DE4444788A1 - Verfahren zum Herstellen laminierter Chipkartenkörper, Chipkartenkörper und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen laminierter Chipkartenkörper, Chipkartenkörper und Vorrichtung zum Durchführen des VerfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Patentanspruchs 1, einen Chipkartenkörper gemäß Oberbe
griff des Patentanspruchs 4 sowie eine Vorrichtung zum Durch
führen des Verfahrens gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs
6.
In der Praxis ist ein Verfahren zum Laminieren von Chipkar
tenkörpern aus einzelnen Folienlagen bekannt, wobei im Chip
kartenkörper nachfolgend durch spanende Bearbeitung, z. B.
durch Fräsen, die Vertiefung für den Chipkartenmodul geformt
wird. Der in einem Vorbehandlungsprozeß mit Schmelzklebefolie
beschichtete Chipkartenmodul wird dann unter Einwirkung von
Wärme und Druck eingeklebt.
Ferner ist es aus der Praxis bekannt, Chipkartenkörper aus
thermoplastischen Kunststoffen durch Spritzen in situ mit der
Vertiefung für den Chipkartenmodul herzustellen.
Bei einem weiteren, aus der Praxis bekannten Verfahren wird
der Chipkartenkörper aus einer kalandrierten Folie oder Plat
te in Nennstärke gestanzt und die Vertiefung durch spanende
Bearbeitung geformt.
Beim Spritzpressen ist es schwierig, die Vertiefung maßgenau
zu formen und die dünne Wandstärke zwischen dem Grund der
Vertiefung und der rückwärtigen Seite des Chipkartenkörpers
präzis und ohne Verformungen zu bilden. Beim spanabhebenden
Formen der Vertiefung lassen sich Mikrorisse nicht vermeiden,
die im späteren Gebrauch der Chipkarten Ausgangsstellen für
Risse und Brüche sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art, Chipkartenkörper und eine Vorrichtung
zum Durchführen des Verfahrens anzugeben, bei denen auch bei
Serienproduktion hohe Anforderungen an Haltbarkeit, Maßhal
tigkeit und Festigkeit erreichbar sind, und bei denen die
wünschenswert positiven Eigenschaften laminierter Chipkarten
beibehaltbar sind, nämlich Hochglanz, Abriebfestigkeit und
durch Overlay geschützte Oberflächen.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem Verfahren
gemäß Anspruch 1, mit einem Chipkartenkörper gemäß Anspruch 4
und mit einer Vorrichtung gemäß Anspruch 6 gelöst.
Da verfahrensgemäß die Vertiefung geprägt wird, lassen sich
Chipkartenkörper aus einem Einzel-, Tafel- oder Rollenverband
der Laminierfolien ohne nachträgliche spanende Bearbeitung
gleich mit Vertiefungen herstellen, wobei die jeweilige Ver
tiefung maßgenau und ohne Mikrorisse im Chipkartenkörper ge
formt wird. Das Material im Laminataufbau wird unterhalb der
Vertiefung dicht und belastbar. Es entsteht eine glatte Rück
seite des Chipkartenkörpers. Das Verfahren läßt sich gewinn
bringend mit einem Offsetdruckverfahren koppeln, um Chipkar
tenkörper hoher Qualität und für hohe Ausstattungsansprüche
zu bilden.
Die im Chipkartenkörper eingeprägte Vertiefung gestattet das
bündige Einsetzen des Chipkartenmoduls, dessen feste Verbin
dung mit dem Chipkartenkörper und vermeidet die Belastbarkeit
beeinträchtigende Mikrorisse im Bereich der Vertiefung.
Die Vorrichtung ist einfach und im besonderen für die Serien
produktion geeignet, um Chipkartenkörper mit hoher Ausstoßra
te und hoher Qualität bei geringem Ausschuß zu produzieren.
Beim Laminieren und gleichzeitigen Prägen läßt sich eine Ma
terialverdichtung erzielen, insbesondere in der Umgebung der
Vertiefung und beim Grund der Vertiefung.
Bei der Verfahrensvariante gemäß Anspruch 2 werden, um die
Verdrängung des Materials beim Prägen während des Laminier
vorganges zu steuern, dort vorgestanzte Ausschnitte in den
Lagen vorgesehen, wo beim Laminieren geprägt wird. Es wird
auf diese Weise nicht nur eine saubere und maßhaltige Vertie
fung geschaffen, sondern auch die Materialdichte im Chipkar
tenkörper weitgehend gleichmäßig gehalten.
Besonders zweckmäßig ist die Verfahrensvariante gemäß An
spruch 3, weil die Ausschnitte eine Grundform der Vertiefung
vorgeben, die beim Prägen sehr maßgenau ausfällt.
Bei der Ausführungsform des Chipkartenkörpers gemäß Anspruch
5 ist eine gesteuerte Materialverdrängung beim Prägen in den
Ausschnitten mitverantwortlich für eine weitgehende Homogeni
tät des Chipkartenkörpers.
Die Ausführungsform der Vorrichtung gemäß Anspruch 7 ist bau
lich einfach. Der Prägestempel ist, zweckmäßigerweise aus
tauschbar gegen einen anderen für eine andere Vertiefungsgrö
ße, fest an der Preßplatte angebracht, und zwar mittels übli
cher Verbindungselemente oder Verbindungen.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 8 arbeitet der Präge
stempel wie ein bewegbarer Kern der Preßplatte, der zum For
men der Vertiefung ausgefahren wird. Zweckmäßigerweise sind
unterschiedliche Prägestempel für verschiedene Vertiefungs
größen oder Tiefen einsetzbar und, falls erforderlich, gegen
einander austauschbar.
Bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 9 läßt sich eine Viel
zahl von Chipkartenkörpern gleichzeitig laminieren und prä
gen.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des Erfindungs
gegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Schemaansicht einer
Vorrichtung zum Herstellen laminierter
Chipkartenkörper, und
Fig. 2 einen Teilausschnitt eines in der Vor
richtung gemäß Fig. 1 hergestellten
Chipkartenkörpers.
Eine Vorrichtung V zum Herstellen von Chipkartenkörpern C,
weist eine untere Preßplatte 1 und eine obere Preßplatte 2
auf, die zueinander gewandte Laminierflächen 2a, 1a definie
ren. An einer der Preßplatten, z. B. an der Preßplatte 2, sind
Paßstifte 5 angebracht, die in Öffnungen 8 der anderen Plat
te, hier der Preßplatte 1, einführbar sind, um die relativen
Positionen der aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren
Preßplatten 1, 2 zu sichern. An der Laminierfläche 2a der
Preßplatte 2 ist ein Prägestempel 7 angeordnet (entweder
fest, oder mittels eines Antriebes 14 ein- und ausfahrbar),
dessen Form und Größe der Form und Größe einer in dem herzu
stellenden Chipkartenkörper geplanten Vertiefung (Fig. 2, Be
zug 11) entspricht.
Zwischen die Preßplatten 1, 2 wird ein Laminataufbau 3, bei
spielsweise bestehend aus einer oberen Lage 3a, einer mittle
ren Lage 3b und einer unteren Lage 3c, jeweils ein- oder
mehrschichtig, unter dem Einfluß von Druck und Temperatur zu
einem Chipkartenkörper C vorbestimmter Stärke laminiert. In
dem Bereich des Laminataufbaus 3, in dem die Vertiefung 11
geprägt werden soll, ist in der oberen Lage 3a ein Ausschnitt
6 und gegebenenfalls in der mittleren Lage 3b ein Ausschnitt
6a vorgestanzt oder ausgeschnitten. Die Ausschnitte 6, 6a ge
ben die Form und Größe der Vertiefung 11 grob vor. Im Lami
nataufbau 3 sind Öffnungen 4 für die Paßstifte 5 ausgestanzt,
damit sich eine genaue Positionierung der einzelnen Lagen und
eine genaue Ausrichtung des Prägestempels 7 auf die Aus
schnitte 6, 6a einhalten läßt. Die einzelnen Lagen sind
zweckmäßigerweise Folien (auf PVC-, Polycarbonat-, Polyester-
und ABS-Basis). Die Vorrichtung läßt sich vollautomatisch be
treiben. Zumindest eine der Lagen kann vorher im Offsetdruck
bedruckt werden. Die Ausschnitte 6, 6a wie auch die Öffnungen
4, die auch zum Transport benutzt werden können, sind durch
Stanzen vor oder nach dem Bedrucken der Lagen gebildet.
Nachdem die Folienlagen 3a, 3b, 3d paßgenau übereinanderge
bracht und zwischen den Preßplatten 1, 2 positioniert sind,
werden die Preßplatten zusammengefahren und wird bei üblichen
Bedingungen für Temperatur, Druck und Zeit laminiert. Es kann
dabei im zeitlichen Ablauf mit einer einzigen Vorrichtungs
stufe mit durch mehrere nacheinander arbeitenden Vorrich
tungsstufen mit schrittweisem Übergeben des zu bearbeitenden
Laminataufbaus laminiert werden. Beim Laminieren wird auch
wenigstens eine Vertiefung 11 geprägt. Wenn der Laminataufbau
laminiert ist, wird der Chipkartenkörper ausgeschnitten und
gestapelt, wobei beim Ausschneiden als Referenzpunkt entweder
die Öffnungen 4 oder auch die geprägte Vertiefung 11 nutzbar
ist bzw. sind.
Obwohl in Fig. 1 nur eine Vorrichtung zum Herstellen eines
Chipkartenkörpers angedeutet ist, können natürlich die Preß
platten 1, 2 entsprechend großflächig ausgebildet werden, da
mit sich mehrere Chipkartenkörper in einem Folien- oder Bo
genverband in größerer Stückzahl gleichzeitig herstellen las
sen. Dann ist eine entsprechende Anzahl entsprechend positio
nierter Prägestempel an der einen Preßplatte erforderlich an
stelle nur eines Prägestempels 7. Die Preßplatten 1, 2 sind
heiz- und kühlbar. Der Prägestempel 7 formt beim Lamenieren
die Vertiefung 11 in den Ausschnitten 6, 6a im Laminataufbau
3. Es wird beim Laminieren auch durch eine Materialverdich
tung ein hochbelastbarer Chipkartenkörper C erzeugt. Risse
und Brüche treten aufgrund fehlender Mikroverletzungen, wie
sie bei spanender Bearbeitung nicht vermeidbar sind, nicht
mehr auf, oder nur in einem Maß, das die Belastbarkeit der
späteren fertigen Chipkarten nicht beeinträchtigt. Der ferti
ge Kartenkörper hat eine außerordentliche Stabilität ohne De
formationserscheinungen an der Rückseite.
Gemäß Fig. 2 besteht die Vertiefung 11 aus einem oberen grö
ßeren Vertiefungsabschnitt 12, der in etwa der Form eines
Trägers eines Chipkartenmoduls entspricht, und einem unteren
Abschnitt 13, der die Größe und Form einer Verkappung des
Chipkartenmoduls hat. Der Modul wird in die Vertiefung 11 so
eingeklebt, daß seine rückwärtige Kontaktoberfläche bündig
mit der Oberflächen 9 des Chipkartenkörpers C ist. An der
Rückseite des Chipkartenkörpers wird eine ebene, dichte und
saubere Oberfläche 10 geschaffen.
Claims (9)
1. Verfahren zum Herstellen laminierter Chipkartenkörper, wo
bei mehrere aufeinandergelegte Lagen zwischen Laminierflächen
in einem Laminierprozeß unter Temperatur- und Druckeinwirkung
zu wenigstens einem Chipkartenkörper vereinigt werden, und
wobei wenigstens eine zu einer Oberfläche des Chipkartenkör
pers offene Vertiefung zum Einfügen eines Chipkartenmoduls
geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung
durch den oder während des Laminierprozesses geprägt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
wenigstens einer Lage, die der Oberfläche zugewandt ist, zu
der die Vertiefung offen sein wird, vor dem Laminierprozeß
ein Ausschnitt ausgestanzt wird, und daß die Vertiefung beim
Laminieren in diesem Ausschnitt geprägt wird.
3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, wobei die Vertie
fung zum Einfügen eines Chipkartenmoduls mit einem Träger und
einer auf dem Modulträger und einer auf dem Träger angebrach
ten Verkappung geformt wird, dadurch gekennzeichnet, daß aus
einer modulseitigen, aus wenigstens einer Schicht bestehen
den, ersten Lage mit in etwa der Stärke des Trägers eine Aus
sparung in etwa mit der Größe und Form des Trägers ausge
stanzt wird, daß aus einer aus wenigstens einer Schicht be
stehenden Mittellage in einer in etwa der Höhe der Verkappung
entsprechenden Stärke eine Aussparung in etwa mit der Größe
und der Form der Verkappung ausgestanzt wird, daß die ersten
und zweiten Lagen mit fluchtenden Ausschnitten auf eine un
terseitige, aus wenigstens einer Schicht bestehende Lage mit
einer in etwa der Differenz zwischen der Modulhöhe und der
Chipkartenkörper-Gesamtstärke entsprechenden Stärke aufgelegt
und die Lagen gemeinsam laminiert werden, und daß beim Lami
nieren die Vertiefung in den Ausschnitten geprägt wird.
4. Chipkartenkörper, mit einem Laminataufbau aus mehreren,
unter Druck unter Temperatureinwirkung laminierten Lagen aus
Kunststoff, und mit wenigstens einer zu einer Oberfläche des
Chipkartenkörpers offenen Vertiefung zum Einfügen eines Chip
kartenmoduls, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefung (13)
in den Laminataufbau (3) eingeprägt ist.
5. Chipkartenkörper nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vertiefung (13) in in zumindest einigen Lagen (3a,
3b) des Laminataufbaus (3) vorgestanzte Ausschnitte (6, 6a)
eingeprägt ist.
6. Vorrichtung zum Herstellen von Chipkarten durch Laminieren
mehrerer Lagen zwischen Laminierflächen, mit die Laminierflä
chen definierenden, beheizbaren und gegebenenfalls kühlbaren
Preßplatten, die relativ zueinander bewegbar sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die die spätere Modulseite (9) des Chip
kartenkörpers (C) formende Preßplatte (2) an der Laminierflä
che (2a) wenigstens einen Prägestempel (7) aufweist, der in
Form und Größe einer Vertiefung (13) zum Einfügen eines Chip
kartenmoduls entspricht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Prägestempel (7) fest in der Preßplatte (2) angebracht
ist und über die Laminierfläche (2a) vorsteht.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
der Prägestempel (7) in der Preßplatte (2) bis ein eine über
die Laminierfläche (2a) vorstehende Position verschiebbar an
geordnet ist.
9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß die Preßplatte (2) zum gleichzei
tigen Laminieren mehrerer Chipkartenkörper (C), die in einem
Tafel- oder Rollenverband laminiert werden, eine entsprechen
de Anzahl an Prägestempeln (7) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444788 DE4444788C2 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Verfahren zum Herstellen laminierter Chipkartenkörper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944444788 DE4444788C2 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Verfahren zum Herstellen laminierter Chipkartenkörper |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444788A1 true DE4444788A1 (de) | 1996-06-27 |
DE4444788C2 DE4444788C2 (de) | 1999-06-24 |
Family
ID=6535945
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944444788 Expired - Fee Related DE4444788C2 (de) | 1994-12-15 | 1994-12-15 | Verfahren zum Herstellen laminierter Chipkartenkörper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4444788C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19637306C1 (de) * | 1996-09-13 | 1998-05-20 | Orga Kartensysteme Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte |
WO2000033248A1 (de) * | 1998-11-27 | 2000-06-08 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zum einbetten eines ic-bausteins in einer geschäumten schicht einer chipkarte |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH672285A5 (de) * | 1987-04-14 | 1989-11-15 | Landis & Gyr Ag |
-
1994
- 1994-12-15 DE DE19944444788 patent/DE4444788C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19637306C1 (de) * | 1996-09-13 | 1998-05-20 | Orga Kartensysteme Gmbh | Verfahren zur Herstellung einer Chipkarte |
WO2000033248A1 (de) * | 1998-11-27 | 2000-06-08 | Giesecke & Devrient Gmbh | Verfahren zum einbetten eines ic-bausteins in einer geschäumten schicht einer chipkarte |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4444788C2 (de) | 1999-06-24 |
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ODS LANDIS & GYR GMBH & CO. KG, 85375 NEUFAHRN, DE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |
Effective date: 20120703 |