DE4444944A1 - Apparatur zur quantitativen thermogravimetrischen Charakterisierung der Korrosionsbeständigkeit von Werkstoffen in unterschiedlichen Atmosphären bei Temperaturen bis deutlich oberhalb von 1500 DEG C - Google Patents
Apparatur zur quantitativen thermogravimetrischen Charakterisierung der Korrosionsbeständigkeit von Werkstoffen in unterschiedlichen Atmosphären bei Temperaturen bis deutlich oberhalb von 1500 DEG CInfo
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Description
Gegenstand der Erfindung ist eine Apparatur, die es erlaubt, das Korrosionsver
halten von Werkstoffen in unterschiedlichen Gasatmosphären sogar bei Tempera
turen von 1500°C und deutlich darüber in Form der Massenänderungskinetik quan
titativ zu charakterisieren. Grundsätzlich sind Apparaturen zur Verfolgung der
Korrosionskinetik über Massenänderungen der Proben in Form von Thermowaagen
bekannt.
Nachteil dieser Apparaturen ist, daß sie bei sehr hohen Temperaturen
der gleichen oder einer ähnlichen Korrosion im Probenraum unterliegen wie die
Probe selbst, so daß auch Massenänderungen am Wägegestänge auftreten und somit
die Ergebnisse verfälscht werden. Des weiteren ist in diesen Apparaturen die
Kinetik der Abdampfung flüchtiger Korrosionsprodukte von der Probenoberfläche
dann nicht eindeutig meßbar, wenn gleichzeitig Prozesse der Massenzunahme an
der Probe durch Bildung nichtflüchtiger Korrosionsprodukte überlagert sind.
Beide Nachteile treten für viele Hochtemperaturwerkstoffe insbesondere bei
Temperaturen von ca. 1500°C und darüber auf, so daß bisherige Apparaturen
keine zuverlässigen Meßergebnisse liefern können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe bestand darin, diese Nachteile zu
überwinden und mit Hilfe einer kommerziellen Mikrowaage eine aussagekräftige
Messung der Korrosionskinetik zu ermöglichen. Weiterhin sollte die Möglichkeit
geschaffen werden, die Kinetik von Abdampfvorgängen an der Probe quantitativ
zu erfassen. Die Lösung der Aufgabe geschieht mit den Merkmalen aus den kenn
zeichnenden Teilen der Patentansprüche 1 bis 7. Der erste Grundgedanke der Er
findung besteht darin, daß in unterschiedlichen Wägeschritten die korrosions
bedingte Massenänderung des Wägegestänges einerseits zusammen mit der Probe und
andererseits ohne Probe gemessen wird (Betriebsmodus A der Apparatur, vgl.
Abb. 1). Durch Substraktion dieser beiden Meßwerte voneinander kann die ei
gentliche Massenänderung an der Probe erhalten werden.
Zu diesem Vorgang dient
ein Probenlift, der durch einen Hubmechanismus die Probe vom Wägegestänge ab
hebt, so daß eine Messung der Massenänderung des Wägegestänges allein möglich
ist. Das Wägegestänge (5) ist zweckmäßigerweise in Form eines Keramikrohrs
gestaltet, das nach unten bis zur Mikrowaage (21) durchläuft und dort auswech
selbar eingesteckt ist. Die Probe liegt beim Wägevorgang auf diesem Rohr auf
und wird für den Wägevorgang "Wägegestänge ohne Probe" von einem konzentri
schen Keramikrohr mit größerem Durchmesser als das Wägegestänge und über den
entsprechenden Antrieb (16, 18, 19) um einige Millimeter nach oben gehoben,
so daß sie nicht mehr auf dem Wägegestänge aufliegt. Beide Wägevorgänge werden
während des Versuches periodisch wiederholt, wobei jeweils eine Erfassung der
Daten erfolgt die auf einem Rechner abgespeichert werden. Die Wägeperioden
können je nach gewünschter zeitlicher Auflösung eingestellt werden. Der Hub
mechanismus besteht aus einer Hohlspindel (in 18), auf die der Probenlift (6)
auswechselbar aufgesteckt ist. Im Inneren läuft berührungslos der Wägestempel
(5). Die Spindel wird durch ein Nut-Feder-System an der Verdrehung gehindert,
so daß durch den Antrieb einer Mutter (18), die die Spindel umgibt, eine Hub
bewegung resultiert. Die Mutter ist auf einem Stirnrad (16) befestigt, das
durch ein Zahnrad (16) mit dem Elektromotor (19) verbunden ist.
Um mit verschiedenen Gasatmosphären arbeiten zu können, sind sowohl die Reak
tionskammer (9) als auch der Waagenraum (22) gasdicht abgeschlossen. Die Ab
dichtung der Reaktionskammer erfolgt durch das Flanschsystem (13, 14), in dem
das aus dem Ofenraum kommende innere Schutzrohr (15) gasdicht befestigt ist.
Ein Kühlsystem (11) wird installiert, damit Dichtringe (12) aus organischen
Werkstoffen verwendet werden können und um den Wärmeeintrag aus dem Ofenbe
reich in die empfindliche Mikrowaage (21) zu unterdrücken. Der Waagenraum (22)
ist ebenfalls gasdicht ausgeführt und steht über das innere Schutzrohr (15)
mit dem eigentlichen Reaktionsraum (9) in Verbindung. Der Waagenraum wird über
die Gaszu- und -abführungen (17, 23) mit Inertgas gespült, damit keine Reak
tionsgase aus dem Probenbereich in den Waagenraum eindringen können.
Der zweite Grundgedanke bezieht sich auf die Messung der Kinetik der Abdampfung
flüchtiger Korrosionsprodukte, wobei durch geringfügigen Umbau prinzipiell die
gleiche Apparatur verwendet werden kann (Betriebsmodus B, vgl. Abb. 2). Aus
diesem Grund sind sowohl das Wägegestänge (5) als auch der Probenlift (6) in
Abb. 1 austauschbar ausgeführt. Anstelle des Probenlifts werden in diesem Fall
eine Stange bzw. ein Rohr (6) mit Probenhalter (24) eingesetzt sowie anstelle
des ursprünglichen Wägegestänges (5) ein modifiziertes Wägegestänge (5) mit
Kondensationsplatte (25). Die Kondensationsplatte sollte in ihrer Höhe einen
möglichst großen Bereich des Ofenraums abdecken. Da diese Kondensationsplatte
unterhalb der Probe in einem kälteren Bereich angebracht ist, können sich die
flüchtigen Korrosionsprodukte darauf niederschlagen. Somit wird über die Mikro
waage (21) und das Wägegestänge (5) die Massenänderung an der Kondensations
platte (25) gemessen, die auf die Kondensationsfläche bezogen die Kinetik der
Kondensation pro Flächeneinheit wiedergibt. Da die Oberflächen des Reaktions
gefäßes (9) sowie der Gestänge- bzw. Rohrteile (5, 7, 10, 27) in der Apparatur
bekannt sind, kann von der flächenbezogenen Massenzunahme durch Kondensation
an der Kondensationsplatte (25) auf die Gesamtmenge an kondensierter Phase in
der Apparatur zurückgeschlossen werden. Somit ist eine quantitative Erfassung
der Abdampfkinetik an der Probe möglich. Nach dem Versuch kann die Kondensa
tionsplatte (25) für Analysen entnommen werden, so daß auch die Zusammenset
zung der Kondensationsprodukte bzw. der abgedampften Korrosionsprodukte fest
gestellt werden kann.
Wie in Abb. 3 gezeigt, kann auch eine eigene Apparatur nur für die Messung der
Menge an abgedampften und kondensierten Korrosionsprodukten gebaut werden.
Diese arbeitet nach dem gleichen Prinzip wie die universelle Ausführung der
beschriebenen Thermowaage im Betriebsmodus B.
Die Steuerung des Probenlifts beim Vorgang der Massenänderungsmessung der Pro
be sowie sämtliche Erfassungen der Massenänderungen über die Mikrowaage erfol
gen zweckmäßigerweise mit Hilfe eines Laborrechners. Dieser liefert in Verbin
dung mit geeigneter Software die gewünschten Massenänderungs-Zeit-Kurven für
kinetische Betrachtungen der Korrosionsprozesse.
Bezugszeichenliste
1 Heizelemente
2 Ofen (verfahrbar)
3 Ofengestell
4 Probe
5 Modus A: Probenhalterung und Wägestempel
5 Modus B: Wägestempel
6 Modus A: Probenlift
6 Modus B: Probenhalterung
7 Thermoelement
8 Gasabfuhr
9 Äußeres Schutzrohr (gasdicht)
10 Gaszufuhr
11 Flanschkühlung
12 Dichtung
13 Obererflansch
14 Unteres Flanschsystem
15 Inneres Schutzrohr
16*) Antrieb
17 Auslaß der Schutzgasspülung
18*) Hebevorrichtung (Spindel)
19*) Elektromotor
20 Gestell
21 Waage
22 Gasdichte Schutzkammer
23 Einlaß der Schutzgasspülung
24 nur Modus A: erweiterte Probenhalterung
25 nur Modus B: Kondensationsplättchen
2 Ofen (verfahrbar)
3 Ofengestell
4 Probe
5 Modus A: Probenhalterung und Wägestempel
5 Modus B: Wägestempel
6 Modus A: Probenlift
6 Modus B: Probenhalterung
7 Thermoelement
8 Gasabfuhr
9 Äußeres Schutzrohr (gasdicht)
10 Gaszufuhr
11 Flanschkühlung
12 Dichtung
13 Obererflansch
14 Unteres Flanschsystem
15 Inneres Schutzrohr
16*) Antrieb
17 Auslaß der Schutzgasspülung
18*) Hebevorrichtung (Spindel)
19*) Elektromotor
20 Gestell
21 Waage
22 Gasdichte Schutzkammer
23 Einlaß der Schutzgasspülung
24 nur Modus A: erweiterte Probenhalterung
25 nur Modus B: Kondensationsplättchen
*) nur im Betriebsmodus A in Gebrauch
Claims (7)
1. Apparatur zur thermogravimetrischen Charakterisierung der Korrosionsbestän
digkeit von Werkstoffen, dadurch gekennzeichnet, daß mit Hilfe einer kom
merziellen Mikrowaage (21) die Massenänderungsmessungen auch bei Tempera
turen von 1500°C und deutlich darüber durchgeführt werden können, wobei
der Einfluß einer Meßergebnisverfälschung durch korrosiven Angriff auf die
Probenhalterung und das Wägegestänge durch eine 2-Stufenwägung ausgeschal
tet werden kann, indem durch einen Hebemechanismus (18) die Probe (4) vom
auswechselbaren Wägegestänge (5) abgehoben werden kann, so daß einerseits
eine Wägung der Probe zusammen mit dem Wägegestänge sowie andererseits
eine Wägung nur des Wägegestänges ohne Probe möglich ist, wodurch nach
Substraktion der beiden Wägeergebnisse voneinander das tatsächliche Proben
gewicht ohne störende Korrosionseinflüsse an der Wägeeinrichtung gemessen
werden kann.
2. Apparatur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Atmosphäre im
Inneren des Ofens durch ein gasdichtes äußeres Schutzrohr (9) und Gaszu
leitungen (8, 10) beliebig eingestellt werden kann, wobei ein Flanschsystem
(13, 14) das Öffnen der Probenkammer zum Probenwechsel ermöglicht und der
Waagenraum ebenfalls von einer gasdichten Schutzkammer (22) umschlossen
ist, die mit dem Reaktionsraum im Ofen durch ein dünnes gasdichtes Rohr
(15) verbunden ist und mit Inertgas gespült wird, um ein Eindringen der
korrosiven Gase aus dem Reaktionsraum in den Waagenraum zu verhindern.
3. Apparatur nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Probenan
hebung durch einen Probenlift (6) erfolgt, der auswechselbar auf eine senk
recht geführte Spindel (in 18) gesteckt ist, welche durch Drehung einer
festgelagerten Mutter (18) nach oben bzw. unten bewegt wird, die durch
einen Elektromotor (19) und eine mechanische Übertragung (16) z. B. in Form
von Zahnrädern angetrieben wird.
4. Apparatur nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach Lösen
der Flanschverbindungen (13, 14) über einen Flaschenzugmechanismus sowohl
der Ofen als auch das Reaktionsgefäß nach oben angehoben werden können, um
den Zugang zum Probenraum zu ermöglichen.
5. Apparatur nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich
des Flanschsystems, an dem auch die Gaseinleitung (10) und die Gasauslei
tung (8) aus dem Reaktionsgefäß erfolgt, durch eine Wasserkühlung (11) der
Wärmefluß aus der Reaktionskammer zu den empfindlichen Waagen- und An
triebsteilen im unteren Bereich der Apparatur unterdrückt wird.
6. Apparatur nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Apparatur
durch Umrüstung anstelle des bisher beschriebenen Betriebsmodus A auch in
einem Betriebsmodus B gefahren werden kann, bei dem anstelle des Wägestem
pels (5 in Abb. 1) zur Wägung der Probe (4 in Abb. 1) eine Stange (5 in
Abb. 2) aufgesetzt wird, auf der eine Kondensationsplatte (25 in Abb. 2)
angebracht ist, auf der sich Zersetzungsprodukte bzw. abdampfende Korro
sionsprodukte von der Probe niederschlagen können, wobei die Probe (4 in
Abb. 2) auf einer Stange (24 in Abb. 2) sitzt, die anstelle des auswech
selbaren Probenlifts (6 in Abb. 1) eingesetzt wird, wobei es diese Modifi
zierung der Apparatur zuläßt, die Kinetik der Abdampfreaktion an der Probe
thermogravimetrisch zu erfassen, indem rechnerisch von der Massenzunahme
an der Kondensationsplatte über Berücksichtigung der gesamten Oberfläche
innerhalb der Apparatur im Kondensationsbereich auf den Gesamtmassenver
lust an der Probe extrapoliert werden kann.
7. Apparatur nach Anspruch 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß für die
Messung der Abdampfkinetik über Kondensationsmessungen eine eigene Appara
tur nach den in Anspruch 6 beschriebenen Prinzipien aufgebaut wird (vgl.
Abb. 3).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444944 DE4444944C2 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Apparatur zur thermogravimetrischen Charakterisierung der Korrosionsbeständigkeit von Werkstoffen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444944 DE4444944C2 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Apparatur zur thermogravimetrischen Charakterisierung der Korrosionsbeständigkeit von Werkstoffen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444944A1 true DE4444944A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4444944C2 DE4444944C2 (de) | 1997-05-22 |
Family
ID=6536044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444944 Expired - Fee Related DE4444944C2 (de) | 1994-12-16 | 1994-12-16 | Apparatur zur thermogravimetrischen Charakterisierung der Korrosionsbeständigkeit von Werkstoffen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4444944C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2874429A1 (fr) * | 2004-08-20 | 2006-02-24 | Inst Francais Du Petrole | Dispositif de couplage d'analyses thermogravimetriques et de mesures d'emission acoustique |
CN104614272A (zh) * | 2015-02-06 | 2015-05-13 | 中国科学院山西煤炭化学研究所 | 高温加压热天平及应用方法 |
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DE2620137A1 (de) * | 1976-05-07 | 1977-11-10 | Hoechst Ag | Verfahren und anordnung zur automatischen bestimmung von grenzflaechenvorgaengen |
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EP0494000A1 (de) * | 1990-12-31 | 1992-07-08 | Gaz De France | Anordnung zur allgemeinen Korrosionsprüfung bei hoher Temperatur |
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1994
- 1994-12-16 DE DE19944444944 patent/DE4444944C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (2)
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US7246516B2 (en) | 2004-08-20 | 2007-07-24 | Institut Francais Du Petrole | Device for coupling thermogravimetric analyses and acoustic emission measurements |
CN104614272A (zh) * | 2015-02-06 | 2015-05-13 | 中国科学院山西煤炭化学研究所 | 高温加压热天平及应用方法 |
CN104614272B (zh) * | 2015-02-06 | 2017-12-19 | 中国科学院山西煤炭化学研究所 | 高温加压热天平及应用方法 |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4444944C2 (de) | 1997-05-22 |
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