DE4446496A1 - Förderstrecke - Google Patents
FörderstreckeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G49/00—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for
- B65G49/02—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid
- B65G49/04—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction
- B65G49/0409—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length
- B65G49/0436—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath
- B65G49/0472—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a non continuous circuit
- B65G49/0477—Conveying systems characterised by their application for specified purposes not otherwise provided for for conveying workpieces through baths of liquid the workpieces being immersed and withdrawn by movement in a vertical direction specially adapted for workpieces of definite length arrangements for conveyance from bath to bath along a non continuous circuit with lifting means for circuit parts
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
Hängefördersysteme, zum Beispiel in Form von Kettenförderer,
sind in vielfachem Einsatz zum Transport von Werkstücken zu
den verschiedensten Bearbeitungsstationen. Wird der
Werkstückrohling durch ein Verfahren gewonnen, in dem ein
maßgeblicher Erwärmungsprozeß vorgeschaltet ist, wie es beim
Druckguß oder bei der Umformung durch Schmieden geschieht, so
ist häufig ein anschließender Abkühlungsvorgang erforderlich.
Zu diesem Zweck fährt das Transportsystem durch eine
Kühlstrecke, die in ihrem Fahrbereich angeordnet ist.
Insbesondere bei Werkstücken großer Länge muß das
Transportsystem eine längere abwärtsgerichtete Fahrbewegung
ausführen. Damit die Werkstücke kontrolliert transportiert
werden und sich durch übermäßige Schräglage nicht behindern,
kann die Abwärtsbewegung nur in einem Winkel der wesentlich
kleiner als 45° ist, durchgeführt werden.
Der erforderliche Zeitaufwand bis zum kompletten Eintauchen
der Werkstücke kann somit einige Minuten betragen.
Handelt es sich nur um einen allgemeinen Abkühlvorgang, so
kann dieses akzeptiert werden. Soll das Werkstück jedoch aus
der Prozeßwärme abgeschreckt werden mit dem Ziel eines
Härtevorgangs, so ist dieses technologisch nicht möglich.
Bekannt ist, daß zur Erreichung eines befriedigenden
Härteergebnisses ein schnelles und komplettes Abschrecken des
Teiles erforderlich ist. Andernfalls sind Härterisse,
unterschiedliche Härtewerte und andere Härtefehler
unvermeidbar.
Die Erfindung hat sich demzufolge die Aufgabe gestellt, eine
Vorrichtung zu schaffen, mittels welcher ein schnelles und
komplettes Abschrecken für einen Härtevorgang in einem
Abkühlbad, insbesondere auch bei großen Werkstücken,
ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Vorrichtung nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die kennzeichnenden
Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche stellen
vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen der Vorrichtung
nach Anspruch 1 dar.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 beinhaltet als neuen Gedanken ein
in zwei getrennte Transport strecken aufgetrenntes
Fördersystem, in welchem vorzugsweise ohne Unterbrechung der
Taktfolge Werkstücke von einem Transportsystem übernommen und
an ein zweites Transportsystem übergeben werden, wobei
gleichzeitig das komplette Werkstück innerhalb kürzester Zeit
in ein Kühl- bzw. Abschreckbad eintaucht. Bei dem
Rückwärtshub wird ein abgekühltes Werkstück vom zweiten
Transportsystem übergeben und weiteren Bearbeitungsstationen
zugeführt. Die erfindungsgemäße Aufteilung einer
Förderstrecke in eine Hauptförderstrecke zur Verbindung
verschiedener Fertigungsstationen und einer zusätzlichen
speziellen Förderstrecke zur Abschreckung und zeitlich
bedarfsgerechtem Durchfahren eines Kühlbades ermöglicht in
Verbindung mit einer entsprechenden Anordnung der
Förderstrecken eine erhebliche Reduzierung des Platzbedarfes
und verbessert das Härteergebnis ganz wesentlich. Ein
wesentlicher Vorteil wird auch durch die spezielle Ausbildung
der Übergabevorrichtung erreicht, die jeweils als eine Art
Wechseleinrichtung ausgebildet, das heißt wechselndes
Bestandteil der Förderstrecken ist.
