DE4443694A1 - Vorrichtung zur Erzeugung eines fluidischen Hochdruckstrahls - Google Patents
Vorrichtung zur Erzeugung eines fluidischen HochdruckstrahlsInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B08—CLEANING
- B08B—CLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
- B08B3/00—Cleaning by methods involving the use or presence of liquid or steam
- B08B3/02—Cleaning by the force of jets or sprays
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung
eines fluidischen Hochdruckstrahls, mit einem Hochdruck
rohr, das an einem Ende mit einer Hochdruckquelle und am
anderen Ende mit wenigstens einer Hochdruckdüse verbindbar
ist.
Derartige Vorrichtungen dienen beispielsweise zum Ent
graten, Reinigen, Schneiden und Bohren von Werkstücken
mittels eines Flüssigkeits-Spritzstrahls und können
Arbeitsdrücke von mehreren hundert bar aufweisen. Für die
Bearbeitung ist es erforderlich, entweder das Werkstück in
den Bereich der Hochdruckdüse zu bringen oder diese zum
Werkstück hin zu bewegen. Vor allem wenn mehrere verschie
dene Hochdruckdüsen oder andere Bearbeitungswerkzeuge
gleichzeitig oder nacheinander eingesetzt werden, ist es
erforderlich, Bewegungsantriebe für die Hochdruckdüse bzw.
deren Halterung und/oder die Werkstücke vorzusehen. Diese
Antriebe sind häufig insbesondere auch im Hinblick auf die
auftretenden Rückstoßkräfte sehr aufwendig und voluminös
und besitzen nicht eine ausreichende Stellgeschwindigkeit.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
eine einfache, kostengünstige und kleinvolumige Stellvor
richtung für die eingangs genannte Vorrichtung zu schaf
fen, die mit hohen Stellgeschwindigkeiten arbeiten kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein
Zylinderrohr und ein darin verschiebbar geführter, auf dem
als Kolbenstange ausgebildeten Hochdruckrohr angeordneter
Kolben einen Stellzylinder zur Positionierung der Hoch
druckdüse bilden.
Die Ausbildung als Stellzylinder führt zu hohen Stellge
schwindigkeiten, wobei je nach Bedarf hohe Stellkräfte
erzeugt werden können. Durch die Ausbildung des Hochdruck
rohrs als Kolbenstange wird die Anordnung kleinvolumig und
kostengünstig, wobei gegenüber dem ohnehin vorhandenen
Hochdruckrohr als zusätzliches Volumen lediglich noch das
dieses Hochdruckrohr umgebende Zylinderrohr hinzukommt.
Gleichzeitig wird eine hohe Betriebssicherheit und Stö
rungsunanfälligkeit erzielt.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der
im Anspruch 1 angegebenen Vorrichtung möglich.
Bei einer zweckmäßigen konstruktiven Ausgestaltung ist das
Hochdruckrohr dichtend durch zwei die Enden des Zylinder
rohrs verschließende Zylinderköpfe geführt. Dabei wird der
Zylinder-Innenraum durch den Kolben in zwei Zylinderräume
unterteilt, von denen jeder mit einem Druckanschluß an der
Außenseite des Stellzylinders verbunden ist, um gegen
sinnige Bewegungen in die beiden Stellrichtungen zu ermög
lichen.
In einer einfachen Ausführung ist an jedem der Zylinder
köpfe einer der Druckanschlüsse angeordnet und mit dem
jeweiligen Zylinderraum verbunden. Alternativ hierzu
können auch die beiden Druckanschlüsse an einem der beiden
Zylinderköpfe angeordnet und mit dem jeweiligen Zylinder
raum verbunden sein, wobei ein den einen Druckanschluß mit
dem davon entfernten Endbereich des Zylinderrohrs ver
bindender Längskanal im Zylinderrohr angeordnet ist. Hier
durch können die beiden äußeren Druckanschlüsse nebenein
ander angeordnet sein, ohne daß am Stellzylinder ver
laufende Außenleitungen erforderlich wären.
Zum Anschluß an die Hochdruckquelle ist an einem Ende des
Hochdruckrohrs ein Schraubanschluß für einen Hochdruck
schlauch vorgesehen, während am gegenüberliegenden Ende
auswechselbare, als Schraubdüsen ausgebildete Hochdruck
düsen auswechselbar eingeschraubt werden können.
Der Kolben und/oder das Hochdruckrohr weisen in vorteil
hafter Weise Verdrehsicherungsmittel auf. Hierzu kann
entweder der Kolben und/oder das Hochdruckrohr einen vom
kreisförmigen Querschnitt abweichenden Querschnitt auf
weisen, bei spielsweise einen ovalen oder eckigen Quer
schnitt, oder aber der Kolben und das Hochdruckrohr be
sitzen einen kreisförmigen Querschnitt und sind mit
Führungsmitteln versehen, die in einer Nut oder einem
Längskanal des Zylinderrohrs geführt sind.
Durch die Verschiebbarkeit der Hochdruckdüse zur Arbeits
position hin und aus dieser heraus können in vorteilhafter
Weise mehrere, unabhängig voneinander betätigbare Stell
zylinder an einer Halterung angeordnet sein, wobei dann
die für die Bearbeitung jeweils erforderliche Hochdruck
düse über ihren jeweiligen Stellzylinder in die Bearbei
tungsposition gefahren werden kann. Diese Halterung ist
zweckmäßigerweise mit einer Positioniereinrichtung ver
sehen, durch die sie insbesondere in einer quer zur
Längsrichtung der parallel angeordneten Stellzylinder
verfahren werden kann, um die jeweils benötigte Hochdruck
düse auszurichten.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Schnittdarstellung eines ersten Ausfüh
rungsbeispiels eines Stellzylinders, bei dem an
jedem der Zylinderköpfe einer der Druckanschlüs
se angeordnet ist,
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines weiteren Stell
zylinders in einer Teildarstellung als zweites
Ausführungsbeispiel, bei dem beide Druckan
schlüsse an einem Zylinderkopf angeordnet sind
und der eine Verdrehsicherung besitzt, und
Fig. 3 eine Anordnung von vier Stellzylindern an einer
Halterung.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten ersten Ausführungsbeispiel
besteht ein Stellzylinder 10 aus einem Zylinderrohr 11,
das von beiden Seiten durch Zylinderköpfe 12, 13 ver
schlossen ist. Ein die Funktion einer Kolbenstange auf
weisendes Hochdruckrohr 14 verläuft in Längsrichtung durch
das Zylinderrohr 11 und dichtend durch die Zylinderköpfe
12, 13. Diese Hochdruckrohr 14 trägt einen konzentrischen
Kolben 15, der über nicht dargestellte Kolbendichtungen an
seiner radialen Außenfläche dichtend am Zylinderrohr 11
anliegt und zusammen mit dem Hochdruckrohr 14 in diesem
Zylinderrohr verschiebbar ist. Der Kolben 15 trägt an
seinen beiden axialen Stirnflächen jeweils Pufferscheiben
16, um einen harten Anschlag an den Zylinderköpfen 12, 13
in den beiden Endpositionen zu verhindern.
In jedem der Zylinderköpfe 12, 13 ist je ein Druckan
schlußelement 17 eingeschraubt, das jeweils über Kanäle
18, 19 in den Zylinderköpfen 12, 13 mit den beiden Zylin
derräumen 20, 21 verbunden ist, die auf Grund der Unter
teilung des gesamten Zylinder-Innenraums durch den Kolben
15 gebildet werden. Diese Druckanschlußelemente 17 sind in
nicht dargestellter Weise mit Druckleitungen verbunden,
durch die sie alternativ mit einem fluidischen Arbeits
druck beaufschlagt werden können.
Zur Verbindung mit einer Hochdruckquelle besitzt das Hoch
druckrohr 14 an einem Ende einen Schraubanschluß 22, in
den ein Anschlußelement 23 eines Hochdruckschlauches 24
eingeschraubt werden kann. Am gegenüberliegenden Ende
besitzt das Hochdruckrohr 14 einen weiteren Schraub
anschluß 25, in den eine Hochdruckdüse 26 eingeschraubt
ist. Diese Hochdruckdüse 26 besitzt an ihrem Spritzende
ein eingeschraubtes Düsenelement 27.
