DE4442780A1 - Treibstofftank - Google Patents
TreibstofftankInfo
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- B64—AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
- B64D—EQUIPMENT FOR FITTING IN OR TO AIRCRAFT; FLIGHT SUITS; PARACHUTES; ARRANGEMENTS OR MOUNTING OF POWER PLANTS OR PROPULSION TRANSMISSIONS IN AIRCRAFT
- B64D37/00—Arrangements in connection with fuel supply for power plant
- B64D37/02—Tanks
- B64D37/06—Constructional adaptations thereof
Description
Die Erfindung betrifft einen Treibstofftank für Luftfahrzeuge, gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Treibstofftanks dieser Art sind in einer Vielzahl von Ausführungen bekannt
und bestehen aus Metallen, wie z. B. Aluminium, Titan oder Stahl, oder aus
treibstoffbeständigen, mechanisch belastbaren Kunststoffen, insbesondere aus
faserverstärkten Kunstharzen.
Hier ist wohlgemerkt nicht die Rede von Tanks mit einer nachgiebigen, gum
miartigen Hülle, welche einer zusätzlichen Stützstruktur bedarf, und auch nicht
von Tankräumen, welche von der Luftfahrzeugstruktur selbst gebildet werden.
Tanks der infragestehenden Art, also selbsttragende Gebilde, sind speziell an
das jeweilige Luftfahrzeug angepaßt, wobei sich diese Anpassung auch auf die
Einzelelemente auswirkt, aus denen ihre Struktur zusammengesetzt ist. Somit
stellen solche Tanks jeweils Unikate dar, welche, wenn überhaupt, nur mit
großem Aufwand verändert, z. B. vergrößert oder verkleinert, bzw. an andere
Luftfahrzeuge angepaßt werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Treibstofftank
für Luftfahrzeuge zu schaffen, welcher relativ einfach im Aufbau, preiswert
und zeitsparend in der Herstellung, stabil in der Konstruktion sowie hinsicht
lich seines Volumens einfach anpaßbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches
genannten Merkmale gelöst, in Verbindung mit den gattungsbildenden Merk
malen in dessen Oberbegriff.
Der erfindungsgemäße Tankaufbau, im wesentlichen aus mehreren, identischen
oder annähernd identischen, topfartigen Elementen, welche in einer Richtung
aneinandergereiht und verbunden werden, ermöglicht die einfache Bereitstel
lung einer "Tankfamilie" mit verschieden großen Treibstofftanks nach dem
Baukastenprinzip. Durch die Minimierung der Anzahl und Vielfalt der Grund
elemente ergeben sich besonders niedrige Werkzeug- und somit Herstellungs
kosten. Die erforderlichen Fügemethoden sind bekannt und unproblematisch.
Die gewählte Topfform der Einzelelemente ist günstig für die Strukturfestigkeit
und erspart in der Regel den Einbau zusätzlicher Spante, Rippen etc.
Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Dabei zeigen in stark vereinfachter Darstellung:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Treibstofftank mit gleichsinniger
Anordnung der topfartigen Elemente (Bodenflächen weisen nach
links),
Fig. 2 eine alternative Ausführung der rechten Tankstirnwand,
Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen Treibstofftank mit symmetrischer
Anordnung der topfartigen Elemente (Bodenflächen weisen nach
links und rechts).
Der Treibstofftank 1 gemäß Fig. 1 umfaßt vier topfartige Elemente, von denen
das am linken Tankende befindliche mit 13, die drei weiteren, identisch ausge
führten Elemente mit 14 bezeichnet sind. Alle Elemente sind gleichsinnig an
geordnet, d. h., ihre Bodenflächen 18, 19 weisen zum selben, linken Tankende
(Tankstirnwand 6) hin. Jedes Element 13, 14 weist eine im wesentlichen ebe
ne, quer zur Tanklängsrichtung und damit senkrecht zur Zeichenebene verlau
fende Bodenfläche 18, 19 sowie eine vollständig um den Elementquerschnitt
herum verlaufende Wandfläche 22, 23 auf, wobei letztere zusammen die
Tankwand 4 bilden. Die Querschnittsformen der Elemente sind weitestgehend
frei wählbar, wobei runde bis elliptische Formen festigkeitsmäßige Vorteile,
eckige, insbesondere quadratische oder rechteckige Formen Vorteile hinsicht
lich der Raumausnutzung bieten können. In vielen Fällen wird der Tankquer
schnitt dem Zellenquerschnitt des Luftfahrzeuges angepaßt sein oder, je nach
Anordnung, auch dem Tragflügelprofil. Aus Festigkeitsgründen sind Eckberei
che möglichst spannungsgünstig zu runden. Selbstverständlich können in die
Querschnitte auch örtliche Einbuchtungen, z. B. für externe Leitungen oder
andere Bauteile, eingearbeitet sein. Erfindungsgemaß sollte es aber so sein,
daß Querschnittsform und -größe über die Tanklänge, d. h. die Länge des
Elementenstapels, zumindest weitgehend gleich bleiben. Selbstverständlich
können auch die Bodenflächen weitgehend beliebig geformt, z. B. gewölbt oder
mit rippenartigen Verstärkungen versehen, sein. Das Stapeln/Verbinden der
Elemente wird dadurch erleichtert, daß diese im Übergangsbereich von der
Boden- zur Wandfläche mit einer stufenförmigen Verjüngung 26, 27 versehen
sind, welche jeweils in den offenen Querschnitt des benachbarten Elementes
paßt.
Die Anordnung gemäß Fig. 1 ist somit einem Stapel von Tassen oder Blumen
töpfen ähnlich, welche sich infolge ihrer Gestaltung teilweise ineinander stec
ken lassen, wobei dieser Stapel im gegebenen Fall liegend, horizontal angeord
net ist.
Die rechte Tankstirnwand 7 wird von einem Element 17 gebildet, welches in
folge Kürzung im wesentlichen nur noch aus seiner Bodenfläche sowie aus
dem gestuften Übergangsbereich zur - praktisch nicht mehr vorhandenen -
Wandfläche hin besteht.
Die im Tankinneren befindlichen Bodenflächen 19 der drei Elemente 14 sind
mit Öffnungen 30, 31 versehen, so daß ein zusammenhängender Tankinnen
raum entsteht. Der Tank soll ja möglichst vollständig befüllt und entleert wer
den können.
Selbstverständlich können gemäß der Erfindung auch Mehrkammertanks reali
siert werden, bei welchen zwischen den Kammern keine oder nur zeitweise
vorhandene Verbindungen bestehen. Dabei sind die Bodenflächen der Elemen
te dicht bzw. mit entsprechenden Bauteilen, wie Ventilen, Schiebern etc., ver
sehen auszuführen. Auf diese Weise lassen sich z. B. auch zwei unterschiedli
che Treibstoffkomponenten in einer Tankstruktur speichern.
Hinsichtlich der in allen drei Figuren gewählten Darstellungsweise sei noch
angemerkt, daß hier die Verbindungsbereiche der Elemente zur Verdeutlichung
übertrieben groß und mit offenen Fugen/Spalten wiedergegeben sind. Die
Merkmale "Verbindung" und "Abdichtung" sind lediglich mit kurzen, die be
nachbarten Wandbereiche durchstoßenden Linien angedeutet. Ebenso sind der
Einfachheit halber alle Wände gerade, alle Ecken kantig dargestellt. Für den
Fachmann ist es klar, daß dies in tatsächlichen Ausführungen meist anders ist.
Der Treibstofftank 2 gemäß Fig. 2 unterscheidet sich von der Ausführung nach
Fig. 1 lediglich dadurch, daß als rechte, abschließende Tankstirnwand 8 ein
spezieller, mit dem Tankende planer Deckel 34 - anstelle des gekürzten Ele
mentes 17 - eingesetzt ist. Dadurch wird, bei gleichen Tankaußenmaßen, das
nutzbare Tankvolumen etwas größer. Allerdings wird dieser Vorteil mit der
Erfordernis eines zusätzlichen, unterschiedlichen Bauelementes, eben des Dec
kels 34, erkauft.
Der Treibstofftank 3 nach Fig. 3 besteht ebenfalls aus vier topfartigen Elemen
ten 15, 16, welche jedoch bezüglich der Tankmitte (Quermittelebene) symme
trisch angeordnet sind. Das heißt, zwei Elemente weisen mit ihren Bodenflä
chen 20, 21 zum linken, die übrigen zwei zum rechten Tankende. Somit bilden
die geschlossenen Bodenflächen 20 der äußersten Elemente 15 sowohl die
linke Tankstirnwand 9 als auch die rechte Tankstirnwand 10. Die im Tankinne
ren befindlichen Bodenflächen 21 sind wiederum mit Öffnungen 32, 33 für den
Treibstofffluß versehen. Auch die Elemente 15, 16 weisen stufenförmige Ver
jüngungen 28, 29 im Übergangsbereich von der Bodenfläche 20, 21 zur Wand
fläche 24, 25 auf, so daß sie teilweise ineinandergesteckt und in definierter
Lage verbunden werden können.
Die von den Wandflächen 24, 25 der Elemente 15, 16 gebildete, umlaufende
Tankwand ist hier mit 5 bezeichnet.
Da die beiden mittleren Elemente 16 mit ihren offenen Seiten stumpf, d. h. ohne
Überlappung, aneinanderstoßen, ist zur Zentrierung und Verbindung eine äu
ßere, die Stoßfuge überdeckende Muffe 35 angebracht. Mit Ausnahme dieser
Muffe 35, welche z. B. nach innen - in den Tank hinein - oder nach außen -
vom Tank weg - ringförmige Versteifungen aufweisen kann (nicht dargestellt),
sind keine zusätzlichen Elemente für den Tankaufbau erforderlich.
Wie bereits erwähnt, werden Treibstofftanks der infragestehenden Art in
Kunststoff- und/oder Metallbauweise hergestellt, wobei bekannte und erprobte
Füge- und Fertigungsmethoden, wie z. B. Kleben, Laminieren/Wickeln, Nieten,
Schrauben, Schweißen und Löten, einzeln oder in Kombination angewendet
werden. Dabei ist sowohl auf mechanische Festigkeit als auch auf Dichtheit
und Treibstoffbeständigkeit zu achten. Gegebenenfalls sind zusätzliche Dich
tungselemente bzw. Dichtungsmassen zu verwenden.
In den voranstehenden Ausführungen wird die Stapelrichtung der Elemente
willkürlich als Tanklängsrichtung bezeichnet. Dies läßt jedoch keine Rück
schlüsse auf die tatsächliche Einbauorientierung im Fluggerät zu. So kann es
durchaus sein, daß die Stapelrichtung der Elemente des Tanks im Fluggerät
quer oder schräg zu liegen kommt.
Claims (5)
1. Treibstofftank für Luftfahrzeuge, insbesondere für Flugkörper, welcher
einen integralen Hohlkörper zur Aufnahme mindestens eines fluidischen
Treibstoffes oder einer fluidischen Treibstoffkomponente bildet, mit einer
selbsttragenden Wandstruktur, welche aus mehreren Elementen zusammenge
fügt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß er (1 bis 3) im wesentlichen aus mehreren, identischen oder annähernd identischen, topfartigen Elementen (13 bis 16) zusammengefügt ist,
daß jedes dieser Elemente (13 bis 16) eine quer zur Tanklängsrichtung orien tierte Bodenfläche (18 bis 21) sowie eine umlaufende, unmittelbar die Tank wand (4, 5) bildende Wandfläche (22 bis 25) aufweist,
daß die Bodenflächen (18 bis 21) der Elemente (13 bis 16) mindestens eine der beiden Tankstirnwände (6, 9, 10) sowie strukturversteifende Schottwände (11, 12) im Tankinneren bilden, und
daß die im Tankinneren befindlichen Bodenflächen (19, 21) der Elemente (14, 16) mit Öffnungen (30 bis 33) für den Treibstofffluß versehen und/oder dicht ausgeführt sind.
daß er (1 bis 3) im wesentlichen aus mehreren, identischen oder annähernd identischen, topfartigen Elementen (13 bis 16) zusammengefügt ist,
daß jedes dieser Elemente (13 bis 16) eine quer zur Tanklängsrichtung orien tierte Bodenfläche (18 bis 21) sowie eine umlaufende, unmittelbar die Tank wand (4, 5) bildende Wandfläche (22 bis 25) aufweist,
daß die Bodenflächen (18 bis 21) der Elemente (13 bis 16) mindestens eine der beiden Tankstirnwände (6, 9, 10) sowie strukturversteifende Schottwände (11, 12) im Tankinneren bilden, und
daß die im Tankinneren befindlichen Bodenflächen (19, 21) der Elemente (14, 16) mit Öffnungen (30 bis 33) für den Treibstofffluß versehen und/oder dicht ausgeführt sind.
2. Treibstofftank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente (13, 14) alle gleichsinnig, das heißt, mit zum selben Tanken de (Tankstirnwand 6) weisender Bodenfläche (18, 19) aneinandergereiht und zusammengefügt sind, wobei die nach außen gewandte Bodenfläche (18) des ersten Elementes (13) die eine Tankstirnwand (6) bildet,
und daß das letzte, mit seiner Öffnung am Tankende liegende Element (14) mit einem weiteren, durch Kürzung im wesentlichen auf seine Bodenfläche redu zierten Element (17) oder mit einem vergleichbaren Deckel (34) als zweiter Tankstirnwand (7) verschlossen ist.
daß die Elemente (13, 14) alle gleichsinnig, das heißt, mit zum selben Tanken de (Tankstirnwand 6) weisender Bodenfläche (18, 19) aneinandergereiht und zusammengefügt sind, wobei die nach außen gewandte Bodenfläche (18) des ersten Elementes (13) die eine Tankstirnwand (6) bildet,
und daß das letzte, mit seiner Öffnung am Tankende liegende Element (14) mit einem weiteren, durch Kürzung im wesentlichen auf seine Bodenfläche redu zierten Element (17) oder mit einem vergleichbaren Deckel (34) als zweiter Tankstirnwand (7) verschlossen ist.
3. Treibstofftank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
jedes Element (13 bis 16) im Übergangsbereich von der Wandfläche (22 bis
25) zur Bodenfläche (18 bis 21) eine stufenförmige, in den offenen Querschnitt
jedes anderen Elementes passende Verjüngung (26 bis 29) seiner Außenkontur
aufweist.
4. Treibstofftank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Elemente aus faserverstärktem Kunststoff
bestehen und im Fugenbereich miteinander verklebt sind, wobei die Verbin
dung durch eine oder mehrere, von außen zusätzlich aufgebrachte Laminat
schichten verstärkt sein kann.
5. Treibstofftank nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, da
durch gekennzeichnet, daß die Elemente aus Metall bestehen und durch Kle
ben, Nieten, Schrauben, Schweißen oder durch Kombinationen dieser Füge
methoden verbunden sind, wobei zusätzliche Dichtungsmittel im Fugenbereich
vorhanden sein können.
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Publications (2)
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Family
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DE (1) | DE4442780C2 (de) |
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- 1994-12-01 DE DE19944442780 patent/DE4442780C2/de not_active Expired - Fee Related
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D2 | Grant after examination | ||
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |