DE4443550A1 - Elektronische Diebstahlsicherung - Google Patents
Elektronische DiebstahlsicherungInfo
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- DE4443550A1 DE4443550A1 DE19944443550 DE4443550A DE4443550A1 DE 4443550 A1 DE4443550 A1 DE 4443550A1 DE 19944443550 DE19944443550 DE 19944443550 DE 4443550 A DE4443550 A DE 4443550A DE 4443550 A1 DE4443550 A1 DE 4443550A1
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/02—Mechanical actuation
- G08B13/12—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires
- G08B13/126—Mechanical actuation by the breaking or disturbance of stretched cords or wires for a housing, e.g. a box, a safe, or a room
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine elektronische
Diebstahlsperre, die ein Alarmsignal erzeugt, wenn die Sperre
aufgebrochen wird.
Auf dem Markt erhältliche übliche Sperren sind mechanisch
aufgebaut. Diese Art von Sperren kann leicht durch Einbrecher
aufgebrochen werden, so daß das durch die Sperren zu
schützende Eigentum leicht zugänglich ist.
Es soll daher eine Diebstahlsperre der eingangs genannten
Art vorgeschlagen werden, die beim Aufbrechen der Sperre
ein Alarmsignal erzeugt, so daß der Einbrecher verscheucht
wird.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine elektronische
Diebstahlsperre gekennzeichnet durch einen Sperrschaltkreis
mit mehreren Schaltern, die von außerhalb zu öffnen und zu
schließen sind, eine Carbon-Stahlseilsperre mit einem
elektrisch leitenden Alarmdraht, eine Überwachungsschaltung
mit ersten Eingängen, die mit dem Sperrschaltkreis verbunden
sind, und zweiten Eingängen, die mit der
Carbon-Stahlseilsperre verbunden sind, wobei die
Überwachungsschaltung den Zustand des Sperrschaltkreises und
der Carbon-Stahlseilsperre überprüft und einen ersten und
zweiten Ausgangsanschluß für die Ausgangssteuer-Signale hat,
eine Sperrschaltung mit einem dritten Eingangsanschluß für
die Ausgangssignale des ersten Ausgangsanschlusses der
Überwachungsschaltung zum Zurücksetzen oder Inbetriebsetzen
der Sperrschaltung, mit einem vierten Eingangsanschluß für
die Ausgangssignale des zweiten Ausgangsanschlusses der
Überwachungsschaltung zum Setzen der Sperrschaltung in den
Überwachungszustand oder zum Aktivieren der Sperrschaltung
und einem dritten Ausganganschluß für das
Ausgangs-Steuersignal entsprechend der Eingangssignale des
dritten und des vierten Eingangsanschlusses der
Sperrschaltung, einen Generator zur Erzeugung eines
vorgegebenen Alarmsignals und eine Alarmsirene zur Wiedergabe
des vorgegebenen Alarmsignals oder zum Halten in Ruhestellung
entsprechend den Steuersignalen des dritten
Ausgangsanschlusses der Sperrschaltung, wobei die Alarmsirene
das Alarmsignal vom Generator erhält.
Vorteilhaft ist ein Verstärker zum Verstärken des Alarmsignals
zwischen dem Generator und der Alarmsirene angeordnet.
Vorteilhaft erzeugt bei geschlossenem oder offenem, eine
Verriegelung anzeigenden Zustand aller Schalter des
Sperrschaltkreises die Alarmsirene beim Durchtrennen der
Carbon-Stahlseilsperre oder beim Bewegen einiger Schalter
des Sperrschaltkreises ein Alarmsignal.
Vorzugsweise erzeugt der Generator ein Alarmsignal mit einer
einstellbaren Frequenz.
Vorteilhaft erzeugt die Alarmsirene weiterhin ein Alarmsignal,
wenn der leitende Alarmdraht der Carbon-Stahlseilsperre nach
dem Durchtrennen erneut verbunden wird.
Die Erfindung ist in den Zeichnungen beispielhaft dargestellt.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer bevorzugten Ausführungsform
der elektronischen Diebstahlsperre,
Fig. 2 ein Schaltungsdiagramm der elektrischen Schaltung
der bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1 und
Fig. 3 ein Flußdiagramm mit dem Verfahrensablauf der
bevorzugten Ausführungsform nach Fig. 1.
Nach den Fig. 1 und 2 hat eine erfindungsgemäße
Diebstahlsperre einen Sperrschaltkreis 1, eine
Carbon-Stahlseilsperre 2, eine Überwachungsschaltung 3, eine
Sperrschaltung 4, einen Generator 5 zur Erzeugung eines
Alarmsignals, einen Verstärker 6 und eine Alarmsirene 7.