Der Stellzylinder 10 besitzt an seinem Außenumfang eine
Haltevorrichtung 28, mit deren Hilfe er an einem Halterohr
29 fixiert werden kann. Diese Haltevorrichtung ist ledig
lich schematisch dargestellt, da sie zum einen zur Er
läuterung der Erfindung nicht wesentlich ist und zum
anderen eine Vielzahl von Ausführungsmöglichkeiten für
eine derartige Haltevorrichtungen bestehen, durch die der
Stellzylinder an beliebigen Vorrichtungen fixiert werden
kann.
Ist der Stellzylinder 10 außer Betrieb, so befindet sich
der Kolben 15 im allgemeinen in einer linken Endposition
im Zylinderrohr 11. Zur Bearbeitung eines Werkstücks wird
das linke Druckanschlußelement 17 mit einem Arbeitsdruck
beaufschlagt, wobei das Arbeitsfluid beispielsweise Wasser
oder Druckluft sein kann. Hierdurch wird der Kolben 15 und
damit das Hochdruckrohr 15 nach rechts in eine vorgegebene
Arbeitsposition verschoben, die die rechte Endposition des
Kolbens 15 im Zylinderrohr 11 sein kann, die jedoch auch
eine Zwischenposition sein kann. In diesem Falle mühte der
Stellzylinder 10 mit einer an sich bekannten Positions
regeleinrichtung versehen sein. In der Arbeitsposition
werden das Hochdruckrohr 14 und die Hochdruckdüse 26 mit
einem unter hohem Druck stehenden Fluid beaufschlagt,
beispielsweise Wasser, das unter hohem Druck das Düsen
element 27 verläßt und einen Arbeitsstrahl oder -strahl
kegel bildet. Mit diesem kann ein Werkstück besprüht,
entgratet, geschnitten, gebohrt oder gereinigt werden.
Dies hängt im Einzelfall von der Art der verwendeten
Hochdruckdüse 26 und dem Druck des Arbeitsmediums ab.
Verschiedene Hochdruckdüsen 26 können alternativ in das
Hochdruckrohr 14 eingeschraubt werden. Derartige Hoch
druckdüsen können mit einem Arbeitsdruck von mehreren
hundert bar betrieben werden. Nach der Bearbeitung werden
die Hochdruckdüse 26 und das Hochdruckrohr 14 wieder in
die Ruheposition zurückgefahren, indem das rechte Druck
anschlußelement 17 mit einem entsprechenden Druck beauf
schlagt wird.
Das in Fig. 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel
weist einen ähnlichen Aufbau auf, so daß gleiche oder
gleichwirkende Bauteile mit denselben Bezugszeichen
versehen und nicht nochmals beschrieben sind.
Der in Fig. 2 als zweites Ausführungsbeispiel dargestellte
Stellzylinder 30 besitzt anstelle des Zylinderrohrs 11 ein
dickwandigeres Zylinderrohr 31, das an gegenüberliegenden
Bereichen zwei Längskanäle 32, 33 aufweist. Anstelle der
Zylinderköpfe 12, 13 treten hier Zylinderköpfe 34, 35 an
den beiden Enden des Zylinderrohrs 31. Der linke Zylinder
kopf 34 besitzt zwei Schraubanschlüsse 36, 37 für zwei
nicht dargestellte Druckanschlußelemente 17. Der eine
Schraubanschluß 36 ist über einen Kanal 38 mit dem linken
Zylinderraum 20 und der andere Schraubanschluß 37 über
einen Kanal 39 mit dem Längskanal 32 verbunden, der an
seinem am rechten Zylinderkopf 35 angrenzenden Endbereich
eine Verbindungsöffnung 40 zum rechten Zylinderraum 21 hin
besitzt. Hierzu können auch mehrere Verbindungsöffnungen
40 vorgesehen sein.
Das Hochdruckrohr 14 ist außerhalb des Zylinderrohrs 31
und der Zylinderköpfe 34, 35 mit einer Halterung 41 ver
sehen, durch die eine Verdrehsicherungsstange 42 parallel
und beabstandet am Hochdruckrohr 14 fixiert ist. Diese
Verdrehsicherungsstange 42 greift in den Längskanal 33
durch einen dazu fluchtenden Kanal durch den rechten
Zylinderkopf 35 ein und verhindert dadurch ein Verdrehen
des Hochdruckrohrs 14 im Stellzylinder 30.
Beim in Fig. 2 dargestellten zweiten Ausführungsbeispiel
können beide Druckschläuche zur Bewegung des Kolbens 15
und des Hochdruckrohrs 14 an einem Zylinderkopf, nämlich
am linken Zylinderkopf 34, angeschlossen werden. Für die
Rückwärtsbewegung aus der Arbeitsposition in die Ruhe
position wird der Schraubanschluß 37 mit Arbeitsdruck
beaufschlagt, der über den Kanal 39, den Längskanal 32 und
die Verbindungsöffnung 40 den rechten Zylinderraum 21 mit
Druck beaufschlagt.
Anstelle der Verdrehsicherungsstange 42 können auch andere
Verdrehsicherungsmittel treten. Beispielsweise könnte der
Kolben 15 und/oder das Hochdruckrohr 14 mit einer Füh
rungsleiste oder einer Führungsnut versehen sein, die mit
einer Führungsnut oder einer Führungsleiste in den Zylin
derköpfen oder dem Zylinderrohr 31 zusammenwirkt. Weiter
hin könnte anstelle eines kreisrunden Querschnitts des
Hochdruckrohrs 14 oder des Kolbens 15 auch eine andere
Querschnittsform treten, beispielsweise ein ovaler oder
eckiger Querschnitt. Diese Verdrehsicherungsmittel können
selbstverständlich bei beiden Ausführungsbeispielen vor
gesehen sein.
Gemäß Fig. 3 sind vier Stellzylinder 10 (es kann sich
selbstverständlich auch um Stellzylinder 30 handeln) an
einer Haltevorrichtung 43 in paralleler Anordnung fixiert.
Diese Haltevorrichtung 43 weist eine nicht dargestellte
Verstellvorrichtung zur Positionierung in einer Verstell
richtung A auf, die senkrecht zur Verstellrichtung B der
Hochdruckrohre 14 ausgerichtet ist. Die Verstellrichtungen
sind durch Doppelpfeile dargestellt. Gemäß Fig. 3 befinden
sich das Hochdruckrohr 14 und die daran angeordnete Hochdruck
drüse 26′′ in der Arbeitsstellung, während sich die drei
übrigen Hochdruckrohre 14 in der Ruhestellung befinden. An
jedem der Hochdruckrohre 14 ist eine andere Hochdruckdüse
26, 26′, 26′′ und 26′′′ angeordnet, um verschiedenartige
Bearbeitungsvorgänge durchführen zu können.
In alternativer Ausgestaltung können die Stellzylinder 10
auch an Schwenkeinrichtungen angeordnet sein, die ein
Verschwenken in die Arbeitsposition gestatten. Weiterhin
ist es möglich, die Stellzylinder 10 winkelig zueinander
so anzuordnen, daß die in der Arbeitsposition ausgefahre
nen Düsenelemente jeweils dieselbe Arbeitsposition er
reichen.
Claims (13)
1. Vorrichtung zur Erzeugung eines fluidischen
Hochdruckstrahls, mit einem Hochdruckrohr, das an einem
Ende mit einer Hochdruckquelle und am anderen Ende mit
wenigstens einer Hochdruckdüse verbindbar ist, dadurch ge
kennzeichnet, daß ein Zylinderrohr (11; 31) und ein darin
verschiebbar geführter, auf dem als Kolbenstange
ausgebildeten Hochdruckrohr (14) angeordneter Kolben (15)
einen Stellzylinder (10; 30) zur Positionierung der Hoch
druckdüse (26) bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Hochdruckrohr (14) dichtend durch zwei
die Enden des Zylinderrohrs (11; 31) verschließende Zylin
derköpfe (12, 13; 34, 35) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Zylinder-Innenraum durch den Kolben
(15) in zwei Zylinderräume (20, 21) unterteilt ist, von
denen jeder mit einem Druckanschluß (17; 36, 37) an der
Außenseite des Stellzylinders (10; 30) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß an jedem der Zylinderköpfe (12, 13) einer
der Druckanschlüsse (17) angeordnet und mit dem jeweiligen
Zylinderraum (20, 21) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die beiden Druckanschlüsse (36, 37) an einem
der Zylinderköpfe (34) angeordnet und mit den jeweiligen
Zylinderräumen (20, 21) verbunden sind, wobei ein den
einen Druckanschluß (37) mit dem davon entfernten End
bereich des Zylinderrohrs (31) verbindender Längskanal
(32) im Zylinderrohr (31) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem mit der
Hochdruckquelle verbindbaren Ende des Hochdruckrohrs (14)
ein Schraubanschluß (22) für einen Hochdruckschlauch (34)
vorgesehen ist.
7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auswechselbare
Hochdruckdüsen (26, 26′, 26′′, 26′′′) als Schraubdüsen
ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (15)
und/oder das Hochdruckrohr (14) Verdrehsicherungsmittel
(41, 42) aufweisen.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben und/oder das Hochdruckrohr einen
von einem kreisförmigen Querschnitt abweichenden Quer
schnitt aufweisen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Kolben (15) und das Hochdruckrohr (14)
einen kreisförmigen Querschnitt aufweisen und mit in einer
Nut oder einem Längskanal (33) des Zylinderrohrs (31)
geführten Führungsmitteln (42) versehen sind.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere, unabhängig
voneinander betätigbare Stellzylinder (10) an einer Halte
rung (43) angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung (43) mit einer Positionier
einrichtung versehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Halterung (43) quer zur Längsrichtung
(B) der parallel angeordneten Stellzylinder (10) verfahr
bar ausgebildet ist.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443694 DE4443694A1 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Vorrichtung zur Erzeugung eines fluidischen Hochdruckstrahls |
EP95117198A EP0715901A1 (de) | 1994-12-08 | 1995-11-02 | Vorrichtung zur Positionieren Hochdruckstrahldüse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443694 DE4443694A1 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Vorrichtung zur Erzeugung eines fluidischen Hochdruckstrahls |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443694A1 true DE4443694A1 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6535266
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443694 Withdrawn DE4443694A1 (de) | 1994-12-08 | 1994-12-08 | Vorrichtung zur Erzeugung eines fluidischen Hochdruckstrahls |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0715901A1 (de) |
DE (1) | DE4443694A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102012109533A1 (de) * | 2012-10-08 | 2014-04-10 | Piller Entgrattechnik Gmbh | Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und Reinigen eines schlanken Bauteils, wie Bohrer, Fräser und dgl. |
Family Cites Families (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4082057A (en) * | 1975-04-21 | 1978-04-04 | Tenneco Chemicals, Inc. | Apparatus for spraying interior surface of vessels |
US4646768A (en) * | 1983-07-18 | 1987-03-03 | Mitsubishi Jukogyo Kabushiki Kaisha | Extendable and retractable cleaning apparatus |
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1994
- 1994-12-08 DE DE19944443694 patent/DE4443694A1/de not_active Withdrawn
-
1995
- 1995-11-02 EP EP95117198A patent/EP0715901A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102012109533A1 (de) * | 2012-10-08 | 2014-04-10 | Piller Entgrattechnik Gmbh | Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und Reinigen eines schlanken Bauteils, wie Bohrer, Fräser und dgl. |
DE102012109533B4 (de) | 2012-10-08 | 2021-08-12 | Piller Entgrattechnik Gmbh | Vorrichtung zum Entgraten, Entspanen und Reinigen eines schlanken Bauteils, wie Bohrer, Fräser und dgl. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0715901A1 (de) | 1996-06-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |