DE4443180A1 - Vorrichtung zur Herstellung oder Bearbeitung bogenförmiger Werkstücke, insbesondere Rundbogenfenster, in einem breiten Größenspektrum - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung oder Bearbeitung bogenförmiger Werkstücke, insbesondere Rundbogenfenster, in einem breiten GrößenspektrumInfo
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- B27C9/02—Multi-purpose machines; Universal machines; Equipment therefor with a single working spindle
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von
Rundbögen aus entsprechend vorgefertigten Rohlingen oder zur
Einarbeitung bogenförmiger Konturen in solche Werkstücke.
Ein bevorzugtes Anwendungsgebiet der Erfindung ist die Herstellung
von Rundbogen- oder Rundfenstern.
Die Herstellung von Rundfenstern oder Rundbogenfenstern stellt
hohe Anforderungen an das mit dieser Aufgabe betraute Personal.
Aufgespannt auf den Arbeitstisch werden die verleimten Bogenrohlinge
in mehreren aufwendigen Arbeitsgängen, unterbrochen
durch häufiges Umspannen, mit Hilfe von zeitraubend gefertigten
Schablonen bearbeitet. Jedes Bogenmaß bedarf dabei einer eigens
gefertigten Schablone.
Diese Arbeitsweise ist sehr aufwendig, wenig produktiv und
ungenau.
Es wurde bereits ein Rundbogenfräsgerät vorgeschlagen, das
diese Nachteile vermeidet. Nahe der Außenkante des Aufspanntisches
ist ein Zapfen eingelassen, der als Drehlager für eine
Metallschiene fungiert. Auf der Schiene ist das Fräsgerät montiert.
Diese Vorrichtung gestattet das Ankopieren und Ausfräsen
bogenförmiger Konturen an Segmentbögen. Sie hat jedoch den
Nachteil, daß sie nicht für Rundfenster geeignet ist. Darüber
hinaus ist es in der Praxis von Nachteil, daß die aufgespannten
Werkstücke keine einheitliche Position einnehmen, sondern aufgrund
der fixen Drehlagerposition in Abhängigkeit des Bogenradius
ihre Lage auf dem Tisch stets neu definiert werden muß.
Dies zwingt auch zu einer Beschränkung auf ein relativ enges
Radiusspektrum.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur
Herstellung von Werkstücken mit bogenförmigen Konturen bereitzustellen,
die die genannten Nachteile nicht aufweist und es
insbesondere gestattet, solche Werkstücke in einem sehr breiten
Radiusspektrum zu bearbeiten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe gelöst durch eine Vorrichtung
der in den Ansprüchen genannten Art.
Zentrale Funktionseinheit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
ein Linearmodul mit einem verfahrbaren Schlitten, auf dem der
Werkzeugtragarm drehbar gelagert ist.
Diese Einheit ist in geeigneter Weise in ein Rahmengestell
integriert, das im Bereich der vorderen Endstellung des Linearmoduls
die Aufspannplatte für das zu bearbeitende bogenförmige
Werkstück aufnimmt. Mindestens drei Stützen heben die
Vorrichtung auf Arbeitshöhe. Der Aufspanntisch ist zweigeteilt
ausgeführt und wird mittig, wenig unterhalb seiner Oberkante,
von dem Linearmodul durchschnitten. Die Bedienseite des Aufspanntisches
ist mit einer Anschlagschiene für das Werkstück
ausgerüstet, die senkrecht zur Längsachse des Linearmoduls
angeordnet ist. Eine aufgetragene Zentimeterskala, mit Nullpunkt
in der Mitte nach links und rechts ansteigend, erlaubt
das maßgenaue Ablegen und Aufspannen des Werkstückes. Der
Nullpunkt der Skala halbiert die Anschlagschiene und markiert
die Mittelachse des Linearmoduls.
Der auf dem Linearmodul gleitende Schlitten nimmt den Tragarm
für das Werkzeug auf. Der Tragarm ist drehbar auf dem Schlitten
gelagert, so daß das Tragarmende eine Rotationsbewegung ausführen
kann. Ein auf den Tragarm aufgesetztes Werkzeug kann damit
kreisbogenförmige Konturen umreißen, deren Radius dem Abstand
des Werkzeuges von der Mittelachse des Drehlagers entspricht.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bezieht ihre große Variabilität
hinsichtlich der erstellbaren Bogenradien aus der Möglichkeit
der stufenlosen Verlagerung der Drehachse des Werkzeugtragarmes
bei feststehendem Arbeitstisch. Während das zu
bearbeitende Werkstück stets durch die Anschlagschiene am
Aufspanntisch definierter gleicher Lage positioniert ist, wird
die Drehachse des Tragarmes entsprechend dem Halbmesser des in
das Werkstück einzuarbeitenden Rundbogens verschoben. Dies geschieht
durch das stufenlose Verfahren des Schlittens auf dem
Linearmodul.
Die wirksame Länge des Linearmoduls bestimmt dabei den maximal
erstellbaren Bogenradius.
Zur Erweiterung des Arbeitsbereichs auf diese Länge überschreitende
Radien ist in einer bevorzugten Ausführungsform der
Erfindung der Linearmodul nach hinten parallel zu seiner
Mittelachse ausziehbar. Durch geeignete konstruktive Maßnahmen
einer nichtstarren Einbindung in das Rahmengestell kann dieser
stufenlos oder in mehreren Rasterstufen um etwa eine halbe
Modullänge ausgezogen werden. Damit kann um eben diese Länge
der Arbeitsbereich der Vorrichtung erweitert werden, da der
Aufspanntisch gleichzeitig in seiner Position verbleibt.
Die Länge des Werkzeugtragarmes korreliert mit der Schlittenposition.
Mit zunehmendem Abstand des Schlittens von der
Nullebene muß der Tragarm entsprechend verlängert werden. Die
Linearbewegung des Schlittens aus einer Position 1 in eine
Position 2 um Δl muß durch eine Verlagerung des Auflagepunktes
des Tragarmes im Drehlager um Δl kompensiert werden. Dies kann
erreicht werden durch eine mechanisch oder elektronisch gesteuerte
Zusatzeinrichtung am Schlitten, die eine dessen Linearbewegung
entsprechende Verschiebung des Tragarmes initiiert.
Im einfachsten Falle kann eine manuelle Korrektur der
Tragarmlänge vorgesehen werden.
Der Tragarm ist hierbei mittels Handrad auf dem Schlitten
festgeklemmt. Durch Lösen des Handrades wird die Klemmung gelockert
und der Tragarm in dem erforderlichen Maße verkürzt
oder verlängert.
Zur Erleichterung der Handhabung hat es sich als vorteilhaft
erwiesen, ein Sortiment von Tragarmen unterschiedlicher Länge
bereitzustellen und diese entsprechend den zu fertigenden
Bogenradien einzusetzen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung macht es möglich, unter Verzicht
auf Modelle und Schablonen Rundbogenfenster mit einem
Halbmesser von 25 cm bis 450 cm und darüber hinaus in hoher
Produktivität und Genauigkeit herzustellen.
Neben Bogenfenstern können auch Rundfenster in einem Arbeitsgang
ohne Umspannen gefertigt werden. Die Werkstücke werden
stets an der Bedienseite des Aufspanntisches für die Bedienperson
leicht zugänglich in durch die Anschlagschiene definierter
Position aufgespannt.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der in den Fig. 1-6
dargestellten Ausführungsformen näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine stark schematisierte Darstellung der
wesentlichen Funktionselemente in Draufsicht,
Fig. 2 eine Draufsicht mit einem aufgespannten Rohling für
ein Rundfenster sowie eine Seitenansicht,
Fig. 3 eine Draufsicht mit einem aufgespannten
Rundbogenrohling (Tragarm weggelassen),
Fig. 4 Schnittdarstellung von Schlitten und Drehlager,
Fig. 5 Schnittdarstellung der Anschlagschiene,
Fig. 6 Darstellung der Halterung des ausziehbaren
Linearmoduls.
Metallprofile 1, 2 und 3 bilden ein Rahmengestell mit dem
Grundriß eines gleichschenkeligen Dreiecks. Drei an den Eckpunkten
angreifende Stützen 4 heben den Rahmen auf Arbeitshöhe.
In seiner Symmetrieachse nimmt der Rahmen, gelagert auf
den Hohlprofilen 5 und 6, eine Gewindespindel 25×300 auf. Die
handgetriebene Spindel 9 wird mit Hilfe des an der Bedienseite
des Aufspanntisches herausragenden Handrades 23 verstellt. In
das Spindelgehäuse ist eine Digitalanzeige integriert, die die
Position des Schlittens 10 wiedergibt.
Der Aufspanntisch besteht aus zwei Tischplatten 7 und 8, die
auf den Zargen 1, 2, 6 bzw. 1, 3, 5 ruhen. Der Spalt zwischen den
Tischhälften 7 und 8 wird von der Spindel 9 ausgefüllt und
bietet dem Schlitten 10 Platz. Auf den Tischplatten 7 und 8
sind in regelmäßigen Abständen Schienen 21 für Klemmklötze 22
angebracht. Eine Anschlagschiene 13 für das zu bearbeitende
Werkstück 20 schließt den Aufspanntisch bedienseitig ab.
