DE4444426A1 - Radreifen-Stahl - Google Patents

Radreifen-Stahl

Info

Publication number
DE4444426A1
DE4444426A1 DE19944444426 DE4444426A DE4444426A1 DE 4444426 A1 DE4444426 A1 DE 4444426A1 DE 19944444426 DE19944444426 DE 19944444426 DE 4444426 A DE4444426 A DE 4444426A DE 4444426 A1 DE4444426 A1 DE 4444426A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
steel according
silicon
steel
vanadium
phosphorus
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19944444426
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Dr Ing Heller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
GFT GLEISTECHNIK GmbH
Original Assignee
GFT GLEISTECHNIK GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by GFT GLEISTECHNIK GmbH filed Critical GFT GLEISTECHNIK GmbH
Priority to DE19944444426 priority Critical patent/DE4444426A1/de
Priority to EP95117665A priority patent/EP0717123A1/de
Priority to CZ953035A priority patent/CZ303595A3/cs
Priority to PL31184995A priority patent/PL311849A1/xx
Publication of DE4444426A1 publication Critical patent/DE4444426A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Steel (AREA)
  • Treatment Of Steel In Its Molten State (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Stahl, der sich als Werkstoff für Eisenbahnräder, -radscheiben, -radreifen und sonstige Gegenstände eignet, die einer mechanischen und dynamischen Abrollbeanspruchung unter­ liegen und im folgenden als Radreifen bezeichnet wer­ den.
Radreifen-Stähle unterliegen an und unter ihren Lauf- und Reibflächen unter dem Einfluß des Wagengewichts sowie der Brems- und Beschleunigungskräfte einer hohen statischen und dynamischen Beanspruchung. Hinzu kommt eine - insbesondere bei klotzgebremsten Eisenbahnrä­ dern - erhebliche Wärmebelastung, die je nach der ent­ stehenden Reibwärme beim Bremsen und Anfahren zu Gefü­ geumwandlungen mit einer Laufflächenaufhärtung infolge Martensitbildung in der erhitzten Laufflächenzone füh­ ren kann. Infolge der ständigen hohen Wälz- und Schlag­ beanspruchung kommt es daher bei Eisenbahnrädern häufig zu Rißbildungen und Abblätterungen.
Diese Gefahr ist bei Werkstoffinhomogenitäten, insbe­ sondere bei oxidischen Einschlüssen besonders groß. Von derartigen Einschlüssen geht ein erheblicher, das Entstehen von Rissen und die Rißausbreitung fördernder schädlicher Einfluß aus. Bei diesen Einschlüssen han­ delt es sich üblicherweise um Tonerderückstände aus einer Aluminium-Desoxidation, die einer Verminderung des Sauerstoffgehalts unter 10-3% dient und darauf ab­ zielt, das Entstehen von CO-Randblasen beim Erstarren des Stahls zu vermeiden. Derartige Randblasen führen bei der Weiterverarbeitung ihrerseits zu Oberflächen­ fehlern, die bei Radreifen als Laufflächenfehler in Erscheinung treten. Ein weiterer Vorteil der Aluminium-Desoxidation ergibt sich aus dem stabilen Abbinden des im flüssigen Stahl gelösten Stickstoffs zu Alu­ miniumnitrid und der daraus resultierenden Alterungs­ beständigkeit sowie der Unterdrückung einer Kornver­ gröberung bei einer etwaigen Wärmebehandlung oder auch unter dem Einfluß einer lokalen Beanspruchung durch Reibwärme beim Bremsen und Anfahren.
Übliche Radreifen-Stähle enthalten daher neben etwa 0,2 bis 0,7% Kohlenstoff normalerweise 0,009 bis 0,063% Aluminium.
Die erwähnten Risse, die häufig ursächlich für Ermü­ dungsschäden und -brüche sind, entstehen des weiteren als Folge einer Thermoschockbeanspruchung infolge Schlupfs beim Anfahren und Bremsen oder auch durch eine lokale Überschreitung der Dauerschwingfestigkeit im Bereich hoher Schlag- und Schubbeanspruchungen an und unter der Lauffläche.
Um die mechanischen Eigenschaften wie hoher Verschleiß­ widerstand, Widerstand gegen Ermüdungsrisse, Spröd­ bruchsicherheit, Dauerschwingfestigkeit und Thermo­ schockbeständigkeit zu verbessern, enthalten Radreifen-Stähle vielfach noch Legierungselemente wie bis 0,8% Kohlenstoff, bis 1,0% Chrom, bis 0,20% Molybdän und bis 0,20% Vanadium. Auf diese Weise lassen sich zwar ein­ zelne Werkstoffeigenschaften verbessern, nicht jedoch die Laufflächenschäden vermeiden, für die Tonerdeein­ schlüsse aus der Aluminium-Desoxidation ursächlich sind.
Der Erfindung liegt daher das Problem zugrunde, einen Stahl zu schaffen, der einen höheren Reinheitsgrad als herkömmliche Radreifen-Stähle besitzt und daher weniger empfindlich gegen Ermüdungsrisse ist.
