbar ist.
3. Werkzeugaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Steuerleitung (12) eine elektrische Leitung und der Steuerschalter (19)
ein elektrischer Schalter ist.
4. Werkzeugaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hydraulikpumpe (5), ihr elektrischer Antriebsmotor (6) und eine
aufladbare Stromquelle (3) in ein tragbares Gehäuse (2) eingebaut sind,
das mit Haltevorrichtungen zum Befestigen auf dem Rücken einer
Bedienungsperson versehen ist.
5. Werkzeugaggregat nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (2) lösbar auf einem Traggestell befestigt ist, das mit den
Haltevorrichtungen ausgestattet ist.
6. Werkzeugaggregat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Handwerkzeug (1) einen vom Hydraulikantrieb (21) lösbaren
Werkzeugkopf (15) aufweist, der mit mindestens zwei Werkzeugbacken
(40, 41) zum axialen oder radialen Verpressen von Leitungsverbindungen
ausgestattet ist.
7. Werkzeugaggregat nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hydraulikantrieb (21) in der Weise ausgelegt ist, daß nach Maßgabe von
Druck und Liefergrad der tragbaren, über eine aufladbare Stromquelle (3)
antreibbaren Hydraulikpumpe (5) und der Verformungseigenschaften der
Leitungsverbindung der Preßvorgang in maximal 6 Sekunden,
vorzugsweise in maximal 4 Sekunden, beendet ist.
Priority Applications (4)
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DE4446502A DE4446502A1 (de) | 1994-06-03 | 1994-12-25 | Werkzeugaggregat mit Handwerkzeug und tragbarer Hydraulikpumpe |
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Legal Events
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8131 | Rejection |