DE4443799C1 - Handstück für ein Dampfreinigungsgerät - Google Patents
Handstück für ein DampfreinigungsgerätInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H9/00—Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
- H01H9/02—Bases, casings, or covers
- H01H9/04—Dustproof, splashproof, drip-proof, waterproof, or flameproof casings
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- H01H9/06—Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
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Description
Die Erfindung betrifft ein Handstück für ein Dampfreini
gungsgerät mit einer mit einem Dampferzeuger verbundenen
Dampfzuleitung und einer Dampfabgabeleitung, mit einem
elektrischen Schalter für die Aktivierung der Dampfzufuhr
von dem Dampferzeuger, mit einem am Handstück angeordneten
Betätigungsorgan für den Schalter und mit einem flexiblen,
in das Handstück einmündenden Rohr, das die Dampfzuleitung
und elektrische, den Schalter mit dem Dampferzeuger ver
bindende Leitungen aufnimmt.
Mit einem solchen Handstück eines Dampfreinigungsgeräts
wird dem Benutzer einerseits ermöglicht, einen Dampfstrahl
an die gewünschte Stelle zu richten, zum anderen kann er
durch Betätigung eines im Handstück angeordneten Schalters
die Dampfzufuhr von einem Dampferzeuger einschalten und
ausschalten. Üblicherweise werden dazu zu dem Handstück in
einem flexiblen Rohr, beispielsweise in einem Well
schlauch, sowohl die Dampfzufuhr als auch die elektrischen
Leitungen geführt, die den elektrischen Schalter im Hand
stück mit einer Verschlußeinrichtung im Dampferzeuger ver
binden (Prospekt: Kärcher Vaporapid 1500; 2/93).
Das Handstück befindet sich im Betrieb in einem Bereich,
in dem durch den abgegebenen Dampf Feuchtigkeit vorhanden
ist, und daher besteht die Gefahr, daß auch der elek
trische Schalter im Inneren des Handstücks mit dieser
Feuchtigkeit in Berührung kommt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Hand
stück so auszubilden, daß diese Gefahr vermieden wird, daß
also ein zuverlässiger Schutz des elektrischen Schalters
und der elektrischen Leitungen im Handstück gewährleistet
ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Handstück der eingangs be
schriebenen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über
das in das Handstück eingreifende Ende des Rohrs eine fle
xible Haube aus einem wasserdichten Material gezogen ist,
die im Inneren des Handstücks liegt und zumindest den
elektrischen Schalter sowie die elektrischen Leitungen
einschließt und daß die Haube eine Durchbrechung für den
abgedichteten Durchtritt der Dampfzuleitung aufweist.
Es werden also der elektrische Schalter und die
elektrischen Zuleitungen in herkömmlicher Weise im Inneren
des Handstücks eingebaut, jedoch wird über das freie Ende
des in das Handstück einmündenden Rohrs eine flexible
Haube aus einem wasserdichten Material gezogen,
beispielsweise aus einem Latexmaterial oder einem ähn
lichen gummiartigen Material, und diese Haube wird um die
zu schützenden Teile herumgelegt, also zumindest um den
elektrischen Schalter und die zu ihm geführten elek
trischen Leitungen. Dabei kann sich die Haube an die Geo
metrie des Handstücks anpassen, so daß bauliche Verände
rungen am Handstück nicht notwendig sind.
Es ist zwar an sich bekannt, elektrische Schalter durch
flexible Hauben gegen Feuchtigkeit zu schützen (EP 478432
A1; DE-GM 72 33 957), jedoch wird dadurch in keiner Weise
nahegelegt, das in ein Handstück einmündende Rohr mittels
einer flexiblen Haube abzudichten und aus ihr nur die
Dampfzuleitung abgedichtet austreten zu lassen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
das Betätigungsorgan des Schalters nicht von der Haube
eingeschlossen ist und daß die Haube zwischen dem Betäti
gungsorgan und dem Schalter angeordnet ist. Auch diesbe
züglich sind daher keine baulichen Änderungen notwendig,
das Betätigungsorgan, das beispielsweise ein Schieber sein
kann, greift durch die Haube hindurch an dem Schalter an
und betätigt diesen, beispielsweise kann der Schalter ein
herkömmlicher Mikroschalter sein.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
die Haube aus einem gummielastischen Material besteht und
die unverformte Durchbrechung in der Haube kleiner ist als
der Querschnitt der Dampfzuleitung. Es ist durch die
kleinere Abmessung der Durchbrechung sichergestellt ist,
daß das Material der Haube die Dampfzuleitung allseits
elastisch anliegend dicht umschließt.
Im Handstück können Vorsprünge zur Festlegung des Schal
ters angeordnet sein, und der Schalter kann mit an ihm an
liegender Haube zwischen diese Vorsprünge eingelegt sein.
Damit können also dieselben Befestigungsmittel verwendet
werden, die üblicherweise für derartige Schalter in Hand
stücken vorgesehen sind, die den Schalter dicht umgebende
Haube, die aus einem Material mit sehr geringer Wandstärke
gefertigt sein kann, trägt nicht auf und behindert somit
nicht das Einlegen des Schalters zwischen diese Vor
sprünge, auch dadurch werden bauliche Veränderungen im
Inneren des Handstücks unnötig.
Günstig ist es, wenn die Haube an ihrem Rand einen ela
stischen Wulst trägt, der einen ringförmigen Vorsprung am
Rohr hintergreift. Dadurch läßt sich die Haube in ein
facher Weise am Rohr dadurch festlegen, daß der Wulst über
den Vorsprung gezogen wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß
am Handstück Vorsprünge vorgesehen sind, die durch die
flexible Haube hindurch in Öffnungen des elektrischen
Schalters eintauchen und diesen dadurch im Handstück fest
legen.
Die nachfolgende Beschreibung bevorzugter Ausführungsfor
men der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung
der näheren Erläuterung. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines teilweise aufge
brochen dargestellten Handstücks eines
Dampfreinigungsgeräts und
Fig. 2 eine vergrößerte Längsschnittansicht des
Handstücks im Bereich der Einmündung eines
Rohres.
Das in der Zeichnung dargestellte Handstück 1 umfaßt zwei
rohrförmige Abschnitte 2, 3, die gegeneinander abgewinkelt
sind und zwischen sich einen Winkel von etwa 150° ein
schließen. Das Handstück 1 wird gebildet von einem Ge
häuse, das aus zwei Halbschalen besteht, die längs einer
Längsmittelebene aneinander anliegen und im wesentlichen
spiegelbildlich ausgebildet sind.
In das hintere Ende des Handstücks 1 mündet in den offenen
Abschnitt 3 ein flexibles Rohr 4 ein, welches beispiels
weise als Wellschlauch ausgebildet ist. Dieses Rohr 4 wird
von einer Knickschutztülle 5 umgeben, die formschlüssig
zwischen die beiden Halbschalen des Gehäuses eingelegt ist
und somit das Rohr 4 im Handstück festlegt.
Das freie Ende des Rohrs 4 ragt über die Knickschutz
tülle 5 vor und taucht in das Innere des Handstücks 1 ein.
In dem Rohr 4 ist ein Schlauch angeordnet, der eine Dampf
zuleitung 6 ausbildet und im Inneren des Handstücks 1 zu
einem in der Zeichnung nur gestrichelt dargestellten Do
sierventil 7 führt, an das sich eine am vorderen Ende aus
dem Handstück 1 austretenden Dampfabgabeleitung 8 an
schließt.
Im Inneren des Handstücks 1 ist zwischen winkelförmige
Vorsprünge 9 ein herkömmlicher Mikroschalter 10 mit einer
gegen Federkraft verschiebbaren Schaltnase 11 eingelegt,
von dem zwei elektrische Leitungen 12, 13 abgehen, die in
aus der Zeichnung nicht ersichtlicherweise in das Innere
des Rohrs 4 eintreten und in diesem Rohr ebenso wie die
Dampfzuleitung 6 zu einem in der Zeichnung nicht darge
stellten Dampferzeuger führen. Der Mikroschalter 10 betä
tigt eine Schließvorrichtung in dem Dampferzeuger, so daß
durch Betätigung des Mikroschalters 10 die Dampfzufuhr vom
Dampferzeuger zum Handstück eingeschaltet oder unter
brochen werden kann.
Zur Verschiebung der Schaltnase 11 des Mikroschalters 10
ist am Handstück 1 ein Betätigungsorgan 14 beweglich gela
gert, beispielsweise verschwenkbar, von dem in Fig. 2 le
diglich der unmittelbar an den Mikroschalter 10 angrenzen
den Teil dargestellt ist. Dieses Betätigungsorgan 14 liegt
der Schaltnase 11 mit einem Schaltvorsprung 15 unmittelbar
gegenüber und kann bei Verschiebung des Betätigungsorgans
14 die Schaltnase 11 in den Mikroschalter 10 eindrücken.
Das Rohr 4 weist an seinem in das Handstück 1 eintretenden
freien Ende einen in Umfangsrichtung verlaufenden, ring
förmigen Vorsprung 16 auf, der von einer elastischen und
flexiblen Haube 17 überfangen wird, die den Vorsprung 16
mit einem Wulst 18 an ihrem Rand hintergreift. Diese Haube
17 kann beispielsweise aus Latex oder einem ähnlichen
gummielastischen sehr dünnen Material bestehen und sie er
streckt sich in das Innere des Handstücks 1 hinein und um
schließt dabei den Mikroschalter 10 und die elektrischen
Leitungen 12 und 13, außerdem über einen Bereich die
Dampfzuleitung 6. Diese tritt durch eine Durchbrechung 19
in der Haube 17 aus dieser aus, wobei diese Durchbrechung
oder Öffnung des elastischen Haubenmaterials im unverform
ten Zustand kleiner ist als der Querschnitt der Dampfzu
leitung 6. Daher dehnt diese beim Durchtritt durch die
Durchbrechung 19 das Material auf, das dann fest und dicht
an der Dampfzuleitung 6 anliegt.
Die Haube 17 ist so dünn ausgebildet, daß sie praktisch
nicht aufträgt, so daß der Mikroschalter 10 ohne weiteres
zwischen die winkelförmigen Vorsprünge 9 eingelegt werden
kann. Die Haube 17 verläuft zwischen der Schaltnase 11 des
Mikroschalters 10 einerseits und dem Schaltvorsprung 15
des Betätigungsorgans 14 andererseits hindurch, die
Schaltbewegung kann durch das flexible Material der Haube
ohne weiteres von dem Schaltvorsprung 15 auf die Schalt
nase 11 übertragen werden.
Insgesamt verschließt somit die Haube das Rohr 4 feuchtig
keits- und wasserdicht und schützt damit alle einge
schlossenen Teile gegen den Kontakt mit Feuchtigkeit und
flüssigem Wasser. Trotzdem wird dadurch in keiner Weise
der Aufbau des Handstücks 1 beeinträchtigt, da sich die
Haube 17 aufgrund der Verwendung eines flexiblen, dünnen
Materials an alle räumlichen Gegebenheiten anpaßt. Die
Montage der Haube 17 läßt sich sehr einfach bewerkstelli
gen, es genügt bei der Montage nach dem Durchführen der
Dampfzuleitung 6 durch die Durchbrechung 19, die Haube 17
mit ihrem Wulst 18 über das freie Ende des Rohrs 4 zu
ziehen, bis der Wulst 18 den ringförmigen Vorsprung 16
hintergreift, wobei der Mikroschalter 10 und die elek
trischen Leitungen 12 und 13 in der Haube 17 einge
schlossen werden. Nach diesem Aufziehen der Haube 17 kann
der Mikroschalter 10 in der bekannten Weise zwischen die
Vorsprünge 9 eingelegt werden, außerdem kann das Rohr 4
mit der Knickschutztülle 5 in die Gehäusehälfte eingelegt
werden. Sobald dies erfolgt ist, kann durch Aufsetzen der
zweiten Gehäusehälfte das Handstück 1 geschlossen werden,
alle darin angeordneten Teile sind dann sicher festgelegt
und spritzwassergeschützt, sofern sie sich im Inneren der
Haube 17 befinden.
Eine besonders zuverlässige Festlegung des Mikroschalters
10 läßt sich dadurch erreichen, daß die Gehäusehälften des
Handstücks 1 Vorsprünge tragen, beispielsweise in der Form
von Stiften, die in Öffnungen 20 des Mikroschalters 10
eintauchen, und zwar durch das flexible Material der Haube
17 hindurch. Diese dehnt sich in diesem Bereich und legt
sich zwischen den Vorsprung der Gehäusehälfte einerseits
und die Öffnung 20 andererseits, so daß in diesem Bereich
durch die zwischengelegte flexible Membran der Haube 17
eine einwandfreie Abdichtung erzielt wird. Durch das Ein
tauchen des Vorsprungs in die Öffnung 20 wird eine zuver
lässige Festlegung des Mikroschalters im Handstück gewähr
leistet.
Claims (6)
1. Handstück für ein Dampfreinigungsgerät mit einer
mit einem Dampferzeuger verbundenen Dampfzuleitung
und einer Dampfabgabeleitung, mit einem elek
trischen Schalter für die Aktivierung der Dampfzu
fuhr von dem Dampferzeuger, mit einem am Handstück
angeordneten Betätigungsorgan für den Schalter und
mit einem flexiblen, in das Handstück einmündenden
Rohr, das die Dampfzuleitung und elektrische, den
Schalter mit dem Dampferzeuger verbindende Leitun
gen aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß über das
in das Handstück (1) eingreifende Ende (5) des
Rohrs (4) eine flexible Haube (17) aus einem was
serdichten Material gezogen ist, die im Inneren
des Handstücks (1) liegt und zumindest den elek
trischen Schalter (10) sowie die elektrischen Lei
tungen (12, 13) einschließt, und daß die Haube
(17) eine Durchbrechung (19) für den abgedichteten
Durchtritt der Dampfzuleitung (6) aufweist.
2. Handstück nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungsorgan (14) des Schalters (10)
nicht von der Haube (17) eingeschlossen ist und
daß die Haube (17) zwischen dem Betätigungsorgan
(14) und dem Schalter (10) angeordnet ist.
3. Handstück nach einem der voranstehenden Ansprü
chen, dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (17)
aus einem gummielastischen Material besteht und
die unverformte Durchbrechung (19) in der Haube
(17) kleiner ist als der Querschnitt der Dampfzu
leitung (6).
4. Handstück nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Handstück (1) Vor
sprünge (9) zur Festlegung des Schalters (10) an
geordnet sind und daß der Schalter (10) mit an ihm
anliegender Haube (17) zwischen diese Vorsprünge
(9) eingelegt ist.
5. Handstück nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Haube (17) an
ihrem Rand einen elastischen Wulst (18) trägt, der
einen ringförmigen Vorsprung (16) am Rohr (4) hin
tergreift.
6. Handstück nach einem der voranstehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß am Handstück Vor
sprünge vorgesehen sind, die durch die flexible
Haube (17) hindurch in Öffnungen (20) des elek
trischen Schalters (10) eintauchen und diesen da
durch im Handstück (1) festlegen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443799 DE4443799C1 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Handstück für ein Dampfreinigungsgerät |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443799 DE4443799C1 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Handstück für ein Dampfreinigungsgerät |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443799C1 true DE4443799C1 (de) | 1996-03-21 |
Family
ID=6535330
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443799 Expired - Fee Related DE4443799C1 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Handstück für ein Dampfreinigungsgerät |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443799C1 (de) |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7233957U (de) * | 1972-09-14 | 1972-11-30 | Siemens Ag | Feuchtigkeitsgeschützter Schalter, insbesondere Taste |
EP0478432A1 (de) * | 1990-09-24 | 1992-04-01 | Ingenierie Boga | Abgedichtetes Gehäuse für ein elektrisches Element, wie z.B. einen Schalter |
-
1994
- 1994-12-08 DE DE19944443799 patent/DE4443799C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE7233957U (de) * | 1972-09-14 | 1972-11-30 | Siemens Ag | Feuchtigkeitsgeschützter Schalter, insbesondere Taste |
EP0478432A1 (de) * | 1990-09-24 | 1992-04-01 | Ingenierie Boga | Abgedichtetes Gehäuse für ein elektrisches Element, wie z.B. einen Schalter |
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Legal Events
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---|---|---|---|
8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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