Auf Schlitten 10 ist über eine Zapfenverbindung ein zylindrisches
Adapterstück 14 drehbar gelagert. Der Werkzeugtragarm
11, eine Aluminumschiene, ist kraftschlüssig mittels Feststellknebel
19 darauf angeklemmt. Am Vorderende der Aluminiumschiene
11 ist an einem Anschlag eine Handoberfräse 12
montiert.
Zur Herstellung eines Segmentbogenfensters wird ein verleimtes
Rundbogenelement 20 auf den Aufspanntisch 7, 8 aufgelegt und an
der Anschlagschiene 13 ausgerichtet. Zur symmetrischen Ausrichtung
des mittig angezeichneten Werkstücks 20 besitzt die Anschlagschiene
13 eine Skaleneinteilung 18 mit dem Nullpunkt auf
der Symmetrieachse und beidseitig zum Tischrand hin ansteigender
Längeneinteilung. Zusätzlich ist der Nullpunkt eingekerbt.
Das Rundbogenelement 20 wird mit Hilfe von in die Schienen 21
eingeschobenen Klemmklötzen 22 sowie über Durchgangsbohrungen
in Anschlagschiene 13 eingedrehte Schrauben aufgespannt.
Mittels der an der Vorderseite befindlichen Handkurbel 23 wird
der Schlitten 10 in die gewünschte Position gefahren. An der
Digitalanzeige ist abzulesen, wann diese erreicht ist. Ein dem
einzuarbeitenden Bogenhalbmesser entsprechender Abstand des
Schlittens ist diese Position.
Der Werkzeugtragarm 11, vorteilhafterweise ausgestattet mit
einer Skala, wird in einer dem einzuarbeitenden Radius entsprechenden
Länge auf dem Drehlager 14 festgeklemmt. Die Bedienperson
senkt das Fräsgerät 12 nunmehr ab auf den Bogenrohling
20 und fräst die gewünschte Kontur heraus. Soll anschließend
auch die Glasleiste ausgetrennt werden, wird die
Halterung des Fräsgerätes 12 auf der Tragschiene 11 gelockert
und es um einen der Radiusdifferenz entsprechenden Betrag in
Richtung Drehpunkt anhand der angebrachten Skala verschoben.
Um aus Ablesefehlern resultierenden Qualitätsverlusten vorzubeugen,
hat es sich als vorteilhaft erwiesen, für häufig anfallende
Standardgrößen (bspw. Abstand Außenkante zu Glasleiste)
in die Trägerschiene 11 einlegbare Distanzblöcke bereitzustellen.
Das gelockerte Fräsgerät 12 wird vom Anschlag der Trägerschiene
zurückgezogen, der Distanzblock in die Schiene 11 eingelegt
und das Gerät 12 wieder befestigt, anschließend abgesenkt
und die Glasleiste ausgetrennt.
In einer weiterentwickelten Ausführungsform der Erfindung ist
die handgetriebene Spindel 9 durch einen numerisch gesteuerten
Linearmodul 15 ersetzt. An der Bedienseite des Arbeitstisches
7, 8 befindet sich der Schaltkasten 17 mit dem Eingabefeld für
die gewünschten Betriebsparameter, insbesondere die Schlittenposition,
sowie der Anzeigetafel mit Display für Soll- und Istwerte.
In bevorzugter Ausgestaltung ist der Linearmodul 15
nicht fest mit den Hohlprofilen 5 und 6 verbunden, sondern nach
hinten ausziehbar. In Abständen von 50 cm besitzt der Mantel
der Lineareinrichtung 15 beidseitig Vertiefungen, in die von
den Hohlprofilen 5 und 6 druckfederbelastete Arretierungsstifte
16 einrasten. Durch Zurückziehen der Stifte 16
kann der Modul 15 in Stufen von 50 cm bis zu 1,50 m nach hinten
ausgezogen werden. Um diese 1,50 m verlängert sich der
mögliche Bogenradius, so daß auf diese Art und Weise mit einem
3 m langen Modul Bögen mit einem Halbmesser von bis zu 4,50 m
hergestellt werden können.
Zur Herstellung eines Rundbogensegments mit einem Radius von
450 cm werden die Arretierungsstifte 16 zurückgezogen, die
Lineareinheit 15 um 150 cm nach hinten ausgefahren und die
Stifte 16 wieder eingerastet. Über das Eingabefeld wird der
Sollwert der Schlittenposition eingegeben. Hierbei hat die
Bedienperson zu beachten, daß bei ausgezogenem Linearmodul
natürlich in Abhängigkeit von dessen Ausziehstufe ein dementsprechend
um 50, 100 oder 150 cm nach unten korrigierter Wert
für die Schlittenposition einzugeben ist. Bei einem gewünschten
Bogenradius von 450 cm und einer Auszuglänge von 150 cm lautet
daher diese Eingabe: 300 cm.
Da die Dimensionierung der Tragschiene 11 an dem maximal zu
erwartenden Bogenradius ausgerichtet ist, wird zur leichteren
Handhabung ein Austauschsortiment von vier Schienenlängen bereitgehalten,
nämlich 125, 250, 325 und 450 cm. So kann bei
der Herstellung kleiner Rundbögen auf die kürzeren Schienen 11
zurückgegriffen werden.
Bezugszeichenliste
1 Metallprofil
2 Metallprofil
3 Metallprofil
4 Stütze
5 Hohlprofil
6 Hohlprofil
7 Aufspanntischhälfte
8 Aufspanntischhälfte
9 Gewindespindel
10 Schlitten
11 Tragarm
12 Fräsgerät
13 Anschlagschiene
14 Drehlager
15 Linearmodul
16 Arretierungsstift
17 Schaltkasten
18 Skala
19 Feststellknebel für Tragarm
20 Bogenrohling
21 Schiene für Klemmklotz
22 Klemmklotz
23 Handrad
24 Antrieb für Linearmodul
25 Ausziehlänge des Linearmoduls
2 Metallprofil
3 Metallprofil
4 Stütze
5 Hohlprofil
6 Hohlprofil
7 Aufspanntischhälfte
8 Aufspanntischhälfte
9 Gewindespindel
10 Schlitten
11 Tragarm
12 Fräsgerät
13 Anschlagschiene
14 Drehlager
15 Linearmodul
16 Arretierungsstift
17 Schaltkasten
18 Skala
19 Feststellknebel für Tragarm
20 Bogenrohling
21 Schiene für Klemmklotz
22 Klemmklotz
23 Handrad
24 Antrieb für Linearmodul
25 Ausziehlänge des Linearmoduls
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Herstellung oder Bearbeitung bogenförmiger
Werkstücke, insbesondere Rundbogenfenster, in einem breiten
Größenspektrum, bestehend aus einem Tisch zum Aufspannen des
Werkstücks und einem in einem Drehlager eingespannten Tragarm,
dessen freies Vorderende ein Werkzeug, bspw. ein Handfräsgerät
aufnimmt, das über dem Aufspanntisch in einer kreisbogenförmigen
Bahn auf das Werkstück einwirkt,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Position des Drehlagers (14) in Bezug zum Aufspanntisch
(7, 8) linear verschiebbar ist und der Auflagepunkt des
Tragarmes (11) auf diesem Drehlager (14) verstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drehlager (14) auf dem Schlitten (10) eines Linearmoduls
(15) angeordnet ist, welcher dergestalt mit dem Aufspanntisch
verbunden ist, daß er denselben in zwei Tischhälften (7) und
(8) teilt, und dessen Längsachse orthogonal zur Werkstückanschlagebene
(13) des Aufspanntisches (7, 8) gerichtet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Linearmodul (15) den Aufspanntisch (7, 8) auf der der Werkstückanschlagebene
(13) gegenüberliegenden Seite überragt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Linearmodul (15) eine numerisch gesteuerte Lineareinheit
ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Linearmodul (15) auf der der Anschlagebene (13) gegenüberliegenden
Tischseite ausziehbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443180 DE4443180C2 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Vorrichtung zur Herstellung oder Bearbeitung bogenförmiger Werkstücke, insbesondere Rundbogenfenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944443180 DE4443180C2 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Vorrichtung zur Herstellung oder Bearbeitung bogenförmiger Werkstücke, insbesondere Rundbogenfenster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4443180A1 true DE4443180A1 (de) | 1996-05-23 |
DE4443180C2 DE4443180C2 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=6534919
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944443180 Expired - Fee Related DE4443180C2 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Vorrichtung zur Herstellung oder Bearbeitung bogenförmiger Werkstücke, insbesondere Rundbogenfenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4443180C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1247627A2 (de) * | 2001-04-04 | 2002-10-09 | Rollie Nathaniel White | Kehlmaschine zur Kurvenbearbeitung in einem Durchlauf |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4913206A (en) * | 1989-06-05 | 1990-04-03 | Ilhan Altinbasak | Router guide assembly |
-
1994
- 1994-11-22 DE DE19944443180 patent/DE4443180C2/de not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1247627A2 (de) * | 2001-04-04 | 2002-10-09 | Rollie Nathaniel White | Kehlmaschine zur Kurvenbearbeitung in einem Durchlauf |
EP1247627A3 (de) * | 2001-04-04 | 2006-06-07 | Rollie Nathaniel White | Kehlmaschine zur Kurvenbearbeitung in einem Durchlauf |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE4443180C2 (de) | 2001-01-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |