DE9315960U1 - Hochdruckreinigungsgerät - Google Patents

Hochdruckreinigungsgerät

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B3/00Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
    • B08B3/02Cleaning by the force of jets or sprays
    • B08B3/026Cleaning by making use of hand-held spray guns; Fluid preparations therefor
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    • B08B2203/0205Bypass pressure relief valves

Landscapes

  • Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)

Description

A 51558 u Anmelderm:
u - 234 Alfred Kärcher GmbH & Co.
19. Oktober 1993 Alfred-Kärcher-Straße 28-40
71364 Winnenden
HOCHDRUCKREINIGUNGSGERÄT
Die Erfindung betrifft ein Hochdruckreinigungsgerät mit einer Hochdruckpumpe, die saugseitig über eine Saugleitung und ein Rückschlagventil mit einer Flüssigkeitszufuhr und druckseitig über eine Heizvorrichtung mit einer Sprühvorrichtung verbunden ist, und mit einer von der Druckseite der Hochdruckpumpe zu deren Saugseite führenden Bypass-Leitung mit einem vom Druck oder von der Strömung in der Druckleitung abhängigen Schließventil, das geöffnet ist, wenn die Sprühvorrichtung geschlossen ist.
Bei Hochdruckreinigungsvorrichtungen dieser Art wird normalerweise beim Verschließen der Sprühvorrichtung die Heizvorrichtung abgeschaltet, die zum Beispiel als Brenner für fossile Brennstoffe ausgebildet sein kann. Daher wird bei dem Leerlauf durch die Bypass-Leitung eine übermäßige Erhitzung der umlaufenden Flüssigkeit vermieden.
Wenn die Abschaltung der Heizvorrichtung nicht in der vorgesehenen Weise erfolgt, wird jedoch diese umlaufende Reinigungsflüssigkeit weiter erhitzt, so daß in der Druckleitung ein erheblicher Druckanstieg eintritt. Dieser Druckanstieg pflanzt sich über die geöffnete Bypass-Leitung bis in die Saugleitung zurück und führt zu einem Schließen des Rückschlagventils in der Saugleitung, so daß
eine Rückwirkung auf das Flüssigkeitszufuhrsystem unterbleibt. Es besteht aber die Gefahr, daß der Druck in dem vom Rückschlagventil abgetrennten System, insbesondere in der schlauchförmigen Saugleitung, soweit ansteigt, daß das Leitungssystem zerstört wird.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Hochdruckreinigungsgerät so auszubilden, daß eine solche Zerstörung in den geschilderten Fällen ausbleibt.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochdruckreinigungsgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen dem Rückschlagventil und der Saugseite der Hochdruckpumpe ein Überdruckventil in Form einer durch ein Lot verschlossenen Öffnung zum Außenraum in der Saugleitung oder in der Bypass-Leitung angeordnet ist. Tritt aufgrund einer weiteren Erhitzung der im Leelaufbetrieb umlaufenden Flüssigkeit ein übermäßiger Druckanstieg ein, so wird die durch das Lot verschlossene Öffnung aufgesprengt. Das Lot wird einerseits durch die erhöhte Temperatur der umlaufenden Flüssigkeit stark erwärmt, andererseits wird das Lot einem erhöhten Innendruck ausgesetzt. Beide Faktoren zusammen führen dazu, daß beim Überschreiten eines bestimmten Innendrucks das Lot aus der öffnung herausgedrängt und ein Abflußkanal freigegeben wird, durch den eine Druckentlastung eintreten kann.
Es ist dabei besonders vorteilhaft, wenn die Öffnung in einer Schraube angeordnet ist, die abgedichtet in eine Gewindebohrung in der Wand der Saugleitung oder der Bypass-Leitung eingeschraubt ist. Dies ermöglicht nach dem gewaltsamen Öffnen der Öffnung in der Schraube ohne weiteres, das Leitungssystem durch Einschrauben einer neuen Schraube mit eingesetztem Lotpfropfen wieder abzudichten und funktionsfähig zu gestalten.
Insbesondere ist es vorteilhaft, wenn die Gewindebohrung im Mantel des Ansaugstutzens der Hochdruckpumpe angeordnet ist.
Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Die Zeichnung zeigt schematisch die wesentlichen Komponenten eines Hochdruckreinigungsgeräts .
Dieses umfaßt eine Zufuhrleitung 1 für ein Reinigungsgerät, beispielsweise eine Wasserleitung, welche mit einer Saugleitung 2 in Verbindung steht. In die Saugleitung 2 ist ein Rückschlagventil 3 eingesetzt, das in der normalen Strömungsrichtung öffnet und einen Rückfluß verhindert.
Die Saugleitung 2 mündet in die Saugseite 4 einer Hochdruckpumpe 5 ein, deren Druckseite 6 mit einer Druckleitung 7 in Verbindung steht.
Die Druckleitung 7 ist in einem Heizbereich als Wendel 8 ausgebildet, die von den Flammengasen eines Brenners 9 beaufschlagbar ist.
Stromabwärts der Wendel 8 geht die Druckleitung 7 über eine Schlauchleitung 10 in eine Sprühvorrichtung 11 in Form einer Sprühpistole oder einer Sprühlanze über, der eine Verschließeinrichtung zugeordnet ist.
Zwischen der Druckseite 6 der Hochdruckpumpe einerseits und der Wendel 8 andererseits zweigt von der Druckleitung 7 eine Bypass-Leitung 12 ab, die zwischen der Saugseite der Hochdruckpumpe 5 und dem Rückschlagventil 3 in die Saugleitung 2 einmündet. Diese Bypass-Leitung 12 ist im
Normalbetrieb durch ein Schließventil 13 verschlossen, welches durch geeignete Steuerungsvorrichtungen geöffnet werden kann, wenn die Sprühvorrichtung 11 verschlossen ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel erfolgt die öffnung des Schließventils 13 durch eine Kolbenzylinderanordnung mit einem Kolben 14, der in einem Zylinder 15 abgedichtet verschiebbar ist und über eine Kolbenstange 16 unmittelbar einen Ventilkörper 17 betätigt. Der Kolben 14 unterteilt den Zylinder 15 in eine direkt mit der Druckleitung 7 verbundene Kammer 18 und in eine zweite Kammer 19, die über eine Unterdruckleitung 20 mit einer Verengung 21 in der Druckleitung 7 kommuniziert. Wenn die Sprühvorrichtung 11 verschlossen ist, wird die Verengung 21 nicht durchströmt, es herrscht dann in beiden Kammern 18 und 19 des Zylinders 15 der gleiche Druck. Dies führt aufgrund der Wirkung einer Feder 22 in der Kammer 19 zu einer Verschiebung des Kolbens 14 und zu einer Öffnung des Schließventils 13.
Ist dagegen die Sprühvorrichtung 11 geöffnet, wird die Druckleitung 7 durchströmt. Diese Strömung erzeugt in der Verengung 21 einen Unterdruck, der über die Unterdruckleitung 20 der Kammer 19 zugeführt wird. Aufgrund der sich einstellenden Druckdifferenz wird der Kolben 14 entgegen der Wirkung der Feder 22 nach oben verschoben, das heißt das Schließventil 13 wird geschlossen.
Es handelt sich in diesem Falle um ein strömungsgesteuertes Schließventil, grundsätzlich wäre es auch möglich, ein druckgesteuertes Schließventil zu verwenden, welches die Bypass-Leitung öffnet, wenn der Druck in der Druckleitung einen bestimmten Maximalwert übersteigt. Auch dann erfolgt eine öffnung der Bypass-Leitung, wenn die Sprühvorrichtung 11 verschlossen wird.
In der Saugleitung 2 ist in deren Wand 23 eine Gewindebohrung 24 angeordnet, in die eine Schraube 25 eingedreht ist. Diese weist einen zentralen durchgehenden Strömungskanal 26 auf, der die Saugleitung 2 mit der Umgebung verbindet. Dieser Strömungskanal 26 ist durch einen Lotpfropfen 27 ausgefüllt, der aus einem Weichlot besteht.
Dieser Lotpfropfen 27 verschließt somit den Strömungskanal 26 und dichtet die Saugleitung nach außen hin ab.
In der Zeichnung sind die Wand mit ihrer Gewindebohrung und der eingeschraubten Schraube nur schematisch dargestellt. Diese Gewindebohrung kann in der Saugleitung angeordnet sein oder in der Bypass-Leitung, besonders günstig ist es, wenn die Gewindebohrung im Saugansatz der Hochdruckpumpe angeordnet ist, so daß dieses Sicherheitsventil Teil der Hochdruckpumpe wird.
Im normalen Betrieb bleibt der Strömungskanal 26 dauerhaft verschlossen. Nur für den Fall einer Störung der Brennerabschaltung bei unterbrochener Flüssigkeitsabgabe tritt dieses Sicherheitsventil in Funktion. Wenn nämlich der Brenner bei verschlossener Sprühvorrichtung 11 eingeschaltet bleibt, steigt der Druck in der übermäßig erhitzten Flüssigkeit außerordentlich an, und dieser Druckanstieg setzt sich über die geöffnete Bypass-Leitung in die Saugleitung fort. Durch die kombinierte Wirkung der erhöhten Temperatur und des erhöhten Drucks wird der Lotpfropfen schließlich beim Überschreiten von Grenzwerten erweicht und aus dem Strömungskanal 26 nach außen ausgestoßen, so daß der Strömungskanal 26 als Entlastungsbohrung dient und den Abbau des zu hoch angestiegenen Drucks ermöglicht.
Allein durch Einsetzen einer neuen Schraube 25, deren Strömungskanal 26 durch einen Lotpfropfen 27 verschlossen ist, kann die Saugleitung wieder abgedichtet werden.

Claims (3)

A 51558 u Anmelde!in; u - 234 Alfred Kärcher GmbH & Co. 19. Oktober 1993 Alfred-Kärcher-Straße 28-40 71364 Winnenden SCHUTZANSPRÜCHE
1. Hochdruckreinigungsgerät mit einer Hochdruckpumpe, die saugseitig über eine Saugleitung und ein Rückschlagventil mit einer Flüssigkeitszufuhr und druckseitig über eine Heizvorrichtung mit einer Sprühvorrichtung verbunden ist, und mit einer von der Druckseite der Hochdruckpumpe zu deren Saugseite führenden Bypass-Leitung mit einem vom Druck oder von der Strömung in der Druckleitung abhängigen Schließventil, das geöffnet ist, wenn die Sprühvorrichtung geschlossen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Rückschlagventil (3) und der Saugseite (4) der Hochdruckpumpe (5) ein Überdruckventil in Form einer durch ein Lot (27) verschlossenen öffnung (26) zum Außenraum in der Saugleitung (2) oder in der Bypass-Leitung (12) angeordnet ist.
2. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die öffnung (26) in einer Schraube (25) angeordnet ist, die abgedichtet in eine Gewindebohrung (24) in der Wand (23) der Saugleitung (2) oder der Bypass-Leitung eingeschraubt ist.
3. Hochdruckreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindebohrung (24) im Mantel des Ansaugstutzens der Hochdruckpumpe (5) angeordnet ist.
DE9315960U 1993-10-20 1993-10-20 Hochdruckreinigungsgerät Expired - Lifetime DE9315960U1 (de)

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