DE4442435A1 - Vorrichtung zur Herstellung von Gemischen aus Gasen und Flüssigkeiten, insbesondere Luft und Brenn- oder Kraftstoffen - Google Patents
Vorrichtung zur Herstellung von Gemischen aus Gasen und Flüssigkeiten, insbesondere Luft und Brenn- oder KraftstoffenInfo
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung
von Gemischen aus Gas und Flüssigkeiten, insbesondere
Luft und Brenn- oder Kraftstoffen, mit einer von zwei
an ihren engen Seiten in einer Kante verbundenen Kegel
stümpfen gebildeten Lavaldüse im Ansaugrohr, die an die
ser Kante von einem stromlinienförmig sich verjüngenden,
axial verschiebbaren Körper in ihrer Öffnungsweite re
gelbar ist, und einem unmittelbar in Strömungsrichtung
hinter dieser Kante in die Wandung des unteren Kegelstum
pfes eingelassenen koaxialen Ring aus porösem Material
zur Zuführung eines fein verteilten Gemisches aus Gas
und Flüssigkeiten in einen durch diese Lavaldüse geführ
ten Hauptgasstrom aus einem um diesen Ring angeordneten
Ringraum.
Solche Vorrichtungen eignen sich insbesondere als Verga
ser von Brennkraftmaschinen, für Brennkammern insbeson
dere von Turbinen, Heizungen oder für Raketenantriebe.
Eine derartige Vorrichtung ist in der deutschen Patent
schrift 27 22 226 beschrieben, wobei für den Ring mikro
poröses Material vorgeschlagen wird. Aus einem um diesen
Ring liegenden Ringraum wird eine schon in gewissem Mas
se in einem Teilgasstrom zerstäubte Flüssigkeit durch die
Hohlräume des feinporigen Materials des Ringes durch den
Unterdruck im Hauptgasstrom gesaugt, der hinter der als
Abreißkante wirkenden Schnittebene zwischen den beiden
Kegelstümpfen herrscht. Die innere Oberfläche des porö
sen Materials soll eine große Niederschlags- und Verdun
stungsfläche bzw. eine Prallfläche für die Flüssigkeit
bieten, von der diese in feinsten Tröpfchen von dem mit
hoher Geschwindigkeit durchgesaugten Teilgasstrom mitge
rissen wird. Ein aus dem Ring austretender Kraft- bzw.
Brennstoffnebel wird in dem Hauptgasstrom aus der Unter
druckzone unter starker Wirbelung verteilt. Es soll da
mit ein Gemisch erzielt werden, das gleichmäßig und voll
ständig ohne Rückstände aus unverbranntem oder umgesetz
ten Brenn- bzw. Kraftstoff abbrennt.
Nun hat gerade das für diesen Ring vorgeschlagene fein
porige Sintermaterial den Nachteil, daß die Wege für das
angesaugte Gemisch völlig undefiniert, eng und hindernis
reich sind, so daß der Durchfluß verzögert oder aber stel
lenweise blockiert wird, insbesondere, wenn das Ausgangs
material für die Versinterung kantenreiche Körner waren.
Auch ergab sich eine ungleiche Verteilung des Durchgangs
durch den Ring und damit in den Hauptgasstrom. Anderer
seits bedurfte es eines großen Energieaufwandes, der vom
Sog des Hauptgasstromes nicht ausreichend gedeckt werden
kann. Entscheidend ist aber, daß sowohl bei Verbrennungs
anlagen als auch bei Motoren die Größe der Tröpfchen ge
nau bestimmt sein muß. Bei Heizanlagen soll eine blaue
Flamme entstehen, d. h. ohne Mitführung unverbrannter gelb
glühender Teilchen. Bei Brennkraftmaschinen dürfen die
Tröpfchen nur so groß sein, daß sie völlig verbrannt sind,
bevor sie die Brennkammer- oder die Zylinderwand benetzen
können, andererseits aber, was die Gefahr bei zu feinem
Nebel wäre, nicht schlagartig abbrennen.
Aufgabe der Erfindung ist daher bei Aufbereitung des Brenn-
bzw. Kraftstoffes die genaue Regelung der Tröpfchengröße
durch die Struktur des porösen Ringes.
Um dies zu erreichen, konnte es nicht nur auf die Ausge
staltung des Ringes ankommen, sondern auch bereits auf
die Aufbereitung des Gemisches vor dessen Eintritt in
diesem.
