DE4444479A1 - Nockenfolger - Google Patents
NockenfolgerInfo
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Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L1/00—Valve-gear or valve arrangements, e.g. lift-valve gear
- F01L1/12—Transmitting gear between valve drive and valve
- F01L1/18—Rocking arms or levers
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F01—MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
- F01L—CYCLICALLY OPERATING VALVES FOR MACHINES OR ENGINES
- F01L2305/00—Valve arrangements comprising rollers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Valve-Gear Or Valve Arrangements (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Nockenfolger für einen Ventiltrieb einer
Brennkraftmaschine, bestehend aus einem Gehäuse mit im wesentlichen
parallel zueinander verlaufenden Wangen und darin angeordneten fluch
tenden, einen Bolzen aufnehmenden Bohrungen, auf welchem über eine
Wälzlagerung eine einem Steuernocken zugewandte Rolle drehbar gelagert
ist, wobei zwischen den Stirnseiten der Rolle und den Wangen zumindest
eine eine Bohrung aufweisende Anlaufscheibe angeordnet ist, die über
Halteelemente an den Wangen befestigt ist.
Ein derartiger Nockenfolger ist aus der DE 42 41 633 A1 vorbekannt.
Die zumeist gehärtete Anlaufscheibe hat die Aufgabe, ein Einarbeiten
der Rolle und der zu ihrer Lagerung verwendeten Lagernadeln in die
relativ weichen Wangen, insbesondere wenn diese aus Gründen eines
konsequenten Leichtbaus aus Aluminium gefertigt sind, zu verhindern.
Die Befestigung des Bolzens im Nockenfolger erfolgt nun derart, daß
dieser in radialer Richtung aufgeweitet, d. h. vernietet wird. Dazu
muß der Bolzen in dem Teil, der innerhalb der Wangen liegt und aufge
weitet werden soll, eine geringere Härte aufweisen, als der zwischen
den Wangen liegende und die Laufbahn der Lagernadeln tragende Teil.
Ein solch genau definierter Härtesprung läßt sich aber fertigungs
technisch nicht realisieren. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß
beim radialen Aufweiten des Bolzens die Wangen beschädigt werden
können und somit kein fester Sitz des Bolzens erreicht wird.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Bolzenbefestigung zu entwickeln,
die die vorstehend beschriebenen Nachteile vermeidet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß in der Bohrung
der Anlaufscheibe zumindest eine Haltenase zur axialen Sicherung des
Bolzen angeordnet ist, die form- und/oder kraftschlüssig in eine am
Bolzen vorhandene Nut oder in einen Einst ich ein- bzw. an dessen
Mantelfläche angreift. Der Vorteil dieser Lösung besteht darin, daß
die Anlaufscheibe neben ihrer eigentlichen Funktion die Fixierung des
Bolzens in axialer Richtung mit übernimmt, so daß die Herstellung des
Nockenfolgers durch Einsparung der bisher erforderlichen Bolzenbefe
stigung vereinfacht wird. Auch wird durch die Doppelfunktion der
negative Einfluß der Bolzenverstemmung auf die Wangen des Nockenfol
gers eliminiert, d. h. es wird ein fester Sitz des Bolzens über die
gesamte Lebensdauer des Nockenfolgers erreicht. Schließlich ist ein
weiterer Vorteil darin zu sehen, daß der Bolzen über seine axiale
Länge keine unterschiedlichen Härtezonen mehr aufweisen muß.
Weitere, erfindungsgemäße Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unter
ansprüche und werden im folgenden näher beschrieben.
So ist nach Anspruch 2 vorgesehen, daß in der Bohrung drei gleichmäßig
um den Umfang verteilte Haltenasen vorgesehen sind, die an der Mantel
fläche des Bolzens angreifen. Diese Lösung hat den Vorteil, daß das
Einbringen einer Nut bzw. eines Einstiches im Bolzen nicht erforder
lich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung gemäß Anspruch 3 ist vor
gesehen, daß, in radialer Richtung beabstandet, eine oder mehrere sich
konzentrisch um die Bohrung erstreckende schlitzförmige Aussparungen
angeordnet sind, so daß die Haltenasen in radialer Richtung federela
stisch ausgebildet sind. Auf diese Weise läßt sich ein problemloses
Einschnappen der Haltenasen in die Nut bzw. in den Einstich realisie
ren.
Auch ist es nach Anspruch 4 möglich, daß zwischen Bohrung und schlitz
förmiger Aussparung ein Durchbruch vorhanden ist. Durch diesen Durch
bruch wird die federelastische Wirkung der Haltenasen nochmals ver
stärkt.
Die Erfindung wird an nachstehenden Ausführungsbeispielen näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Nockenfolgers, teil
weise geschnitten,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Nockenfolger von
oben,
Fig. 3, 5, 7 einen Längsschnitt durch eine Bolzenbefesti
gung,
Fig. 4, 6, 8, 10 eine Seitenansicht einer Anlaufscheibe,
Fig. 9 einen Ausschnitt aus einem Längsschnitt einer
Bolzenbefestigung.
Zur Darstellung des Gesamtzusammenhanges sei zunächst auf die Fig.
1 und 2 verwiesen. Dort ist ein Kipphebel mit dem Bezugszeichen 1
versehen und besteht aus einem Metallkörper 2, der in der Mitte mit
einer durchgehenden Bohrung 3 versehen ist. Durch diese Bohrung ist
eine Welle 4 geführt, so daß der Kipphebel 1 an dieser Stelle einen
Drehpunkt aufweist.
Ein Abschnitt 5 des Kipphebels 1 ist mit einer Aussparung 6 versehen,
die durch zwei Wangen 7, 8 in axialer Richtung begrenzt ist. Eine mit
einem Nocken 9 in Kontakt befindliche Rolle 10 ist in dieser Ausspa
rung 6 gehalten. Die Rolle 10 ist mit einer eine Vielzahl von Lager
nadeln 11 aufnehmenden zentralen Bohrung 12 versehen. Die Lagernadeln
bzw. der durch sie gebildete Nadelkranz 11 lagern die Rolle 10 drehbar
auf einem Bolzen 13, der gleichzeitig die innere Laufbahn für den
Nadelkranz 11 darstellt. Der Bolzen 13 ist in zwei Aufnahmebohrungen
14 der Wangen 7, 8 gelagert.
Auf der anderen Seite des Kipphebels 1 ist ein weiterer Abschnitt 15
vorhanden, der eine kreisrunde Aussparung 16 aufweist. In diese Aus
sparung 16 ist ein Kipphebelelement 17 eingesteckt, das mit einem
nicht dargestellten Gaswechselventil in Wirkverbindung steht.
Zwischen den beiden Abschnitten 5 und 15 befindet sich ein Zwischen
abschnitt 18, der im allgemeinen konvex ausgebildet ist. Zur Gewichts
ersparnis ist der Metallkörper 2 des Kipphebels 1 an seinen Seitenflä
chen beidseitig mit Ausnehmungen 19 versehen.
Der am Abschnitt 5 des Kipphebels 1 auf der Rolle 10 abwälzende Nocken
9 bewirkt ein Verschwenken des Kipphebels 1 um die Welle 4. Die dre
hende Abwälzbewegung des Nockens 9 auf der Rolle 10 am Abschnitt 5
wird am Abschnitt 15 in eine Auf- und Abbewegung des Ventiles umge
setzt.
In der in Fig. 2 dargestellten Draufsicht des Kipphebels 1 ist die
Anordnung der Anlaufscheiben 20 deutlich erkennbar. Diese sind in der
Aussparung 6 zwischen den Stirnseiten der Rolle 10 und den Wangen 7
und 8 angeordnet. Diese Anlaufscheiben 20 verhindern ein Einarbeiten
der Rolle 10 bzw. der Lagernadeln 11 in die Wangen 7 und 8 des Kipp
hebels 1. Außerdem sorgen die Anlaufscheiben 20 für eine axiale Siche
rung des die Rolle 10 tragenden Bolzens 13. Die Anlaufscheiben 20 sind
dabei mit den Halteelementen 21 in der Wange 7 bzw. 8 gehaltert.
Wie aus den Fig. 3 und 4 erkennbar, weist die Anlaufscheibe 20 in
ihrer Mitte eine Bohrung 22 auf, durch die der Bolzen 13 hindurch
geführt ist. Am äußeren Umfang der Anlaufscheibe 20 ist das Haltee
lement 21 in Form einer umgebogenen Lasche angeordnet, die in eine
Aussparung 23 der Wange 8 einschnappt. Die Bohrung 22 ist mit in
Richtung Zentrum weisenden Haltenasen 24 versehen, die in einen Ein
stich 25 des Bolzens 13 einschnappen. Damit ist der Bolzen 13 in
axialer Richtung formschlüssig gehalten. Ein Drehen des Bolzens 13 in
Umfangsrichtung wird durch die Haltenasen 24 kraftschlüssig verhin
wert. Die federnde Wirkung der benachbart liegenden Haltenasen 24 wird
durch eine sich um die Bohrung 22 beabstandet erstreckende schlitzför
mige Aussparung 26 und durch einen die Bohrung 22 und die schlitzför
mige Aussparung 26 verbindenden Durchbruch 27 bewerkstelligt. Dadurch
ist es möglich, daß die benachbart liegenden Haltenasen 24 in radialer
Richtung nach außen weggedrückt werden können.
Die in den Fig. 5 und 6 dargestellte Anlaufscheibe 20 zeichnet sich
dadurch aus, daß in der Bohrung 22 eine sehnenartige Haltenase 24
angeordnet ist. Die Haltenase 24 greift in diesem Falle nicht in einen
Einstich, sondern in eine Nut 28 ein, die sich quer zur Längsachse des
Bolzens erstreckt. Fertigungstechnisch gesehen läßt sich die Nut 28
einfacher fertigen als der umlaufende Einstich 25.
Eine weitere Variante einer Anlaufscheibe 20, die in die Nut 28 ein
greift, ist in den Fig. 7 und 8 dargestellt. Die Bohrung 22 weist
eine starre sehnenartig verlaufende Haltenase 24 und zwei federnde
Haltenasen 24 auf, die wiederum durch die schlitzförmige Aussparung 26
und den Durchbruch 27 gebildet werden. Die starre Haltenase 24 greift
wiederum in die Nut 28 ein, während die federnden Haltenasen 24 den
Bolzen 13 an seiner Mantelfläche umfassen. Damit ist der Bolzen 13 in
axialer Richtung sowohl form- als auch kraftschlüssig festgelegt.
Die in den Fig. 9 und 10 dargestellte Anlaufscheibe 20 bewirkt in
axialer Richtung eine kraftschlüssige Sicherung des Bolzens 13. Dazu
weist die Bohrung 22 drei gleichmäßig um den Umfang verteilt angeord
nete Haltenasen 24 auf, deren federnde Wirkung durch drei beabstandet
sich erstreckende schlitzförmige Aussparungen 26 realisiert ist. Im
Gegensatz zu den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen schnappen
in diesem Fall die Haltenasen 24 jedoch nicht in eine Vertiefung ein,
sondern pressen sich nur an die Mantelfläche des Bolzens 13 an.
Natürlich ist die erfindungsgemäße Lösung nicht auf die in den Aus
führungsbeispielen beschriebenen Haltenasen beschränkt. Denkbar sind
beliebig viele und verschiedenen Varianten von Haltnasen, die entweder
in eine am Bolzen vorhandene Nut bzw. in einen Einstich eingreifen
oder an dessen Mantelfläche angreifen.
Bezugszeichenliste
1 Kipphebel
2 Metallkörper
3 Bohrung
4 Welle
5 Abschnitt
6 Aussparung
7 Wange
8 Wange
9 Nocken
10 Rolle
11 Lagernadel
12 Bohrung der Rolle 10
13 Bolzen
14 Aufnahmebohrung der Wangen 7, 8
15 Abschnitt
16 Aussparung
17 Kipphebeleinsteckelement
18 Zwischenabschnitt
19 Ausnehmung
20 Anlaufscheibe
21 Halteelement
22 Bohrung der Anlaufscheibe 20
23 Aussparung
24 Haltenase
25 Einstich
26 schlitzförmige Aussparung
27 Durchbruch
28 Nut
2 Metallkörper
3 Bohrung
4 Welle
5 Abschnitt
6 Aussparung
7 Wange
8 Wange
9 Nocken
10 Rolle
11 Lagernadel
12 Bohrung der Rolle 10
13 Bolzen
14 Aufnahmebohrung der Wangen 7, 8
15 Abschnitt
16 Aussparung
17 Kipphebeleinsteckelement
18 Zwischenabschnitt
19 Ausnehmung
20 Anlaufscheibe
21 Halteelement
22 Bohrung der Anlaufscheibe 20
23 Aussparung
24 Haltenase
25 Einstich
26 schlitzförmige Aussparung
27 Durchbruch
28 Nut
Claims (4)
1. Nockenfolger (1) für einen Ventiltrieb einer Brennkraftmaschine,
bestehend aus einem Gehäuse (2) mit im wesentlichen parallel zuein
ander verlaufenden Wangen (7, 8) und darin angeordneten fluchtenden,
einen Bolzen (13) aufnehmenden Bohrungen (14), auf welchem über eine
Wälzlagerung (11) eine einem Steuernocken (9) zugewandte Rolle (10)
drehbar gelagert ist, wobei zwischen den Stirnseiten der Rolle (10)
und den Wangen (7, 8) zumindest eine eine Bohrung (22) aufweisende An
laufscheibe (20) angeordnet ist, die über Halteelemente (21) an den
Wangen (7, 8) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Boh
rung (22) der Anlaufscheibe (20) zumindest eine Haltenase (24) zur
axialen Sicherung des Bolzens (13) angeordnet ist, die form- und/oder
kraftschlüssig in eine am Bolzen (13) vorhandene Nut (28) oder in
einen Einstich (25) ein- bzw. an dessen Mantelfläche angreift.
