DE4442950A1 - Kombinierte Tisch- Gehrungskappsäge und Auslegersäge mit Doppelanschlag zur Tauchtiefenbegrenzung beim Kapp- und Ausleger sägen - Google Patents

Kombinierte Tisch- Gehrungskappsäge und Auslegersäge mit Doppelanschlag zur Tauchtiefenbegrenzung beim Kapp- und Ausleger sägen

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DE4442950A1
DE4442950A1 DE19944442950 DE4442950A DE4442950A1 DE 4442950 A1 DE4442950 A1 DE 4442950A1 DE 19944442950 DE19944442950 DE 19944442950 DE 4442950 A DE4442950 A DE 4442950A DE 4442950 A1 DE4442950 A1 DE 4442950A1
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Otto Bergler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D45/00Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs
    • B23D45/04Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever
    • B23D45/042Sawing machines or sawing devices with circular saw blades or with friction saw discs with a circular saw blade or the stock carried by a pivoted lever with the saw blade carried by a pivoted lever
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B5/00Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor
    • B27B5/16Saw benches
    • B27B5/165Convertible sawing devices

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Sawing (AREA)

Description

Es sind seit mehr als 25 Jahren kombinierte Kapp-Gehrungs- und Tischkreissägen bekannt, wobei eine wendbare Grundplatte mit unmittelbar gegenüber liegenden Arbeitsflächen besonders vielfach angewandt ist. Dies entspricht auch dem Trend im Innenausbausektor: Durch viele Halbfabrikate und vielfältigen Bauweise, Erker, Dachausbau, Wintergarten usw., also im einzelnen: Profilschalung, Nut- und Federbretter, Holzdielen, Fertigparkett, Lamperien, Leisten, Holzbalkendecken, Kassetten, Heizkörperverkleidungen, Einbaumöbel usw.
Damit ist nicht nur der Handwerker angesprochen.
Dabei hat sich eingeführt, daß die Innenausbaumaschine Tisch- und Gehrungssäge immer mehr vor Ort, also im Bau Anwendung findet. Dabei sind eben vielfach exakt angepaßte Kapp- und Gehrungsschnitte. Sowie bei Endbrettern lange angepaßte Schnitte erforderlich. Anforderungen an Tischkreissägen sind präzise Schnittergebnissen z. B. bei Profilschalungen, Simsen sowie bei beschichteten Werkstoffen.
Für eine solch kombinierte Maschine wird Robustheit, Mobilität, Präzision, stabiler ebener Tisch, Beachtung der einschlägigen UVV-Vorschriften, schonende Werkstückführung, leichtgängige Schwenkbewegung und möglichst kleines Gewicht verlangt.
Die bekannten Tisch- und Gehrungssägen sind vorwiegend solche mit wendbarer Platte (Patent Nr. 1628992.2 vom 3.01.68).
Weiterhin gibt es Gehrungssägen mit winkelförmigem Grundgestell, darüber ist über dem eintauchbaren Sägearm mit Motor der mittauchende Tisch (klein) angeordnet.
Es gibt auch Tisch- und Gehrungssägen mit auf der Gehrungsseite angeordneter Radialführung für das Sägeaggregat. Da der Sägetisch nur einen Schlitz etwa in der Mitte seiner Sägelängsachse aufweist, können vorwiegend übliche Gehrungstrennschnitte nicht im Tauch- (Kapp) verfahren durchgeführt werden. Außerdem kann bei z. B. besonders profilierten Alu- Werkstücken (Fensterbänken usw.) beim Längsausziehen das Sägeblatt verklemmen - einziehen. Am sichersten ist beim Trennen von derartigen Werkstücken den Längshub zu arretieren und einzutauchen. Schneller und präziser bei der vorwiegenden Trennung normal dimensionierter von Werkstücken ist das Kappen auch bei Gehrungen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tisch-Kapp-Gehrungs- und Radialarmsäge zu konzipieren bei welcher auch normaldimensionierte Gehrungstrennschnitte genau so möglich sind wie Auszieh-(Radial)schnitte.
Dies ist gelungen, wenn ein bekanntes kombiniertes Tauch- und Zugsägenaggregat am Schwenkauge eines Rundtisches oder am neigbar am Rundtisch gelagerten Lagerbocks befestigt ist. Ein hauptsächlicher Anteil der Erfindung ist die einfache Begrenzung der drei verschiedenen möglichen Tiefenpositionsbereiche des Sägeaggregates: Auslegersäge, Kappsäge und Tischsäge. Eine besonders bedienungsfreundliche und sichere Steuerung des Bewegungsablaufs beim Kapp- und Auslegersägen des Sägeaggregats ist, wenn ein Kurvenarm bzw. Kurvenscheibe zusammenwirkt mit einer Ablaufrolle in folgender Weise:
Eine außer Funktion setzbare Kurvenscheibe, welche eine Steuerung der Eintauchtiefe beim Gehrungssägen und Radial- bzw. Ausziehsägen bewirkt. Dazu ist eine Kurvenscheibe beispielsweise in vorwiegend gleicher Richtung zur Schwenkachse der Tauchführung im Lagerbock gelagert. Dabei ist in Zusammenwirken mit der Kurvenscheibe eine Ablaufrolle am Sägeaggregat gelagert. Vorteilhafterweise kann statt der Kurvenscheibe die Ablaufrolle axial verschiebbar oder verschwenkbar gelagert sein.
Eine weitere Möglichkeit um die Eintauchtiefe des Sägeblattes in die Werkstückauflage, d. h. im Schlitz eines Rundtisches (Durchbruch), kann auf einfache Weise, jedoch aufwendiger in der Bedienung erreicht werden:
Es sind zwei Tiefenanschläge zusammenwirkend erforderlich (vorteilhaft revolverartig angeordnet) dabei ist die kleinere Tauchtiefe vom Sägeblatt für das Ausziehsägen, die größere Tauchtiefe für das Kappsägen vorgesehen. Der Doppelanschlag für Entweder-Oder-Funktion (Revolveranschlag) wird beim Tischsägen außer Funktion geschwenkt.
Ein ineinander Übergehen der Tauchtiefenbewegung ist nicht möglich. Daher ist vor dem Trennvorgang der jeweilige Arbeitsablauf am Revolveranschlag einzustellen.
Beim Einsatz der Sägeanordnung als Tischsäge wird der Sägetisch, bekannterweise mit 180° wendbarer Tischplatte, von Gehrungs-Ausziehstellung gewendet auf Tischsägenstellung, wenn zuvor der Revolveranschlag ausgeschwenkt und eine Schnittiefenverstellspindel für das Tischsägen, eingeschwenkt wird.
Erklärung der Funktion und Bezeichnung der Merkmale:
Fig. 1 Draufsicht auf Gehrungstisch mit Rundtischansatz
1 Gehrungssägetisch mit verlängertem Sägeschlitz
2 Werkstückanschlag
3 Motor
4 Lagerbock
5 Kulissenführung
6 Sägenwelle
7 Riementrieb
8 Gehrungsraste
9 Tischrückseite
10 Wendelager
Fig. 2 Seitenansicht, teilweise im Schnitt mit
2 Werkstückanschlag
10 Wendelager
4 Lagerbock
11 Lagerarm
12 Rückholfeder
13 Eintauchtiefe Gehrungssäge
14 Eintauchtiefe Radialsäge
α = Schwenkbereich Radialsäge
β = Schwenkbereich Gehrungssäge
γ = Schwenkbereich Tischsäge
15 Spaltkeil
18 Sägeaggregat
19 Führungsstangen
20 Axiallager für Führungsstangen
Fig. 3 Seitenansicht von Kurvenscheibe mit Kurvenrolle
16 Kurvenscheibe
17 Kurvenrolle
13 Eintauchtiefe Gehrungssäge
14 Eintauchtiefe Radialarmsäge
Fig. 4 Neigführung Querschnitt (Detail Kulissenführung)
5 Kulissenführung
6 Kurvenrolle
18 Sägeaggregat
2 Werkstückanschlag
4 Lagerbock
11 Lagerarm
Fig. 5 Teilansicht vom Tiefenanschlag
21 Tiefenanschlag
22 Klappanschlag
23 Lager am Sägengehäuse
Die Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf die Gehrungssägentischseite schematisiert, wobei auf die Darstellung einer Auszieh-(Radial)führung verzichtet wurde.
Das Sägeaggregat besteht aus einem Motor (3) welcher über einen Riemenantrieb (7) die mit dem Motor (3) verbundenen Lagerarm und darin gelagerte Sägewelle (6) antreibt. Der Werkstückanschlag (Gehrungss.) (2) enthält die Lagerbuchse (10) für die 180° wendbare Tischlagerung in zwei gegenüberliegenden Seitenwangen, welche ihrerseits miteinander verbunden sind. Der Rundtisch (1) Gehrungssägenseite enthält eine Kulissenführung (5) in welcher der neigbare Lagerbock (4) gelagert ist, in diesem ist ein Bolzen gelagert welcher den Lagerarm (11) führt. Der Gehrungssägenrundtisch mit verlängertem Schlitz ist in Pos. (24) geschwenkt und ist mit der Gehrungsraste (8) gehalten. Gegenüber von der Gehrungsauflage hat der Gehrungstisch (Rundtisch) einen runden Ansatz welcher in einer Bohrung in der Tischplatte geführt ist (9). Diese Bohrung in der Tischplatte (9) ist so groß bemessen, daß die Peripherie des Kreisabschnittes vom Sägeblatt in der Tiefenposition "Kappsägen" darin Raum findet. Die strichpunktierten schematisierten Doppellinien stellen die Kurvenscheibe in zwei Positionen dar.
Fig. 2 Seitenansicht schematisiert teilweise im Schnitt: → Zeigt das Sägeaggregat (18) vorwiegend das Sägeblatt in folgenden Positionen: In Ausgangslage (Ruhelage) im Kapp- Gehrungs- und Auslegesägebereich sowie die größte Schnittiefe mit Spaltkeil (15) im Tischsägebereich jedoch für das Tischsägen um 180° gewendet dargestellt. Die Auslegeführungsstangen (19) zur Führung vom Sägeaggregat (18) die Kurvenscheibe (16) am Lagerbock (4) befestigt. Sowie die erwähnten Tauchschwenktiefenpositionen.
Fig. 3 zeigt schematisch die Kurvenscheibe (16) mit Führungsrolle (Kurvenrolle) (17) mit den entsprechenden Tiefenpositionen des Sägeblattes: Stellung (13) Kappsägen, Stellung (14) Auslegesägen, Stellung (24) Tischsägen - dabei ist die Kurvenrolle bzw. Kurvenscheibe außer Funktion, wie erwähnt.
Fig. 4 zeigt die Kulissenführung (5) mit darin geführtem Lagerbock (4) zum Neigen des Sägeaggregates. Weiterhin die Befestigungsschraube zum Arretieren vom Lagerbock im Gehrungs-Rundtisch.
Die Fig. 5 zeigt eine Draufsicht vom Doppelanschlag (22), das Lagerauge am Sägeaggregat (23) sowie eine Seitenansicht im Schema: → Dargestellt ist die Schwenkbewegung des Anschlages in Bezug zum Lagerbock. Das Sägeblatt ist in zwei Positionen beim Tauchvorgang dargestellt. Dabei ist gezeigt, daß die Sägeblattperipherie beim Kappsägen die Winkelecke von Anschlag und Tisch (2) erreicht. Wenn nur die Tauchtiefe vom Auslegesägen (weniger) erreicht werden könnte, wäre ein weitaus größerer Radialhub vom Sägeaggregat in Richtung zum Lagerbock erforderlich.

Claims (16)

1. Kreissägenanordnung mit einem Rahmen mit darin gehaltenen und etwa um 180° wendbaren Tischplatte, bei welcher auf der einen Seite ein schwenkbarer Gehrungsrundtisch teilweise in einem Werkstückanschlag gelagert ist, am Gehrungstisch ist in einer senkrechten Ebene zur Tischfläche einschwenkbar der Kreisabschnitt eines motorbetriebenen Sägeblattes welches in einem Gelenk ist mit Radialführung gelagert, die andere Seite des Tisches ist als Tischsägenführungsfläche ausgebildet, auf der Gehrungssägenseite ist auf dem Schnittbereich vom Auslegerarm die Werkstückauflagefläche verlängert. Der Rundansatz vom Gehrungstisch ist auf der Sägetischfläche sichtbar und mit dem Tisch bündig, dadurch gekennzeichnet, daß eine Tauchtiefenführung die mindestens zwei verschiedene Tiefenbereiche für Kapp- Gehrungssägen einerseits und Radialsägen andererseits mit Hilfe eines Anschlagelementes am Sägeaggregat trägt, welches bei der Tauchbewegung zusammenwirkt mit einer am Lagerbock anschlagbarem oder verbindbarem Führungsarm der sich etwa auf der Hublänge des Sägeaggregates erstreckt.
2. Kapp-Gehrungs- und Tischsäge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefenbewegung des Radialhubes durch Kurvenscheibe (16) eines Teils der Schwenkbewegung vom Lagerarm gesteuert wird.
3. Kapp-Gehrungs- und Tischsäge nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe in gleicher Achse zu gemeinsamer Achse vom Lagerarm gleichachsig ein- und ausrastbar ist.
4. Kapp-Gehrungs- und Tischsäge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Kurvenscheibe am Lagerarm angeordnet ist.
5. Kapp-Gehrungs- und Tischsäge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe verschiebbar am Lagerbock gelagert ist.
6. Kapp-Gehrungs- und Tischsäge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe am Lagerarm verschiebbar gelagert ist.
7. Kapp-Gehrungs- und Tischsäge nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenrolle axial zur Achse verschiebbar, oder quer ausschwenkbar ist.
8. Kapp- Gehrungs- und Tischsäge, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bundansatz ( ) vom Rundtisch mindestens so hoch ist, daß mindestens die halbe Zahntiefe bzw. 6 mm in diesen Bund eintauchen kann, ohne daß die Zahnperipherie den Sägetisch ( ) berührt.
9. Kapp- Gehrungs- und Tischsäge, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 2 gemeinsam ausschwenkbare Tiefenanschläge angeordnet sind.
10. Kapp- Gehrungs- und Tischsäge, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschläge in einem gemeinsamen Lagerauge schwenkbar angeordnet sind.
11. Kapp- Gehrungs- und Tischsäge, nach Anspruch 1 und 9-10, dadurch gekennzeichnet, daß beide Anschläge beim Tischsägen außer Funktion geschwenkt werden, also danach keine Tiefenbegrenzung bewirken.
12. Kapp- Gehrungs- und Tischsäge nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager neigbar am Rundtisch gelagert ist.
13. Kapp- Gehrungs- und Tischsäge nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung ( ) parallel zum Schlitz des Rundtisches angeordnet ist.
14. Kapp- Gehrungs- und Tischsäge nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlittenführung ( ) exakt parallel zur Sägeblatt- bzw. Sägeebene angeordnet ist.
15. Kapp- Gehrungs- und Tischsäge nach Anspruch 1 bis 3 und 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Sägeaggregat und Schwenklager für den Führungsschlitten eine Rückholfeder angeordnet ist, die das ausgezogene Aggregat in Ausgangslage zurückholt.
16. Kapp- Gehrungs- und Tischsäge nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückholfeder als Zugfeder mit 2 Ösen ausgebildet ist.
DE19944442950 1994-12-02 1994-12-02 Kombinierte Tisch- Gehrungskappsäge und Auslegersäge mit Doppelanschlag zur Tauchtiefenbegrenzung beim Kapp- und Ausleger sägen Withdrawn DE4442950A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202008001742U1 (de) * 2008-02-07 2009-07-09 Metabowerke Gmbh Kappsäge mit Nuttiefenanschlag
DE102014011902B4 (de) * 2013-08-27 2017-01-05 Makita Corporation Schneidevorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202008001742U1 (de) * 2008-02-07 2009-07-09 Metabowerke Gmbh Kappsäge mit Nuttiefenanschlag
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