DE4445520C1 - Kolbenpumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Kolbenpumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät

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DE4445520C1 DE19944445520 DE4445520A DE4445520C1 DE 4445520 C1 DE4445520 C1 DE 4445520C1 DE 19944445520 DE19944445520 DE 19944445520 DE 4445520 A DE4445520 A DE 4445520A DE 4445520 C1 DE4445520 C1 DE 4445520C1
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    • F04B49/24Bypassing

Description

Die Erfindung betrifft eine Kolbenpumpe für ein Hoch­ druckreinigungsgerät mit einer der Kolbenpumpe Flüssig­ keit zuführenden Saugleitung und mit einer von der Kol­ benpumpe gespeisten Druckleitung, einem in der Druck­ leitung angeordneten Rückschlagventil, einem stromab­ wärts desselben in der Druckleitung angeordneten Injek­ tor mit einer von der Druckleitung abzweigenden Injek­ torleitung, mit einer von der Druckleitung zur Sauglei­ tung führenden Bypassleitung, in der ein vom Differenz­ druck in der Druckleitung stromaufwärts des Rückschlag­ ventils und in der Injektorleitung gesteuertes Schließ­ ventil angeordnet ist, mit einem Schaltglied zum Ab­ schalten der Pumpe, welches einen Steuerkolben umfaßt, der einseitig von dem Druck der Injektorleitung und an­ derseitig von dem Druck der Druckleitung stromaufwärts des Rückschlagventils beaufschlagt ist und einen die Pumpe abstellenden Schalter betätigt, wenn die Druck­ differenz einen bestimmten Wert unterschreitet, und mit einem federbelasteten Entlastungsventil in der Injek­ torleitung.
Derartige Kolbenpumpen schalten beim Verschließen der Druckleitung den Antrieb der Kolbenpumpe aus und entla­ sten die Druckleitung durch das öffnen der Bypasslei­ tung. Der durch das Rückschlagventil von der Drucklei­ tung abgetrennte Abschnitt, der den Injektor aufnimmt und von dem die Injektorleitung abzweigt, bleibt jedoch auf hohem Druck, und dieser hohe Druck wird einerseits verwendet, um das Bypassventil zu öffnen und anderer­ seits, um über ein Schaltglied den Antrieb der Kolben­ pumpe abzuschalten.
Dabei verbleibt teilweise ein sehr hoher Druck in die­ sem abgeschlossenen Abschnitt, beispielsweise ein Druck in der Größenordnung von 180 bar. Dies ist unerwünscht, da auf diese Weise auch das gesamte an die Druckleitung angeordnete Zubehör unter diesem hohen Druck verbleibt, gegebenenfalls über sehr lange Zeiträume (DE 42 21 192 A1).
Um dies zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen worden, diesen abgeschlossenen Abschnitt stromabwärts des Rück­ schlagventils über ein separates Entlastungsventil zu­ mindest teilweise zu öffnen, so daß der Druck in diesem Bereich abgesenkt werden kann (P 44 04 925.0). Durch diesen zusätzlichen Einbau eines Entlastungsventils wird die Konstruktion einer derartigen Kolbenpumpe deutlich aufwendiger, insbesondere benötigt ein solches zusätzliches Entlastungsventil zusätzlichen Platz, so daß die Baugröße der Kolbenpumpe zunimmt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Kol­ benpumpe so auszubilden, daß die genannten Funktionen realisiert werden können, ohne daß der Platzbedarf der Kolbenpumpe zunimmt.
Diese Aufgabe wird bei einer Kolbenpumpe der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß im Steuerkolben eine Durchgangsöffnung angeordnet ist, die durch ein federbelastetes Schließventil verschlos­ sen ist, welches gegen die Wirkung der Feder öffnet, sobald der Druck in der Injektorleitung um einen bestimmten Wert über dem Druck in der Drucklei­ tung stromaufwärts des Rückschlagventils liegt.
Bei der neuen Konstruktion wird also ein doppeltwirkender Steuerkolben als Schaltglied für das Abschalten der Kol­ benpumpe verwendet. Einerseits führt die Bewegung des Steuerkolbens selbst zur Betätigung eines die Kolbenpumpe stillsetzenden Schalters, andererseits befindet sich im Steuerkolben eine Durchgangsöffnung, die normalerweise verschlossen ist, die aber geöffnet wird, sobald eine hö­ here Druckdifferenz zwischen den beiden Seiten dieser Durchgangsöffnung anliegt. Diese Druckdifferenz ergibt sich aus den Druckwerten in dem stromabwärts des Rück­ schlagventils angeordneten Abschnitt der Druckleitung einerseits und dem stromaufwärts des Rückschlagventils in der Druckleitung herrschenden Druck andererseits. Im nor­ malen Betrieb ist der Druck in dem stromabwärts des Rück­ schlagventils gelegenen Abschnitt der Druckleitung gleich oder niedriger als in dem stromaufwärts desselben gelege­ nen Abschnitts, beim Schließen der Abgabeleitung der Kol­ benpumpe jedoch können sich diese Verhältnisse umkehren, sobald das Bypassventil öffnet und die Druckleitung in dem stromaufwärts des Rückschlagventils gelegenen Abschnitt entlastet. In dieser Betriebsphase öffnet die Durchgangs­ öffnung im Steuerkolben und gleicht die Druckdifferenz in dem stromabwärts und in dem stromaufwärts gelegenen Ab­ schnitt der Druckleitung aus, und zwar nicht vollständig, sondern teilweise. Damit wird sichergestellt, daß in dem vom Rückschlagventil abgetrennten, stromabwärts desselben liegenden Abschnitt nur relativ geringe Drücke verbleiben, wenn die Kolbenpumpe abgeschaltet wird, beispielsweise Drücke in der Größenordnung von 20 bis 30 bar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann vorgesehen sein, daß die Durchgangsöffnung ein Längskanal im Steuer­ kolben ist, in dem ein Ventilkörper längsbeweglich aufge­ nommen ist, der durch eine Feder gegen eine einen Ventil­ sitz bildende Stufe in dem Längskanal gedrückt wird.
Dieser Ventilkörper kann insbesondere eine Kugel sein.
Es ist vorteilhaft, wenn die Stufe durch einen in den Längskanal eingeschobenen, selbst einen Längskanal aufwei­ senden Einsatz gebildet wird.
Dieser kann vorzugsweise im Längskanal des Steuerkolbens durch eine Bajonettverriegelung in axialer Richtung fest­ legbar sein, also beispielsweise durch eine Verdrehung des Einsatzes um seine Längsachse, bei der sich ein Vorsprung des Einsatzes hinter einen Vorsprung des Steuerkolbens schiebt.
Es ist günstig, wenn der Längskanal auf der dem Ventilsitz abgewandten Seite des Ventilkörpers seitliche Öffnungen aufweist, die den Längskanal mit der Druckleitung verbin­ den.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Steuerkolben in einem Gehäuse abgedichtet geführt ist, welches er in eine erste, mit der Injektorleitung verbun­ dene Kammer und in eine zweite, mit der Druckleitung stromaufwärts des Rückschlagventils verbundene Kammer un­ terteilt, und daß er eine abgedichtet aus der zweiten Kam­ mer austretende Verlängerung aufweist, die mit einem Schalter zusammenwirkt.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse von einer Sack­ lochbohrung im Pumpenkopf der Pumpe einerseits und von einem abgedichtet in diese einsetzbaren Stopfen anderer­ seits gebildet wird. Es ergibt sich dadurch ein besonders einfacher Aufbau, da in diese Sacklochbohrung im Pumpen­ kopf nicht nur dieser Stopfen eingesetzt werden kann, son­ dern auch der im Stopfen längsverschieblich gehaltene Steuerkolben selbst.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn in die Sacklochbohrung die Injektorleitung und eine Verbindungsleitung zur Drucklei­ tung im Abstand voneinander einmünden und wenn der Steuer­ kolben zwischen den beiden Einmündungen abdichtend an der Wand der Sacklochbohrung liegt. Alle wesentlichen Verbin­ dungen werden somit im Pumpenkopf hergestellt, so daß eine funktionsfähige Steuerkolbeneinheit allein durch Einsetzen des Einsatzes und des Steuerkolbens in die Sacklochbohrung realisiert wird.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Federkraft des Schließventils im Steuerkolben so grob gewählt ist, daß zwischen der Injektorleitung und der Druckleitung stromaufwärts des Rückschlagventils eine Druckdifferenz aufrechterhalten wird, die das Schließven­ til der Bypassleitung offenhält. Da die Druckleitung stromaufwärts des Rückschlagventils durch die geöffnete Bypassleitung weitgehend entlastet ist, bedeutet dies, daß auch der Druck in dem stromabwärts des Rückschlagventils angeordneten Abschnitt der Druckleitung relativ niedrig bleiben kann, beispielsweise in der Größenordnung von 20 bis 30 bar.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor­ men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise in Längs­ richtung geschnittenen Pumpenkopfes einer Kolbenpumpe mit drei Pumpenkammern und
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht des Schaltgliedes zum Abschalten der Kolbenpumpe.
Der in der Zeichnung dargestellte Pumpenkopf 1 kann in an sich bekannter Weise auf einen in der Zeichnung nicht dargestellten Pumpenantrieb aufgesetzt werden, der Kolben in Pumpenräume im Innern des Pumpenkopfes 1 hin- und her­ gehend verschiebt, so daß das Volumen der Pumpenräume periodisch verändert wird. Diese in der Zeichnung nicht dargestellten Pumpenräume stehen über Einlaßventile mit einer Saugleitung 2 in Verbindung, über die eine Reini­ gungsflüssigkeit aus einem Vorrat angesaugt wird. Über Druckventile 3, die in der Zeichnung nur schematisch dar­ gestellt sind, wird diese Flüssigkeit in eine für alle Druckventile 3 gemeinsame Druckleitung 4 abgegeben, die in einen erweiterten Abschnitt 5 eintritt, der sich in einem Anschlußstutzen 6 befindet. An diesen kann mittels eines Außengewindes 7 ein beliebiges Zubehörgerät angeschlossen werden, beispielsweise ein Hochdruckschlauch, der zu einer Abgabevorrichtung führt.
Im Übergangsbereich der Druckleitung 4 zu dem erweiterten Abschnitt 5 befindet sich in der Druckleitung 4 ein in Strömungsrichtung gegen die Wirkung einer Druckfeder 8 zu öffnendes Rückschlagventil 9, welches die Druckleitung 4 verschließt, wenn der Druck in dem erweiterten Abschnitt 5 größer ist als der Druck in dem stromaufwärts des Rück­ schlagventils 9 gelegenen Abschnitt 10.
Stromabwärts des Rückschlagventils 9 ist in den erweiter­ ten Abschnitt 5 der Druckleitung 4 ein Injektor 11 einge­ setzt, der den Querschnitt des Abschnittes 5 herabsetzt. Im Bereich dieser Querschnittsverengung mündet in den In­ jektor 11 seitlich eine Injektorleitung 12 ein, die mit einem Chemie-Ansaugstutzen 13 verbunden ist. Dieser ist durch ein federbelastetes Rückschlagventil 14 ver­ schlossen, das in Ansaugrichtung geöffnet werden kann. Stromabwärts dieses Rückschlagventils 14 zweigt von der Injektorleitung 12 eine Verbindungsleitung 15 ab, die in eine sich stufenförmig erweiternde Sacklochbohrung 16 des Pumpenkopfes 1 eintritt. Die Sacklochbohrung 16 steht über eine radiale Verbindungsleitung 17 mit der Druckleitung 4 in Verbindung, und zwar mit dem Abschnitt 10 dieser Druck­ leitung 4, der stromaufwärts des Rückschlagventils 9 ange­ ordnet ist.
In die Sacklochbohrung 16 ist in ein Innengewinde 18 der­ selben ein Kunststoffstopfen 19 eingeschraubt, der gegen­ über der Innenwand der Sacklochbohrung 16 durch eine Ring­ dichtung 20 abgedichtet ist.
Der Kunststoffstopfen 19 ist topfförmig ausgebildet und nimmt in seinem Innenraum 21 einen Steuerkolben 22 auf, der über den Kunststoffstopfen in die Sacklochbohrung 16 hinein hervorsteht. Dieser Steuerkolben 22 liegt an der Innenwand der Sacklochbohrung 16 durch eine Ringdichtung 23 abgedichtet an und teilt den durch die Sacklochbohrung 16 einerseits und den Steuerkolben 22 andererseits abge­ schlossenen Innenraum in zwei Kammern auf, nämlich eine erste Kammer 24, die mit der Verbindungsleitung 15 in Ver­ bindung steht, und eine zweite Kammer 25, die mit der Ver­ bindungsleitung 17 in Verbindung steht. Der Steuerkolben 22 ist in axialer Richtung zwischen einer Stufe 26 der Sacklochbohrung 16 und der Stirnkante 27 des Kunststoff­ stopfens 19 andererseits in axialer Richtung verschiebbar und wird durch eine im Innenraum 21 des Kunststoffstopfens 19 angeordnete, koaxial zum Steuerkolben 22 angeordnete Schraubenfeder 28 gegen die Stufe 26 gedrückt.
Ein mit dem Steuerkolben 22 verbundener Schaft 31 tritt durch eine Öffnung 29 im Boden 30 des topfförmigen Kunst­ stoffstopfens 19 hindurch und ist gegenüber der Wand der Öffnung 29 durch den Schaft 31 umgebende Ringdichtungen 32, 33 abgedichtet. Dieser Schaft 31 ragt in eine stirn­ seitig offene Ausnehmung 34 des Kunststoffstopfens 19 hi­ nein, in die von der anderen Seite der Schaltnocken 35 eines Mikroschalters 36 eintaucht, der mittels einer Hal­ terung 37 auf das aus dem Pumpenkopf 1 vorstehende Ende des Kunststoffstopfens 19 aufgesteckt ist. Wird der Steuerkolben 22 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 28 gegen die Stirnkante 27 des Kunststoffstopfens 19 verscho­ ben, gelangt der Schaft 31 am Schaltnocken 35 zur Anlage und betätigt den Mikroschalter 36.
In dem Steuerkolben 22 ist eine zur ersten Kammer 24 of­ fene, stufige Sacklochbohrung 38 angeordnet, die über ra­ diale Öffnungen 39 in der Wand des Steuerkolbens 22 mit der zweiten Kammer 25 in Verbindung steht. In diese Sack­ lochbohrung 38 ist ein stiftförmiger Einsatz 40 durch eine Ringdichtung 41 abgedichtet eingeschoben. Eine axiale Festlegung des Einsatzes 40 wird dadurch erreicht, daß dieser nach Art eines Bajonettverschlusses um seine Längs­ achse in der Sacklochbohrung 38 verdreht werden kann. Da­ bei untergreifen Vorsprünge 42 an dem Einsatz 40 entspre­ chende Rücksprünge 43 der Sacklochbohrung 38. In einer an­ deren Winkelstellung können dagegen die Vorsprünge 42 an den Rücksprüngen 43 in axialer Richtung vorbeigleiten, so daß der Einsatz 40 aus der Sacklochbohrung 38 entnommen werden kann. Zur Verdrehung des Einsatzes 40 weist dieser an seiner Stirnseite 44 einen Schlitz 45 zum Einsatz eines Schraubenziehers auf.
In dem Einsatz 40 ist ein durchgehender zentraler Längska­ nal 46 angeordnet, dessen der Stirnseite 44 abgewandtes Ende als Ventilsitz 47 für einen kugelförmigen Ventilkör­ per 48 ausgebildet ist. Auf der dem Einsatz 40 abgewandten Seite liegt an dem kugelförmigen Ventilkörper 48 ein Stem­ pel 49 an, der in der Sacklochbohrung 38 längsverschieb­ lich geführt ist und der durch eine ihn umgebende Schrau­ benfeder 50 so gegen den kugelförmigen Ventilkörper 48 ge­ drückt wird, daß dieser abdichtend an dem Ventilsitz 47 zur Anlage gelangt.
Im normalen Betrieb des Pumpenkopfes wird Flüssigkeit durch die Saugleitung 2 angesaugt und durch die Drucklei­ tung 4 abgegeben. Das Rückschlagventil 9 ist dabei geöff­ net, die Querschnittsverengung des Injektors 11 führt zur Erzeugung eines Unterdruckes in der Injektorleitung 12. Unter Zuhilfenahme dieses Unterdruckes kann Chemikalie über den Chemieansaugstutzen 13 angesaugt werden, wird dies nicht gewünscht, bleibt die Chemikalienzufuhrleitung zum Chemieansaugstutzen 13 durch eine entsprechende Schließvorrichtung verschlossen.
Der vom Injektor erzeugte Unterdruck wird außerdem über die Verbindungsleitung 15 in an sich bekannter und aus der Zeichnung nicht ersichtlicher Weise auf das Schließventil der Bypassleitung übertragen, an dessen Steuerglied einerseits dieser niedrigere Druck des In­ jektors und andererseits der höhere Druck des stromauf­ wärts des Rückschlagventils 9 gelegenen Abschnittes 10 der Druckleitung 4 anliegt. Durch diese Druckdifferenz wird das Schließventil der Bypassleitung in der Schließstellung gehalten, die Bypassleitung ist ver­ schlossen. Die Bypassleitung, das Schließventil und dessen Steuerglied sind in der Zeichnung nicht darge­ stellt.
Der niedrige Druck in der Injektorleitung 12 überträgt sich auch über die Verbindungsleitung 15 auf die erste Kammer 24, so daß der Steuerkolben 22 stirnseitig von diesem niedrigeren Druck beaufschlagt wird. Auf der ge­ genüberliegenden Seite steht die Kammer 25 unter dem höheren Druck des Abschnittes 10 der Druckleitung 4, da dieser Abschnitt 10 über die Verbindungsleitung 17 mit der Kammer 25 in Verbindung steht. Durch diese Druck­ differenz und durch die Schraubenfeder 28 wird der Steuerkolben 22 gegen die Stufe 26 gedrückt, der Schaltnocken 35 des Mikroschalters 36 bleibt also unbe­ tätigt, und dies führt dazu, daß der Antrieb der Pumpe nicht unterbrochen wird.
Da der Druck in der ersten Kammer 24 kleiner ist als der Druck in der zweiten Kammer 25 bleibt auch der ku­ gelförmige Ventilkörper 48 abdichtend am Ventilsitz 47 gehalten, diese Schließstellung wird noch durch die Schraubenfeder 50 unterstützt, so daß keine Verbindung zwischen der ersten Kammer 24 und der zweiten Kammer 25 hergestellt wird.
Verschließt der Benutzer die Druckleitung 4 an ihrem Aus­ gang, beispielsweise durch Verschließen des ange­ schlossenen Strahlrohres, so baut sich aufgrund der wei­ terarbeitenden Pumpe in der Druckleitung 4 ein sehr hoher Druck auf, dieser kann beispielsweise Werte von 180 bar annehmen. Gleichzeitig unterbleibt eine Durchströmung des Injektors 11, so daß in diesem Bereich keine dynamische Druckabsenkung mehr auftritt. Damit ergibt sich derselbe Druck in der ersten Kammer 24 und in der zweiten Kammer 25. Aufgrund der unterschiedlichen, durch diesen Druck be­ aufschlagten Flächen des Steuerkolbens 22 wird dadurch der Steuerkolben entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 28 in Richtung auf die Stirnkante 27 des Kunststoffstopfens 19 verschoben, und dies führt über den Schaft 31 zur Betäti­ gung des Schaltnockens 35 am Mikroschalter 36, dieser schaltet dadurch den Antrieb der Pumpe aus.
Neben diesem Ausschaltvorgang führt die ausbleibende Druckabsenkung am Injektor 11 auch dazu, daß am Schließ­ ventil der Bypassleitung die Druckdifferenz verschwindet, und dies führt zu einer Öffnung der Bypassleitung. Durch die Öffnung der Bypassleitung wird der Druck in dem strom­ aufwärts des Rückschlagventils 9 gelegenen Abschnitt 10 der Druckleitung herabgesetzt, dies führt zu einem Schließen des Rückschlagventils 9 und zu einem Abschließen des Abschnittes 5 der Druckleitung 4 von der restlichen Druckleitung. In dem Abschnitt 5 bleibt somit der hohe Druck erhalten, den die gegen die verschlossene Drucklei­ tung arbeitende Pumpe aufgebaut hat, in dem stromaufwärts des Rückschlagventils 9 gelegenen Abschnitt 10 wird der Druck hingegen abgesenkt. Dies führt einerseits zu einer stabilen Öffnung der Bypassleitung, andererseits auch zu einem stabilen Abschaltzustand des Pumpenantriebes.
Durch die Öffnung der Bypassleitung und das Absenken des Druckes im Abschnitt 10 der Druckleitung 4 ergibt sich eine sehr große Druckdifferenz zwischen der mit hohem Druck beaufschlagten ersten Kammer 24 und der mit niedri­ gem Druck beaufschlagten zweiten Kammer 25. Diese hohe Druckdifferenz verschiebt den kugelförmigen Ventilkörper 48 entgegen der Wirkung der Schraubenfeder 50, so daß ein Druckausgleich zwischen dem Abschnitt 5 und dem Abschnitt 10 der Druckleitung 4 erfolgen kann. Dieser Druckausgleich ist jedoch nicht vollständig, da die Schraubenfeder 50 vor Erreichen des vollständigen Druckausgleiches den Ventil­ körper 48 wieder abdichtend gegen den Ventilsitz 47 an­ legt. Das durch den Ventilkörper 48 und den Ventilkörper 47 gebildete Entlastungsventil führt also zu einem par­ tiellen Abbau der Druckdifferenz zwischen dem Abschnitt 5 und dem Abschnitt 10. Die Dimensionierung ist dabei so ge­ wählt, daß nach einem solchen Druckausgleich eine Druck­ differenz zwischen dem Abschnitt 5 und dem Abschnitt 10 der Druckleitung 4 und damit zwischen der ersten Kammer 24 und der zweiten Kammer 25 verbleibt, der ausreicht, den Steuerkolben 22 in der den Schaltnocken 35 des Mikroschal­ ters 36 betätigenden Stellung zu halten. Außerdem reicht diese Druckdifferenz aus, um das Schließventil der Bypass­ leitung offenzuhalten.
Trotzdem ist dadurch sichergestellt, daß der Absolutdruck im Abschnitt 5 der Druckleitung 4 gegenüber dem ursprüng­ lich vorhandenen hohen Druckwert erheblich abgesenkt wor­ den ist, beispielsweise kann der Druck jetzt bei 20 bis 30 bar liegen.
Um die Pumpe wieder in Betrieb zu nehmen, genügt es, die Druckleitung 4 zu Öffnen, der Druck im Abschnitt 5 wird dann vollständig abgebaut, und dies führt zu einer Ver­ schiebung des Steuerkolbens 22 in die den Schaltnocken 35 des Mikroschalters 36 freigebende Stellung, außerdem zu einem Verschließen der Bypassleitung. Es ist dann der ursprüngliche Betriebszustand wiederhergestellt.

Claims (10)

1. Kolbenpumpe für ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer der Kolbenpumpe Flüssigkeit zuführenden Saug­ leitung und mit einer von der Kolbenpumpe gespei­ sten Druckleitung, einem in der Druckleitung ange­ ordneten Rückschlagventil, einem stromabwärts des­ selben in der Druckleitung angeordneten Injektor mit einer von der Druckleitung abzweigenden Injek­ torleitung, mit einer von der Druckleitung zur Saugleitung führenden Bypassleitung, in der ein vom Differenzdruck in der Druckleitung stromaufwärts des Rückschlagventils und in der Injektorleitung gesteuertes Schließventil angeordnet ist, mit einem Schaltglied zum Abschalten der Pumpe, welches einen Steuerkolben umfaßt, der einseitig von dem Druck der Injektorleitung und anderseitig von dem Druck der Druckleitung stromaufwärts des Rückschlagven­ tils beaufschlagt ist und einen die Pumpe abstel­ lenden Schalter betätigt, wenn die Druckdifferenz einen bestimmten Wert unterschreitet, und mit einem federbelasteten Entlastungsventil in der Injektor­ leitung, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuerkol­ ben (22) eine Durchgangsöffnung (38, 39) angeordnet ist, die durch das federbelastete Entlastungsventil (47, 48) verschlossen ist, welches gegen die Wir­ kung der Feder (50) öffnet, sobald der Druck in der Injektorleitung (15) um einen bestimmten Wert über dem Druck in der Druckleitung (4) stromaufwärts des Rückschlagventils (9) liegt.
2. Kolbenpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangsöffnung ein Längskanal (38) im Steuerkolben (22) ist, in dem ein Ventilkörper (48) längsbeweglich aufgenommen ist, der durch eine Feder (50) gegen eine einen Ventilsitz (47) bildende Stufe in dem Längskanal gedrückt wird.
3. Kolbenpumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (48) eine Kugel ist.
4. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Stufe durch einen in den Längskanal (38) eingeschobenen, selbst einen Längskanal (46) aufweisenden Einsatz (40) gebildet wird.
5. Kolbenpumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (40) im Längskanal (38) des Steuer­ kolbens (22) durch eine Bajonettverriegelung (42, 43) in axialer Richtung festlegbar ist.
6. Kolbenpumpe nach einem der Ansprüche 2 bis 5, da­ durch gekennzeichnet, daß der Längskanal (38) auf der dem Ventilsitz (47) abgewandten Seite des Ven­ tilkörpers (48) seitliche Öffnungen (39) aufweist, die den Längskanal (38) mit der Druckleitung (4) verbinden.
7. Kolbenpumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkolben (22) in einem Gehäuse (16; 19) abgedichtet geführt ist, wel­ ches er in eine erste, mit der Injektorleitung (15) verbundene Kammer (24) und in eine zweite, mit der Druckleitung (10) stromaufwärts des Rückschlagven­ tils (9) verbundene Kammer (25) unterteilt, und daß er eine abgedichtet aus der zweiten Kammer (25) aus­ tretende Verlängerung (31) aufweist, die mit einem Schalter (36) zusammenwirkt.
8. Kolbenpumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse von einer Sacklochbohrung (38) im Pumpenkopf (1) der Pumpe einerseits und von einem abgedichtet in diese einsetzbaren Stopfen (19) an­ dererseits gebildet wird.
9. Kolbenpumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Sacklochbohrung (38) die Injektorleitung (15) und eine Verbindungsleitung (17) zur Drucklei­ tung (10) im Abstand voneinander einmünden und daß der Steuerkolben (22) zwischen den beiden Einmün­ dungen abdichtend an der Wand der Sacklochbohrung (38) anliegt.
10. Kolbenpumpe nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, das die Federkraft des Entlastungsventils (47, 48) im Steuerkolben (22) so grob gewählt ist, daß beim Verschließen der Druckleitung stromabwärts des Injektors zwischen der Injektorleitung (15) und der Druckleitung (4) stromaufwärts des Rück­ schlagventils (9) eine Druckdifferenz aufrechterhal­ ten wird, die das Schließventil der Bypassleitung offenhält.
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