DE4444100A1 - Schornstein - Google Patents
SchornsteinInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23J—REMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES
- F23J13/00—Fittings for chimneys or flues
- F23J13/08—Doors or covers specially adapted for smoke-boxes, flues, or chimneys
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Description
Die Erfindung betrifft einen Schornstein mit den Merkmalen des Oberbegriffs
des Anspruches 1.
Bei derartigen Schornsteinen ist der Außenmantel üblicherweise aus aufein
andergesetzten Mantelsteinen aufgebaut. Einzelne Mantelsteine sind recht
eckig ausgespart, um den Einbau von Manteltüren zu berücksichtigen. Bei den
Manteltüren handelt es sich z. B. um Putztüren zur Reinigung einer die Abgase
transportierenden Rohrsäule oder um Revisionstüren zur Überprüfung und
gegebenenfalls Reinigung eines zwischen der Rohrsäule und dem Außen
mantel angeordneten Luftschachtes.
Üblicherweise fällt im Schornstein bedingt durch die Rauchgase Kondensat an,
das im Bereich des Schornsteinfußes gesammelt und von dort abgeleitet wer
den muß, um eine Durchfeuchtung des Schornsteins zu verhindern. Die Kon
densatableitung erfolgt über eine den Außenmantel in einer weiteren Öffnung
durchquerenden Ablaufleitung. Das Kondensat gelangt auf diese Weise - ge
gebenenfalls unter Zwischenschaltung einer Neutralisationsvorrichtung zur
Neutralisation des umweltbelastenden Kondensates - in die öffentliche Kana
lisation.
Aus DE 86 00 621 U1 ist ein Schornstein bekannt, dessen Außenmantel von
einer Kondensat-Ablaufleitung durchsetzt ist und eine Mantelöffnung für eine
Putztür aufweist. Nachteilig bei diesem Schornstein ist es, daß für die Mantel
öffnung und für die Ablaufleitung separate Öffnungen in die Mantelsteine ein
geschnitten werden müssen. Dies erfolgt üblicherweise am Montageort des
Schornsteines und erfordert zusätzliche Montagezeit.
Dabei gestaltet sich vor allem die Herstellung der Öffnung für die Ablaufleitung
schwierig. Diese Öffnung muß an die Umrißform der Ablaufleitung genau an
gepaßt sein. Fertigungsbedingte Ungenauigkeiten bei dieser Öffnung sind je
doch nicht immer vermeidbar. Mit Hilfe von Dichtungsmitteln lassen sich die
konstruktiven Ungenauigkeiten kompensieren. Dies bedeutet jedoch weiteren
Arbeitsaufwand. Außerdem kann sich in dem Dichtungsmittel ein Wärmeleck
bilden. Dadurch entsteht eine unerwünschte fluidische Verbindung zwischen
dem Schornsteininnenraum und der Außenumgebung des Schornsteins.
Außerdem machen derartige Wärmelecks den Schornsteininnenraum gegen
Beschädigungen anfälliger.
Ausgehend von den geschilderten Nachteilen liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, einen Schornstein der eingangs näher genannten Art fertigungs-
und montagetechnisch zu vereinfachen.
Diese Aufgabe ist durch die Merkmalskombination des Anspruches 1 gelöst.
Demzufolge ist am Außenmantel selbst lediglich eine einzige Öffnung für die
Manteltür und die Ablaufleitung vorgesehen. Die Herstellung einer separaten
Öffnung für die Ablaufleitung entfällt. Der Fertigungsaufwand zur Anpassung
der Mantelsteine an die Manteltür und die Ablaufleitung ist reduziert.
Die Mantelöffnung ist querschnittsmäßig etwa an eine Abdeckplatte angepaßt.
Die Mantelöffnung hat beispielsweise einen rechteckigen Querschnitt. Die Ab
deckplatte kann dann am Außenmantel befestigt werden. Die Abdeckplatte
übersteht dabei die Mantelöffnung und dichtet letztere gegebenenfalls mittels
geeigneter Dichtungsmittel nach außen ab. Bei einer derart abgedeckten Man
telöffnung spielen geringe fertigungsbedingte Ungenauigkeiten bei der Herstel
lung der Mantelöffnung keine Rolle. Diese Ungenauigkeiten werden durch den
ohnehin etwas größeren Querschnitt der Abdeckplatte kompensiert.
Da die Mantelöffnung den Querschnitt der Abdeckplatte berücksichtigt, ist die
Ablaufleitung von außen mit viel Bewegungsspielraum montagetechnisch ein
fach einzubauen. Danach wird die Abdeckplatte an den Außenmantel angesetzt
und dabei der Leitungsanschluß in einfacher Weise an die Abdeckplatte ange
flanscht. Im Bereich des Außenmantels gewährleistet die Abdeckplatte eine
stabile Lagerung der Ablaufleitung.
Gemäß den Ansprüchen 3 und 4 ist die Abdeckplatte mechanisch stabil fixiert
und wirkt dadurch wie ein einstückiger Bestandteil des Außenmantels. Dadurch
sind die Revisionstür und die Ablaufleitung gegen unerwünschte Lageände
rungen gesichert. Mittels der Verschraubung ist die Abdeckplatte in besonders
einfacher Weise am Außenmantel befestigbar.
Gemäß Anspruch 5 trägt die Abdeckplatte an ihrer Innenseite eine Wärmeiso
lierschicht. Diese ersetzt im Bereich der Abdeckplatte die Isolierwirkung des
Außenmantels bzw. verbessert die Isolierwirkung. Es kann auch eine Anord
nung mehrerer Isolierschichten vorgesehen sein. Sie berücksichtigen die si
cherheitstechnisch einwandfreie Funktion der Abdeckplatte.
Nach Anspruch 6 ist die Manteltür auf technisch einfache Weise realisiert. Der
Türrahmen für die Manteltür ist einstückiger Bestandteil der ohnehin erforderli
chen Abdeckplatte. Als Türblatt kann eine mit geringem Aufwand herstellbare
Platte dienen, die in einfacher Weise von außen an den Türrahmen unter
gegenseitiger Fixierung dicht angelegt wird. Die Abdeckplatte trägt und fixiert
einerseits die Ablaufleitung und das Türblatt der Manteltür. Andererseits ist der
Türrahmen der Manteltür einstückiger Bestandteil der Abdeckplatte. Auf diese
Weise erfüllt die Abdeckplatte mehrere Funktionen und vereinfacht dadurch
weiter die Herstellung und Montage des Schornsteins.
Gemäß Anspruch 7 enthält die Abdeckplatte als Manteltür ein Zuluftgitter für die
Luftschächte eines hinterlüfteten Schornsteins. Hierzu ist das Türblatt der Ab
deckplatte perforiert. Die Anschaffung und Montage eines separaten Zuluftgit
ters entfällt. Dadurch werden die Herstellungskosten und der Montageaufwand
des Schornsteines ebenfalls reduziert.
Anspruch 8 schafft die Voraussetzung für eine Ausgestaltung der Manteltür als
Putz- oder Revisionstür.
Anspruch 9 schlägt als Manteltür eine Revisionstür vor zur Kontrolle und ge
gebenenfalls Reinigung eines Luftschachtes, der den Schornstein in bekannter
Weise hinterlüftet. Aufgrund der Schornsteinkonstruktion ist in vielen Fällen
zwischen der Revisionstür und der Ablaufleitung eine Anordnung auf engem
Raum möglich, während die Putztür und die Ablaufleitung in Vertikalrichtung
weiter voneinander entfernt sind. Aus diesem Grund ist die mit einer Revisions
tür versehene Abdeckplatte sehr material- und kostensparend herstellbar.
Gemäß Anspruch 10 wird eine Dichtung zwischen Türrahmen und Türblatt der
Manteltür ohne zusätzlichen Montageaufwand erreicht. Die Abdichtung erfolgt
automatisch, sobald das Türblatt mit seiner Anlageseite am Türrahmen der
Abdeckplatte fixiert anliegt. Somit ist im Bereich der Manteltür auf einfache
Weise eine fluidische Verbindung zwischen dem Luftschacht und der
Außenumgebung des Schornsteins verhindert.
Die Ansprüche 11 und 12 betreffen technisch einfache Maßnahmen zur beque
men Handhabung des Türblattes zwischen seiner Öffnungs- und seiner
Schließstellung.
Anspruch 13 schlägt alternativ zur Drehlagerung des Türblattes eine Fixierung
am Türrahmen vor, die in einfacher Weise lösbar ist. Dadurch kann das Türblatt
im Bedarfsfall bequem ausgetauscht werden.
Unabhängig von der Art der Fixierung des Türblattes am Türrahmen sind ge
mäß Anspruch 14 alle üblichen Dreh- und Schiebeverschlüsse denkbar, um
eine stabile Lagerung des Türblattes in seiner Schließstellung zu gewährleisten.