Durch die Wahl entgegengesetzter Förderrichtungen,
entsprechender Teilabstände und darauf abgestimmte Taktzeit
kann auf einfache Weise ohne Unterbrechung des Fördertaktes
die Übergabe der Werkstücke von einem Fördersystem an das
andere wechselseitig erfolgen.
Mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist es weiterhin
möglich, die bei einem Umformvorgang erfolgte
Werkstückerwärmung für eine nachfolgende Härtung oder
Vergütung des Werkstückes zu nutzen. So wird zum Beispiel bei
einem Schmiedeprozeß ein Stahlrohling auf über 1100° erwärmt.
Die Temperatur muß nach der Umformung zur Erreichung einer
problemlosen Härtung vor dem Eintauchen in ein Abschreckbad
noch einen bestimmten Mindestwert aufweisen. Dieser Wert
ergibt sich bei Stahlteilen entsprechend der Zusammensetzung
aus dem bekannten Eisen-Kohlenstoff-Diagramm.
Diese Forderung kann durch eine abwärtsgerichtete
Vertikalbewegung der Übergabevorrichtung gelöst werden. Bei
dieser Abwärtsbewegung werden auch Werkstücke mit einer Länge
über 1 Meter in wenigen Sekunden komplett in das Abschreckbad
eingetaucht. Die Verweilzeit des Werkstückes kann nun durch
die Trennung der Fördersysteme individuell gesteuert werden.
Lediglich der Taktrhythmus der Fördersysteme muß aufeinander
abgestimmt sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird nachfolgend am Beispiel
einer Schmiedelinie zur Herstellung großer Kurbelwellen näher
erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 den prinzipiellen Ablauf des
Werkstücktransportes mit der erfindungsgemäßen
Fördervorrichtung bzw. Förderanlage.
Im einzelnen zeigen:
Fig. 1 eine obere Hauptförderstrecke mit
eingekuppelter Werkstückübergabevorrichtung
und eine untere Förderstrecke zum
Werkstücktransport durch eine Abschreck- und
Kühlstrecke,
Fig. 2 die Werkstückübergabevorrichtung nach einer
Abwärtsbewegung eingekuppelt an die untere
Förderstrecke mit eingetauchten Werkstücken in
das Abschreckbad,
Fig. 3 Übergabe des neuen Werkstückes an die untere
Förderstrecke und Übernahme eines gekühlten
Werkstückes,
Fig. 4 Vorrichtung nach Aufwärtsbewegung in oberer
Position mit Übergabe des gekühlten
Werkstückes und Aufnahme eines
abzuschreckenden Werkstückes.
Fig. 5 und 6 zeigen einen Schnitt quer zur
Teileförderrichtung mit Anordnung der Vorrichtung und
Werkstück in oberer Position (Fig. 5) und in abgesenkter
Position (Fig. 6).
Fig. 1 zeigt in vereinfachter Darstellung eine
Hauptförderstrecke 1 bestehend aus einer stationären
Führungsschiene 2, Werkstückaufnahmeelemente 3 und Schieber
4. Die Aufnahmeelemente 3 tragen Werkstücke 5, die auf einer
nicht näher dargestellten Schmiedemaschine nach einer
Erwärmung auf zum Beispiel ca. 1150°C umgeformt wurden und
mittels eines ebenfalls nicht dargestellten Roboters aus der
Schmiedemaschine entnommen, und an die Aufnahmeelemente 3
übergeben wurde. Mit dem Pfeil 6 ist die
Haupttransportrichtung gekennzeichnet. Zwischen der
unterbrochenen Führungsschiene 2 befindet sich die
Werkstückübergabevorrichtung 7, die eine Vertikalbewegung 8
ausführen kann. Einem Abschreckbad bzw. Kühlstrecke 9 ist
eine weitere Nebenförderstrecke 10 zugeordnet, die aus einer
Führungsschiene 11, aus Werkstückaufnahmeelemente 3 und
Schieber 13 besteht. Die Transportrichtung in der Kühlstrecke
9 ist mit 12 bezeichnet. Ersichtlich ist in Fig. 1, wie der
Schieber 4b ein Werkstückaufnahmeelement 3b mit Werkstück 5b
auf die Werkstückübergabevorrichtung 7 geschoben hat. Ein
weiterer Schieber 4c hat gleichzeitig das
Werkstückaufnahmeelement 3c mit Werkstück 5c von der
Werkstückübergabevorrichtung 7 auf die sich fortsetzende
Schiene 2 der Hauptförderstrecke 1 geschoben.
Fig. 2 Nach Ausführung der Vertikalbewegung 8 befindet sich die
Werkstückübergabevorrichtung 7 zwischen den unteren
Führungsschienen 1 der Förderstrecke 10. Durch die schnelle
Vertikalbewegung ist das noch höher als 830° C temperierte
Werkstück 5b demzufolge innerhalb weniger Sekunden komplett
in das Abschreckbad getaucht und damit gehärtet. Zur weiteren
Abkühlung wird das Werkstück 5b durch die Kühlstrecke 9
transportiert.
Fig. 3 zeigt die Übergabe der Werkstückaufnahme 3b mit
Werkstück 5b an die linke Führungsschiene 11 mittels der nach
links gerichteten Bewegung des Schiebers 13a. Das aus einem
Umlauf im Abschreckbad kommende, fertig abgekühlte Werkstück
5d mit Werkstückaufnahme 3d wird gleichzeitig durch Schieber
13b auf die Werkstückübergabevorrichtung 7 geschoben, um im
nächstfolgenden Takt nach oben transportiert zu werden.
Fig. 4 Nach der Vertikalbewegung 8 ist die
Werkstückübergabevorrichtung 7 wieder zwischen den
Führungsschienen 2 der Hauptförderstrecke 1. Schieber 4b hat
die Transportbewegung von Werkstückaufnahme 3d mit Werkstück
5d übernommen, um dieses zur nächsten, nicht näher
dargestellten, Bearbeitungsstation zu transportieren.
Schieber 4a kann gleichzeitig durch seine Bewegung das
Werkstückaufnahmeelement 3a mit Werkstück 5a auf die
Werkstückübergabevorrichtung 7 schieben.
Die nächste Darstellung würde Bild 1 entsprechen und ein
neuer Übergabezyklus gestartet. Wesentlich ist bei diesem
Ablauf gemäß Bild 1 bis Bild 4 der gewählte Teileabstand und
die Taktzeit. Hat zum Beispiel der Werkstückabstand auf den
Förderstrecken das Maß X, so kann der komplette
Übergabezyklus in einer Zeit stattfinden, die einer
Förderstrecke von 3/4 X entspricht. Die verbleibende
Zyklus zeit ist dann so bemessen, daß zum Beispiel der
Schieber 4a das Werkstück 5a um das Maß 1/4 X befördert und
damit auf die Werkstückübergabevorrichtung 7 schiebt bzw. der
Schieber 4b das Werkstück 5d aus dem Bereich der
Werkstückübergabevorrichtung entfernt (Fig. 4). Aus den
Darstellungen ist deutlich ersichtlich, daß bei der Erfindung
der gesamte Übergabezyklus ablaufen kann, ohne daß die
Bewegungen der Förderstrecken 1 und 10 unterbrochen werden.
Möglich ist dies dadurch, daß die Bewegungsrichtung der
Förderstrecken gegenläufig gewählt werden.
Fig. 5 ist eine Darstellung quer zur Transportrichtung und
entspricht dem Taktzyklus in Fig. 1.
Der umlaufende Schieber 4b hat die Werkstückaufnahme 3b mit
Werkstück 5b auf die Führungsschiene 14 der
Werkstückübergabevorrichtung 7 geschoben. Weitere Teile der
Werkstückübergabevorrichtung 7 sind Halter 15 und
Lineareinheit 16, die als Zylinder, Motor-Spindeleinheit oder
dergleichen ausgebildet ist. Entsprechend dem gewählten
Transporttakt wird die Vertikalbewegung 8 der Lineareinheit
16 und damit der Werkstückübergabevorrichtung 7 ausgelöst.
