DE4445585A1 - Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen - Google Patents

Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht von einem Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen nach der Gattung des Patentanspruchs 1 aus. Bei einem derartigen aus dem DE-Gbm G 93 20 433.7 be­ kannten Kraftstoffeinspritzventil begrenzt die brennraumsei­ tige Stirnfläche eines Ventilkörpers einen ringförmigen Druckraum, in den eine Zulaufleitung von der Kraftstoffein­ spritzpumpe mündet. Der Druckraum ist radial einwärts von einem axial von der Stirnfläche des Ventilkörpers vorstehen­ den Zapfen begrenzt, dessen Querschnitt sich am brennraum­ seitigen Ende unter Bildung eines Ventilsitzes konisch ver­ jüngt. An seinem brennraumseitigen Ende wird der Druckraum von einer scheibenförmigen Ventilmembran begrenzt, die an ihrem Außenrandbereich unter Zwischenschaltung einer Hülse mittels einer Spannmutter am Ventilkörper befestigt ist und die eine zentrale Öffnung aufweist, deren Ringkante eine mit dem Ventilsitz zusammenwirkende Dichtkante bildet. Dabei liegt die Ventilmembran mit ihrer Dichtfläche im geschlosse­ nen Zustand des Kraftstoffeinspritzventils unter Vorspannung dichtend am Ventilsitz an, so daß der Druckraum in Richtung Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine verschlos­ sen ist. Soll eine Einspritzung erfolgen, wird der Druckraum über die Zulaufleitung mit hohem Kraftstoffdruck beauf­ schlagt, der dabei die federnde Ventilmembran entgegen der Vorspannkraft mit ihrer Dichtfläche vom Ventilsitz abhebt. Über den dabei aufgesteuerten Ringspalt am Zapfen erfolgt in Folge die Kraftstoffeinspritzung analog zu bekannten Dros­ selzapfendüsen. Das Ende des Einspritzvorganges wird durch das Beenden der Hochdruckzufuhr in den Druckraum gesteuert. Dabei weist das bekannte Kraftstoffeinspritzventil jedoch den Nachteil auf, daß es zur Verwendung an direkt einsprit­ zenden Brennkraftmaschinen nicht geeignet ist, da sich mit diesem nur ein einziger, axial zum Zapfen gerichteter Ein­ spritzstrahl erreichen läßt.
Vorteile der Erfindung
Das erfindungsgemäße Kraftstoffeinspritzventil für Brenn­ kraftmaschinen mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patent­ anspruchs 1 hat demgegenüber den Vorteil, daß nunmehr die hinsichtlich ihres Aufbaus einfachen Membrandüsen auch für Kraftstoffeinspritzeinrichtungen für direkt einspritzende Brennkraftmaschinen verwendet werden können.
Dies wird dabei in vorteilhafter Weise durch die freie Wahl der Anordnung der, dem Dichtsitz nachgeschalteten Einspritz­ öffnungen möglich, wobei nunmehr eine Vielzahl von Ein­ spritzöffnungen vorgesehen werden kann, die so ausgerichtet sind, daß die Einspritzstrahlen in einem bestimmten Winkel zur Achse des Schafts des Einspritzventils verlaufen, so daß auch in direkt einspritzenden Brennkraftmaschinen eine opti­ male Kraftstoffaufbereitung möglich ist.
Der Ventilsitz kann dabei neben der Anordnung an einem axial vorstehenden Zapfen auch an einer an der Stirnfläche des Ventilkörpers befestigten Kugel vorgesehen werden, was den Fertigungsaufwand des Einspritzventils noch einmal verrin­ gert.
Die der Dichtfläche stromabwärts nachgeschalteten Einspritz­ öffnungen können dabei direkt in eine kugelförmige Ausfor­ mung der vorzugsweise scheibenförmigen Ventilmembran einge­ bracht werden oder sind in einem separaten, auch die Dicht­ fläche tragenden Einsatz vorgesehen, der dann in die Ventil­ membran eingesetzt wird. Diese Zweistückigkeit der Ventil­ membran hat den Vorteil, daß verschiedene Werkstoffe verwen­ det werden können, so daß für die Membran ein Werkstoff mit guten Federeigenschaften und den Membran-Einsatz ein Werk­ stoff mit guten Eigenschaften hinsichtlich Festigkeit und Haltbarkeit verwendet werden kann. Zudem ermöglicht die Ver­ wendung eines separaten, die Dichtfläche und die Einspritz­ öffnungen aufnehmenden Teils, ein Baukasten-System, bei dem unter Verwendung eines universal Ventilkörpers und einer ge­ normten Ventilmembran die Anpassung an die jeweilige Brenn­ kraftmaschine lediglich durch den Austausch des Membran-Ein­ satzes erfolgen kann.
Alternativ ist es zudem möglich, die komplette Sitz- und Spritzloch-Geometrie mittels eines serienmäßig zu beziehen­ den Kugeleinsatzes (z. B. Kugellagerkugel) in die Ventilmem­ bran zu integrieren, der dann mit einem konstruktiv sehr einfachen, durch die Austrittsöffnung des Zulaufkanals in der Stirnfläche des Ventilkörpers gebildeten Ventilsitz zu­ sammenwirkt.
Ein weiterer Vorteil wird durch das Hineinragen von Zapfen und Ventilmembran in den Brennraum erreicht, da die Ein­ spritzöffnungen auf diese Weise in einen zentralen Bereich des Brennraumes geführt werden können.
Die Befestigung der Ventilmembran am Ventilkörper erfolgt vorteilhafterweise mittels einer Spannmutter, wobei zum Ein­ stellen des Öffnungsdruckes des Einspritzventils eine Ein­ stellscheibe bzw. -ring zwischen der Ventilmembran und dem Ventilkörper angeordnet ist. Besonders vorteilhaft ist es dabei, die Einstellung z. B. mittels einer von außen zugäng­ lichen Mutter vorzunehmen, da auf diese Weise der Öffnungs­ druck des Einspritzventils auch nach der Montage noch von außen vorgenommen werden kann.
Kann auf eine evtl. spätere Einstellung verzichtet werden, ist es alternativ auch möglich, die Ventilmembran an einem mit dem Ventilkörpers verbundenen Ring zu verschweißen. Durch ein Umgreifen der brennraumseitigen Stirnfläche der Ventilmembran durch eine kappenförmige Spannmutter ist es zudem in vorteilhafter Weise möglich, die Öffnungshubbewe­ gung der Ventilmembran zu begrenzen, um so einen definierten Durchflußquerschnitt zwischen Ventilsitz und Dichtfläche zu gewährleisten.
Ein weiterer Vorteil wird durch die Fixierung der Drehlage des beweglichen Ventilgliedes (Ventilmembran) zum Zapfen hin erreicht, wodurch bei Reibschluß zwischen der Spannmutter und der Ventilmembran keine die Dichtheit beeinflussende Verspannung auftreten kann.
Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegen­ standes der Erfindung sind der Beschreibung, der Zeichnung und den Patentansprüchen entnehmbar.
Zeichnung
Elf Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Kraftstoff­ einspritzventils für Brennkraftmaschinen sind in der Zeich­ nung dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschrei­ bung näher erläutert.
Es zeigen die Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Kraftstoffein­ spritzventils, die Fig. 2 eine vergrößerte Darstellung der Ventilmembran und des durch einen Zapfen gebildeten Ventil­ sitzes, die Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel, bei dem der Ventilsitz durch eine Kugel gebildet ist, die Fig. 4 ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem ein, die Dichtflä­ che und Einspritzöffnungen aufnehmender Einsatz in Form ei­ nes Kegelstumpfes in die Ventilmembran eingesetzt ist, die Fig. 5 und 5A ein viertes Ausführungsbeispiel, bei dem der Membraneinsatz als Kugelsegment ausgebildet ist, die Fig. 6 und 6A ein fünftes Ausführungsbeispiel, bei dem der Membraneinsatz als Kugel ausgebildet ist, deren Kugelfläche eine Ventildichtfläche bildet, mit der sie mit einer Aus­ trittsöffnung eines Zulaufkanals in den Raum zusammenwirkt, die Fig. 7 und 7A ein sechstes Ausführungsbeispiel mit einem an einer Kugel gebildeten Ventilsitz und einem mit diesem zusammenwirkenden kegelförmigen Membraneinsatz, die Fig. 8 und 8A ein siebtes Ausführungsbeispiel mit einem Kugel-Ventilsitz und einer kugel- bzw. kalottenförmigen Aus­ formung der ansonsten scheibenförmigen Ventilmembran, die Fig. 9 und 10 ein achtes und neuntes Ausführungsbeispiel, bei denen die Spannmutter die Ventilmembran kappenförmig um­ greift, die Fig. 11 ein zehntes Ausführungsbeispiel, bei dem der den Ventilsitz tragende Zapfen und die Membran axial aus dem Ventilkörper vorstehend in den Brennraum der Brenn­ kraftmaschine ragen und die Fig. 12 ein elftes Ausführungs­ beispiel, bei dem Ventilmembran und Hülse einstückig ausge­ bildet sind.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Ein in der Fig. 1 dargestellter rotationssymmetrischer Ven­ tilkörper 1 weist an seinem einen Ende einen Anschluß 3 für eine nicht dargestellte Zulaufleitung von einer Kraftstoff­ einspritzpumpe auf, von dem ein, den Ventilkörper 1 längs­ durchsetzender Zulaufkanal 5 abführt, der an einer dem Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine zugewandten Stirnfläche 7 des Ventilkörpers 1 mündet. Diese Stirnfläche 7 grenzt dabei an einen Raum 9, der im in der Fig. 2 ver­ größert dargestellten ersten Ausführungsbeispiel radial ein­ wärts gerichtet von einem zentralen, axial von der Stirnflä­ che 7 vorstehenden Zapfen 11 und radial auswärts von einer Hülse 13 begrenzt ist. Dabei bildet der kegelstumpfförmige Zapfen 11 mit einem Teil seiner Kegelfläche einen Ventilsitz 15, an dem eine den Raum 9 brennraumseitig begrenzende, vor­ zugsweise aus einem federnden Stahl ausgebildete, in Rich­ tung Raum 9 gewölbte Ventilmembran 17 mit einer Dichtfläche 19 unter Vorspannung zur Anlage kommt. Die, ein bewegliches Ventilglied bildende scheibenförmige Ventilmembran 17 weist dazu in Höhe des Zapfens 11 eine kegelstumpfförmige, in Richtung Brennraum ragende Ausformung 21 (Vertiefung) auf, deren brennraumseitiges Ende kugelförmig ausgebildet ist, wobei die Innenflanken der Ausformung 21 die mit dem Ventil­ sitz 15 zusammenwirkende Ventildichtfläche 19 bilden. Zwi­ schen dem brennraumseitigen Ende des Zapfens 11 und dem Bo­ den der Ausformung 21 ist dabei ein sacklochförmiger Raum 23 gebildet, der dem zwischen Ventilsitz 15 und Dichtfläche 19 gebildeten Dichtquerschnitt in Einspritzrichtung stromab­ wärts nachgeschaltet ist und von dem wenigstens eine, vor­ zugsweise eine Vielzahl von Einspritzöffnungen 25 in den Brennraum der Brennkraftmaschine abführen.
An ihrem Außenrand ist die Ventilmembran 17 unter Zwischen­ schaltung der Hülse 13 mittels einer Spannmutter 27 dichtend gegen den Ventilkörper 1 verspannt, wozu die Spannmutter 27 einen den Außenrand der Ventilmembran 17 überdeckenden Kra­ gen 29 aufweist.
Um eine für die Dichtheit des Ventilsitzes ausreichende Fi­ xierung zwischen dem Zapfen 11 und der Ventilmembran 17 zu gewährleisten, ist der Außendurchmesser der Ventilmembran 17 kleiner ausgeführt, als der Innendurchmesser der Spannmutter 27, so daß sich bei der Montage die Ventilmembran 17 optimal zum Zapfen 11 zentrieren kann.
Eine Einspritzung am erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritz­ ventil erfolgt durch das Befüllen des Raumes 9 mit unter ho­ hem Druck stehenden Kraftstoff von der Einspritzpumpe über den Zulaufkanal 5. In Folge dieses Druckaufbaus wird die Ventilmembran 17 mit ihrer Dichtfläche 19 entgegen ihrer Vorspannkraft vom Ventilsitz 15 abgehoben, so daß der Kraft­ stoff entlang dem nunmehr geöffneten Dichtquerschnitt in den sacklochförmigen Raum 23 und weiter über die Einspritzöff­ nungen 25 in den Brennraum der zu versorgenden Brennkraftma­ schine gelangt. Die Einspritzung wird durch die Unterbre­ chung der Kraftstoffhochdruckzufuhr in den Raum 9 beendet, in deren Folge der Druck im Raum 9 erneut unter die Kraft der Vorspannung der Ventilmembran 17 absinkt, so daß die Ventildichtfläche 19 dichtend auf den Ventilsitz 15 zurück­ federt.
Das in der Fig. 3 gezeigte zweite Ausführungsbeispiel ist bis auf die Ausgestaltung des Ventilsitzes 15 analog zum er­ sten in den Fig. 1 und 2 dargestellten Ausführungsbei­ spiel aufgebaut. Dabei wird der Ventilsitz 15 dort durch ei­ ne in der Mitte der Stirnfläche 7 des Ventilkörpers 1 befe­ stigte, vorzugsweise geschweißte Kugel 31 gebildet, deren Oberfläche den Ventilsitz 15 bildet, der mit der Ventil­ dichtfläche 19 der Ventilmembran 17 zusammenwirkt.
Die Fig. 4 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel, bei dem die Ventilmembran 17 zweiteilig ausgebildet ist. Dabei sind Dichtfläche 19 und Einspritzöffnungen 25 an einem Membran­ einsatz 33 angeordnet, dessen Form der Ausformung 21 der Fig. 2 entspricht und der in eine vorgesehene Aufnahmebohrung 35 der Ventilmembran 17 eingesetzt und dichtend befestigt wird.
Die Fig. 5 und in einem vergrößerten Ausschnitt 5A zeigen ein viertes Ausführungsbeispiel des Kraftstoffeinspritzven­ tils, bei dem der Membraneinsatz 33 als Hohlkugel 37 ausge­ bildet ist, an deren dem Raum 9 zugewandter Seite eine Öff­ nung vorgesehen ist, deren Wände die Ventildichtfläche 19 bilden und in die der Zapfen 11 mit seinem Ventilsitz 15 hineinragt.
Bei dem in der Fig. 6 und vergrößert in Fig. 6A darge­ stellten fünften Ausführungsbeispiel ist der Ventilsitz 15 durch die Mündung des Zulaufkanals 5 in der Stirnfläche 7 des Ventilkörpers 1 gebildet. Die mit diesem Ventilsitz 15 zusammenwirkende Ventildichtfläche 19 ist dabei an einer Vollkugel 39 gebildet, die mit der Ventilmembran 17 verbun­ den ist und die von sich kreuzenden, die Einspritzöffnungen 25 bildenden Bohrungen 41 durchdrungen ist, die vom Raum 9 ausgehend in den Brennraum der Brennkraftmaschine münden. Dabei übernimmt hier der ständig mit dem Brennraum verbunde­ ne Raum 9 während des Betriebs des Kraftstoffeinspritzven­ tils die Funktion des sacklochförmigen Raumes 23, der vorhe­ rigen Figuren und der Druck im Zulaufkanal 5 strömt direkt gegen die Ventildichtfläche 19 der Ventilmembran 17. Um das mit dem Brennraum in Verbindung stehende schädliche Volumen innerhalb des Einspritzventils zu minimieren, ist zudem die Hülse 13 in dieses Totvolumen zwischen Ventilmem­ bran 17 und Ventilkörper 1 eingesetzt, die dabei so ausge­ bildet ist, daß sie die Öffnungs- und Schließbewegung der Ventilmembran 17 nicht beeinträchtigt.
Das in den Fig. 7 und 7A dargestellte sechste Ausfüh­ rungsbeispiel ist eine Kombination des an der Kugel 31 ge­ bildeten Ventilsitzes 15 und einer am Membraneinsatz 33 an­ geordneten Ventildichtfläche 19 nach den Fig. 3 und 4. Das in der Fig. 8 und vergrößert in Fig. 8A dargestellte siebte Ausführungsbeispiel unterscheidet sich zum in der Fig. 3 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel lediglich in der Form der Ausformung 21 an der Ventilmembran 17, die jetzt kugelkalottenförmig ausgebildet ist, wobei der zwi­ schen Kugelboden und Ventilsitzkugel 31 gebildete sackloch­ förmige Raum 23, von dem die Einspritzöffnungen 25 abführen, zur Verringerung des Schadvolumens begrenzt ist.
Bei dem in der Fig. 9 dargestellten achten Ausführungsbei­ spiel ist die Ventilmembran 17 in etwa glockenförmig mit Ab­ sätzen ausgebildet, wobei die Spannmutter 27 die Ventilmem­ bran 17 über eine Ringschulter 43 direkt gegen die Stirnflä­ che 7 des Ventilkörpers 1 preßt. Zudem ragt der Kragen 29 der Spannmutter 27 radial derart weit einwärts, daß er bis auf ein geringes, einstellbares Spaltmaß s an die Ventilmem­ bran 17 heranreicht, wobei die Größe des Spaltmaßes s somit den maximalen Öffnungshub der Ventilmembran 17 bestimmt Das in der Fig. 10 gezeigte neunte Ausführungsbeispiel un­ terscheidet sich zum achten Ausführungsbeispiel nur dadurch, daß zwischen der Stirnfläche 7 des Ventilkörpers 1 und der Ventilmembran 17 ein Einstellring 45 eingespannt ist, über dessen Stärke oder Verformung sich die axiale Lage der Ven­ tilmembran 17 zum Ventilkörper 1 und somit die Vorspannkraft der Anlage von Ventildichtfläche 19 am Ventilsitz 15 bzw. der Öffnungsdruck des Kraftstoffeinspritzventils einstellen läßt.
Bei dem in der Fig. 11 gezeigten zehnten Ausführungsbei­ spiel ragen Zapfen 11 und Ventilmembran 17 aus der Über­ deckung mit der Spannmutter 27 in das Innere des Brennraumes der Brennkraftmaschine, wobei die Ventilmembran 17 während der Druckbeaufschlagung des Raumes 9 dabei neben einer Aus­ dehnung in Achsrichtung zum Ventilkörper 1 auch mittels ei­ nes radialen Atmens den Öffnungsquerschnitt zwischen Ventil­ sitz 15 und Ventildichtfläche 19 aufsteuert.
Bei dem in der Fig. 12 gezeigten elften Ausführungsbeispiel ist die ansonsten analog zur Fig. 1 ausgebildete Ventilmem­ bran 17 einstückig mit der Hülse 13 aus der Fig. 1 ausge­ führt. Neben dem Vorteil einer weiteren Bauteilreduzierung entfällt hierbei eine Dichtfuge, was zu weniger Bearbei­ tungsaufwand bei gleichzeitiger Verringerung des Dichtheits­ risikos führt. Ein weiterer Vorteil stellt der stetig in die Hülse übergehende Übergangsbereich dar, durch den die Span­ nungen an der Einspanstelle der Ventilmembran verringert werden können.
Es ist somit mit dem erfindungsgemäßen Kraftstoffeinspritz­ ventil möglich, die Vorteile einer Lochdüse in konstruktiv einfacher Weise mit den Vorteilen einer Membrandüse zu ver­ binden und so bei Verwendung weniger Bauteile eine hohe Funktionssicherheit zu gewährleisten.

Claims (15)

1. Kraftstoffeinspritzventil für Brennkraftmaschinen mit ei­ nem Ventilkörper (1) mit einem ortsfesten Ventilsitz (15) und einem beweglichen Ventilglied (17), das eine federnd verstellbare Wand aufweist, deren Rand am Ventilkörper (1) festgelegt ist und die zusammen mit der Stirnfläche (7) des Ventilkörpers (1) einen Raum (9) einschließt und von dem an­ dererseits an die verstellbare Wand angrenzenden Brennraum der zu versorgenden Brennkraftmaschine trennt, mit einem von einer Kraftstoffhochdruckquelle versorgten Zulaufkanal (5) der in den Raum (9) mündet und mit einer Ventildichtfläche (19) am beweglichen Ventilglied (17), die unter Einwirkung des stromaufwärts des ortsfesten Ventilsitzes (15) anstehen­ den Kraftstoffhochdruckes vom ortsfesten Ventilsitz (15) ab­ hebbar ist und dabei wenigstens eine stromabwärts der Ven­ tildichtfläche (19) liegende Einspritzöffnung (25) mit dem Zulaufkanal (5) verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß als Einspritzöffnung (25) wenigstens ein geometrisch festgeleg­ tes Einspritzloch vorgesehen ist, das stromabwärts der Ven­ tildichtfläche (19) durch das bewegliche Ventilglied (17) hindurchführt
2. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ventilsitz (15) an einem koaxial zur Achse des Ventilkörpers (1) von der brennraumseitigen Stirn­ fläche (7) des Ventilkörpers (1) vorstehenden Zapfen (11) gebildet ist, dessen Querschnitt sich in Richtung des als Ventilmembran ausgebildeten beweglichen Ventilglieds (17) verringert und daß das bewegliche Ventilglied (17) eine sich an die Ventildichtfläche (19) anschließende Vertiefung (21) aufweist, von der die Einspritzlöcher ausgehen.
3. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ventilsitz (15) durch eine an der brennraumseitigen Stirnfläche (7) des Ventilkörpers (1) be­ festigte Kugel (31) gebildet ist.
4. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einspritzöffnungen (25) in einer, in Richtung Brennraum von der Stirnfläche des vorzugsweise als scheibenförmige Ventilmembran (17) ausgebildeten beweglichen Ventilgliedes vorstehenden Ausformung (21) angeordnet sind, die mit einem Teil ihrer dem Raum 9 zugewandten Wand die Dichtfläche (19) bildet, wobei zwischen Dichtfläche (19) und Einspritzöffnungen (25) ein sacklochförmiger Raum (23) ver­ bleibt.
5. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Einspritzöffnungen (25) aufnehmen­ de Ausformung (21) der Ventilmembran (17) an ihrem brenn­ raumseitigen Ende kugelsegmentförmig ausgebildet ist, wobei die Einspritzöffnungen (25) vorzugsweise zur Symmetrieachse versetzt angeordnet sind.
6. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Einspritzöffnungen (25) aufnehmen­ de Ausformung (21) der Ventilmembran (17) mit dieser ein­ stückig ist.
7. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die die Einspritzöffnungen aufnehmende Ausformung durch einen druckdicht mit der Ventilmembran (17) verbundenen Membraneinsatz (33) gebildet ist.
8. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Membraneinsatz (33) als hohlzylindri­ ger Kegelstumpf mit einer kugelförmigen Kuppe ausgebildet ist.
9. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Membraneinsatz (33) als hohlzylindri­ ges Kugelsegment ausgebildet ist.
10. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Ventilsitz (15) durch die dem Raum (9) zugewandte Austrittsöffnung des Zulaufkanals (5) an der brennraumseitigen Stirnfläche (7) des Ventilkörpers (1) ge­ bildet ist und daß an der beweglichen Wand eine Kugel (39) befestigt ist, die mit einem Teil ihrer Wandfläche die mit dem Ventilsitz (15) zusammenwirkende Ventildichtfläche (19) bildet und die eine Vielzahl von Einspritzkanälen (41) auf­ weist, deren eines Ende jeweils ständig mit dem Raum (9) und deren anderes Ende ständig mit dem Brennraum verbunden sind.
11. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das bewegliche Ventilglied (17) mittels einer Spannmutter (27) am Ventilkörper (1) befestigt ist.
12. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß zwischen dem beweglichen Ventilglied (17) und dem Ventilkörper (1) eine Hülse (13) oder ein Einstell­ ring (45) vorgesehen ist.
13. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der den Ventilsitz (15) tragende Zapfen (11) in den Brennraum der Brennkraftmaschine hineinragt, wo­ zu ein Teil der Ventilmembran (17) ebenfalls hohlzylinder­ förmig ausgebildet ist.
14. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das bewegliche Ventilglied (17) mit dem Ventilkörper (1) verschweißt ist.
15. Kraftstoffeinspritzventil nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das bewegliche Ventilglied (17) einstückig mit einer zwischen Ventilmembran (17) und Ventilkörper (1) einsetzbaren Hülse (13) ausgeführt ist.
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