Gemäß Anspruch 15 ist an der Abdeckplatte in deren Fertigungszustand bereits
eine Ausnehmung für den Leitungsanschlußflansch der Ablaufleitung vorge
sehen. Üblicherweise wird zunächst die Ablaufleitung innerhalb des Schorn
steins montiert. Daraufhin wird die Abdeckplatte an die Mantelöffnung angelegt.
Der aus der Mantelöffnung nach außen hervorstehende Leitungsanschluß
flansch der Ablaufleitung bildet dabei eine zusätzliche Fixierhilfe während der
Montage der Abdeckplatte. Der Leitungsanschlußflansch ermöglicht eine ein
fache Ausrichtung der Abdeckplatte und erleichtert dadurch deren Montage.
Sobald die Abdeckplatte am Außenmantel befestigt ist, wirkt die Abdeckplatte
ihrerseits als Trag- und Fixiermittel für den Leitungsanschlußflansch.
Anspruch 16 gewährleistet eine weiter verbesserte Fixierung des Leitungsan
schlußflansches an der Abdeckplatte.
Gemäß Anspruch 17 ist eine Auffangvorrichtung zum vollständigen Auffangen
des entstehenden Kondensates vorgesehen. Sie ist im Bereich des Schorn
steinfußes unterhalb des untersten Innenrohres angeordnet. In diesem Bereich
befindet sich auch die Abdeckplatte am Außenmantel. Der Abstand zwischen
der Auffangvorrichtung und der Abdeckplatte ist dadurch sehr gering. Die an die
Auffangvorrichtung angeschlossene und die Abdeckplatte durchquerende Ab
laufleitung ist deshalb bereits durch die Anschlußstelle in der Auffangvorrich
tung und durch die Anschlußausnehmung in der Abdeckplatte ausreichend
stabil befestigt. Weitere Fixiermittel sind nicht notwendig. Der mehrteilige Auf
bau der Ablaufleitung mit dem Leitungsanschlußflansch und mindestens einem
weiteren Leitungsabschnitt ermöglicht eine montagetechnisch einfache An
passung des Leitungsverlaufes an die Anschlußstelle innerhalb der Auffangvor
richtung. Für unterschiedliche Abstände zwischen Anschlußausnehmung der
Abdeckplatte und Anschlußstelle der Auffangvorrichtung müssen lediglich un
terschiedliche Konstruktionen von Leitungsabschnitten vorrätig gehalten wer
den.
Anspruch 18 schlägt einen Leitungsabschnitt mit einer Zusatzfunktion vor.
Demnach wirkt dieser Leitungsabschnitt zusätzlich als Geruchverschluß. Die im
Siphon stehende Wassersäule verhindert ein Eindringen von Außenluft in den
Bereich des Schornsteinfußes. Die siphonartige Ausgestaltung des Leitungs
abschnittes sorgt dafür, daß das Kondensat abgeleitet wird, ein Eindringen von
Außenluft jedoch wirksam verhindert ist. Auch eine Ableitung der giftigen
Rauchgase über die Ablaufleitung ist vermieden. Derartige Geruchsverschlüsse
sind z. B. aus BROCKHAUS, NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK, 2.
Band EL-IN, S. 193, Wiesbaden 1983, ISBN 3-7653-0357-7 bekannt.
Aufgrund der Anordnung von Anschlußausnehmung und Auffangvorrichtung
gemäß Anspruch 19 entstehen natürliche Druckverhältnisse, die ein rasches
Ableiten des anfallenden Kondensats ermöglichen.
Der Werkstoff der Abdeckplatte gemäß Anspruch 20 gewährleistet die im
Schornsteinbau erforderliche mechanische Stabilität und den Beschädigungs
schutz der Abdeckplatte sowie auch den Schutz des Schornsteins vor Sicher
heitsgefahren.
Gleiche Breiten von Abdeckplatte und einer separaten Putztür nach An
spruch 21 verleihen dem Schornstein ein ansprechendes äußeres Aussehen.
Dieser ästhetische Aspekt wird durch Anspruch 22 noch verstärkt. Gemäß An
spruch 22 ist auch eine einfachere und kostengünstigere Fertigung der Ab
deckplatte und des Türrahmens einer herkömmlichen Putztür möglich. Für die
Abdeckplatte und den Türrahmen können identische Grundteile verwendet
werden. Aufgrund gleicher Außenabmessungen können auch Mantelsteine mit
einer für die Abdeckplatte vorgesehenen Öffnung in gleicher Weise für die Be
festigung einer herkömmlichen Putztür verwendet werden. Dadurch ist die Fer
tigung der Mantelsteine mit Öffnungen für die Abdeckplatte und die Putztür so
wie auch die Vorratshaltung dieser Mantelsteine vereinfacht.