Das Wesentliche der Diebstahlsperre besteht aus einem
mechanischen Gehäuse mit einer Carbon-Stahlseilsperre 2 und
einer elektronischen Überwachungsschaltung 3. Der
Sperrschaltkreis 1 besteht aus drei mechanischen Schaltern
SW1, SW2 und SW3. Die Bezeichnung "LOCK" in dem Block der
Carbon-Stahlseilsperre 2 der Fig. 2 weist darauf hin, daß
in der Carbon-Stahlseilsperre 2 ein elektrisch leitender
Alarmdraht als Überwachungsvorrichtung angeordnet ist.
Wenn alle Schalter SW1, SW2 und SW3 des Sperrschaltkreises 1
geöffnet sind, so ist die Diebstahlsperre nicht aktiviert.
Der Anschluß 7 (Y7) des IC1 der Überwachungsschaltung 3
(Fig. 2) liefert dann ein LOW-Signal zu Anschluß 1 des IC3A
der Sperrschaltung 4. Dieses LOW-Signal setzt alle Signale
in der Sperrschaltung 4 zurück, so daß die Sperrschaltung
ein LOW-Signal zu Anschluß 5 der Alarmsirene 7 sendet, die
so in Ruhe gehalten ist. Solange daher die Diebstahlsperre
mit dem zugeordneten Schlüssel entsperrt ist oder in nicht
aktiviertem Zustand gehalten ist, erzeugt die Alarmsirene 7
kein Alarmsignal.
Wird die Carbon-Stahlseilsperre 2 geschlossen, so daß "LOCK"
in Block 2 der Fig. 2 über den Alarmdraht ein geschlossener
Stromkreis ist, wobei unterdessen alle Schalter SW1, SW2
und SW3 geschlossen wurden, so sendet die
Überwachungsschaltung 3 ein HIGH-Signal von Anschluß 7 (Y7)
ihres IC1 zu Anschluß 1 des IC3A in der Sperrschaltung 4.
Dieses Signal setzt die Sperrschaltung 4 in Betriebszustand.
Wenn alle Schalter SW1, SW2 und SW3 geschlossen sind, so
benutzt die Überwachungsschaltung 3 das IC2D zur Überprüfung,
ob die Carbon-Stahlseilsperre 2 aufgeschnitten ist. Ist dies
nicht der Fall, so erzeugt IC2D ein HIGH-Signal an Anschluß 2
des IC2A, so daß die IC2A ein LOW-Signal an seinem Anschluß 1
zu Anschluß 3 des IC3A in der Sperrschaltung 4 liefert, das
die Sperrschaltung im Überwachungszustand hält. Wird die
Carbon-Stahlseilsperre 2 aufgeschnitten, so sendet IC2D der
Überwachungsschaltung 3 ein LOW-Signal zu Anschluß 2 des
IC2A, so daß das IC2A ein HIGH-Signal zu Anschluß 3 des IC3A
in der Sperrschaltung 4 sendet, die aktiviert ist. IC3A sendet
daher ein HIGH-Signal von seinem Anschluß 5 zu der
Alarmsirene 7, so daß ein vorgegebenes Alarmsignal erzeugt
wird. Wird jetzt die Carbon-Stahlseilsperre 2 wieder
geschlossen, so wird die Alarmsirene 7 nicht abgeschaltet,
da die Sperrschaltung 4 bereits gesperrt ist. Dadurch wird
verhindert, daß das Alarmsignal der Alarmsirene unterbrochen
wird, wenn der Einbrecher die Carbon-Stahlseilsperre 2 wieder
verbindet.
Die Überwachungsschaltung 3 nutzt das IC2B zur Feststellung,
ob die Schalter SW1, SW2 und SW3 im Sperrschaltkreis 1
geöffnet oder geschlossen sind. Sind diese Schalter alle
offen oder im Normalzustand geschlossen so ist die
Sperrschaltung 4 in Normalbetrieb. Wird einer oder werden
zwei dieser Schalter durch einen Einbrecher geöffnet, so
erhalten Anschluß 12 des IC2D und Anschluß 5 des IC2B
gleichzeitig ein HIGH-Signal, so daß LOW-Signale durch das
IC2D und das IC2B zu den beiden Anschlüssen 2 und 3 des IC2A
der Überwachungsschaltung 3 gesandt werden. Das IC2A liefert
dann ein HIGH-Signal von seinem Anschluß 1 zum Anschluß 3
des IC3A der Sperrschaltung 4, die so in Tätigkeit gesetzt
wird. Das IC3A der Sperrschaltung sendet ein HIGH-Signal
von seinem Anschluß 5 zu der Alarmsirene 7, so daß die Alarmsirene
eine vorgegebenes Alarmsignal erzeugt.
Der Generator 5 zur Erzeugung eines Alarm-Signals weist ein
IC5, Widerstände R4 und R5 und einen Kondensator C2 auf,
die zusammen zur Erzeugung von zwei Alarmsignalen
unterschiedlicher Frequenz dienen. Es kann zwischen den
Oszillatorfrequenzen umgeschaltet werden, die durch das IC4A,
IC4B, R2 und C1 erzeugt werden. Das Alarmsignal wird zu dem
Verstärker 6 gesendet, bevor es zur Alarmsirene 7 gelangt.
Der Verstärker 6 ist eine Darlington-Schaltung aus zwei NPN-
Transistoren Q1 und Q2. Die Alarmsirene 7 ist ein
8-Ohm-Lautsprecher, der das vom Verstärker 6 erhaltene
Alarmsignal wiedergibt, wobei der Lautsprecher von der
Sperrschaltung 4 gesteuert ist.
Die elektronische Diebstahlsperre entsprechend der
vorliegenden Erfindung sendet unter normalen Bedingungen
keine elektrischen Signale an die Alarmeinrichtung, sondern
nur dann, wenn die Überwachungsschaltung eine Beschädigung
entdeckt. Dadurch wird elektrische Energie gespart.
Das Flußdiagramm nach Fig. 3 zeigt den Verfahrensablauf der
Diebstahlsperre. In Schritt S1 wird die
Carbon-Stahlseilsperre 2 mit dem Gehäuse der Diebstahlsperre
verbunden, so daß die Sperre geschlossen und die Schaltung
in Betriebszustand ist. In Schritt S2 wird festgestellt,
ob alle Schalter der Sperre geschlossen sind. Ist dies der
Fall, so wird im nächsten Schritt S3 überprüft, ob die Carbon-
Stahlseilsperre 2 geöffnet oder getrennt ist. Ist dies nicht
der Fall, so führt dies zu Schritt S2 zurück und alle Schritte
von Schritt S2 zu S3 werden wiederholt. Ist die
Carbon-Stahlseilsperre geöffnet oder getrennt, so gelangt
die Schaltung zu Schritt S4, in dem die Sperrschaltung 4
aktiviert wird und ein HIGH-Signal aussendet. In Schritt S8
erzeugt die Alarmsirene 7 wegen dieses HIGH-Signals ein
Alarmsignal.
In dem in Fig. 3 mit 10 bezeichneten Block werden zwei
Alarmsignale mit unterschiedlichen Frequenzen erzeugt, die
verstärkt und zu der Alarmsirene 7 gesandt werden.
Wird in Schritt S2 entdeckt, daß die Schalter nicht alle
geschlossen sind, so gelangt die Vorrichtung zu Schritt S5,
in dem entdeckt wird, ob alle Schalter geöffnet sind. Wenn
dies der Fall ist, ist die Sperre nicht geschlossen oder
die Diebstahlsperre mit dem zugehörigen Schlüssel geöffnet.
In diesem Fall geht das Verfahren zu Schritt S6, in dem das
Sperrsignal der Sperrschaltung 4 zurückgesetzt wird und die
Alarmsirene ausgeschaltet wird.
Wird jedoch in Schritt S5 entdeckt, daß nicht alle Schalter
geöffnet sind, so wurde die Diebstahlsperre unbefugt geöffnet.
In diesem Fall geht die Diebstahlsperre zu Schritt S4, in
dem die Sperrschaltung 4 aktiviert wird, so daß sie ein
HIGH-Signal erzeugt, das in Schritt S8 die Alarmsirene 7
zur Erzeugung eines Alarmsignales auslöst.
Die elektronische Diebstahlsperre gemäß der vorliegenden
Erfindung verwendet Batterien zur elektrischen
Energieversorgung. Vor dem Ersetzen der Batterien muß das
Gehäuse der Sperre mit den zugehörigen Schlüssel geöffnet
werden. Da die Vorrichtung innerhalb des Gehäuses der
Diebstahlsperre angeordnet ist, ist sie sicher geschützt.
Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Diebstahlsperre kann
das Eigentum sowohl durch die Sperre selber geschützt werden,
die verhindert, daß das Eigentum weggenommen wird, als auch
durch die elektronische Vorrichtung, die ein Alarmsignal
beim unbefugten Öffnen der Sperre erzeugt. Die mit dem Gehäuse
der Diebstahlsperre verbundene Stahlseilsperre 2 ist aus
einem Carbon-Webstoff (Kohlefasern) hoher Festigkeit
hergestellt, so daß die Carbon-Stahlseilsperre 2 eine hohe
Festigkeit und eine hohe Flexibilität hat. Die Carbon-
Stahlseilsperre 2 ist daher schwierig zu durchtrennen. Sie
kann zum Platzsparen aufgewickelt werden. Da die Carbon-
Stahlseilsperre 2 mit einem Alarmdraht zur elektronischen
Schaltung verbunden ist, wird ein Alarmsignal beim unbefugten
Durchtrennen erzeugt.
Die vorliegende Erfindung ist ausführlich an einem Beispiel
beschrieben. Der Schutz der vorliegenden Erfindung ist jedoch
nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt und umfaßt alle
fachmännischen und ähnlichen Anordnungen entsprechend den
Ansprüchen.
Die elektronische Diebstahlsperre besteht aus einem hochfesten
Material mit einer inneren elektronischen Schaltung. Sie
ist wasserfest und feuerbeständig und gegen Diebstahl
gesichert.
Claims (5)
1. Elektronische Diebstahlsperre, gekennzeichnet durch
- (a) einen Sperrschaltkreis (1) mit mehreren Schaltern, (SW1, SW2, SW3), die von außerhalb zu öffnen und zu schließen sind,
- (b) eine Carbon-Stahlseilsperre (2) mit einem elektrisch leitenden Alarmdraht,
- (c) eine Überwachungsschaltung (3) mit ersten Eingängen, die mit dem Sperrschaltkreis (1) verbunden sind, und zweiten Eingängen, die mit der Carbon-Stahlseilsperre (2) verbunden sind, wobei die Überwachungsschaltung den Zustand des Sperrschaltkreises und der Carbon-Stahlseilsperre überprüft und einen ersten und einen zweiten Ausgangsanschluß für die Ausgangssteuer-Signale hat,
- (d) eine Sperrschaltung (4) mit einem dritten Eingangsanschluß für die Ausgangssignale des ersten Ausgangsanschlusses der Überwachungsschaltung (3) zum Zurücksetzen oder Inbetriebsetzen der Sperrschaltung, mit einem vierten Eingangsanschluß für die Ausgangssignale des zweiten Ausgangsanschlusses der Überwachungsschaltung zum Setzen der Sperrschaltung in den Überwachungszustand oder zum Aktivieren der Sperrschaltung und einem dritten Ausgangsanschluß für das Ausgangs-Steuersignal entsprechend der Eingangssignale des dritten und des vierten Eingangsanschlusses der Sperrschaltung,
- (e) einen Generator (5) zur Erzeugung eines vorgegebenen Alarmsignals und
- (f) eine Alarmsirene (7) zur Wiedergabe des vorgegebenen Alarmsignals oder zum Halten in Ruhestellung entsprechend den Steuersignalen des dritten Ausgangsanschlusses der Sperrschaltung (4), wobei die Alarmsirene das Alarmsignal vom Generator (5) erhält.
2. Elektronische Diebstahlsperre nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Verstärker (6) zum Verstärken
des Alarmsignals zwischen dem Generator (5) und der
Alarmsirene (7) angeordnet ist.
3. Elektronische Diebstahlsperre nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem oder
offenem, eine Verriegelung anzeigenden Zustand aller
Schalter die Alarmsirene (7) beim Durchtrennen der
Carbon-Stahlseilsperre (2) oder beim Bewegen einiger
Schalter des Sperrschaltkreises ein Alarmsignal erzeugt.
4. Elektronische Diebstahlsperre nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß der Generator (5) ein
Alarmsignal mit einer einstellbaren Frequenz erzeugt.
5. Elektronische Diebstahlsperre nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Alarmsirene (7) weiterhin ein
Alarmsignal erzeugt, wenn der leitende Alarmdraht der
Carbon-Stahlseilsperre (2) nach dem Durchtrennen erneut
verbunden wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443550 DE4443550A1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Elektronische Diebstahlsicherung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443550 DE4443550A1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Elektronische Diebstahlsicherung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443550A1 true DE4443550A1 (de) | 1996-06-13 |
Family
ID=6535156
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443550 Withdrawn DE4443550A1 (de) | 1994-12-07 | 1994-12-07 | Elektronische Diebstahlsicherung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443550A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1013873A2 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-28 | Nyffenegger Storenfabrik AG | Einrichtung zum Schutz gegen Licht und/oder Witterung und/oder Einbruch |
DE102015001516A1 (de) | 2015-02-05 | 2016-08-11 | Gorilla Electronics GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Sicherung von elektrischen Geräten oder beliebigen Gegenständen |
-
1994
- 1994-12-07 DE DE19944443550 patent/DE4443550A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1013873A2 (de) * | 1998-12-23 | 2000-06-28 | Nyffenegger Storenfabrik AG | Einrichtung zum Schutz gegen Licht und/oder Witterung und/oder Einbruch |
EP1013873A3 (de) * | 1998-12-23 | 2000-07-26 | Nyffenegger Storenfabrik AG | Einrichtung zum Schutz gegen Licht und/oder Witterung und/oder Einbruch |
DE102015001516A1 (de) | 2015-02-05 | 2016-08-11 | Gorilla Electronics GmbH | Vorrichtung und Verfahren zur elektronischen Sicherung von elektrischen Geräten oder beliebigen Gegenständen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |