DE4445167C1 - Elektrodenanordnung für Glas-Wannenöfen und deren Verwendung - Google Patents
Elektrodenanordnung für Glas-Wannenöfen und deren VerwendungInfo
- Publication number
- DE4445167C1 DE4445167C1 DE4445167A DE4445167A DE4445167C1 DE 4445167 C1 DE4445167 C1 DE 4445167C1 DE 4445167 A DE4445167 A DE 4445167A DE 4445167 A DE4445167 A DE 4445167A DE 4445167 C1 DE4445167 C1 DE 4445167C1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrode
- holder
- glass
- arrangement according
- tub
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/02—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating
- C03B5/027—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture in electric furnaces, e.g. by dielectric heating by passing an electric current between electrodes immersed in the glass bath, i.e. by direct resistance heating
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B3/00—Ohmic-resistance heating
- H05B3/02—Details
- H05B3/03—Electrodes
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Glass Melting And Manufacturing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrodenanordnung für Glas-Wannenöfen nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bekannt, stabförmige Elektroden, die in der Regel aus Molybdän,
hochlegierten Stählen oder Inconel bestehen, wahlweise durch den Oberofen,
das Gewölbe, Seitenwände oder den Boden der Wanne in die Glasschmelze
einzuführen und diese durch den Ohm′schen Widerstand der Glasschmelze und
direkten Stromfluß zu beheizen. In der Mehrzahl aller Fälle wird als
Elektrodenmaterial Molybdän verwendet.
In der Ofenatmosphäre, die einen nicht vernachlässigbaren Anteil an Sauerstoff
enthält, herrschen je nach der Zusammensetzung der Glasschmelze
Temperaturen bis zu etwa 1600°C. Bei diesen Temperaturen neigen die
meisten Elektrodenmetalle zu einer starken Oxidation, die zur baldigen
Zerstörung führt. Insbesondere Molybdän oxidiert ab einer Temperatur von etwa
550°C in merklichem Umfange.
Der in die Glasschmelze eingetauchte Teil der Elektrode leidet nicht in gleichem
Umfange unter einer Oxidation, da die Glasschmelze selbst eine gewisse
Schutzwirkung gegen Oxidation ausübt. Hierbei stellt sich also das
Oxidationsproblem nur in untergeordnetem Maße.
Es ist bei sogenannten Bodenelektroden, d. h. bei solchen Elektroden, die durch
den Boden der Glaswanne in die Glasschmelze eingeführt werden bekannt,
einen von der Schmelze entfernten Teil der Elektrode mit einem Kühlmantel zu
umgeben, im übrigen aber zwischen der Elektrode und dem sie umgebenden
Elektrodenstein einen ringförmigen Spalt freizulassen, in den die Glasschmelze
eintritt und zwecks Erzielung einer Abdichtwirkung zur Erstarrung gebracht wird.
Bei derartigen Bodenelektroden nach der DE-AS 24 25 025 und der US-PS 5
125 002 befindet sich in diesem Ringspalt zusätzlich noch ein dünnwandiger
Blechzylinder, der die Abdichtwirkung der Glasschmelze unterstützen soll.
Solange sich in dem besagten Ringspalt erstarrtes Glas befindet, ist die von Zeit
zu Zeit erforderliche Verschiebung der Elektrode nicht möglich. Vielmehr muß
durch Verringerung der Kühlleistung dafür gesorgt werden, daß das die
Elektrode umgebende Glas aufschmilzt, so daß die Elektrode überhaupt
verschoben werden kann. Hierbei nimmt aber notwendigerweise die nicht mit
der Glasschmelze in Berührung stehende Teillänge der Elektrode eine erhöhte
Temperatur an, die wiederum die Oxidationsgefahr beschleunigt. Um diese
Oxidationsgefahr zu verringern, wird in den beiden vorstehend genannten
Schriften vorgeschlagen, an dem der Glasschmelze abgekehrten Ende des
Kühlkörpers eine Abdichtung vorzusehen, und den Zwischenraum zwischen
dem Kühlkörper und der Elektrode mit einem unter Druck stehenden Inertgas zu
beaufschlagen, das gleichzeitig auch ein weiteres Eindringen der Glasschmelze
verhindern soll. Der Inertgasdruck muß also dem hydrostatischen Druck der
Schmelze zumindest im wesentlichen entsprechen.
Die laufende Versorgung mit Inertgas ist jedoch ein aufwendiger Vorgang, zumal
Glas-Wannenöfen in der Regel mit einer Mehrzahl derartiger Elektroden
versehen sind. Außerdem führen die ständigen Temperaturänderungen, die zur
Erstarrung des Glases einerseits und zu dessen Aufschmelzen andererseits
erforderlich sind, zu starken thermischen Wechselbelastungen des
Wannenbodens und der Elektrodenhalterung. Starke Temperaturwechsel sind
aber bei Glas-Wannenöfen stets ein unerwünschter Vorgang.
Durch die DE-OS 30 40 150 ist es weiterhin bekannt, in den Elektrodensteinen
von Bodenelektroden oberhalb eines Kühlkörpers einen stufenförmig
abgesetzten Ringspalt vorzusehen, der gegenüber der Elektrode zwei
Versiegelungskammern mit unterschiedlichen Außendurchmessern bildet, in
denen das Glas ständig in flüssigem Zustand gehalten werden soll. Diese
Forderung ermöglicht aber nur eine relative geringe Kühlung des nicht vom Glas
benetzten Elektrodenteils, so daß an dieser Stelle die Oxidationsgefahr wieder
steigt.
Man hat ähnliche Elektrodendurchführungen aber auch schon für Seitenwände
von Glaswannen vorgesehen. Derartige Durchführungen sind in der DE-AS 10
15 989 und in der DE-OS 29 18 643 beschrieben. Bei beiden Anordnungen wird
gleichfalls Glas als Dichtungsmaterial verwendet, das zum Zwecke einer
Verschiebung der Elektroden zunächst aufgeschmolzen werden muß.
Bei der Lösung nach der DE-AS 10 15 989 ist die Elektrode von einem Rohr
umgeben, in das Kühlwasser eingeleitet wird, das den gekühlten
Elektrodenabschnitt unmittelbar umspült. An dem der Glasschmelze zuge
kehrten Ende dieses Rohres befindet sich eine Buchse, die aber auch noch
gegenüber der Elektrode einen Ringspalt frei läßt, in dem sich erstarrtes Glas
befindet, das zum Zwecke eines Verschiebens der Elektrode gegenüber dem
Kühlrohr zunächst erst aufgeschmolzen werden muß.
Bei der Elektrodenanordnung nach der DE-OS 29 18 643 sind sogar Mittel
vorgesehen, die das Glas, welches die Abdichtung bewirken soll, vor einer
Längsverschiebung der Elektrode aufschmelzen. Diese Mittel bestehen aus
zwei konzentrischen ringförmigen Elektroden, die an unterschiedliche Potentiale
einer Stromversorgung angeschlossen sind. Auch hierbei dient also wiederum in
einem Ringspalt befindliches Glas als Dichtungsmittel, das vor einer
Elektrodenverschiebung aufgeschmolzen werden muß.
Die genannten Konstruktionen lassen sich jedoch nur bis zu Temperaturen von
ca. 1000 bis 1050°C aufheizen, da über dieser Temperatur die Festigkeit des
Halters soweit heruntergesetzt wird, daß es beim Schieben der Elektrode zur
Zerstörung des Halters kommt. Es gibt aber durchaus Gläser, deren
Erweichungsbereich über den genannten Temperaturen liegt, so daß sich
hierbei ein Abstellen der Kühlung des Halters verbietet.
Die vorstehend beschriebenen Vorrichtungen bedingen außerdem noch sehr
aufwendige Befestigungen gegenüber der Wanne, da zwischen der
Elektrodenhalterung und der Wanne ein Isolationsabstand eingehalten werden
muß. Auch hierbei dient Glas wiederum als Abdichtmittel.
Durch die DE 26 21 380 A1 ist eine Elektrodenanordnung mit einem radial
verlaufenden Gestängesystem, sogenannten Primärelektroden, bekannt, bei
dem die Gestängeteile an derjenigen Stelle, an der sie den Schmelzenspiegel
durchdringen, mit nicht als Halter ausgebildeten Kühlmanschetten versehen
sind, um eine Schädigung durch Luftsauerstoff zu vermindern. Eine Verstellung
der Gestängeteile innerhalb der Manschette ist jedoch nicht vorgesehen,
außerdem sind die Kühlmanschetten gegenüber dem jeweiligen Gestängeteil
nicht abgedichtet. Die eigentlichen Elektrodenhalter liegen außerhalb der
Glasschmelze.
Durch die DE 38 15 558 A1 ist ein gattungsgemäßer Elektrodenhalter bekannt,
der mit waagrechter Achse in die Ofenwand eingesetzt ist. Dadurch läßt sich bei
einem unvermeidlichen Spiel zwischen Elektrode und Halter und bei flüssigem
Glas nicht vermeiden, daß eindringendes Glas die Luft in dem Zylinderspalt bis
zu der nicht nachstellbaren Dichtung verdrängt und im Bereich der von innen
nach außen nachlassenden Kühlwirkung einfriert, so daß die Nachstellung
beeinträchtigt wird. Die Stelle, an der das Einfrieren beginnt, ist dabei eine
Frage der Kühlintensität. In jedem Fall dient auch hierbei unter hydrostatischem
Druck stehendes Glas als Abdichtmittel.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Elektrodenanordnung der
eingangs beschriebenen Gattung anzugeben, bei der Glas nicht mehr als
Abdichtmittel benötigt wird und in jedem Fall im Bereich des kälteren Teils der
Elektrode ein verhältnismäßig langer glas- und sauerstofffreier und nicht unter
hydrostatischem Druck der Schmelze stehender Spalt erhalten bleibt, so daß die
Verschiebung der Elektrode nicht mehr in kritischer Weise von der Kühlintensität
abhängig ist.
Die Lösung der gestellten Aufgabe erfolgt bei der eingangs beschriebenen
Elektrodenanordnung erfindungsgemäß durch die Merkmale im Kennzeichen
des Patentanspruchs 1.
Der Kern der Erfindung besteht also darin, die Elektrode räumlich entsprechend
anzuordnen und das untere Ende des Elektrodenhalters in die Glasschmelze
und/oder in eine auf der Glasschmelze schwimmende Galleschicht eintauchen
zu lassen, und zwar in einem möglichst geringen Maß, während eine
Abdichtung des möglichst knapp gehaltenen Ringraumes zwischen der
Elektrode und dem Elektrodenhalter oberhalb des Füllstandes erfolgt. Durch die
erfindungsgemäßen Maßnahmen wird zunächst einmal erreicht, daß der in den
Ofeninnenraum hineinragende Teil der Elektrode durch das Glas gegen die
Einwirkung von Sauerstoff abgeschirmt ist, und daß im Ringraum enthaltenes
Gas auch nicht durch etwa eindringende Schmelze verdrängt werden kann.
Durch die Abdichtung oberhalb des Füllstandes der Glasschmelze wird erreicht,
daß von dieser Seite aus kein Sauerstoff in den Spalt zwischen Elektrode und
Elektrodenhalter eindringen kann. Außerdem ist dieser Längenabschnitt
der Elektrode durch den zwangsgekühlten Elektrodenhalter stark gekühlt,
so daß auch dadurch die Oxidationsneigung wesentlich unterdrückt wird.
Das Zusammenwirken der beschriebenen Maßnahmen führt dazu, daß der
nicht durch die Glasschmelze geschützte Teil der Elektrode ständig auf
einem niedrigen Temperaturniveau gehalten und zusätzlich noch
gegenüber einer Einwirkung des Sauerstoffs geschützt ist. Die
erfindungsgemäßen Maßnahmen führen zu einer Raumlage der
Elektrodenachse, die senkrecht verlaufen kann, zweckmäßigerweise aber
unter einem Winkel von 10 Grad bis 60 Grad, vorzugsweise unter einem
Winkel von 20 Grad bis 40 Grad, zur Senkrechten verläuft. Es ist dabei
insbesondere auch nicht erforderlich, in den außerordentlich engen
Ringspalt zwischen der Elektrode und dem Elektrodenhalter ein unter
Druck stehendes Inertgas einzuführen, weil bereits der erfindungsgemäße
Aufbau der Elektrode eine hinreichende Abdichtung gewährleistet.
Infolge der Tatsache, daß die Elektroden nicht - wie beim Stande der
Technik - versiegelt werden, d. h. infolge der Tatsache, daß sich kein Glas
mehr zwischen Elektrodenhalter und Elektrode befindet, lassen sich die
Elektroden bei wesentlich niedrigeren Haltertemperaturen verschieben, so
daß auch der Elektrodenhalter eine wesentlich verlängerte Standzeit
aufweist.
Es ist dabei im Zuge einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
besonders vorteilhaft, wenn der Elektrodenhalter ein Außenrohr und ein
Innenrohr aufweist, die einen Hohlraum für ein Kühlmittel zwischen sich
einschließen, und wenn das Innenrohr mit seinem oberen Ende aus dem
Außenrohr herausragt und mit einer mit der Elektrode
zusammenwirkenden Dichtungseinrichtung versehen ist, die in besonders
zweckmäßiger Weise als nachstellbare Stopfbuchsdichtung ausgeführt
sein kann.
Eine besonders einfache Festlegung des Elektrodenhalters im
Elektrodenstein erfolgt durch die Zwischenschaltung einer Isolierhülse aus
einem Werkstoff, der auch bei hohen Temperaturen noch nicht elektrisch
leitend ist.
Es ist im Zuge einer wiederum weiteren Ausgestaltung der Erfindung
besonders vorteilhaft, wenn die untere Stirnfläche des Elektrodenhalters
zumindest im wesentlichen in einer Ebene mit einer unteren Stirnfläche
des Elektrodensteins liegt. Auf diese Weise wird einerseits erreicht, daß
sich zwischen der Elektrode und dem Elektrodenstein kein Ringspalt bildet,
in den erstarrendes Glas eindringen könnte, andererseits existiert auch
kein in die Schmelze vorspringender Teil des gekühlten Elektrodenhalters,
auf dem Glas erstarren könnte, und der direkt dem Angriff der heißen
Schmelze ausgesetzt ist.
Um die Montage und Demontage der Elektrodenanordnung zu erleichtern,
ist zweckmäßig der Elektrodenstein beim Vorhandensein eines Gewölbes
über der Wanne in einer Trennfuge zwischen einer Oberkante der Wanne
und dem Gewölbe angeordnet, und das Gewölbe ist für jede
Elektrodenanordnung mit einem Ausschnitt für den Elektrodenstein
versehen.
Dadurch, daß der Ausschnitt im Gewölbe weiterhin eine Aussparung
aufweist, in die der Elektrodenstein hineinschwenkbar ist, wird die Montage
und Demontage der gesamten Elektrodenanordnung wesentlich erleichtert.
Die erfindungsgemäße Elektrodenanordnung ist in ganz besonders
vorteilhafter Weise für Schmelzöfen geeignet, in denen die Verglasung von
umweltgefährdenden Abfallstoffen wie Asbest, radioaktiven Abfällen,
Filterstaub aus Verbrennungsanlagen etc., durchgeführt wird.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes wird nachfolgend
anhand der einzigen Figur näher erläutert, die eine Seitenansicht von
Elektrode und Elektrodenhalter sowie Schnitte durch den Elektrodenstein,
die Wanne, das Gewölbe und die Stopfbuchsdichtung zeigt.
In der Figur ist eine Wanne 1 eines Glas-Wannenofens dargestellt, deren
Innenseite von einer Stampfmasse 2 gebildet wird. Die Wanne 1 besitzt
eine umlaufende Oberkante 3, auf die ein Gewölbe 4 aufgesetzt ist, zu
dem ein Isolierbelag 5 gehört. Zwischen der Oberkante 3 und dem
Gewölbe 4 wird eine Trennfuge 6 gebildet, in deren Bereich ein
Elektrodenstein 7 angeordnet ist. Zu dessen Unterbringung besitzt das
Gewölbe 4 einen entsprechend dem Elektrodenstein geformten Ausschnitt
8, der auf der Innenseite des Gewölbes 4 durch eine Aussparung 9
erweitert ist, die eine solche Form hat, daß der Elektrodenstein 7 bei einer
Schwenkbewegung entgegen dem Uhrzeigersinne teilweise in diese
Aussparung 9 hinein schwenkbar ist.
Auch die Stampfmasse 2 besitzt im Bereich der Trennfuge 6 eine
Aussparung 10, in die der Elektrodenstein 7 mit einem Teil seines
Umfanges hineinragt. Der Elektrodenstein 7 besitzt auf seiner Außenseite
einen nasenförmigen Vorsprung 11, der sich auf der Oberkante 3 abstützt.
Zwischengeschaltetes Dichtungsmaterial aus Mineralfasern ist angedeutet,
aber nicht näher bezeichnet.
Die Wanne 1 ist für einen ersten Füllstand 12 konstruiert, d. h. durch
vorrichtungsseitige Maßnahmen wird dafür Sorge getragen, daß dieser
Füllstand 12 beim Betrieb stets eingehalten wird.
Sofern sich beim Schmelzbetrieb, insbesondere beim Einschmelzen von
Abfallstoffen, eine sogenannte Galleschicht 13 bildet, ist für die maximale
Dicke der Galleschicht ein zweiter Füllstand 14 vorgesehen, der nicht
unterschritten werden soll.
Der Elektrodenstein 7 weist eine zylindrische Längsbohrung 15 auf, in der
zunächst eine Isolierstoffhülse 16 konstanter Wandstärke angeordnet ist,
die lediglich an ihrem oberen Ende einen nicht besonders
hervorgehobenen Ringflansch besitzt. In der wiederum zylindrischen
Innenbohrung der Isolierstoffhülse 16 befindet sich mit kleinstmöglicher
Toleranz ein hülsenförmiger Elektrodenhalter 17, der auf dem größten Teil
seiner Länge mit einer Einrichtung 18 zur Zwangskühlung versehen ist.
Diese Einrichtung wird dadurch gebildet, daß der Elektrodenhalter 17 ein
Außenrohr 17a und ein Innenrohr 17b aufweist, die einen Hohlraum 17c
zur Durchleitung eines Kühlmittels zwischen sich einschließen.
In dem Innenrohr 17b ist - wiederum mit kleinstmöglichem Spiel - eine
stabförmige Elektrode 19 angeordnet, die in diesem Fall aus einem
Rundstab aus Molybdän besteht. Diese Elektrode ragt mit einem
beträchtlichen Teil ihrer Länge aus der unteren Stirnfläche 17d des
Elektrodenhalters 17 heraus, und die besagte Stirnfläche liegt in einer
Ebene mit einer unteren Stirnfläche 7a des Elektrodensteins 7. Wie bereits
gesagt, wird dadurch die Bildung eines Ringraumes zwischen der
Elektrode 19 und dem Elektrodenstein 7 vermieden, und weiterhin wird
dafür gesorgt, daß der gekühlte Elektrodenhalter 17 nicht in die
Glasschmelze hineinragt, so daß an dieser Stelle keine unzulässigen
Mengen an erstarrtem Glas gebildet werden können. Der äußerst enge
Zylinderspalt zwischen dem Elektrodenhalter 17 und der Elektrode 19 ist
von der Glasschmelze abgedeckt wie in der Figur gezeigt, und
insbesondere ist zu erkennen, daß die gesamte freie Länge der Elektrode
19 unterhalb des Füllstandes 12 liegt. Eine Berührung der freien
Oberfläche der Elektrode 19 mit Sauerstoff ist damit ausgeschlossen.
Das Außenrohr 17a ragt um ein gewisses Maß aus dem Elektrodenstein 7
bzw. aus der Isolierhülse 16 heraus und besitzt auf diesem
Längenabschnitt einen seitlichen Rohrstutzen 20, durch den das
Kühlmittel, in der Regel Wasser, in einen Auffangtrichter 21 abgeleitet wird.
Das Kühlmedium wird dem Hohlraum 17c über eine Kühlmittelleitung 22
zugeführt. Gezeigt ist noch das äußere Ende eines Temperaturfühlers 23,
mit dem die Temperatur des Elektrodenhalters 17 an der kritischen Stelle,
nämlich im Bereich der Stirnfläche 17d, erfaßt werden kann.
Das Innenrohr 17b des Elektrodenhalters 17 ragt über das obere Ende des
Außenrohres 17a hinaus und ist an seinem oberen Ende mit einer mit der
Elektrode 19 zusammenwirkenden Dichtungseinrichtung 24 versehen, die
als nachstellbare Stopfbuchsdichtung 25 ausgeführt ist. Auf diese Weise
wird der Eintritt von Luft-Sauerstoff aus der äußeren Umgebung des
Elektrodenhalters 17 in das Innenrohr 17b wirksam verhindert. Aufgrund
der Tatsache, daß die Elektrode 19 an dieser Stelle unter der Wirkung des
gekühlten Elektrodenhalters 17 eine sehr niedrige Temperatur aufweist,
wird dieser Teilabschnitt der Elektrode 19 gleichfalls wirksam gegen
Oxidation geschützt. Oberhalb der Dichtungseinrichtung 24 ist auf das
äußerste Ende der Elektrode 19 ein Elektroanschluß 26 aufgeklemmt,
dessen Funktion aus sich heraus verständlich ist.
Elektrodenhalter 17 und Elektrode 19 besitzen eine gemeinsame Achse
A-A, die unter einem Winkel von 25 Grad zur Senkrechten verläuft. Zum
Zwecke eines Ausbaus der gesamten Elektrodenanordnung wird diese um
eine senkrecht zur Zeichenebene stehende weitere Achse geschwenkt
wobei der innere Teil des Elektrodensteins 7 in die Aussparung 9 im
Gewölbe 4 hineingeschwenkt wird. In dieser Lage läßt sich die gesamte
Elektrodenanordnung leicht aus dem Glas-Wannenofen herausziehen,
warten und gegebenenfalls ersetzen.
Versuche mit dem Erfindungsgegenstand beim Verglasen von sogenannter
Flugasche aus Verbrennungsanlagen haben gezeigt, daß die stabförmige
Elektrode im Elektrodenhalter ohne größere Kraftanstrengungen
verschoben werden kann, insbesondere aber ohne die Notwendigkeit, die
Kühlung zu reduzieren und dadurch einen Anstieg der Elektroden- und
Haltertemperatur in dem Bereich in Kauf nehmen zu müssen, in dem die
Elektrode nicht mehr in die Glasschmelze eintaucht. Weiterhin hat sich
gezeigt, daß Dank der Verwendung der Dichtungseinrichtung 24 am
oberen Ende der Elektrode ein Eindringen von Luftsauerstoff unterbleibt.
Durch die geringe Temperatur an dieser Stelle bleibt auch die
Dichtungswirkung der Dichtungseinrichtung über sehr lange Zeit erhalten.
Eine Oberflächenoxidation des nicht von der Glasschmelze benetzten Teils
der Elektrode konnte nicht beobachtet werden.
Claims (8)
1. Elektrodenanordnung für Glas-Wannenöfen mit einer stabförmigen
Elektrode (19), die verschiebbar durch einen hülsenförmigen, eine
Stirnfläche (17d) aufweisenden Elektrodenhalter (17)
hindurchgeführt ist, der auf mindestens einem Teil seiner Länge mit
einer Einrichtung (18) zur Zwangskühlung versehen und in einem
Elektrodenstein (7) der Wanne (1) angeordnet ist, wobei die
Stirnfläche (17d) unterhalb des konstruktiv vorgesehenen
Füllstandes (12) der Wanne (1) angeordnet und der
Elektrodenhalter (17) außerhalb der Wanne (1) gegenüber der
Elektrode (19) abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet,
- a) daß die Achse (A-A) des Elektrodenhalters (17) und der Elektrode (19) unter einem Winkel von 0 Grad bis 60 Grad zur Senkrechten verläuft
- b) daß die Einrichtung (18) zur Zwangskühlung bis über den Füllstand (12) nach oben geführt ist, und
- c) daß der Elektrodenhalter (17) oberhalb dieses Füllstandes (12) mit einer mit der Elektrode (19) zusammenwirkenden Dichtungseinrichtung (24) versehen ist, die das Eindringen von Sauerstoff in den Spalt zwischen Elektrode (19) und Elektrodenhalter (17) verhindert.
2. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (A-A) des Elektrodenhalters (17) und der Elektrode
(19) unter einem Winkel von 20 bis 40 Grad zur Senkrechten
verläuft.
3. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrodenhalter (17) ein Außenrohr (17a) und ein
Innenrohr (17b) aufweist, die einen Hohlraum (17c) für ein
Kühlmittel zwischen sich einschließen und daß das Innenrohr (17b)
mit seinem oberen Ende aus dem Außenrohr (17a) herausragt und
daß die Dichtungseinrichtung (24) als nachstellbare
Stopfbuchsdichtung (25) ausgeführt ist.
4. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrodenhalter (17) unter Zwischenschaltung einer
Isolierhülse (16) im Elektrodenstein (7) angeordnet ist.
5. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet,
daß die untere Stirnfläche (17d) des Elektrodenhalters (17)
zumindest im wesentlichen in einer Ebene mit einer unteren
Stirnfläche (7a) des Elektrodensteins (7) liegt.
6. Elektrodenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektrodenstein (7) beim Vorhandensein eines Gewölbes
(4) über der Wanne (1) in einer Trennfuge (6) zwischen einer
Oberkante (3) der Wanne (1) und dem Gewölbe (4) angeordnet ist
und daß das Gewölbe (4) für jede Elektrodenanordnung mit einem
Ausschnitt (8) für den Elektrodenstein (7) versehen ist.
7. Elektrodenanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ausschnitt (8) im Gewölbe (4) eines Aussparung (9)
aufweist, in die der Elektrodenstein (7) hinein schwenkbar ist.
8. Verwendung der Elektrodenanordnung nach einem oder mehreren
der vorangegangenen Ansprüche in einem Schmelzofen für die
Verglasung von umweltgefährdenden Abfallstoffen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4445167A DE4445167C1 (de) | 1994-12-17 | 1994-12-17 | Elektrodenanordnung für Glas-Wannenöfen und deren Verwendung |
DE59506159T DE59506159D1 (de) | 1994-12-17 | 1995-12-07 | Elektrodenanordnung für Glas-Wannenöfen |
EP95119267A EP0717010B1 (de) | 1994-12-17 | 1995-12-07 | Elektrodenanordnung für Glas-Wannenöfen |
US08/570,136 US5600669A (en) | 1994-12-17 | 1995-12-11 | Electrode assembly for glass tank furnaces |
CZ19953343A CZ286422B6 (en) | 1994-12-17 | 1995-12-18 | Arrangement for glass tank furnaces with rod electrode |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4445167A DE4445167C1 (de) | 1994-12-17 | 1994-12-17 | Elektrodenanordnung für Glas-Wannenöfen und deren Verwendung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4445167C1 true DE4445167C1 (de) | 1996-04-25 |
Family
ID=6536182
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4445167A Expired - Fee Related DE4445167C1 (de) | 1994-12-17 | 1994-12-17 | Elektrodenanordnung für Glas-Wannenöfen und deren Verwendung |
DE59506159T Expired - Fee Related DE59506159D1 (de) | 1994-12-17 | 1995-12-07 | Elektrodenanordnung für Glas-Wannenöfen |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE59506159T Expired - Fee Related DE59506159D1 (de) | 1994-12-17 | 1995-12-07 | Elektrodenanordnung für Glas-Wannenöfen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5600669A (de) |
EP (1) | EP0717010B1 (de) |
CZ (1) | CZ286422B6 (de) |
DE (2) | DE4445167C1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10132729A1 (de) * | 2001-07-05 | 2003-01-30 | Schott Glas | Elektrodeneinheit zur Anwendung bei der Glasherstellung |
DE10251077B4 (de) * | 2002-11-02 | 2005-07-14 | Schott Ag | Wassergekühlte Sondenaufnahme, Meßsondenhalter und Abschlußelement für Schmelzspiegelniveaumeßgeräte |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004031241B4 (de) * | 2004-06-29 | 2007-05-24 | Beteiligungen Sorg Gmbh & Co. Kg | Elektrodensystem für Glas-Schmelzöfen |
US8196469B2 (en) | 2009-01-20 | 2012-06-12 | National Railroad Passenger Corporation | Multi-probe rail scanning/encoder system and certified method of use thereof |
KR101377541B1 (ko) * | 2010-06-01 | 2014-03-26 | 주식회사 엘지화학 | 유리판 제조용 플로트 배스 및 플로트 유리 성형 방법 |
US10570045B2 (en) | 2015-05-22 | 2020-02-25 | John Hart Miller | Glass and other material melting systems |
CN106517737A (zh) * | 2016-12-16 | 2017-03-22 | 上海宝钢节能环保技术有限公司 | 一种用于热顶窑炉的顶插电极 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015989B (de) * | 1953-08-03 | 1957-09-19 | Harvey Larry Penberthy | Elektrodenanordnung in Glasschmelzoefen |
DE2621380A1 (de) * | 1975-05-16 | 1976-11-25 | Johns Manville | Primaerelektrodenanordnung fuer hochtemperatur-schmelzoefen |
DE2425025B2 (de) * | 1974-05-24 | 1978-08-03 | Elemelt Ltd., London | Elektrode für einen Glasschmelzofen |
DE2918643A1 (de) * | 1979-05-09 | 1980-11-20 | Sorg Gmbh & Co Kg | Halterung fuer eine innengekuehlte elektrode |
DE3040150A1 (de) * | 1980-10-24 | 1982-05-27 | Sorg GmbH & Co KG, 8770 Lohr | Halterung fuer eine elektrode eines glasschmelzofens |
DE3815558A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Glashuettentechnik Grob Gmbh | Elektrodenhalter |
US5125002A (en) * | 1991-01-07 | 1992-06-23 | Toledo Engineering Co., Inc. | Furnace electrode protector |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR977606A (fr) * | 1942-08-26 | 1951-04-03 | Multifours | Procédé et dispositif pour la fusion continue de matières vitrifiables et l'affinage du verre fondu par chauffage électrique |
GB741606A (en) * | 1954-02-22 | 1955-12-07 | Philip Anthony Maunsell Gell | Improvements in or relating to glass melting |
US2978526A (en) * | 1958-03-19 | 1961-04-04 | Owens Illinois Glass Co | Electrode assembly for glass furnace |
US3417187A (en) * | 1966-12-05 | 1968-12-17 | Emhart Corp | Electrode holder for glass furnaces or the like |
US3777040A (en) * | 1973-04-25 | 1973-12-04 | Toledo Eng Co Inc | Protection of glass melting furnace electrode |
CA1202057A (en) * | 1981-11-04 | 1986-03-18 | Ronald W. Palmquist | Glass-melting furnaces |
US4468779A (en) * | 1982-12-06 | 1984-08-28 | Cri Engineering, Inc. | Electrode assembly for melting glass |
US4897853A (en) * | 1988-06-01 | 1990-01-30 | King, Taudevin & Gregson (Holdings)Limited | Refractory ceramic electrode |
US5151918A (en) * | 1990-08-28 | 1992-09-29 | Argent Ronald D | Electrode blocks and block assemblies |
-
1994
- 1994-12-17 DE DE4445167A patent/DE4445167C1/de not_active Expired - Fee Related
-
1995
- 1995-12-07 DE DE59506159T patent/DE59506159D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1995-12-07 EP EP95119267A patent/EP0717010B1/de not_active Expired - Lifetime
- 1995-12-11 US US08/570,136 patent/US5600669A/en not_active Expired - Fee Related
- 1995-12-18 CZ CZ19953343A patent/CZ286422B6/cs not_active IP Right Cessation
Patent Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1015989B (de) * | 1953-08-03 | 1957-09-19 | Harvey Larry Penberthy | Elektrodenanordnung in Glasschmelzoefen |
DE2425025B2 (de) * | 1974-05-24 | 1978-08-03 | Elemelt Ltd., London | Elektrode für einen Glasschmelzofen |
DE2621380A1 (de) * | 1975-05-16 | 1976-11-25 | Johns Manville | Primaerelektrodenanordnung fuer hochtemperatur-schmelzoefen |
DE2918643A1 (de) * | 1979-05-09 | 1980-11-20 | Sorg Gmbh & Co Kg | Halterung fuer eine innengekuehlte elektrode |
DE3040150A1 (de) * | 1980-10-24 | 1982-05-27 | Sorg GmbH & Co KG, 8770 Lohr | Halterung fuer eine elektrode eines glasschmelzofens |
DE3815558A1 (de) * | 1988-05-06 | 1989-11-16 | Glashuettentechnik Grob Gmbh | Elektrodenhalter |
US5125002A (en) * | 1991-01-07 | 1992-06-23 | Toledo Engineering Co., Inc. | Furnace electrode protector |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10132729A1 (de) * | 2001-07-05 | 2003-01-30 | Schott Glas | Elektrodeneinheit zur Anwendung bei der Glasherstellung |
DE10132729B4 (de) * | 2001-07-05 | 2004-05-13 | Schott Glas | Elektrodeneinheit zur Anwendung bei der Glasherstellung |
DE10251077B4 (de) * | 2002-11-02 | 2005-07-14 | Schott Ag | Wassergekühlte Sondenaufnahme, Meßsondenhalter und Abschlußelement für Schmelzspiegelniveaumeßgeräte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CZ334395A3 (en) | 1996-08-14 |
EP0717010A3 (de) | 1996-09-11 |
EP0717010A2 (de) | 1996-06-19 |
DE59506159D1 (de) | 1999-07-15 |
CZ286422B6 (en) | 2000-04-12 |
US5600669A (en) | 1997-02-04 |
EP0717010B1 (de) | 1999-06-09 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69413096T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von Glas | |
DE2522650A1 (de) | Waermeisolierungsbauteil fuer einen zylindrischen koerper und verfahren zur waermeisolierung eines zylindrischen koerpers | |
DE2621380B2 (de) | Schmelzofen mit einem Behälter für Schmelzmaterial | |
DE4445167C1 (de) | Elektrodenanordnung für Glas-Wannenöfen und deren Verwendung | |
DE2739483A1 (de) | Zusammengesetzte elektrode fuer lichtbogenoefen | |
EP0370214B1 (de) | Glaskanal | |
DE112022000048T5 (de) | Pfannenflusssteuervorrichtung zur Verhinderung der Erstarrung von geschmolzenem Stahl | |
DE2926661A1 (de) | Hubbalkenofen | |
DE3247349C1 (de) | Schmelzofen zur Verglasung von hochradioaktivem Abfall | |
DE10346337B4 (de) | Aggregat, ausgebildet als Schmelz- oder Läuteraggregat, Verteilersystem oder Rinnensystem für konduktiv beheizbare Glasschmelzen | |
DE3828280A1 (de) | Elektrischer schmelzofen mit unterteiltem schmelzraum zur verfestigung von hochgradig radioaktivem abfall in glas | |
DE2219170A1 (de) | Wärmeofen mit bewegbaren Balken | |
DE2321946A1 (de) | Verfahren zum instandsetzen von schlackenpfannen | |
DE60212584T2 (de) | Elektrodendichtung für einen lichtbogenofen | |
DE3203604A1 (de) | Isolierung fuer ein rohrfoermiges bauelement | |
DE2162893A1 (de) | Boden für einen Schachtofen und Verfahren zum Kühlen desselben | |
DE2508445A1 (de) | Vorrichtung zur herstellung von flachglas | |
DE3017374C1 (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Glasfasern | |
DE69005403T2 (de) | Schachtofenabstich. | |
DE2449225B2 (de) | Verdampfungstiegel für Vakuumbedampfungs anlagen | |
DE4217854C2 (de) | Ofen zum Verglasen von Abfällen, insbesondere Stäuben aus Verbrennungsanlagen und Asbest | |
EP1480915B1 (de) | Mit einer glasschmelze beaufschlagte, gekühlte begrenzungswand einer glasschmelzanlage | |
DE1300638B (de) | Stopfenverschluss fuer eine Giesspfanne | |
DE2825528A1 (de) | Wassergekuehlter wandelement-kasten fuer einen schmelzofen | |
DE3529365C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |