DE4444426A1 - Radreifen-Stahl - Google Patents
Radreifen-StahlInfo
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- C22—METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
- C22C—ALLOYS
- C22C38/00—Ferrous alloys, e.g. steel alloys
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Stahl, der sich
als Werkstoff für Eisenbahnräder, -radscheiben,
-radreifen und sonstige Gegenstände eignet, die einer
mechanischen und dynamischen Abrollbeanspruchung unter
liegen und im folgenden als Radreifen bezeichnet wer
den.
Radreifen-Stähle unterliegen an und unter ihren Lauf- und
Reibflächen unter dem Einfluß des Wagengewichts
sowie der Brems- und Beschleunigungskräfte einer hohen
statischen und dynamischen Beanspruchung. Hinzu kommt
eine - insbesondere bei klotzgebremsten Eisenbahnrä
dern - erhebliche Wärmebelastung, die je nach der ent
stehenden Reibwärme beim Bremsen und Anfahren zu Gefü
geumwandlungen mit einer Laufflächenaufhärtung infolge
Martensitbildung in der erhitzten Laufflächenzone füh
ren kann. Infolge der ständigen hohen Wälz- und Schlag
beanspruchung kommt es daher bei Eisenbahnrädern häufig
zu Rißbildungen und Abblätterungen.
Diese Gefahr ist bei Werkstoffinhomogenitäten, insbe
sondere bei oxidischen Einschlüssen besonders groß. Von
derartigen Einschlüssen geht ein erheblicher, das
Entstehen von Rissen und die Rißausbreitung fördernder
schädlicher Einfluß aus. Bei diesen Einschlüssen han
delt es sich üblicherweise um Tonerderückstände aus
einer Aluminium-Desoxidation, die einer Verminderung
des Sauerstoffgehalts unter 10-3% dient und darauf ab
zielt, das Entstehen von CO-Randblasen beim Erstarren
des Stahls zu vermeiden. Derartige Randblasen führen
bei der Weiterverarbeitung ihrerseits zu Oberflächen
fehlern, die bei Radreifen als Laufflächenfehler in
Erscheinung treten. Ein weiterer Vorteil der Aluminium-Desoxidation
ergibt sich aus dem stabilen Abbinden des
im flüssigen Stahl gelösten Stickstoffs zu Alu
miniumnitrid und der daraus resultierenden Alterungs
beständigkeit sowie der Unterdrückung einer Kornver
gröberung bei einer etwaigen Wärmebehandlung oder auch
unter dem Einfluß einer lokalen Beanspruchung durch
Reibwärme beim Bremsen und Anfahren.
Übliche Radreifen-Stähle enthalten daher neben etwa 0,2
bis 0,7% Kohlenstoff normalerweise 0,009 bis 0,063%
Aluminium.
Die erwähnten Risse, die häufig ursächlich für Ermü
dungsschäden und -brüche sind, entstehen des weiteren
als Folge einer Thermoschockbeanspruchung infolge
Schlupfs beim Anfahren und Bremsen oder auch durch eine
lokale Überschreitung der Dauerschwingfestigkeit im
Bereich hoher Schlag- und Schubbeanspruchungen an und
unter der Lauffläche.
Um die mechanischen Eigenschaften wie hoher Verschleiß
widerstand, Widerstand gegen Ermüdungsrisse, Spröd
bruchsicherheit, Dauerschwingfestigkeit und Thermo
schockbeständigkeit zu verbessern, enthalten Radreifen-Stähle
vielfach noch Legierungselemente wie bis 0,8%
Kohlenstoff, bis 1,0% Chrom, bis 0,20% Molybdän und bis
0,20% Vanadium. Auf diese Weise lassen sich zwar ein
zelne Werkstoffeigenschaften verbessern, nicht jedoch
die Laufflächenschäden vermeiden, für die Tonerdeein
schlüsse aus der Aluminium-Desoxidation ursächlich
sind.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen
Stahl zu schaffen, der einen höheren Reinheitsgrad als
herkömmliche Radreifen-Stähle besitzt und daher weniger
empfindlich gegen Ermüdungsrisse ist.
Die Lösung dieses Problems basiert auf dem Gedanken,
auf die herkömmliche Aluminium-Desoxidation zu verzich
ten und den Stahl, vorzugsweise einen stranggegossenen
Stahl, statt dessen im Vakuum über eine CO-Bildung zu
desoxidieren, um so den Sauerstoffgehalt auf höchstens
0,0015%, vorzugsweise höchstens 0,0010% zu verringern.
Dabei sollte der Aluminiumgehalt 0,003%, vorzugsweise
0,002% nicht übersteigen und der Stahl im Längsschliff
senkrecht zur Lauffläche nach DIN 50 602 K-Werte von
höchstens 1, vorzugsweise von 0 besitzen.
Der erfindungsgemäß tonerdefreie, im Vakuum desoxi
dierte Stahl enthält 0,4 bis 0,7% Kohlenstoff, 0,20 bis
0,50% Silizium, 0,60 bis 1,30% Mangan, bis 0,30% Chrom,
höchstens 0,025% Phosphor und höchstens 0,025%
Schwefel; er ist vorzugsweise titanfrei, da das Titan
unerwünschte scharfkantige Karbonnitride bildet, die zu
Ermüdungsschäden führen können.
Der erfindungsgemäße tonerdefreie Radreifen-Stahl kann
jedoch auch 0,60 bis 0,80% Kohlenstoff, 0,50 bis 1,20%
Silizium, 0,80 bis 1,30% Mangan, höchstens 0,025% Phos
phor und 0,40 bis 1,50% Chrom oder auch bis 0,08%
Molybdän und/oder Vanadium enthalten.
Die Zusammensetzung des Stahles kann über die genannten
Legierungsgehalte hinaus verändert werden, um besondere
Eigenschaften einzustellen wie z. B. eine erhöhte Ac1- oder
Martensittemperatur, eine erhöhte Rißzähigkeit und
eine verminderte Rißfortschrittsgeschwindigkeit oder um
bestimmte Gefügezustände nach Normalgleichung oder Ver
gütung zu erreichen. Die tonerdefreie Desoxidation wird
davon nicht betroffen.
All diese Stähle eignen sich im vakuumbehandelten Zu
stand als Werkstoff für rollendes Eisenbahnzeug wie Rä
der, Radreifen und -scheiben. Die jeweilige Stahlzusam
mensetzung muß auf die jeweilige Zielgröße abgestimmt
sein, wie es z. B. die UIC-Normen 810-1 und 812-3 für
Radreifen und Vollräder vorgeben (vgl. Tabelle 24.3).
Der erfindungsgemäße Radreifen-Stahl besitzt die Ver
schleißfestigkeit herkömmlicher Stähle und aufgrund
seiner Reinheit eine hohe Beständigkeit gegen Ermü
dungsrisse. Dies zeigen Biegewechselversuche, die unter
Verwendung von drei Stählen entsprechend Tabelle 1,
Rest Eisen, an Proben durchgeführt wurden, deren Lage
und Beschaffenheit sich aus der Zeichnung ergibt. In
der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Die Probenlage in einem Radlängsschnitt und
Fig. 2 im Radquerschnitt nach der Linie I-I in
Fig. 1 sowie
Fig. 3 die Probenform.