Der Erfindungsgegenstand wird anhand des in den Figuren dargestellten Aus
führungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Seitenansicht eines Schornsteins mit seinem
Schornsteinfuß und daran befestigter Abdeckplatte,
Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht der Abdeckplatte gemäß der Pfeilrichtung II
in Fig. 1,
Fig. 3 eine vergrößerte Ansicht der Abdeckplatte gemäß der Pfeilrichtung III
in Fig. 1,
Fig. 4 eine perspektive Darstellung der Abdeckplatte gemäß Fig. 2 und
Fig. 3.
In Fig. 1 ist ein Schornstein 1 mit seinem Schornsteinfuß erkennbar. Die
Längsachse 2 des Schornsteins 1 ist in einer Vertikalrichtung 3 ausgerichtet.
Der Schornstein 1 ist nach außen durch einen aus Mantelsteinen zusammen
gesetzten Außenmantel 4 begrenzt. Die Mantelsteine sind in Vertikalrichtung 3
aufeinander aufgesetzt. Der Außenmantel 4 umgibt mit radialem Abstand eine
aus aufeinander aufgesetzten Innenrohren 5 bestehende Rohrsäule 6. Die
Rohrsäule 6 dient dem Abtransport der Abgase über den nicht dargestellten
Schornsteinkopf nach außen. Der radiale Abstand zwischen dem Außenmantel
4 und der Rohrsäule 6 bildet einen in Vertikalrichtung 3 verlaufenden Luft
schacht 7. Die in Fig. 1 beiderseits der Rohrsäule 6 dargestellten Luftschächte
7 können voneinander getrennt oder auch fluidisch miteinander verbunden sein.
Der Außenmantel 4 weist einseitig im Bereich des Schornsteinfußes zwei Öff
nungen auf. Beide Öffnungen durchsetzen den Außenmantel 4 in einer recht
winklig zur Vertikalrichtung 3 angeordneten Querrichtung 8. In Fig. 1 sind die
beiden Öffnungen an zwei unmittelbar benachbarten Mantelsteinen des Au
ßenmantels 4 angeordnet. Eine Öffnung ist als Mantelöffnung 9 bezeichnet und
von außen mittels einer Abdeckplatte 10 dicht abgedeckt. Der Querschnitt der
Abdeckplatte 10 verläuft in Fig. 1 in Vertikalrichtung 3. Sie ist am Außenmantel
4 durch hier lediglich schematisch angedeutete Fixiermittel 11 befestigt. Die
beiden dargestellten Fixiermittel 11 durchdringen in Querrichtung 8 oberhalb
und unterhalb der Mantelöffnung 9 einen Randbereich der Abdeckplatte 10. Mit
diesem Plattenrand 12 liegt die Abdeckplatte 10 im Montageendzustand un
mittelbar bzw. unter Zwischenlage einer Dichtungsschicht an der Außenseite
des Außenmantels 4 an. In der eigentlichen Plattenebene liegt ein Zentralbe
reich 13 der Abdeckplatte 10 ein. Der Zentralbereich 13 ist in Querrichtung 8
gegenüber dem Plattenrand 12 versetzt und steht dadurch von der Außenseite
des Außenmantels 4 etwas hervor. Der Zentralbereich 13 ist über eine Schräg
fläche 14 mit dem Plattenrand 12 einstückig verbunden.
An der Außenseite des Zentralbereichs 13 wiederum liegt ein Türblatt 15 in
seiner Schließstellung an. Das Türblatt 15 ist Bestandteil einer Revisionstür 16.
Der dem Türblatt 15 unmittelbar benachbarte Flächenbereich des Zentralbe
reiches 13 bildet den Türrahmen der Revisionstür 16 und begrenzt eine durch
das Türblatt 15 verschlossene Revisionsöffnung 17. An der dem Außenman
tel 4 abgewandten Außenseite des Türblattes 15 ist ein Drehknopf 18 als Be
standteil eines Verschlußsystems der Revisionstür 16 angeordnet.
Der unterste Mantelstein des Außenmantels 4 umgibt mit radialem Abstand
einen in Fig. 1 quaderförmigen Sockelfüllstein 19. Auf dem Sockelfüllstein 19
sitzt eine Auffangvorrichtung 20 auf. Der dem Sockelfüllstein 19 zugewandte
Bereich der Auffangvorrichtung 20 hat einen rechteckigen Umrißquerschnitt.
Daran schließt sich eine etwa trichterförmig in Richtung des Außenmantels 4
aufgeweitete Umrißquerschnittsform der Auffangvorrichtung 20 an. Der dem
Sockelfüllstein 19 in Vertikalrichtung 3 entfernteste Bereich der Auffangvorrich
tung 20 weist eine zentrale Aushöhlung auf. Die Aushöhlung hat in Fig. 1 einen
rechteckigen Querschnitt und ist als ein Auffangbecken 21 für das Kondensat
wirksam. Der Querschnitt des Auffangbeckens 21 fluchtet in Vertikalrichtung 3
gesehen mit dem Hohlraum der Rohrsäule 6, deren unterstes Innenrohr 5 auf
die Auffangvorrichtung 20 aufgesetzt ist. Ausgehend vom Auffangbecken 21
wird das Kondensat über eine Ablaufleitung 22 abgeleitet. Die Ablaufleitung 22
besteht aus zwei Teilbereichen, nämlich einem in Querrichtung 8 verlaufenden
Leitungsanschlußflansch 23 und einem U-förmig gebogenen, als Siphon 24
wirksamen Rohrabschnitt. Der Leitungsanschlußflansch 23 durchquert den
Zentralbereich 13 der Abdeckplatte 10 in einer dafür vorgesehenen Anschluß
ausnehmung 25. Die Anschlußausnehmung 25 umgibt den Leitungsanschluß
flansch 23 formschlüssig. Letzterer übersteht den Zentralbereich 13 in Quer
richtung 8. An diesen Überstand ist eine weitere, hier nicht dargestellte Leitung
für den Abtransport des Kondensates in die öffentliche Kanalisation an
schließbar.
Die beiden U-Schenkel des Siphons 24 sind in Vertikalrichtung 3 ausgerichtet.
Der dem Leitungsanschlußflansch 23 abgewandte U-Schenkel ist in Richtung
des Auffangbeckens 21 um ein Anschlußstück 26 verlängert. Der Siphon 24 ist
unterhalb des Auffangbeckens 21 angeordnet. Damit der Siphon 24 bei einer
derartigen Anordnung an das Auffangbecken 21 angeschlossen werden kann,
ist das Verlängerungsstück 26 gegenüber der Vertikalrichtung 3 in spitzem
Winkel geneigt ausgerichtet. Das Verlängerungsstück 26 durchdringt eine ent
sprechende Ausnehmung der Auffangvorrichtung 20 und mündet in einen
Eckbereich des Auffangbeckens 21.
In Vertikalrichtung 3 oberhalb der Mantelöffnung 9 befindet sich die zweit Öff
nung des Außenmantels 4, nämlich eine Putzöffnung 27. Sie ist von einer am
Außenmantel 4 befestigten und hier konstruktiv nicht weiter interessierenden
Putztür 28 verschlossen. Die Putzöffnung 27 dient der Kontrolle und Reinigung
der Rohrsäule 6. Hierzu ist die Putzöffnung 27 über einen Putzschacht 29 mit
dem auf der Auffangvorrichtung 20 aufsitzenden Innenrohr 5 fluidisch verbun
den. Der Innenraum des Putzschachtes 29 ist von parallel zur Querrichtung 8
verlaufenden Schachtwänden 30 begrenzt. Die Schachtwände 30 sind einer
seits mit dem untersten Innenrohr 5 und andererseits mit dem Außenmantel 4
verbunden und sorgen dadurch für eine fluidische Trennung zwischen dem
Luftschacht 7 und dem Putzschacht 29.
In Fig. 2 liegt der Zentralbereich 13 der Abdeckplatte 10 in seiner Plattene
bene ein. Die Plattenebene ist durch die Vertikalrichtung 3 und eine Breiten
richtung 31 aufgespannt. Die Breitenrichtung 31 ist rechtwinklig zur Vertikal
richtung 3 und zur Querrichtung 8 angeordnet. Die Abdeckplatte 10 hat in Plat
tenebene betrachtet einen rechteckigen Umrißquerschnitt. Die Eckbereiche des
11 Plattenrandes 12 sind jeweils von einer Fixierbohrung 32 für die Fixiermittel 11
durchsetzt. An dem Zentralbereich 13 liegt das Türblatt 15 fest fixiert an. Das
Türblatt 15 hat einen rechteckigen Umrißquerschnitt mit in Breitenrichtung 31
verlaufenden Längsseiten. Der Schnittpunkt der beiden Diagonalen des Tür
blattes 15 ist der Aufpunkt für die Drehachse des Drehknopfes 18. Der Dreh
knopf 18 ist Bestandteil eines noch zu beschreibenden Befestigungssystems
des Türblattes 15 an der Abdeckplatte 10.
In Fig. 2 ist weiterhin erkennbar, daß die Anschlußausnehmung 25 kreisrund ist.
Sie ist zur formschlüssigen Aufnahme des rohrartig ausgebildeten Leitungsan
schlußflansches 23 geeignet (Fig. 3, Fig. 4).
In Fig. 3 und in Fig. 4 trägt die Abdeckplatte 10 die Ablaufleitung 22. Die Aus
führungsform der Ablaufleitung 22 in Fig. 3 und in Fig. 4 weicht gegenüber der
Ausführungsform in Fig. 1 ab. Das U-Joch des U-förmigen Siphons 24 verläuft
in Fig. 3 und in Fig. 4 in Breitenrichtung 31. Hingegen sind die Leitungsverläufe
des Leitungsanschlußflansches 23 und des Verlängerungsstückes 26 etwa
dieselben wie in Fig. 1. Der Leitungsanschlußflansch 23 und der Siphon 24 sind
hier durch Verschweißung einstückig miteinander verbunden. In einem weite
ren, hier nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es jedoch auch denkbar,
die beiden Leitungsabschnitte lösbar miteinander zu koppeln, um lediglich
durch konstruktiv unterschiedlich ausgestaltete Siphons 24 eine einfache An
passung der Abdeckplatte 10 an verschiedene Konstruktionen von Auffangvor
richtungen 20 zu erzielen.
In Fig. 3 ist die im Montageendzustand der Abdeckplatte 10 am Außenmantel 4
anliegende Oberfläche gut erkennbar. Ein zweiarmiger Drehhebel 33 ist in Ver
tikalrichtung 3 ausgerichtet und liegt jeweils mit dem Freiende der beiden He
belarme an der der Mantelöffnung 9 zugewandten Innenseite des Türrahmens
der Revisionstür 16 an. Gleichzeitig liegt das Türblatt 15 an der in Querrich
tung 8 der Mantelöffnung 9 abgewandten Außenfläche des Zentralbereiches 13
an. Auf diese Weise klemmen die beiden Hebelarme des Drehhebels 33 und
das Türblatt 15 gemeinsam den Türrahmen der Revisionstür 16 zwischen sich
ein. Um das Türblatt 15 aus seiner Schließstellung in seine Öffnungsstellung zu
überführen, muß der Drehhebel 33 um seine gedachte, in Querrichtung 8 aus
gerichtete Drehachse gedreht werden. Hierzu ist der Drehhebel 33 über einen
in Querrichtung 8 verlaufenden Drehbolzen 34 mit dem Drehknopf 18 fest ver
bunden. Das Drehmoment des Drehknopfes 18 wird dadurch auf den Drehhe
bel 33 übertragen. Ist der Drehhebel 33 nach Betätigung des Drehknopfes 18
etwa in Breitenrichtung 31 ausgerichtet, so ist das Türblatt 15 im gezeigten
Ausführungsbeispiel noch zusätzlich durch zwei Laschen 35 am Türrahmen der
Revisionstür 16 fixiert. Die beiden Laschen 35 sind in Breitenrichtung 31 ge
genüberliegend beiderseits des Drehhebels 33 angeordnet. Sie sind mit der an
der Abdeckplatte 10 anliegenden Anlageseite des Türblattes 15 z. B. durch
Verschweißung fest verbunden. Sie sind in Vertikalrichtung 3 ausgerichtet und
mit ihrem dem Befestigungsende in Vertikalrichtung 3 abgewandten Freiende
gegenüber der Anlageseite des Türblattes 15 abgewinkelt. Dadurch entsteht
zwischen der Anlageseite des Türblattes 15 und der Lasche 35 ein Aufnah
mespalt zur geklemmten Aufnahme einer der beiden in Breitenrichtung 31 ver
laufenden Rahmenseiten der Revisionstür 16. In dem gezeigten Ausführungs
beispiel ist die der Anschlußausnehmung 25 in Vertikalrichtung 3 zugewandte
Rahmenseite eingeklemmt. Mittels der Laschen 35 wird das Türblatt 15 von der
Abdeckplatte 10 unabhängig von der Drehstellung des Drehhebels 33 getragen.
Auf diese Weise ist vor dem Verschließen der Revisionstür 16 mittels des
Drehhebels 33 eine bequeme Ausrichtung des Türblattes 15 möglich.
Prinzipiell ist die beschriebene Klemmung an allen vier Rahmenseiten der Re
visionsöffnung 17 möglich. Am günstigsten ist die Klemmung jedoch - wie im
gezeigten Ausführungsbeispiel - an der in Breitenrichtung 31 verlaufenden und
dem Schornsteinboden in Vertikalrichtung 3 zugewandten Rahmenseite reali
sierbar. Ein versehentliches Lösen der Klemmfixierung ist in diesem Fall durch
die Eigengewichtskraft des Türblattes 15 verhindert.
Bezugszeichenliste
1 Schornstein
2 Längsachse
3 Vertikalrichtung
4 Außenmantel
5 Innenrohr
6 Rohrsäule
7 Luftschacht
8 Querrichtung
9 Mantelöffnung
10 Abdeckplatte
11 Fixiermittel
12 Plattenrand
13 Zentralbereich
14 Schrägfläche
15 Türblatt
16 Revisionstür
17 Revisionsöffnung
18 Drehknopf
19 Sockelfüllstein
20 Auffangvorrichtung
21 Auffangbecken
22 Ablaufleitung
23 Leitungsanschlußflansch
24 Siphon
25 Anschlußausnehmung
26 Anschlußstück
27 Putzöffnung
28 Putztür
29 Putzschacht
30 Schachtwand
31 Breitenrichtung
32 Fixierbohrung
33 Drehhebel
34 Drehbolzen
35 Lasche
2 Längsachse
3 Vertikalrichtung
4 Außenmantel
5 Innenrohr
6 Rohrsäule
7 Luftschacht
8 Querrichtung
9 Mantelöffnung
10 Abdeckplatte
11 Fixiermittel
12 Plattenrand
13 Zentralbereich
14 Schrägfläche
15 Türblatt
16 Revisionstür
17 Revisionsöffnung
18 Drehknopf
19 Sockelfüllstein
20 Auffangvorrichtung
21 Auffangbecken
22 Ablaufleitung
23 Leitungsanschlußflansch
24 Siphon
25 Anschlußausnehmung
26 Anschlußstück
27 Putzöffnung
28 Putztür
29 Putzschacht
30 Schachtwand
31 Breitenrichtung
32 Fixierbohrung
33 Drehhebel
34 Drehbolzen
35 Lasche
Claims (23)
1. Schornstein (1)
- - mit einer aus aufeinandergesetzten Innenrohren (5) bestehenden Rohr säule (6) zum Transport der Abgase und einem die Rohrsäule (6) umge benden Außenmantel (4),
- - mit einer den Außenmantel (4) durchsetzenden und von einer Manteltür verschließbaren Mantelöffnung (9), z. B. zur Überprüfung und gegebenen falls Reinigung des Schornsteininnenraumes und
- - mit einer den Außenmantel (4) durchquerenden Ablaufleitung (22) zum Ableiten des im Schornstein entstehenden Kondensates,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Mantelöffnung (9) nach außen von einer Abdeckplatte (10) abge
dichtet ist, an der die Manteltür gelagert ist und ein Leitungsanschluß (23) für
die Ablaufleitung (22) angeflanscht ist.
2. Schornstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der Rohrsäule (6) und dem Außenmantel (4) mindestens ein
Luftschacht (7) zur Hinterlüftung des Schornsteines (1) angeordnet ist.
3. Schornstein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (10) am Außenmantel (4) ortsfest fixiert ist.
4. Schornstein nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (10) mit dem Außenmantel (4) verschraubt ist.
5. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Schornsteininnenraum zugewandte Oberfläche der Abdeck
platte (10) eine Wärmeisolierschicht trägt.
6. Schornstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Abdeckplatte (10) in ihrer Plattenebene von einer rahmenartigen Revisionsöffnung (17) ausgespart ist und
- - daß die Revisionsöffnung (17) mittels eines Türblattes (15) von außen ver schließbar ist.
7. Schornstein nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Türblatt (15) perforiert ist zur Ausbildung eines Zuluftgitters als
Manteltür.
8. Schornstein nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Türblatt (15) eine die Revisionsöffnung (17) von außen dicht ver
schließende Platte ist.
9. Schornstein nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Türblatt (15) Bestandteil einer als Revisionstür (16) ausgebildeten
Manteltür ist.
10. Schornstein nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Türblatt (15) an seiner in Schließstellung der Abdeckplatte (10)
zugewandten Anlageseite eine Dichtungsschicht zur Abdichtung zumindest
des Öffnungsrandes der Revisionsöffnung (17) trägt.
11. Schornstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Türblatt (15) an der Abdeckplatte (10) drehbeweglich gelagert ist.
12. Schornstein nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (10) ein Scharniergelenk zur Drehlagerung des Tür
blattes (15) trägt.
13. Schornstein nach einem der Ansprüche 6 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Türblatt (15) mit mindestens einer an seiner Anlageseite befestigten
Lasche (35) die Revisionsöffnung (17) hintergreift und dadurch die Abdeck
platte (10) zwischen der Anlageseite und der Lasche (35) einklemmt.
14. Schornstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß am Türblatt (15) ein von außen betätigbarer Dreh- oder Schiebe
verschluß befestigt ist zum Verschließen und Öffnen der Revisionsöffnung
(17).
15. Schornstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (10) den Leitungsanschlußflansch (23) in einer die
Plattenebene durchsetzenden Anschlußausnehmung (25) trägt.
16. Schornstein nach Anspruch 15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußausnehmung (25) den Leitungsanschlußflansch (23) form
schlüssig umfaßt.
17. Schornstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch
eine Auffangvorrichtung (20) zum Auffangen des Kondensates, wobei die
Ablaufleitung (22)
- - an die Auffangvorrichtung (20) angeschlossen ist und
- - zwischen Auffangvorrichtung (20) und Leitungsanschlußflansch (23) min destens einen weiteren Leitungsabschnitt aufweist.
18. Schornstein nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Leitungsabschnitt ein Siphon (24) ist.
19. Schornstein nach einem der Ansprüche 15 bis 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlußausnehmung (25) im Montageendzustand der Abdeckplatte
(10) in Richtung der Längsachse (2) des Schornsteins unterhalb der
Auffangvorrichtung (20) angeordnet ist.
20. Schornstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckplatte (10) und/oder das Türblatt (15) aus Metall, insbeson
dere aus Edelstahl besteht.
21. Schornstein nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
mit einer Putztür (28) zur Reinigung der Rohrsäule (6),
dadurch gekennzeichnet,
daß der das Putztürblatt tragende, am Außenmantel (4) befestigte Türrahmen
und die Abdeckplatte (10) etwa gleich breit sind.
22. Schornstein nach Anspruch 21,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Türrahmen und die Abdeckplatte (10) in Plattenebene etwa den
gleichen Außenquerschnitt aufweisen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4444100A DE4444100A1 (de) | 1993-12-17 | 1994-12-10 | Schornstein |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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DE4444100A DE4444100A1 (de) | 1993-12-17 | 1994-12-10 | Schornstein |
Publications (1)
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DE4444100A1 true DE4444100A1 (de) | 1995-06-22 |
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ID=6902143
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DE4444100A Ceased DE4444100A1 (de) | 1993-12-17 | 1994-12-10 | Schornstein |
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DE9419848U Expired - Lifetime DE9419848U1 (de) | 1993-12-17 | 1994-12-10 | Schornstein |
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN104930529A (zh) * | 2015-06-24 | 2015-09-23 | 丁毅 | 一种隔断门 |
DE202016100271U1 (de) * | 2016-01-21 | 2017-04-24 | Schiedel Gmbh | Schornsteinelement |
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FR2788113A1 (fr) * | 1998-12-30 | 2000-07-07 | Gilles Wagner | Dispositif permettant l'encastrement sans maconnerie d'un te de condensation dans un conduit de cheminee |
CN108443901A (zh) * | 2018-05-31 | 2018-08-24 | 天津大学 | 一种工业危险废物焚烧排气烟囱顶部疏水装置 |
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DE9105119U1 (de) * | 1991-04-25 | 1993-03-04 | H. Schlegel AG, Kaminbau, Kirchberg | Doppelzugschornstein |
-
1994
- 1994-12-10 DE DE9419848U patent/DE9419848U1/de not_active Expired - Lifetime
- 1994-12-10 DE DE4444100A patent/DE4444100A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE9419848U1 (de) | 1995-02-16 |
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