Die in der eingangs zitierten Patentschrift vorgeschla
gene einseitige Zuführung der Gemischkomponenten ist un
günstig, da sie vor Umströmen des gesamten Ringes be
reits abgesaugt werden, was zu ungleichmäßiger Verteilung
im Hauptgasstrom führt. Zudem können Stauungen bereits
im Eingangsbereich vor dem Ring eintreten.
Es ist daher eine weitere Aufgabe der Erfindung, eine
gleichmäßige Zufuhr des Flüssigkeits-Gas-Gemisches über
den gesamten Ringumfang zu erzielen, so daß die in ihrer
Größe genau definierten Tröpfchen von allen Seiten in den
Hauptgasstrom gefördert werden. Dies ist bei Brenn- und
Kraftstoffen wohl am schwierigsten wie auch am wichtig
sten. Sie gilt jedoch auch für andere zu mischende Kom
ponenten.
Diese Aufgaben werden bei den eingangs genannten Vorrich
tungen mit den in den Kennzeichnungsteilen der Ansprüche
angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die engste durch einfaches Rütteln der losen gleich
großen Kugeln zu erzielenden Kugelpackung entstehen ste
reometrisch genau definierte, in sich allseits zusammen
hängende Räume. Der Strömungswiderstand der Wege durch
diese Räume wird von der Kugelgröße bestimmt, so daß oh
ne Schwierigkeit ermittelt werden kann, worauf es vor al
lem anderen ankommt, welche Kugeldurchmesser für welche
Anwendungen am besten geeignet sind. Zudem stellen die
Kugeln mit ihrem günstigsten Verhältnis von Inhalt zu Ober
fläche für diese Zwecke die strömungstechnisch geeignet
sten Körper dar, zumal sie eine völlig glatte Oberfläche
haben können.
Es hat sich gezeigt, daß Kugeln aus gut versinterbarem
erstem Material, wie z. B. Bronze, sich bei Versintern de
formieren und zusammenbacken und so Durchgangswege ver
legen, was zu einer Unbestimmbarkeit der Tröpfchengröße
führen muß. Zudem können die Oberflächen der Kugeln durch
die Temperaturbehandlung eine rauhe strömungstechnisch
ungünstige Oberflächenstruktur erhalten. Es ist daher
zweckmäßig, vollständig glatte Kugel aus legiertem Stahl,
wie z. B. Kugellager- oder Kugelschreiberkugeln zu verwen
den, die unter Einsatz geeigneter Eutektektika versinter
bar sind. Durch die Anordnung der Kugelkäfige, bei der
sich die Kugeln nur mehr punktweise berühren und keine
Verschweißungsplacken bilden, erhält man günstigste Strö
mungsverhältnisse und die genaueste Bestimmbarkeit der
Tröpfchenstruktur des zu erzeugenden Kraftstoffnebels.
Die Größe der Kugeln, aus der der Ring gebildet werden
soll, bestimmt sich bei Brenn- und Kraftstoffen einer
seits nach deren Viskosität, andererseits nach der Grös
se, insbesondere der Weite der Brennräume, d. h. je grös
ser die Entfernung, die die Tröpfchen in diesen Räumen
während ihres Abbrennens zurücklegen, umso größer sollen
demgemäß auch die Kugeln des Ringes und dementsprechend
die Wege zwischen diesen weiter sein. Diese Durchmesser
liegen für Brenn- bzw. Kraftstoffe bei entsprechenden
Ringdurchmessern zwischen 0,5 und 7,5 mm, wobei die un
teren Weiten für Brennkraftmaschinen für Kraftfahrzeu
ge, die oberen für Großkraftwerke am geeignetsten sind.
Versuche mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung haben
Kraftstoffersparnisse von zum Teil erheblich über 10%
gegenüber herkömmlichem Vergaserbetrieb mit Nullwerten
von CO im Abgas ergeben. Bei Brennern wurde eine reine
Blauflamme erhalten.
Es ist selbstverständlich möglich, daß zur besseren Auf
bereitung der zu erzielenden Gas-Flüssigkeitsmischung
entweder diese Medien selbst oder der Ring aufgeheizt
werden. Es ist allerdings bei Kohlenwasserstoffen wegen
deren Umsetzung oder Krackung unter Wärmeeinfluß die Ge
fahr des allmählichen Zusetzens des Ringes nicht zu ver
meiden. Es hat sich jedoch bei Versuchen gezeigt, daß ei
ne Erwärmung solcher Medien überflüssig ist.
Was hier für Brenn- oder Kraftstoffe gilt, trifft auch
für andere zu vermischende Medien in entsprechender Wei
se zu, vor allem dann, wenn deren Viskosität und die Zeit,
in der die Vermischung erfolgen soll, kritisch sind oder
der Ablauf von Reaktionen von der Tröpfchengröße abhängig
ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden
anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erfin
dungsgemäße Vorrichtung in Ebene I-I in Fig. 2;
Fig. 2 einen waagrechten Schnitt durch die gleiche
Vorrichtung in Ebene II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten teilweisen Ausschnitt aus
Fig. 1.
Das Ausführungsbeispiel ist eine Kraftstoffeinspritzvor
richtung für eine Kraftfahrzeugbrennkraftmaschine. Die
erfindungsgemäße Vorrichtung weist als Einlaßkanal 1 für
das angesaugte Kraftstoff-Luft-Gemisch eine Lavaldüse
auf, das aus zwei koaxialen mit ihren engen Enden auf
einanderstehenden Kegelstümpfen 2 und 3 besteht. Die
Öffnung 4 der Schnittebene 5 der beiden Kegelstümpfe 2
und 3 kann durch einen mit einem Hebelmechanismus in
Richtung des Doppelpfeiles 6 verschiebbaren Regelkörper
7 ringförmig verändert werden. Fig. 1 und 2 zeigen die
Öffnung 4 in verschlossenem Zustand. Die Schnittebene 5
bildet für die durch den Einlaßkanal 1 verlaufende Strö
mung der Frischluft eine Abreißkante, hinter der je nach
Strömungsgeschwindigkeit ein starker Sog und eine entspre
chende Verwirbelung eintritt.
Unmittelbar unter der Schnittebene 5 liegt in der Wand
des unteren Kegelstumpfes 3 ein Ring 8, dessen nach dem
Inneren des Kegelstumpfes 3 weisende Oberfläche mit der
dieses Kegelstumpfes 3 fluchtet. Der Ring 8 besteht aus
einem Kugelkäfig 9, der mit Kugeln 10 aus legiertem Stahl
in engster Packung vollständig gefüllt ist. Diese Packung
der Kugeln 10 ist bei Verfüllen des Kugelkäfigs 9 durch
einfaches Rütteln zu erzielen (Fig. 3).
Um den Rang 8 ist ein koaxialer Ringraum 11 angeordnet,
in welchem dem Ring 8 ein Gemisch aus Luft und Kraftstoff
in seinem gesamten Umfang gleichmäßig zugeführt werden
kann. Der Kraftstoff wird über eine radial in den Ring
raum 11 mündende Zuleitung 12, geregelt durch ein Magnet
ventil 13, eingespritzt. In diese Zuleitung 12 tritt durch
eine ovale Öffnung 14 von unten Luft aus einem Bypass 15
des Hauptluftstromes ein. Um das in der Zuleitung 12 sich
hinter dem Magnetventil 13 bildende bereits verwirbelte
Kraftstoff-Luft-Gemisch gleichmäßig über den Ringraum 11
auf die Außenseite des Ringes 8 zu verteilen, ist zwischen
dem Ring 8 und der ovalen Öffnung 14 mittig in dem zuströ
menden Gemisch ein Strömungsteiler 16 vorgesehen, um die
Strömung von beiden Seiten um den Ring 8 zu leiten, so daß
dieser im wesentlichen von ihr gleichmäßig beaufschlagt
wird.
Durch den im unteren Kegelstumpf 3 hinter der Abreißkante
an der Schnittebene 5 entstehende Unterdruck in der Strö
mung der Frischluft wird das in dem Ringraum 11 eingetre
tene Gemisch durch die Wege zwischen den Kugeln 10 durch
gerissen. Durch den Aufprall auf den Kugelflächen, den
Niederschlag und die sofortige Wiederverdunstung entsteht
je nach Wahl der Kugeldurchmesser ein in seiner Tröpfchen
größe einstellbarer Kraftstoffnebel, der sich über den
ganzen Querschnitt des Frischluftstromes gleichmäßig ver
teilt.
Bezugszeichenliste
1 Einlaßkanal
2 oberer Kegelstumpf
3 unterer Kegelstumpf
4 Öffnung zwischen 2 und 3
5 Schnittebene
6 Doppelpfeil
7 Regelkörper
8 Ring
9 Kugelkäfig
10 Kugeln
11 Ringraum
12 Zuleitung Kraftstoff
13 Magnetventil
14 ovale Öffnung
15 Bypass
16 Strömungsteiler.
2 oberer Kegelstumpf
3 unterer Kegelstumpf
4 Öffnung zwischen 2 und 3
5 Schnittebene
6 Doppelpfeil
7 Regelkörper
8 Ring
9 Kugelkäfig
10 Kugeln
11 Ringraum
12 Zuleitung Kraftstoff
13 Magnetventil
14 ovale Öffnung
15 Bypass
16 Strömungsteiler.
Claims (8)
1. Vorrichtung zur Herstellung von Gemischen aus Gas und
Flüssigkeiten, insbesondere Luft und Brenn- oder Kraft
stoffen, mit einer von zwei an ihren engen Seiten in
einer Kante verbundenen Kegelstümpfen gebildeten Laval
düse im Ansaugrohr, die an dieser Kante von einem strom
linienförmig sich verjüngenden, axial verschiebbaren
Körper in ihrer Öffnungsweite regelbar ist, und einem
unmittelbar in Strömungsrichtung hinter dieser Kante in
die Wandung des unteren Kegelstumpfes eingelassenen ko
axialen Ring aus porösem Material zur Zuführung eines
fein verteilten Gemisches aus Gas und Flüssigkeiten in
einen durch diese Lavaldüse geführten Hauptgasstrom der
Ansaugluft aus einem um diesen Ring angeordneten Ring
raum,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (8) aus porösem
Material aus in engster Packung angeordneten Kugeln (10)
gebildet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (10) untereinan
der versintert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln aus legiertem Stahl
und mit Hilfe eines Eutektikums untereinander versintert
sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (10) in einem Ku
gelkäfig (9) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3, 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (10) in ihrem
Durchmesser nach dem Verwendungszweck der Vorrichtung
ausgewählt sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß für kleine Kraftstoff- bzw.
Brennstoffdurchsätze je Zeiteinheit kleine, für große
Brenn- bzw. Kraftstoffdurchsätze je Zeiteinheit große
Durchmesser der Kugeln (10) in einem Bereich der Durch
messer zwischen 0,5 und 7,5 mm gewählt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2, 3,
dadurch gekennzeichnet, daß entsprechend zunehmender
Viskosität des durchzusetzenden flüssigen Mediums grös
sere Durchmesser der Kugeln (10) gewählt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Zuleitung (12) für den
Brenn- bzw. Kraftstoff zwischen der ovalen Öffnung (4)
und dem Ring (8) ein Strömungsteiler (16) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4442435A DE4442435C2 (de) | 1993-11-30 | 1994-11-29 | Vorrichtung zur Herstellung von Gemischen aus Gasen und Flüssigkeiten, insbesondere Luft und Brenn- oder Kraftstoffen |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9318951U DE9318951U1 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Vorrichtung zur Herstellung von Gemischen aus Gasen und Flüssigkeiten, insbesondere von Luft und Brenn- und Kraftstoffen |
DE4442435A DE4442435C2 (de) | 1993-11-30 | 1994-11-29 | Vorrichtung zur Herstellung von Gemischen aus Gasen und Flüssigkeiten, insbesondere Luft und Brenn- oder Kraftstoffen |
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DE4442435A1 true DE4442435A1 (de) | 1995-06-08 |
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DE4442435A Expired - Fee Related DE4442435C2 (de) | 1993-11-30 | 1994-11-29 | Vorrichtung zur Herstellung von Gemischen aus Gasen und Flüssigkeiten, insbesondere Luft und Brenn- oder Kraftstoffen |
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DE9318951U Expired - Lifetime DE9318951U1 (de) | 1993-11-30 | 1993-11-30 | Vorrichtung zur Herstellung von Gemischen aus Gasen und Flüssigkeiten, insbesondere von Luft und Brenn- und Kraftstoffen |
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DE (2) | DE9318951U1 (de) |
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- 1993-11-30 DE DE9318951U patent/DE9318951U1/de not_active Expired - Lifetime
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1994
- 1994-11-29 DE DE4442435A patent/DE4442435C2/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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