Die Lösung dieses Problems basiert auf dem Gedanken, auf die herkömmliche Aluminium-Desoxidation zu verzich­ ten und den Stahl, vorzugsweise einen stranggegossenen Stahl, statt dessen im Vakuum über eine CO-Bildung zu desoxidieren, um so den Sauerstoffgehalt auf höchstens 0,0015%, vorzugsweise höchstens 0,0010% zu verringern. Dabei sollte der Aluminiumgehalt 0,003%, vorzugsweise 0,002% nicht übersteigen und der Stahl im Längsschliff senkrecht zur Lauffläche nach DIN 50 602 K-Werte von höchstens 1, vorzugsweise von 0 besitzen.
Der erfindungsgemäß tonerdefreie, im Vakuum desoxi­ dierte Stahl enthält 0,4 bis 0,7% Kohlenstoff, 0,20 bis 0,50% Silizium, 0,60 bis 1,30% Mangan, bis 0,30% Chrom, höchstens 0,025% Phosphor und höchstens 0,025% Schwefel; er ist vorzugsweise titanfrei, da das Titan unerwünschte scharfkantige Karbonnitride bildet, die zu Ermüdungsschäden führen können.
Der erfindungsgemäße tonerdefreie Radreifen-Stahl kann jedoch auch 0,60 bis 0,80% Kohlenstoff, 0,50 bis 1,20% Silizium, 0,80 bis 1,30% Mangan, höchstens 0,025% Phos­ phor und 0,40 bis 1,50% Chrom oder auch bis 0,08% Molybdän und/oder Vanadium enthalten.
Die Zusammensetzung des Stahles kann über die genannten Legierungsgehalte hinaus verändert werden, um besondere Eigenschaften einzustellen wie z. B. eine erhöhte Ac1- oder Martensittemperatur, eine erhöhte Rißzähigkeit und eine verminderte Rißfortschrittsgeschwindigkeit oder um bestimmte Gefügezustände nach Normalgleichung oder Ver­ gütung zu erreichen. Die tonerdefreie Desoxidation wird davon nicht betroffen.
All diese Stähle eignen sich im vakuumbehandelten Zu­ stand als Werkstoff für rollendes Eisenbahnzeug wie Rä­ der, Radreifen und -scheiben. Die jeweilige Stahlzusam­ mensetzung muß auf die jeweilige Zielgröße abgestimmt sein, wie es z. B. die UIC-Normen 810-1 und 812-3 für Radreifen und Vollräder vorgeben (vgl. Tabelle 24.3).
Der erfindungsgemäße Radreifen-Stahl besitzt die Ver­ schleißfestigkeit herkömmlicher Stähle und aufgrund seiner Reinheit eine hohe Beständigkeit gegen Ermü­ dungsrisse. Dies zeigen Biegewechselversuche, die unter Verwendung von drei Stählen entsprechend Tabelle 1, Rest Eisen, an Proben durchgeführt wurden, deren Lage und Beschaffenheit sich aus der Zeichnung ergibt. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 Die Probenlage in einem Radlängsschnitt und
Fig. 2 im Radquerschnitt nach der Linie I-I in Fig. 1 sowie
Fig. 3 die Probenform.
Tabelle I
Die Daten der einzelnen Versuche einschließlich des oxidischen Reinheitsgrades K2 von Längsproben sind in der Tabelle zusammengestellt; sie belegen eine deutli­ che Steigerung der Biegewechselfestigkeit der erfin­ dungsgemäßen Stähle 4 und 5 im Vergleich zu den her­ kömmlichen Stählen 1 bis 3 um etwa 15 bis 22%. Um bei herkömmlichen Stählen eine derartige Steigerung der Biegewechselfestigkeit zu erreichen, müßte - durch le­ gierungstechnische Maßnahmen - deren Zugfestigkeit um etwa 18% erhöht werden. Das wäre jedoch mit einem er­ heblichen Verlust an Zähigkeit und Thermoschockbestän­ digkeit verbunden, da sich eine Erhöhung der Zugfestig­ keit nur auf Kosten der Zähigkeit und der Thermo­ schockbeständigkeit erreichen läßt.
Bei den erfindungsgemäßen Stählen folgt die höhere Bie­ gewechselfestigkeit als Indikator für die Beständigkeit gegen Ermüdungsrisse jedoch aus dem weitestgehenden Fehlen von Tonerdeeinschlüssen und der mit ihnen ver­ bundenen Kerbwirkung sowie den sie umgebenden Zugspan­ nungsfeldern, die aus der Abkühlung von Umform- und Wärmebehandlungstemperaturen resultieren.
Weniger schädlich sind hingegen Silikate und Sulfide aufgrund ihrer geringeren Kerbwirkung; sie sind wegen ihrer größeren Plastizität und ihrer größeren Wärmeaus­ dehnungskoeffizienten auch nicht von Eigenspannungsfel­ dern umgeben.
Bei der Verwendung des erfindungsgemäßen Stahls als Radreifenwerkstoff fallen die ansonsten mit Tonerdeein­ schlüssen verbundenen Spannungsspitzen fort, die auf­ grund der aus der Rollbeanspruchung resultierenden Schubspannungen an und unter der Lauffläche Ausgangs­ stellen für Ermüdungsrisse sind.
Da die Aluminium-Desoxidation erfindungsgemäß entfällt, kann es sich empfehlen, zur Verbesserung der Alterungs­ beständigkeit und zur Verhinderung eines wärmebedingten Kornwachstums Stähle mit 0,02 bis 0,05% Niob und/oder 0,02 bis 0,1% Vanadium zu verwenden.

Claims (6)

1. Stahl für Eisenbahnräder und Radreifen sowie dyna­ misch rollbeanspruchte Gegenstände mit bis 0,8% Kohlenstoff, mindestens 0,2% Silizium, mindestens 0,5% Mangan, unter 0,003% Aluminium sowie einem durch Vakuumentgasen auf höchstens 0,0015% einge­ stellten Sauerstoffgehalt.
2. Stahl nach Anspruch 1 mit 0,4 bis 0,70% Kohlen­ stoff, 0,20 bis 0,50% Silizium, 0,70 bis 1,20% Man­ gan und höchstens 0,025% Phosphor, 0,30% Chrom, 0,30% Kupfer, 0,08% Molybdän, 0,30% Nickel, 0,05% Vanadium, Rest Eisen einschließlich erschmelzungs­ bedingter Verunreinigungen.
3. Stahl nach Anspruch 1 mit 0,4 bis 0,70% Kohlen­ stoff, 0,20 bis 0,50% Silizium, 0,60 bis 0,90% Man­ gan und höchstens 0,025% Phosphor, Rest Eisen ein­ schließlich verschmelzungsbedingter Verunreinigun­ gen.
4. Stahl nach Anspruch 1 mit 0,20 bis 0,80% Kohlen­ stoff, 0,20 bis 1,20% Silizium, 0,60 bis 1,30% Man­ gan, höchstens 0,025% Phosphor und 0,70 bis 1,20% Chrom, bis 0,40% Molybdän, bis 0,25% Vanadium, bis 0,003% Bor, Rest Eisen einschließlich erschmel­ zungsbedingter Verunreinigungen.
5. Stahl nach einem der Ansprüche 1 bis 4 mit 0,02 bis 0,05% Niob und/oder 0,05 bis 0,1% Vanadium.
6. Verwendung eines Stahls nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Werkstoff für Eisenbahnräder, Radreifen und dynamisch rollbeanspruchte Gegenstände.
DE19944444426 1994-12-14 1994-12-14 Radreifen-Stahl Withdrawn DE4444426A1 (de)

Priority Applications (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944444426 DE4444426A1 (de) 1994-12-14 1994-12-14 Radreifen-Stahl
EP95117665A EP0717123A1 (de) 1994-12-14 1995-11-09 Radreifen-Stahl
CZ953035A CZ303595A3 (en) 1994-12-14 1995-11-17 Steel for railway wheels and wheel flanges
PL31184995A PL311849A1 (en) 1994-12-14 1995-12-14 Steel for making rolling stock wheels and their rims

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944444426 DE4444426A1 (de) 1994-12-14 1994-12-14 Radreifen-Stahl

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE4444426A1 true DE4444426A1 (de) 1996-06-27

Family

ID=6535729

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944444426 Withdrawn DE4444426A1 (de) 1994-12-14 1994-12-14 Radreifen-Stahl

Country Status (4)

Country Link
EP (1) EP0717123A1 (de)
CZ (1) CZ303595A3 (de)
DE (1) DE4444426A1 (de)
PL (1) PL311849A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9790578B2 (en) 2013-05-17 2017-10-17 Komatsu Ltd. Steel for tracked undercarriage component, and track link
CN115341150A (zh) * 2022-08-25 2022-11-15 宝武集团马钢轨交材料科技有限公司 一种抗疲劳裂纹机车车轮用钢及生产机车车轮的方法及应用

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2800670B1 (fr) 1999-11-05 2003-04-18 Fag Oem & Handel Ag Bandage de roues ou roue monobloc pour des jeux de roues de vehicules ferroviaires
US6783610B2 (en) * 2001-03-05 2004-08-31 Amsted Industries Incorporated Railway wheel alloy
DE10208186C2 (de) * 2002-02-20 2003-12-24 Bochumer Ver Verkehrstechnik G Stahl, Vollrad und Radreifen für Schienenfahrzeuge und Verfahren zur Herstellung derartiger Bauelemente

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239110B (de) * 1965-10-02 1967-04-20 Kloeckner Werke Ag Verwendung einer hochverschleissfesten Schienenstahllegierung
DE1932145A1 (de) * 1968-06-26 1970-02-05 Ugine Kuhlmann Waelzlagerstahl
DE2730045B1 (de) * 1977-07-02 1978-11-16 Krupp Ag Huettenwerke Verfahren zum Herstellen verschleissbestaendiger Schienen und/oder Radwerkstoffen
DE3111420A1 (de) * 1981-03-13 1982-10-14 Schweizerische Lokomotiv- Und Maschinenfabrik, Winterthur "gegenstaende, insbesondere lokomotivradbandagen und schienen, mit erhoehter bestaendigkeit gegen oberflaechenbeschaedigung durch abroll- und/oder reibungsvorgaenge, insbesondere bildung von riffeln oder kurzen wellen beim fahrbetrieb"
DE9218007U1 (de) * 1992-10-15 1993-07-08 Nmh Stahlwerke Gmbh, 8458 Sulzbach-Rosenberg, De
EP0593000A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-20 NMH STAHLWERKE GmbH Schienenstahl

Family Cites Families (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3558367A (en) * 1967-10-18 1971-01-26 Amsted Ind Inc Wheel cooling
GB1495758A (en) * 1974-12-10 1977-12-21 Armco Steel Corp Low-oxygen silicon-bearing lamination steel
JPS6263650A (ja) * 1985-09-13 1987-03-20 Aichi Steel Works Ltd 軸受鋼およびその製造法
DE3627650C1 (de) * 1986-08-14 1988-01-14 Krupp Stahl Ag Schiene
DE3883051T2 (de) * 1987-04-24 1993-12-02 Nippon Steel Corp Verfahren zur Herstellung von Stahlblechen mit guter Zähigkeit bei niedrigen Temperaturen.
JPH0765097B2 (ja) * 1990-07-27 1995-07-12 新日本製鐵株式会社 耐火性及び溶接部靭性の優れたh形鋼の製造方法
JPH0619419A (ja) * 1992-06-30 1994-01-28 Nec Kansai Ltd 駆動電圧供給回路
JP3387149B2 (ja) * 1993-05-13 2003-03-17 住友金属工業株式会社 伸線強化高強度鋼線用線材およびその製造方法

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1239110B (de) * 1965-10-02 1967-04-20 Kloeckner Werke Ag Verwendung einer hochverschleissfesten Schienenstahllegierung
DE1932145A1 (de) * 1968-06-26 1970-02-05 Ugine Kuhlmann Waelzlagerstahl
DE2730045B1 (de) * 1977-07-02 1978-11-16 Krupp Ag Huettenwerke Verfahren zum Herstellen verschleissbestaendiger Schienen und/oder Radwerkstoffen
DE3111420A1 (de) * 1981-03-13 1982-10-14 Schweizerische Lokomotiv- Und Maschinenfabrik, Winterthur "gegenstaende, insbesondere lokomotivradbandagen und schienen, mit erhoehter bestaendigkeit gegen oberflaechenbeschaedigung durch abroll- und/oder reibungsvorgaenge, insbesondere bildung von riffeln oder kurzen wellen beim fahrbetrieb"
DE9218007U1 (de) * 1992-10-15 1993-07-08 Nmh Stahlwerke Gmbh, 8458 Sulzbach-Rosenberg, De
EP0593000A1 (de) * 1992-10-15 1994-04-20 NMH STAHLWERKE GmbH Schienenstahl

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US9790578B2 (en) 2013-05-17 2017-10-17 Komatsu Ltd. Steel for tracked undercarriage component, and track link
CN115341150A (zh) * 2022-08-25 2022-11-15 宝武集团马钢轨交材料科技有限公司 一种抗疲劳裂纹机车车轮用钢及生产机车车轮的方法及应用
CN115341150B (zh) * 2022-08-25 2023-11-14 宝武集团马钢轨交材料科技有限公司 一种抗疲劳裂纹机车车轮用钢及生产机车车轮的方法及应用

Also Published As

Publication number Publication date
CZ303595A3 (en) 1996-08-14
EP0717123A1 (de) 1996-06-19
PL311849A1 (en) 1996-06-24

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60208099T2 (de) Eisenbahnradlegierung
DE2853582A1 (de) Nichtmagnetische stahllegierung mit verbesserter spanender bearbeitbarkeit
DE1458470B2 (de) Verwendung einer wärmebehandelten, duktilen, hochfesten, ein martensitisches oder bainitisches Gefüge aufweisenden Stahllegierung zur Herstellung von Bauteilen für die Luft- und Raumfahrttechnik
EP0141804B1 (de) Manganhartstahl und Verfahren zu seiner Herstellung
DE4444426A1 (de) Radreifen-Stahl
EP0620865B1 (de) Gleisteile sowie verfahren zur herstellung dieser
DE3515198A1 (de) Eisenhaltiges bremsscheibenmaterial
DE4234192C2 (de) Hoch belastbare Vollräder und Radreifen für Schienen-Triebfahrzeuge und Wagen
DE4023462C1 (de)
DE1458323A1 (de) Halbaustenitischer,ausscheidungshaertbarer,rostfreier Chrom-Nickel-Aluminium-Stahl
DE3207358C2 (de) Verwendung eines Stahles für Fahrzeugbauteile für hohe Wechselbiegebeanspruchungen
DE2416055C3 (de) Verwendung eines Stahles als Werkstoff für Schienen
DE2730045C2 (de) Verfahren zum Herstellen verschleißbeständiger Schienen und/oder Radwerkstoffen
DD295195A5 (de) Verschleissfeste stahllegierung
EP0593000B1 (de) Schienenstahl
DE2304553A1 (de) Stahllegierung
DE19837311C2 (de) Radreifen oder Vollräder für Radsätze von Schienenfahrzeugen
EP3061838A1 (de) Blankes bainitisches langprodukt und verfahren zu dessen herstellung
DE2425187A1 (de) Bruchzaehe vollraeder bzw. radreifen
DE102014016073A1 (de) Stahl
DE673465C (de) Stahl fuer verschleissfeste und zaehe Gegenstaende, wie Schienen, Radreifen und Zahnraeder
DE3220890C1 (de) Verwendung eines hochfesten, alterungsbeständigen und zähen Stahls als Werkstoff für die Herstellung von abrostungsbeständigen Grubenausbauprofilen
DE3344541C1 (de) Schweißbare Rohre für abrasive Beanspruchungen
DE1533337B1 (de) Legiertes weisses gusseisen
DE2535519C3 (de) Verwendung eines Stahls als Werkstoff zur Herstellung von Bauteilen an Maschinen, die im Betrieb schweren Belastungen, intensivem Verschleiß und Minustemperaturen ausgesetzt sind

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8130 Withdrawal