Fig. 6 zeigt die Werkstückübergabevorrichtung nach erfolgtem
vertikalen Abwärtshub, zum Beispiel nach Fig. 2. Das
Werkstück 5b ist komplett in das Abschreckbad 9 eingetaucht.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte und beschriebene
Ausführungsbeispiel beschränkt. Sie umfaßt auch alle
fachmännischen und vorteilhaften Weiterbildungen im Rahmen
des erfindungsgemäßen Grundgedankens.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur taktweisen Förderung von Werkstücken zu
einer Bearbeitungs- bzw. Behandlungsstation, dadurch
gekennzeichnet, daß die Fördervorrichtung ein erstes
Transportsystem (1 bis 4) sowie ein hierzu wenigstens
teilweise parallel angeordnetes zweites Transportsystem (10,
11, 13) umfaßt, auf welchen die Werkstücke (5) im Fördertakt
transportierbar sind und daß das erste und zweite
Transportsystem mittels einer Werkstückübergabevorrichtung
(7) im Sinne eines Werkstückaustausches zwischen den
Transportsystemen miteinander verbindbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das erste Transportsystem aus einer Hauptförderstrecke (1)
und das zweite Transportsystem aus einer Nebenförderstrecke
(10) besteht, die jeweils eine, durch die
Werkstückübergabevorrichtung (7) unterbrochene,
Führungsschiene (2, 11) aufweisen, wobei die Werkstücke (5)
taktweise auf die Werkstückübergabevorrichtung (7)
gleichzeitig auf- und abschiebbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Haupt- und Nebenförderstrecke (1, 10) eine gegenläufige
Transportrichtung (6, 12) für die Werkstücke (5) aufweisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Werkstückübergabevorrichtung (7) aus
einem Teilabschnitt der Hauptförderstrecke (1) bzw.
Nebenförderstrecke (10) gebildet ist, welcher mittels einer
Lineareinheit (16) oder dergleichen zwischen den
Förderstrecken (1, 10) verfahrbar ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückübergabevorrichtung
eine Vertikalbewegung zur Verbindung der Haupt- und
Nebenförderstrecke (1, 10) durchführt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haupt- bzw.
Nebenförderstrecke (1, 10) mit taktweise zu fördernden
Werkstückaufnahmeelementen (3) bestückt sind, wobei zum
Werkstücktransport Schieber (4, 13) vorgesehen sind.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstückaufnahmeelemente (3)
zum hängenden Transport von Werkstücken (5) konzipiert sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß dem zweiten Transportsystem (10,
11, 13) ein Härtebad oder Abschreckbad (9) zugeordnet ist, in
welches die Werkstücke (5) bei einer Abwärtsbewegung der
Werkstückübergabevorrichtung (7) ganzflächig und schnell
eintauchen, wobei das zweite Transportsystem eine
Umlaufbewegung der Werkstücke (5) im Härte- bzw. Abschreckbad
(9) vollzieht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Werkstückübergabevorrichtung (7) eine simultane Aufnahme
und Abgabe von Werkstücken vollzieht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4446496A DE4446496A1 (de) | 1994-10-21 | 1994-12-23 | Förderstrecke |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4437706 | 1994-10-21 | ||
DE4446496A DE4446496A1 (de) | 1994-10-21 | 1994-12-23 | Förderstrecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4446496A1 true DE4446496A1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6531400
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4446496A Withdrawn DE4446496A1 (de) | 1994-10-21 | 1994-12-23 | Förderstrecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4446496A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110758846A (zh) * | 2019-11-15 | 2020-02-07 | 泉州丰泽如德机械科技有限公司 | 一种无菌纸盒输送系统 |
-
1994
- 1994-12-23 DE DE4446496A patent/DE4446496A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110758846A (zh) * | 2019-11-15 | 2020-02-07 | 泉州丰泽如德机械科技有限公司 | 一种无菌纸盒输送系统 |
CN110758846B (zh) * | 2019-11-15 | 2021-12-14 | 泉州台商投资区茂源工业设计有限公司 | 一种无菌纸盒输送系统 |
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Legal Events
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |