DE4441490C1 - Landmaschine - Google Patents
LandmaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B33/00—Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
- A01B33/08—Tools; Details, e.g. adaptations of transmissions or gearings
- A01B33/082—Transmissions; Gearings; Power distribution
- A01B33/085—Transmissions; Gearings; Power distribution specially adapted for tools on a vertical shaft
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Soil Sciences (AREA)
- Environmental Sciences (AREA)
- Agricultural Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Landmaschine mit einem an
die Dreipunkthydraulik eines Schleppers anschließbaren
Maschinenrahmen, mit über oder im Boden arbeitenden,
an, vorzugsweise durch den Schlepper angetriebenen,
Kreiseln oder Walzen angeordneten Werkzeugen wie Zinken oder Messer,
welche einzeln oder insgesamt in einer Bodenunebenheiten
folgenden Weise durch höhenverstellbare Abstützmittel
geführt sind, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
In der DE 38 30 141 C1 ist eine derartige, den Bewuchs
zwischen Kulturpflanzenreihen mähende, und in der EP
0 407 896 A1 eine, den Boden zwischen Reihenkulturen
bearbeitende, Landmaschine beschrieben. Hierbei sind
die aus Kreiseln mit ihren Antriebsorganen bestehenden
und mit einem höhenverstellbaren Stützrad versehenen
Einzelgeräte - in Fahrtrichtung gesehen - hinten an
verschiebbar an einem Querträger angeordneten
Parallelogrammlenkern angeordnet. Diese bestehen aus zwei
parallelen Lenkstangen und zwei Kopplungsgliedern, wobei
das innere Kopplungsglied am Querträger angeordnet ist
und das äußere die Kreisel mit ihren Antriebsorgangen
trägt.
Mittels der pendelnden Anordnung der Geräte an den
Parallelogrammlenkern soll verhindert werden, daß einige
Werkzeuge zu tief in den Boden eindringen und an anderen
Stellen überhaupt nicht die Bodenoberfläche berühren.
Die weit vom Schlepperschwerpunkt entfernte Anordnung
der Geräte hat eine Reihe Nachteile. Um Verwindungen
durch äußere Einflüsse, wie Schwingungen um die Hochachse,
die mit der Entfernung vom Schlepperschwerpunkt linear
ansteigen, zu verringern, wird das Parallelogrammgestänge
in der Regel räumlich doppelt ausgeführt. Die
Kraftübertragung vom Schlepper zu den Geräten bedingt bei
Geräten dieser Art zudem eine überaus schwere Bauweise
der Parallelogrammlenker. Bei der Bodenbearbeitungsmaschine
gemäß der EP 0 407 896 A1 sind beispielsweise die
antriebsseitigen Winkelgetriebe mittels Verschiebestücke
aufweisenden Gelenkwellen mit dem Eingangs-Winkelgetriebe
verbunden. Eins der von diesem angetriebenen Winkelgetriebe
ist desweiteren über eine Gelenkwelle mit einem ersten
abtriebseitigen Winkelgetriebe verbunden und dieses
durch eine quergelagerte Gelenkwelle mit einem zweiten
abtriebsseitigen Winkelgetriebe und dieses wiederum treibt
mittels einer weiteren quergelagerten Gelenkwelle ein
drittes Winkelgetriebe in der gleichen Reihe an usf. Bei
einer Maschine mit in zwei Reihen von in Fahrtrichtung
hintereinander angeordneten Arbeitswerkzeugen ist das
gleiche Antriebsschema ausgeführt. Durch die Verzweigung
der Antriebswellen in der X- und Y-Achse werden
Winkelgetriebe mit unterschiedlicher Anordnung ihrer Ein-
und Ausgänge benötigt, was an sich schon sehr aufwendig
ist. Desweiteren ist auch der durch die zahlreichen
Verschiebestücke aufweisenden Teleskop-Kardangelenkwellen
gegebene gewichtsmäßige und kostenmäßige Aufwand
erheblich. Vor allem ist dadurch die
Manöverierfähigkeit der Schlepper-Maschineneinheit stark
beeinträchtigt und macht u. U. weitere Abstützungen der
Maschine, insbesondere beim Transport, erforderlich. Auch
können durch die quer zu den Pflanzenreihen verlaufenden
Gelenkwellen beim Hackvorgang die Pflanzen erfassen und
die Gelenkwellen dabei selbst wie auch die Pflanzen
beschädigt werden. Beim Verschieben und auch beim Heben
und Senken der einzelnen Parallelogrammlenker können
außerdem die antriebsseitigen Winkelgetriebe mit den
abtriebsseitigen verbindenden Kardan-Gelenkwellen eine
einen höheren Verschleiß und Leistungsbedarf verursachende
Abwinklung erfahren. Nachteilig ist auch, daß die ohnehin
einem starken Verschleiß ausgesetzten Gelenke leicht
verschmutzen können und dann schwergängig werden.
Bekannt ist aus der DE-OS 25 32 661 weiterhin eine
Drehmomente übertragende Teleskopwelle für Landmaschinen.
Durch diese sollen die u. a. bei Wendemanövern gegebenen
unterschiedlichen Abstände zur Zugmaschine ausgeglichen
werden. Zu diesem Zweck sind in zwei gegenüberliegenden
axialen Profilrillen der beiden Wellenteile sich auf
Abstützungen an deren Enden stützende Rückstellfedern
angeordnet. In je zwei weiteren gegenüberliegenden
seitlichen Rillen sind das Drehmoment übertragende,
beidseitig mit Begrenzungsstiften und Steuerfedern
versehene, Kugeln vorgesehen. Hierdurch wird bei den
Längenänderungen die Gleitbewegung im Verlauf der
Drehmomentspitze in eine Rollbewegung übergeleitet.
Die zu lösende Aufgabe besteht darin, ein
Bodenunebenheiten besser abtastendes und kostengünstigeres
Führungsorgan für Arbeitsgeräte bei Landmaschinen der oben
genannten Arten zu schaffen, welches eine gedrungenere
sowie leichtere und damit auch besser manöverrierbare
Bauweise der Schlepper-Maschineneinheit aufweist und
auch einem geringeren Verschleiß unterliegt.
Die Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Anspruchs 1 gelöst.
Die zu erzielenden Vorteile bestehen im wesentlichen in
folgendem:
- - Einsparung eines erheblichen maschinellen Aufwands,
- - Verbilligung der Landmaschine,
- - Größere Nähe des Gerätes zum Schlepperschwerpunkt, wo
die Seitenbewegungen am kleinsten sind und somit
- - eine bessere Manöverierfähigkeit der Schlepper-Maschineneinheit,
- - Vermeidung einer Beschädigung der Pflanzen
- - geringerer Verschleiß und dementsprechend geringere
- - Wartung erforderlich,
- - leichteres Ausheben ohne zusätzliche Abstützungen,
- - Schutz der Bearbeitungswerkzeuge beim Auftreffen auf Hindernisse und somit längere Standzeit derselben,
- - Schutz vor Verschmutzung.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Land
maschine sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet.
Die Landmaschine ist in der Zeichnung an Hand eines
Ausführungsbeipiels einer Reihenhackmaschine näher
erläutert und beschrieben. Es zeigen
Fig. 1 eine schematische, teilweise aufgebrochene,
Seitenansicht und
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil der Maschine.
Die in den Figuren dargestellte Maschine weist einen
aus einem rohrförmigen Querträger 1 und daran ein mittels
Klammerschrauben 2 verschieb- und feststellbares Gehäuse
3 bestehenden Maschinenrahmen auf. Das Gehäuse 3 besteht
im wesentlichen aus zwei miteinander verbundenen
U-Profilen, welche nachfolgend als Gehäuseteile 3a und
3b bezeichnet werden. Wie in Fig. 1 zu sehen, ist das
Gehäuseteil 3a nach oben verlängert und bildet mit einem
angeschlossenen Gehäuseteil 3c ein, eine Kreiselwelle
mit einem unten daran ersichtlichen mit Messern 8
bestücktes Kreisel 7 antreibendes, Winkelgetriebe 9. Die
Kreiselwelle ist, wie an dem ausgebrochen dargestellten
Gehäuse 3a/3b zu sehen, als Teleskopwelle 4 ausgebildet.
Das obere Teil 4a derselben ist an zwei Stellen an in
ein sie umhüllendes Tragrohr 10 eingepaßten Kugellagern
13 gelagert. Das im Profil rechteckige Tragrohr 10 ist
an in dem Gehäuse 3a-3b an Achsen 11 umlaufenden, es
mit einem Bund 12a umfassenden, Gleitführungsrollen 12
verschiebbar gelagert. Der Verschiebeweg ist durch einen,
in einen Anschlagschlitz 14a des Gehäuseteils 3b
eingreifenden Gleitstift 14b begrenzt. An dem unteren
Teleskopteil 4a erkennt man einen Wellenabsatz (oder
Scheibe) 5. Mit diesem sitzt das das Unterteil 4b der
Teleskopwelle 4 auf einem in das Tragrohr 10 eingepaßten
Axial-Schrägkugellager 6 auf. Unten ist an dem Tragrohr
10 ein Doppelschwinghebel 15 drehbar gelagert. An dem
linken
Ende desselben ist ein Stützrad 16 mit seinem Ausleger
17 befestigt und an dessen rechten Ende ein mit dem
Gehäuseteil 3b verbundene, ein Spannschloß 18a aufweisende
Stütze 18 in einem Langloch 15a verschiebbar angelenkt.
Bei einer abgewandelten Ausführung kann anstatt dessen
das Lager für das Tragrohr an dem Schwinghebel als
Langloch ausgeführt sein.
An dem Gehäuseteil 3a ist oberhalb des Querträgers 1 ein
Eingangsgetriebe 19 mit einem an seiner linken Seite
herausragendem Zapfwellanschluß 20 befestigt. Dieses
ist durch einen Trieb 21 mit einem Winkelgetriebe
verbunden. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, ist an Letzterem
eine, ein Mitnehmerprofil aufweisende Welle 23, fest
angeordnet, welche an dem Querträger verschiebbar
angeordnete weitere Winkelgetriebe 22b und 22c antreibt.
Oben an dem Gehäuse 3 ist zwischen Federtellern 25a und
25b eine die Teleskopwelle 4 umhüllende Druckfeder 24
eingespannt.
An dem Querträger 1 ist ein Oberlenker 27 und zwei
Unterlenker 26 zum Anschluß der Maschine an die
Dreipunkthydraulik eines Schleppers zu sehen.
Es ist an Hand Fig. 1 erkennbar, daß beim Auflaufen z. B.
eines der Stützräder 16 auf eine links der Vorrichtung
befindliche Bodenerhebung der Doppelschwinghebel 15, um
das einen Drehpol abgebende Stützrad in dem Gelenk 15a
nach oben schwenkt. Dabei wird das Tragrohr 10 nach oben
geschoben und nimmt dabei das mit der Scheibe 5 auf dem
Kegelrollenlager 6 aufsitzende untere Teleskopunterteil
4b mit nach oben. Auf diese Weise kann sich jedes
Einzelgerät, ohne die Lage der anderen zu beeinflussen,
den Bodenunebenheiten anpassen.
Auch beim Auftreffen der als Messer ausgebildeten Zinken
auf ein Hindernis, wie einen Stein, können diese nach
oben ausweichen.
Dieses Prinzip der Bodenanpassung
angetriebener Bearbeitungswerkzeuge bei Landmaschinen
ist ohne Weiteres bei einer Reihe weiterer Landmaschinen
verwendbar.
Claims (10)
1. Landmaschine mit einem an die Dreipunkthydraulik
(26/27) eines Schleppers anschließbarem Maschinenrahmen
(1/3), mit über oder im Boden arbeitenden, an,
vorzugsweise durch den Schlepper angetriebenen,
Kreiseln (7) oder Walzen angeordneten Werkzeugen,
wie Zinken oder Messer (8), welche einzeln oder
insgesamt in einer Bodenunebenheiten folgenden Weise
durch höhenverstellbare Abstützmittel (16) geführt
sind, dadurch gekennzeichnet,
daß als Kreiselwelle eine Teleskopwelle (4) mit
Drehmomentübertragung vorgesehen ist, an der ein
sie umhüllendes Tragrohr (10) für das Abstützmittel
(16) verschieblich gelagert und, durch eine
Anschlagvorrichtung (14) begrenzt, in einer
Gleitführung (12) des Maschinenrahmenteils (3a-3b)
auf- und abbeweglich gehalten ist und daß das untere
Teleskopteil (4b) der Teleskopwelle (4) mit einem
Absatz oder Bund (5) versehen und mit diesem auf
einem unten in dem Tragrohr (10) angeordneten
Axial-Drucklager (6) aufsitzt.
2. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Maschinenrahmen aus einem Querträger (1)
und einem, aus zwei U-förmigen miteinander
verbundenen Gehäuseteilen (3a-3b) besteht, von denen
das Gehäuseteil (3a) mittels Klammerschrauben (2)
verschiebbar an dem Querträger (1) befestigt ist.
3. Landmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Tragrohr (10) einen rechteckigen Querschnitt
aufweist und dessen Gleitführung (12) aus
beidseitig an mindestens je zwei in Abstand voneinander
befindlichen, mit Scheiben bzw. Bünden (12a)
umgreifenden Rollkörpern (12) besteht, welche um
an dem Gehäuse (3) verankerten Achsen (11) umlaufen.
4. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
das als Drucklager (6) ein Axial-Schrägkugellager
(6) dient.
5. Landmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß eine den Hubweg des Tragrohrs (10) begrenzende
Anschlagvorrichtung (14) vorgesehen ist und aus einem
an dem Tragrohr vorgesehenen, in einen Gleitschlitz
(14a) des Gehäuseteils (3b) eingreifenden Gleitstift
(14b) besteht.
6. Landmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß unten an dem Tragrohr (10) ein Doppelschwinghebel
(15) gelagert und an seinem einen Ende mittels eines
angelenkten Arms (18) mit dem Gehäuse (3b) verbunden
und an seinem zum Querträger (1) hin gelegenen Ende
ein den Kreiseln (7) vorlaufendes Stützrad (16) als
Abstützmittel angeordnet ist.
7. Landmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß entweder das Lager des Tragrohrs (10) oder des
Arms (18) in einem Langloch des Doppelschwinghebels
verschiebbar angeordnet ist.
8. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß auf das obere Ende des Tragrohrs (10) eine, sich
einerseits an einem dort angeordneten Federteller
(25a) und andererseits an einem im Gehäuse (3)
verankerten Federteller (25b) abstützende, die
Teleskopwelle (4) umhüllende, Druckfeder (24) einwirkt.
9. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß an der dem Querträger (1) zugewandten Seite
des Gehäuseteils (3a) ein einen Zapfwellenanschluß
(20) aufweisendes Eingangsgetriebe (19) angeordnet
ist, welches über einen Trieb (21) ein erstes
zugeordnetes Winkelgetriebe (22a) antreibt und diesen
wiederum über eine, ein Mitnehmerprofil aufweisende,
Welle (23) seitliche, an dem Querträger (1)
verschiebbare, Winkelgetriebe (22b, 22c) antreibt.
10. Landmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingangsgetriebe (19) als Stufengetriebe
ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441490 DE4441490C1 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Landmaschine |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944441490 DE4441490C1 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Landmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4441490C1 true DE4441490C1 (de) | 1995-12-07 |
Family
ID=6533826
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944441490 Expired - Fee Related DE4441490C1 (de) | 1994-11-22 | 1994-11-22 | Landmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4441490C1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2532661A1 (de) * | 1975-07-22 | 1977-01-27 | Walterscheid Gmbh Jean | Teleskopwelle, insbesondere fuer landmaschinen |
DE3830141C1 (en) * | 1988-09-05 | 1990-02-15 | Josef Scheuer | Method and apparatus for working the growth between the rows of young standing maize plants in maize-cultivation areas |
EP0407896A1 (de) * | 1989-07-08 | 1991-01-16 | PAUL, Karl-Heinz | Bodenbearbeitungsmaschine für Reihenkulturen |
-
1994
- 1994-11-22 DE DE19944441490 patent/DE4441490C1/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0407896A1 (de) * | 1989-07-08 | 1991-01-16 | PAUL, Karl-Heinz | Bodenbearbeitungsmaschine für Reihenkulturen |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
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D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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Effective date: 20110601 Effective date: 20110531 |