Die Daten der einzelnen Versuche einschließlich des
oxidischen Reinheitsgrades K2 von Längsproben sind in
der Tabelle zusammengestellt; sie belegen eine deutli
che Steigerung der Biegewechselfestigkeit der erfin
dungsgemäßen Stähle 4 und 5 im Vergleich zu den her
kömmlichen Stählen 1 bis 3 um etwa 15 bis 22%. Um bei
herkömmlichen Stählen eine derartige Steigerung der
Biegewechselfestigkeit zu erreichen, müßte - durch le
gierungstechnische Maßnahmen - deren Zugfestigkeit um
etwa 18% erhöht werden. Das wäre jedoch mit einem er
heblichen Verlust an Zähigkeit und Thermoschockbestän
digkeit verbunden, da sich eine Erhöhung der Zugfestig
keit nur auf Kosten der Zähigkeit und der Thermo
schockbeständigkeit erreichen läßt.
Bei den erfindungsgemäßen Stählen folgt die höhere Bie
gewechselfestigkeit als Indikator für die Beständigkeit
gegen Ermüdungsrisse jedoch aus dem weitestgehenden
Fehlen von Tonerdeeinschlüssen und der mit ihnen ver
bundenen Kerbwirkung sowie den sie umgebenden Zugspan
nungsfeldern, die aus der Abkühlung von Umform- und
Wärmebehandlungstemperaturen resultieren.
Weniger schädlich sind hingegen Silikate und Sulfide
aufgrund ihrer geringeren Kerbwirkung; sie sind wegen
ihrer größeren Plastizität und ihrer größeren Wärmeaus
dehnungskoeffizienten auch nicht von Eigenspannungsfel
dern umgeben.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Stahls als
Radreifenwerkstoff fallen die ansonsten mit Tonerdeein
schlüssen verbundenen Spannungsspitzen fort, die auf
grund der aus der Rollbeanspruchung resultierenden
Schubspannungen an und unter der Lauffläche Ausgangs
stellen für Ermüdungsrisse sind.
Da die Aluminium-Desoxidation erfindungsgemäß entfällt,
kann es sich empfehlen, zur Verbesserung der Alterungs
beständigkeit und zur Verhinderung eines wärmebedingten
Kornwachstums Stähle mit 0,02 bis 0,05% Niob und/oder
0,02 bis 0,1% Vanadium zu verwenden.
Claims (6)
1. Stahl für Eisenbahnräder und Radreifen sowie dyna
misch rollbeanspruchte Gegenstände mit bis 0,8%
Kohlenstoff, mindestens 0,2% Silizium, mindestens
0,5% Mangan, unter 0,003% Aluminium sowie einem
durch Vakuumentgasen auf höchstens 0,0015% einge
stellten Sauerstoffgehalt.
2. Stahl nach Anspruch 1 mit 0,4 bis 0,70% Kohlen
stoff, 0,20 bis 0,50% Silizium, 0,70 bis 1,20% Man
gan und höchstens 0,025% Phosphor, 0,30% Chrom,
0,30% Kupfer, 0,08% Molybdän, 0,30% Nickel, 0,05%
Vanadium, Rest Eisen einschließlich erschmelzungs
bedingter Verunreinigungen.
3. Stahl nach Anspruch 1 mit 0,4 bis 0,70% Kohlen
stoff, 0,20 bis 0,50% Silizium, 0,60 bis 0,90% Man
gan und höchstens 0,025% Phosphor, Rest Eisen ein
schließlich verschmelzungsbedingter Verunreinigun
gen.
4. Stahl nach Anspruch 1 mit 0,20 bis 0,80% Kohlen
stoff, 0,20 bis 1,20% Silizium, 0,60 bis 1,30% Man
gan, höchstens 0,025% Phosphor und 0,70 bis 1,20%
Chrom, bis 0,40% Molybdän, bis 0,25% Vanadium, bis
0,003% Bor, Rest Eisen einschließlich erschmel
zungsbedingter Verunreinigungen.
5. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit 0,02 bis
0,05% Niob und/oder 0,05 bis 0,1% Vanadium.
6. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1
bis 5 als Werkstoff für Eisenbahnräder, Radreifen
und dynamisch rollbeanspruchte Gegenstände.
Priority Applications (4)
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