DE4444234A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen der Bremsteller eines Fadenspanners - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen der Bremsteller eines FadenspannersInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Dämpfen von
Schwingungen, in welche mindestens ein Bremsteller eines
Fadenspanners versetzt wird, der aus zwei sich
gegenüberliegenden Bremstellern besteht und von denen
mindestens einer axial verschiebbar angeordnet ist, wenn ein
Faden mit außergewöhnlichen Dickstellen-Fehlern zwischen den
Bremstellern hindurchgezogen wird, sowie eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Bei Spulmaschinen mit Spulgeschwindigkeiten, die derzeit weit
über 1000 m/min liegen und bei bestimmten Garnen bis auf
2000 m/min gesteigert werden können, verursachen
außergewöhnlich dicke Garnfehler, beispielsweise Verknotungen,
Nissen und vom Faden mitgerissene Flusen, Störungen im
Fadenlauf. Diese Störungen wirken sich insbesondere bei
Fadenspannern aus, die aus zwei sich gegenüberliegenden
Bremstellern bestehen, von denen mindestens einer in axialer
Richtung gegenüber dem anderen Bremsteller verschiebbar
angeordnet ist und wobei der mindestens eine verschiebbar
angeordnete Bremsteller mit Kraftwirkung gegen den
gegenüberliegenden Bremsteller gedrückt wird.
Werden oben genannte Garnfehler mit hoher Geschwindigkeit
zwischen den Bremstellern des Fadenspanners hindurchgezogen,
werden diese schlagartig auseinandergedrückt. Die beiden
Bremsteller verlieren kurzzeitig den Kontakt miteinander und
der Faden, auf den eine Bremskraft aufgebracht werden soll, um
eine gewisse Fadenspannung zu erzeugen, schießt ungebremst
zwischen den Bremstellern hindurch. Auf den Faden wirkt nur
noch die Ballonspannung. Fadenspannungssensoren, die am Faden
anliegen und beispielsweise über die registrierte Fadenspannung
die Andruckkraft der Bremsteller regeln sollen, können aufgrund
fehlender Fadenspannung Fehlregelungen durchführen.
Weitere Störungen treten dann auf, wenn aufgrund der auf die
Bremsteller einwirkenden Rückstellkraft die Bremsteller mit
hoher Geschwindigkeit aufeinandertreffen und es aufgrund des
elastischen Stoßes bei hoher kinetischer Energie der
aufeinandertreffenden Bremsteller zu Schwingungen und damit zum
erneuten Abheben des mindestens einen Bremstellers von dem
anderen Bremsteller kommt. Dieses Schwingen oder Flattern der
Bremsteller mit stets wiederkehrenden Unterbrechungen der auf
den Faden einwirkenden Bremskraft kann zu erheblichen Störungen
des Wickelbetriebs führen. Entweder führen die mehrfachen
Schläge auf den Faden zum Fadenbruch oder aber es schießen
unkontrolliert Fadenschlaufen durch den Fadenspanner hindurch
in Richtung auf die Auflaufspule und führen dort zu
Wickelfehlern.
Zwar ist es beispielsweise aus der DE 41 29 803 A1 bekannt, die
Fadenzugkraftschwankungen eines zu spulenden Fadens zu messen
und danach die Andruckkraft der Bremsteller eines Fadenspanners
zu regeln. Diese bekannte Einrichtung ist aber nicht in der
Lage, die beschriebenen Fehler beim Umspulen des Garnes zu
vermeiden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bekannte
Fadenspanner so zu verbessern, daß oben genannte Störungen
weitestgehend vermieden werden.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt nach dem erfindungsgemäßen
Verfahren mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs
1. Die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens erfolgt
mit dem im Anspruch 6 beanspruchten erfindungsgemäßen
Fadenspanner.
Wenn bei einem Fadenspanner die Bremsteller durch einen
außergewöhnlich dicken Fadenfehler, beispielsweise eine Nisse,
eine Schlaufe oder einen Knoten, ruckartig auseinandergedrückt
werden und der mindestens eine, in axialer Richtung
verschiebbare Bremsteller stark beschleunigt wird, wird
erfindungsgemäß die Beschleunigung des Bremstellers ermittelt.
Sind beide Bremsteller verschiebbar gelagert und werden
voneinander wegbewegt, wird von jedem der Bremsteller die
Beschleunigung ermittelt. Erfindungsgemäß wird nun verhindert,
daß die Bremsteller aufgrund von Garnfehlern in Schwingungen
geraten oder flattern. Sobald eine Beschleunigung des
Bremstellers oder der Bremsteller auftritt, wird eine Kraft auf
den oder die Bremsteller aufgebracht, die proportional der
Beschleunigung ist. Aufgrund der Gesetzmäßigkeit
Kraft gleich Masse mal Beschleunigung muß die auf die
Bremsteller wirkende Kraft mit zunehmender Beschleunigung
proportional gesteigert werden, um ein Abheben des
Bremstellers/der Bremsteller zu verhindern. Die Masse der
Bremsteller ist eine Konstante. Ein sich durch einen
außergewöhnlichen Garnfehler in Bewegung setzender Bremsteller
wird also sofort abgebremst. Die Bremskraft, die auf den Faden
zur Aufbringung der gewünschten Fadenspannung wirken soll, kann
sofort wieder voll wirksam werden, wenn keine Beschleunigung
mehr auftritt. Die Bremsteller werden wieder zur Anlage an den
Faden gebracht.
Die auf die Bremsteller wirkende Kraft wird in einer
Ausgestaltung der Erfindung mittels eines Magnetsystems
erzeugt. Pneumatische oder hydraulische Systeme sind ebenfalls
möglich. Ein Magnetsystem weist einen kompakten Aufbau auf und
benötigt keine Anschlüsse an eine Versorgung mit einem
Druckmedium. Dadurch wird vorteilhaft Platz gespart.
Der mindestens eine verschiebbare Bremsteller ist mit einer
Tauchspule ausgestattet, die in eine konzentrische Ringspule
eintaucht. Mittels einer Regeleinrichtung kann der
Tauchspulenstrom und damit die auf den Bremsteller wirkende
Kraft geregelt werden. Möglich ist auch ein Magnetsystem, in
dem der die Tauchspule umgebende Magnet ein Permanentmagnet
ist. Denkbar ist auch die Ausstattung des Bremstellers mit
einem Permanentmagneten, der in eine Ringspule eintaucht, deren
Spulenstrom zum Aufbau eines Magnetfeldes regelbar ist. Ist
bereits ein Magnetsystem vorhanden, mit dem die auf die
Bremsteller aufzubringende Bremskraft erzeugt wird, kann dieses
genutzt werden. Es ist nur ein weiterer Regelkreis
erforderlich, mit dem die Beschleunigung des oder der
Bremsteller überwacht wird.
Zur Ermittlung der Beschleunigung des oder der Bremsteller
können Beschleunigungsaufnehmer eingesetzt werden. Möglich ist
aber auch die Auswertung der Spannung, die durch die Tauchspule
oder den am Bremsteller angeordneten Permanentmagneten in dem
Magnetsystem induziert wird. Eine Überwachung der
Beschleunigung des oder der Bremsteller, die eigens dafür
geeignete Sensoren erfordert, ist durch das zuletzt genannte
Auswertesystem nicht erforderlich.
Anhand einer Prinzipschaltung wird die Erfindung näher
erläutert.
Die Abbildung zeigt nur die zum Verständnis der Erfindung
beitragenden Merkmale. Ein Fadenspanner 1 besteht aus zwei
Bremstellern 2 und 3, die sich mit ihren Stirnflächen 2a
beziehungsweise 3a gegenüberliegen. Die Lagerung des
Bremstellers 3, dessen Achse 4 angedeutet ist, ist hier nicht
näher dargestellt. Dieser Bremsteller kann entweder selbst
durch ein hier nicht dargestelltes Andrücksystem an den
Bremsteller 2 zur Anlage gebracht werden. Es ist auch möglich,
daß dieser Bremsteller drehbar gelagert ist.
Ausführungsbeispiele zur Lagerung von Bremstellern sind aus dem
Stand der Technik bekannt, beispielsweise aus der
DE 29 30 641 C2 oder der DE 29 54 571 C2. Aus der
DE 41 29 803 A1 ist ein Fadenspanner bekannt, bei dem eine
magnetische Kopplung zwischen den beiden Bremstellern besteht,
so daß der angetriebene Bremsteller den ihm gegenüberliegenden
Bremsteller mittels eines Magnetsystems anzieht und durch
Magnetkraft seine Drehbewegung auf den anderen Bremsteller
überträgt.
Ein System, mit dem die für die Aufbringung der Fadenspannung
erforderliche Kraft auf die Bremsteller aufgebracht wird, ist
hier nicht näher erläutert, da es ebenfalls aus den oben
genannten Schriften bekannt ist.
Mit dem Bremsteller 2 ist eine Achse 5 verbunden, die durch ein
Magnetsystem 6 geführt ist. Dieses besteht aus einem Ringmagnet
7 mit Tauchspule. Der Ringmagnet 7 kann ein Elektromagnet oder
ein Permanentmagnet sein. Die Magnetjoche bilden einen
dosenförmigen Körper 8. In den Innenraum 8a dieser Joche 8
taucht die an dem Bremsteller 2 angeordnete Tauchspule 9. Die
Achse 5 des Bremstellers 2 ragt durch den Boden 8b der
dosenförmigen Joche 8. Sie reicht mit ihrem Ende 5a in einen
Sensor 10, mit dem die Beschleunigung des Bremstellers 2
ermittelt wird. Beschleunigungssensoren sind, da handelsüblich,
aus dem Stand der Technik bekannt. Möglich ist aber
beispielsweise auch die Überwachung der Beschleunigung des
Bremstellers mittels eines auf Helligkeitsschwankungen
reagierenden Sensors. Dabei kann die Zunahme der Verschattung
pro Zeiteinheit ein Maß für die Beschleunigung des Bremstellers
sein.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel wird ein Faden 11 in
Pfeilrichtung 12 durch die beiden Bremsteller 2 und 3
hindurchgezogen. Das Ausführungsbeispiel zeigt den Moment, in
dem ein Fadenfehler 13, eine außergewöhnliche Dickstelle,
zwischen den Bremstellern 2 und 3 hindurchgezogen wird. Die
plötzlich auftretende Dickstelle drängt mit großer
Beschleunigung den mindestens einen verschiebbaren Bremsteller
2 von dem Bremsteller 3 in Pfeilrichtung 14 weg. Dabei bewegt
sich das Ende 5a der Achse 5 des Bremstellers 2 innerhalb des
Sensors 10. In dem Lichtsensor wird die innerhalb einer
Zeiteinheit auftretende Verschattung ermittelt. Das
Beschleunigungssignal wird über die Signalleitung 10a einer
Regeleinrichtung 15 zugeführt. Dem Regler 15 kann ein
Beschleunigungsgrenzwert 16 vorgegeben werden, bei dessen
Überschreiten eine Dämpfung der eventuell auftretenden
Schwingungen des Bremstellers beim Hindurchziehen eines
außergewöhnlichen Fadenfehlers eingeleitet werden soll. Das
Reglersignal wird über die Signalleitung 17 einem Verstärker 18
aufgegeben. Über eine Steuerleitung 19 wird das
Verstärkersignal zur Tauchspule 9 geleitet, um durch einen
entsprechenden Stromfluß eine magnetische Kraft zu erzeugen,
die der Beschleunigung proportional ist, die der Bremsteller 2
erfährt. Diese Kraft ist der Bewegungsrichtung 14 des
Bremstellers 2 entgegengerichtet. Sie wird durch den Pfeil 20
symbolisiert.
Sobald die Beschleunigung auf Null abgesunken ist, wirkt die
für die Aufbringung der Fadenspannung erforderliche Bremskraft
wieder voll auf die Bremsteller. Dadurch wird der Bremsteller 2
wieder in seine ursprüngliche Lage zurück an den Faden 11
gedrückt. Wird der Bremsteller dabei aber zu stark
beschleunigt, kann es zu einem Aufschlag des Bremstellers auf
den anderen Bremsteller kommen, der zu einem erneuten Abheben
führt. In diesem Fall greift die Dämpfung sofort erneut ein.
Durch das Aufbringen einer der Beschleunigung des Bremstellers
proportionalen und der Bewegungsrichtung des Bremstellers
entgegengerichteten Kraft werden die sich negativ auf die
Garnqualität auswirkenden Schwingungen der Bremsteller
vorteilhaft verhindert.
Zur Aufbringung der für die Fadenspannung erforderlichen
Bremskraft kann auch das in der Abbildung gezeigte Magnetsystem
verwendet werden, wenn ein weiterer Regelkreis vorgesehen wird,
der zunächst die Fadenspannung feststellt und dann mittels der
Fadenspannung die Andrückkraft der Bremsteller regelt. Dazu
sind Sensoren erforderlich, die die Fadenspannung erfassen
können. Sensoren, die dazu in der Lage sind und auch der für
die Feststellung der Fadenspannung erforderliche Regelkreis ist
beispielsweise aus der DE 41 29 803 A1 bekannt. In einem in
Fig. 2 der letztgenannten Schrift dargestellten
Ausführungsbeispiel ist eine Kopplung zwischen Spannungssensor
und Fadenspanner als Prinzipsskizze dargestellt.
Claims (7)
1. Verfahren zum Dämpfen von Schwingungen, in welche mindestens
ein Bremsteller eines Fadenspanners versetzt wird, der aus
zwei sich gegenüberliegenden Bremstellern besteht und von
denen mindestens einer axial verschiebbar angeordnet ist,
wenn ein Faden mit außergewöhnlichen Dickstellen-Fehlern
zwischen den Bremstellern hindurchgezogen wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Beschleunigung des mindestens einen verschiebbaren
Bremstellers während der axialen Verschiebung vom Faden weg
ermittelt wird und daß eine der Beschleunigung proportionale
Kraft auf diesen Bremsteller aufgebracht wird, die seiner
Bewegungsrichtung entgegengerichtet ist.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
der Beschleunigung des Bremstellers proportionale Kraft
mittels eines Magnetsystems erzeugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aufbringung der der Beschleunigung des Bremstellers
proportionalen Kraft ein zur Aufbringung der normalen
Bremskraft vorhandenes Magnetsystem genutzt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschleunigung des mindestens einen
axial verschiebbaren Bremstellers mittels eines
Beschleunigungsaufnehmers ermittelt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Beschleunigung des mindestens einen
verschiebbaren Bremstellers mittels der Auswertung der in
dem Magnetsystem durch die Bewegung des Bremstellers
induzierten Spannung ermittelt wird.
6. Fadenspanner mit zwei aneinanderliegenden Bremstellern, von
denen mindestens ein Bremsteller gegenüber dem anderen
Bremsteller in axialer Richtung verschiebbar angeordnet ist,
wobei an dem mindestens einen axial verschiebbaren
Bremsteller eine Kraftquelle zur Aufbringung der Bremskraft
vorgesehen ist zur Durchführung des Verfahrens nach einem
der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein die
Beschleunigung des sich in Öffnungsrichtung (14) bewegenden
mindestens einen verschiebbaren Bremstellers (2)
ermittelnder Sensor (10) vorgesehen ist zur Feststellung der
Beschleunigung beim Durchziehen eines Fadens (11) mit
außergewöhnlichen Dickstellen-Fehlern (13), daß dieser
Sensor (10) mit einer Regeleinrichtung (15) in
Wirkverbindung steht und daß die Regeleinrichtung (15) mit
einem Mittel (6) in Verbindung steht zur Aufbringung einer
der Beschleunigungsrichtung (14) des Bremstellers (2)
entgegengerichteten, der Beschleunigung proportionalen Kraft
(20).
7. Fadenspanner nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
das Mittel zur Aufbringung einer der Beschleunigung des
Bremstellers (2) proportionalen Kraft (20) ein Magnetsystem
(6) ist.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4444234A DE4444234A1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen der Bremsteller eines Fadenspanners |
IT95MI002320A IT1276112B1 (it) | 1994-12-13 | 1995-11-10 | Procedimento e dispositivo per smorzare vibrazioni dei piattelli di frenatura di un tendifilo |
JP7321959A JPH08225248A (ja) | 1994-12-13 | 1995-12-11 | 糸テンショナの制動ディスクの振動を緩衝する方法と装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4444234A DE4444234A1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen der Bremsteller eines Fadenspanners |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4444234A1 true DE4444234A1 (de) | 1996-06-20 |
Family
ID=6535600
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4444234A Withdrawn DE4444234A1 (de) | 1994-12-13 | 1994-12-13 | Verfahren und Vorrichtung zum Dämpfen von Schwingungen der Bremsteller eines Fadenspanners |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPH08225248A (de) |
DE (1) | DE4444234A1 (de) |
IT (1) | IT1276112B1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US9233818B2 (en) | 2012-02-20 | 2016-01-12 | Konecranes Plc | Monitoring of brake |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE4129803A1 (de) * | 1991-09-07 | 1993-03-11 | Schlafhorst & Co W | Fadenzugkraftsensor fuer eine textilmaschine |
-
1994
- 1994-12-13 DE DE4444234A patent/DE4444234A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-11-10 IT IT95MI002320A patent/IT1276112B1/it active IP Right Grant
- 1995-12-11 JP JP7321959A patent/JPH08225248A/ja not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1276112B1 (it) | 1997-10-24 |
ITMI952320A1 (it) | 1997-05-10 |
JPH08225248A (ja) | 1996-09-03 |
ITMI952320A0 (de) | 1995-11-10 |
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