DE4444784A1 - Verschluß für eine Absaugpumpe eines Haushaltselektrogeräts - Google Patents

Verschluß für eine Absaugpumpe eines Haushaltselektrogeräts

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Verschluß für eine Ab­ saugpumpe eines Elektrogeräts, und insbesondere auf einen Verschluß für die Fassung des Filters einer solchen Pumpe in einer Haushalts-Waschmaschine oder -Geschirrspülmaschine.
Bekannte Verschlüsse für Absaugpumpen der genannten Art sind mühelos mittels eines einzigen Handgriffs abnehmbar, um das Filter aus dem Gehäuse der Pumpe herausnehmen und in Falle von Verunreinigung reinigen zu können. Derartige Verschlüsse arbeiten mit den einfachsten Haltesystemen, namentlich mit einer Bayonettkupplung oder einem einfachen Schraubgewinde.
Zum Lösen derartiger Verschlüsse ist ein beträchtlicher Kraftaufwand notwendig. Ist dies nämlich nicht der Fall, dann besteht die Gefahr, daß sich der Verschluß aufgrund von im Betrieb des Geräts auftretenden Erschütterungen und Schwingungen von selbst löst oder von spielenden Kindern geöffnet wird.
Andere bekannte Verschlüsse sind mit dem Gehäuse der Pumpe über ein Gewinde verbunden, welches zum Lösen des Verschlus­ ses eine Drehung desselben um mehr als eine halbe Umdrehung erfordert. Wieder andere bekannte Verschlüsse sind mit Sicherheitseinrichtungen versehen, zu deren Lösen zwei Hand­ griffe notwendig sind, welche jedoch wegen der Enge des ver­ fügbaren Raums kaum von Hand auszuführen sind, so daß sich der Benutzer eines Werkzeugs bedienen muß.
Der erfindungsgemäße Verschluß für das Gehäuse einer Absaug­ pumpe weist einen Deckel auf, für dessen Abnehmen wenigstens zwei aufeinander folgende Schritte notwendig sind, und er­ füllt damit die für Wasch- und Spülmaschinen geltende Norm IEC 335-2-7.
Der Deckel des erfindungsgemäßen Verschluß es ist so ausge­ bildet, daß er sich mittels eines Handgriffs in zwei Schrit­ ten verdrehen und anschließend abnehmen läßt, wobei er das Filter mitnimmt. Auf diese Weise ist der Verschluß leicht und bequem betätigbar, dabei jedoch im geschlossenen Zustand gegen unzeitiges Lösen aufgrund von Erschütterungen der Maschine oder unabsichtlicher Betätigung gesichert.
Der Verschluß setzt sich aus zwei vorzugsweise aus Kunst­ stoff gefertigten, koaxial angeordneten Teilen zusammen, namentlich einem scheibenförmigen Deckel, welcher an seiner an der Vorderseite des Elektrogeräts zugänglichen Außenseite einen Handgriff aufweist, und einem den Deckel mit dem Ge­ häuse der Pumpe verbindenden, zylindrischen Kupplungsring, dessen Innenraum durch einen Wandsteg in zwei Abschnitte für die Aufnahme des Deckels einerseits und eines Endstücks des Gehäuses der Pumpe andererseits unterteilt ist. Das betref­ fende Gehäuseteil der Pumpe ist ebenfalls zylindrisch und bildet eine Fassung für das Filter. Der dem Verschluß zuge­ hörige Kupplungsring sowie die zum Gehäuse der Pumpe gehö­ rige Filterfassung sind an einander gegenüberliegenden Rand­ bereichen mit Klauen und Kämmflächen einer herkömmlichen Bayonettkupplung versehen.
Vor dem Abnehmen des Deckels muß zunächst eine Verrastung desselben mit dem Kupplungsring durch eine einfache Ver­ drehung gelöst werden, bevor der Verschluß durch eine wei­ tere Drehung des Deckels in derselben Richtung wie zuvor geöffnet werden kann. Die Verrastung des Deckels mit dem Kupplungsring beugt einem ungewollten Öffnen des Verschluß­ deckels vor. Sie erfolgt durch den Eingriff eines Rastglieds des Kupplungsrings mit einer an der Innenseite des Deckels ausgebildeten Rastkerbe von beispielsweise dreieckiger oder rechteckiger Querschnittsform. Das ein komplementäres Profil aufweisende Rastglied steht rechtwinklig am Ende eines im Kupplungsring ausgebildeten federelastischen Fingers hervor und ist durch Verdrehen des Deckels an dessen Handgriff unter Überwindung eines gewissen elastischen Widerstands aus dem Eingriff mit der Rastkerbe lösbar, worauf sich der Ver­ schluß durch weiteres Verdrehen des Deckels in derselben Richtung wie zuvor öffnen läßt.
Der Deckel weist keinerlei Einrichtungen auf, über welche er direkt mit dem Kupplungsring verbunden wäre, sondern statt dessen von dem unverdrehbar mit ihm verrasteten Filter fest­ gehalten. Das Filter selbst ist in herkömmlicher Weise zwi­ schen dem Pumpengehäuse und dem mittels der Bayonettkupplung daran befestigten Kupplungsring gehalten.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an­ hand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines auf ein Pumpengehäuse aufgesetzten Verschlusses in einer Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht der Innenseite eines zum Verschluß ge­ hörigen Deckels mit einer vergrößerten Schnittansicht einer darin ausgebildeten Rastkerbe,
Fig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht des Deckels,
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht eines zum Verschluß gehörigen Kupplungsrings,
Fig. 5 eine Ansicht der Vorderseite des Kupplungsrings, und
Fig. 6 eine schematisierte Ansicht der Vorderseite des Ver­ schlusses zur Darstellung von zwischen den beiden Teilen desselben vorhandenen Rast- und Mitnehmer­ einrichtungen.
Fig. 1 zeigt einen auf das Gehäuse 5 einer nicht vollständig dargestellten Pumpe aufgesetzten Verschluß 1. Der Verschluß, ein Filter und eine Fassung für den Filter sind koaxial mit­ einander angeordnet. In einem Elektrogerät liegt die Achse der Baugruppe waagerecht, so daß ein Deckel 2 des Verschlusses 1, ohne über die Vorderseite des Geräts hervorzu­ stehen, in einer Öffnung der Vorderwand des Geräts sichtbar und ein daran ausgebildeter Handgriff 6 zugänglich ist.
Der Verschluß 1 setzt sich aus dem in Fig. 2 und 3 gezeigten Deckel 2 und einem in Fig. 4 und 5 dargestellten zylindri­ schen Kupplungsring 3 zusammen. Die beiden Teile sind vor­ zugsweise aus einem steifen Kunststoff geformt.
Der Deckel 2 ist in herkömmlicher Weise ausgebildet, mit einem scheibenförmigen Boden 2a, einer lotrecht dazu verlau­ fenden, die Vorderseite des Deckels mit dem Handgriff 6 um­ gebenden Umfangswand 2b, und einer an der Innen- oder Rück­ seite mittig hervorstehenden Buchse 7. Der Handgriff 6 hat die Form eines diametral ausgerichteten Stegs mit einer gegenüber den anderen Bereichen des Deckels vergrößerten Wandstärke und einer der der Umfangswand 2b entsprechenden Höhe.
Die mittig angeordnete Buchse 7 ist durch zwei einander gegenüber ausgebildete Schlitze 7b in zwei Hälften unter­ teilt, welche die notwendige Elastizität zum Ankoppeln des Deckels 2 an einem Filter 4 aufweisen. An ihren freien Enden haben die Hälften der Buchse 7 einen sich über den gesamten Umfang erstreckenden unterschnittenen Rand 7b, mit welchem sie in bekannter Weise in einem Teil des Filters 4 einrasten (Fig. 1). Eine diametral verlaufende Aussparung 16 an der dem Handgriff 6 gegenüberliegenden Seite dient dazu, eine Verformung des Formteils zu verhindern.
Die Umfangswand 2b des Deckels 2 hat einen sich über den gesamten Umfang erstreckenden, auswärts hervorstehenden Rand 2c für die Auflage auf dem Kupplungsring 3.
An der Innenseite des Deckels 2 ist an einer gegenüber der Ausrichtung des Handgriffs 6 um z. B. 45° versetzten Stelle etwa mittig zwischen dem Zentrum und dem Außenrand des Deckels eine Rastkerbe 12 ausgebildet.
Ferner ist an der Innenseite des Deckels 2 ein ebener Vor­ sprung 13 ausgebildet, welcher nach einer Drehung des Dec­ kels um ca. 270° in Anlage an einem Anschlag 14 kommt, wel­ cher an einem radialen Wandsteg 8 des Kupplungsrings 3 ein­ wärts hervorsteht. Bei der weiteren Drehung des Deckels 2 nimmt dieser dann den Kupplungsring 3 mit, bis die Bayonett­ kupplung gelöst ist.
Der zylindrische Kupplungsring 3 hat in seinem Inneren einen von seinem Umfang einwärts ragenden radialen Wandsteg 8, welcher den Hohlraum des Rings in zwei Abschnitte unterteilt, namentlich in einen kleineren äußeren Abschnitt 16 für die Aufnahme des Deckels 2 und einen etwas längeren inneren Ab­ schnitt 17 für die Aufnahme eines Endstücks des Pumpen­ gehäuses 5, eines Dichtungsrings 18 und des Filters 4 der Pumpe.
Der Wandsteg 8 hat eine radial einwärts gerichtete Verbrei­ terung 10a, von welcher aus sich ein schmaler Finger 10 ent­ lang einem mit dem Kupplungsring 3 konzentrischen Kreisbogen über einen Sektor von ca. 100° erstreckt. Der Radius des Kreisbogens ist dabei etwas kleiner als der halbe Radius des Kupplungsrings 3. Der in Axialrichtung des Kupplungsrings 3 federnd nachgiebige Finger 10 hat an seinem freien Ende ein Rastglied 11 von vorzugsweise dreieckiger oder rechteckiger Querschnittsform, welches mit der Rastkerbe 12 des Deckels 2 in Rasteingriff bringbar ist.
Der am Wandsteg 8 radial einwärts hervorstehende Anschlag 14 für den Vorsprung 13 des Deckels 2 ist an einer dem Rast­ glied 11 diametral gegenüberliegenden Stelle ausgebildet.
Am radial inneren Rand des Wandstegs 8 ist eine Ringwand 9 ausgebildet, welche lotrecht dazu in den Abschnitt 17 hin­ einragt und einen axialen Anschlag bildet, an welchem sich das Filter 4 abstützt.
Der aus den vorstehend beschriebenen Teilen zusammengesetzte Verschluß ist für die Entnahme des Filters aus der Pumpe wie nachstehend erläutert in zwei Schritten öffnend betätigbar:
Der Benutzer ergreift den Handgriff 6 des Deckels 2 und ver­ dreht diesen in der in Fig. 6 durch einen Pfeil angegebenen Richtung, wobei zu Beginn ein gewisser Kraftaufwand zum Lösen der Verrastung des Deckels mit dem Kupplungsring not­ wendig ist. Nach einer weiteren Drehung um ca. 270° ohne nennenswerten Kraftaufwand kommt dann der Vorsprung 13 des Deckels 2 in Anlage am Anschlag 14 des Kupplungsrings, wie in Fig. 6 gestrichelt angedeutet. Bei der weiteren, wiederum einen gewissen Kraftaufwand erfordernden Drehung des Deckels 2 nimmt dieser den Kupplungsring 3 mit, bis die an diesem ausgebildeten Teile 15 der Bayonettkupplung frei sind, worauf dann der gesamte Verschluß zusammen mit dem am Deckel 2 festgehaltenen Filter 4 abgenommen werden kann.

Claims (4)

1. Verschluß für eine Absaugpumpe eines Haushalts-Elektro­ geräts, mit einem scheibenförmigen Deckel, welcher an seiner Außenseite einen Handgriff zum Verdrehen des Deckels und an seiner Innenseite eine mittig hervorstehende rohrförmige Buchse für den Eingriff mit einem Filter der Pumpe aufweist, und mit einem ein das Filter enthaltendes Endstück des Pumpengehäuses sowie einen zugeordneten Dichtungsring um­ schließenden, zylindrischen Kupplungsring, welcher in einem Randbereich mehrere, z. B. drei Eingriffselemente einer zwi­ schen ihm und dem Pumpengehäuse wirksamen, durch Drehen am Handgriff in aufeinander folgenden Schritten jeweils in der­ selben Richtung lösbaren Bayonettkupplung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile (2, 3) des Verschlusses (1), namentlich der Deckel (2) und der diesen mit dem Endstück des Pumpengehäuses (5) verbindende Kupp­ lungsring (3), voneinander getrennt ausgeführt und beweglich miteinander verbunden sind, daß der zylindrische Kupplungs­ ring (3) einen radialen Wandsteg (8) aufweist, welcher seinen Innenraum in zwei axial benachbarte Abschnitte (16, 17) für die Aufnahme des Deckels (2) bzw. des Endstücks des Pumpengehäuses (5) unterteilt, und daß die beiden Teile (2, 3) mit Einrichtungen (10, 11, 12) für ihre Verrastung in der Schließstellung sowie mit Einrichtungen (13, 14) für die Mitnahme des Kupplungsrings (3) durch den Deckel (2) bei dessen Verdrehung im Sinne der öffnenden Betätigung versehen sind.
2. Verschluß für eine Absaugpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zum Verrasten des Deckels (2) mit dem Kupplungsring (3) in einer bevor­ zugten Ausführungsform eine an der Innenseite des Deckels ausgebildete, einen eckigen Querschnitt aufweisende Rast­ kerbe (12) und einen am Kupplungsring (3) ausgebildeten, kreisbogenförmig gekrümmten, federelastischen Finger (10) mit einem an dessen Ende angeordneten Rastglied (11) für den Eingriff mit der Rastkerbe (12) aufweisen.
3. Verschluß für eine Absaugpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen für die Mit­ nahme des Kupplungsrings (3) durch den Deckel (2) in einer bevorzugten Ausführungsform einen an der Innenseite des Deckels (2) angeordneten Vorsprung (13) und einen am Wand­ steg (8) des Kupplungsrings (3) radial einwärts hervor­ stehenden Anschlag (14) aufweisen, welche im Verschluß­ zustand um einen Winkel von ca. 270° zueinander versetzt angeordnet sind.
4. Verschluß für eine Absaugpumpe nach einem der vor­ stehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (1) durch eine Anfangsdrehung des Handgriffs (6) mit einem gewissen Kraft­ aufwand zum Lösen der Verrastung des Deckels (2) mit dem Kupplungsring (3), eine weitere, gleichsinnige Drehung des Deckels (2) um ca. 270° bis zur Anlage des Vorsprungs (13) am Anschlag (14), und eine abschließende, gleichsinnige Verdrehung des Deckels (2) unter Mitnahme des Kupplungsrings (3) zum Freisetzen der Eingriffsteile (15) der Bayonett­ kupplung vom Pumpengehäuse (5) öffnend betätigbar ist.
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