2. Nockenfolger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Bohrung (22) drei gleichmäßig um den Umfang verteilte Haltenasen (24)
vorgesehen sind, die an der Mantelfläche des Bolzens (13) angreifen
(Fig. 10).
3. Nockenfolger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
radialer Richtung beabstandet, eine oder mehrere sich konzentrisch um
die Bohrung (22) erstreckende schlitzförmige Aussparungen (26) an
geordnet sind, 50 daß die Haltenasen (24) in radialer Richtung federe
lastisch ausgebildet sind (Fig. 4, 8 und 10).
4. Nockenfolger (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen Bohrung (22) und schlitzförmiger Aussparung (26) ein Durch
bruch (27) vorhanden ist (Fig. 4 und 8).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4444479A DE4444479A1 (de) | 1994-12-14 | 1994-12-14 | Nockenfolger |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4444479A DE4444479A1 (de) | 1994-12-14 | 1994-12-14 | Nockenfolger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444479A1 true DE4444479A1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=6535762
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4444479A Withdrawn DE4444479A1 (de) | 1994-12-14 | 1994-12-14 | Nockenfolger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4444479A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009003052B4 (de) * | 2009-05-13 | 2018-05-03 | Robert Bosch Gmbh | Hochdruckpumpe, insbesondere Radialkolbenpumpe oder Reihenkolbenpumpe, mit einem Antriebs-Nocken dessen Seitenfläche mit einer Lagerscheibe verbunden ist |
DE102018104656A1 (de) | 2018-03-01 | 2019-09-05 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schlepphebel zur Betätigung eines Gaswechselventils oder eines Kraftstoffpumpentriebs einer Brennkraftmaschine |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3108580A (en) * | 1963-03-13 | 1963-10-29 | Jr Harvey J Crane | Non-rotatable valve tappet |
JPH05240008A (ja) * | 1992-02-28 | 1993-09-17 | Suzuki Motor Corp | 4サイクルエンジンのバルブ駆動装置 |
EP0607918A1 (de) * | 1993-01-18 | 1994-07-27 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Ventiltriebvorrichtung für Brennkraftmaschine mit einziger obenliegender Nockenwelle |
-
1994
- 1994-12-14 DE DE4444479A patent/DE4444479A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3108580A (en) * | 1963-03-13 | 1963-10-29 | Jr Harvey J Crane | Non-rotatable valve tappet |
JPH05240008A (ja) * | 1992-02-28 | 1993-09-17 | Suzuki Motor Corp | 4サイクルエンジンのバルブ駆動装置 |
EP0607918A1 (de) * | 1993-01-18 | 1994-07-27 | Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha | Ventiltriebvorrichtung für Brennkraftmaschine mit einziger obenliegender Nockenwelle |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102009003052B4 (de) * | 2009-05-13 | 2018-05-03 | Robert Bosch Gmbh | Hochdruckpumpe, insbesondere Radialkolbenpumpe oder Reihenkolbenpumpe, mit einem Antriebs-Nocken dessen Seitenfläche mit einer Lagerscheibe verbunden ist |
DE102018104656A1 (de) | 2018-03-01 | 2019-09-05 | Schaeffler Technologies AG & Co. KG | Schlepphebel zur Betätigung eines Gaswechselventils oder eines Kraftstoffpumpentriebs einer Brennkraftmaschine |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: INA WAELZLAGER SCHAEFFLER OHG, 91074 HERZOGENAURAC |
|
8141 | Disposal/no request for examination |