DE4441245A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren von etikettierten Gegenständen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren von etikettierten GegenständenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Kontrollieren von
etikettierten Gefäßen sowie eine Vorrichtung zu dessen
Durchführung
Es ist bereits bekannt, die auf dem Drehtisch einer
Etikettiermaschine transportierten etikettierten Flaschen
oder dgl. im etikettierten Bereich mittels einer
Reflexlichtschranke berührungslos abzutasten (DE-OS
17 61 112). Trifft der Lichtstrahl auf die Oberfläche eines
Etiketts, so wird er gestreut; trifft er auf die Oberfläche
eines Gegenstands, so wird er auf die lichtempfindliche
Zelle der Lichtschranke reflektiert. Im letzteren Falle wird
ein Fehlersignal erzeugt, welches zum Aussortieren des nicht
etikettierten Gegenstandes dient.
Dieses bekannte Verfahren ist nur dann brauchbar, wenn
zwischen Etikett und Gegenstand stark ausgeprägte
Unterschiede in den entsprechenden optischen Eigenschaften
vorliegen. Das gleiche gilt für andere bekannte Verfahren,
bei denen mit zwei Reflexlichtschranken gearbeitet wird, die
gleichzeitig das Etikett und den Gegenstand abtasten (DE-OS
19 44 449) oder bei denen im Durchlichtverfahren gearbeitet
wird (DE-OS 15 48 285).
Schließlich ist es schon bekannt, etikettierte Gegenstände
mit einem flexiblen mechanischen Fühler abzutasten, wobei
der Fühler am Gegenstand entlang geführt und beim Auftreffen
auf eine Etikettenkante blockiert wird (US-PS 3 593 850).
Dieses bekannte Verfahren ist aufgrund seiner rein
mechanischen Arbeitsweise und dem direkten Kontakt zwischen
Fühler und Gegenstand für die Kontrolle in modernen
Hochleistungsetikettiermaschinen mit einer Stundenleistung
von 50.000 Gegenständen und mehr nicht brauchbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum
Kontrollieren von etikettierten Gegenständen zu schaffen,
das unabhängig von den optischen Eigenschaften der
Gegenstände und der Etiketten ein zuverlässiges Erkennen
fehlender Etiketten bei höchsten Leistungen ermöglicht.
Außerdem soll eine Vorrichtung zur Durchführung des
Verfahrens geschaffen werden.
Diese Aufgabe wird hinsichtlich der Vorrichtung durch die im
Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Beim erfindungsgemäßen Verfahren wird somit erstmals der
"Dickenunterschied" der Gegenstände im etikettierten und
nicht etikettierten Bereich und der dadurch verursachte
Entfernungssprung bezüglich einer definierten Bezugsstelle
als Kriterium für das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein
eines Etiketts herangezogen. Die optischen Eigenschaften des
Gegenstands und des Etiketts müssen sich daher nicht
voneinander unterscheiden. Eine entsprechende
Entfernungsmessung läßt sich mittels handelsüblicher Laser-
Entfernungsmesser schnell, zuverlässig und kostengünstig
durchführen, so daß das erfindungsgemäße Verfahren allen
Anforderungen gerecht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen
Verfahrens, die insbesondere die Verhältnisse in einer
Hochleistungsetikettiermaschine entsprechend
berücksichtigen, sind in den Unteransprüchen enthalten.
Hinsichtlich der Vorrichtung wird die der Erfindung
zugrundliegende Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 9
gelöst.
Im Nachstehenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt die
schematische Draufsicht auf eine Vorrichtung zum
Kontrollieren von etikettierten Gegenständen.
Die Kontrollvorrichtung für etikettierte Flaschen 2 ist in
eine herkömmliche Etikettiermaschine integriert, von der nur
der kontinuierlich in Richtung des Pfeiles 3 antreibbare
Drehtisch 4 mit steuerbaren Drehtellern 5 und ein
Bürstenkanal 6 zum Anstreifen der Etiketten 7 an den
zylindrischen Rumpf der Flaschen 2 dargestellt ist. Der
Drehtisch 4 bildet gleichzeitig die Transporteinrichtung
der Kontrollvorrichtung, wobei die Flaschen 2 durch nicht
gezeigte, heb- und senkbare Zentrierglocken auf den
Drehtellern 5 fixiert werden. Nach dem Durchlaufen des
Bürstenkanals 6 , wobei die Etiketten 7 in Transportrichtung
weisen, werden die Drehteller 5 in Richtung des Pfeiles 8
etwas verschwenkt, so daß eine Seitenkante der Etiketten 7
exakt radial nach außen weist. In dieser Position passieren
die etikettierten Flaschen 2 eine Prüfeinrichtung 1. Diese
weist als aktives Element einen handelsüblichen,
beispielsweise nach dem Triangulationsverfahren arbeitenden
Laser-Entfernungsmesser 9 auf, der mittels einer Säule 13
ortsfest am Umfang des Drehtisches 4 angeordnet und mit
seinem Meßstrahl in etwa radial zum Drehtisch 4 ausgerichtet
ist. Der Laser-Entfernungsmesser 9 hat beispielsweise ein
150 mm vom Gehäuse entferntes Meßfeld von 40 mm, in welchem
mit einer Auflösung von wenigen Mikrometern Abstände oder
Strecken gemessen werden können.
An den Laser-Entfernungsmesser 9 ist eine elektronische
Auswertungseinrichtung 10 angeschlossen, an die außerdem ein
Sensor 11 für die Winkelposition des Drehtisches 4
angeschlossen ist. Durch diesen wird die Auswertungseinheit
10 und/oder der Laser-Entfernungsmesser 9 aktiviert, wenn
ein Drehteller 5 mit einer etikettierten Flasche 2 den
Meßbereich des Laser-Entfernungsmessers 9 passiert. Die
Aktivierung beginnt beispielsweise, wenn die Etikettenkante
fünf Millimeter vom Meßstrahl entfernt ist und endet,
nachdem das Etikett 7 den Meßstrahl über eine Länge von fünf
Millimeter durchlaufen hat. Auf diese Weise werden
Ungenauigkeiten im Etikettensitz ausgeglichen. Zusätzlich
ist es möglich, während der Messung den Drehteller in
Richtung des Pfeiles 14 etwas zu verschwenken. Anders gesagt
ist der Laser-Entfernungsmesser 9 aktiviert, wenn die
radiale Mittellinie 12 eines Drehtellers 5 den Winkelbereich
"a" durchläuft.
Während eines aktiven Meßintervalls trifft der vom Laser-
Entfernungsmesser 9 ausgehende Laserstrahl zuerst auf die
Oberfläche einer vorbeibewegten Flasche 2 und mißt deren
Entfernung von seinem feststehenden Gehäuse, welches somit
den konstanten Bezugsort bildet. Sobald der Laserstrahl auf
die Oberfläche des Etiketts 7 trifft, ergibt sich eine
sprungartige Verringerung der momentan gemessenen Entfernung
entsprechend der Dicke des Etiketts 7 und ggf. des Leimfilms
zwischen der Flasche 2 und dem Etikett 7. Diese sprungartige
Abstandsänderung wird in der Auswertungseinheit 10 erfaßt
und als Kriterium für das Vorhandensein eines Etiketts 7
gewertet. Dementsprechend sendet die Auswertungseinheit 10
in diesem Falle kein Signal oder ein Gut-Signal aus, z. B. an
eine nicht weiter gezeigte Sortiervorrichtung für die
Flaschen 2. Ist auf der momentan geprüften Flasche 2 kein
Etikett 7 vorhanden, so bleibt ein derartiger
Entfernungssprung während des Meßintervalls aus. In diesem
Falle gibt die Auswertungseinheit 10 ein Fehlersignal ab und
die entsprechende Flasche 2 wird über die Sortiereinrichtung
ausgestoßen. Die aufgrund der Kreisbahn der Drehteller 5 und
der zylindrischen Außenkontur der Flaschen 2 innerhalb eines
Meßintervalls evtl. auftretenden Entfernungsänderungen
verlaufen nicht sprunghaft und sind daher gut von dem für
das Vorhandensein eines Etiketts 2 charakteristischen
Signalverlauf unterscheidbar.
Selbstverständlich muß der Abstand zwischen dem Bezugsort
und der Oberfläche der Flasche 2 bzw. des Etiketts 7 nicht
absolut in Zahlenwerten gemessen werden; entscheidend ist
der relative Wert für den durch die "Etikettendicke"
ausgelösten Entfernungssprung.
Claims (13)
1. Verfahren zum Kontrollieren von etikettierten
Gegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand
des Gegenstands zumindest im Übergangsbereich zwischen
etikettenfreiem und etikettiertem Bereich einerseits und
einem Bezugsort andererseits gemessen wird und bei
Fehlen eines durch die Etikettendicke hervorgerufenen
Abstandsunterschieds ein Fehlersignal erzeugt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand berührungsfrei gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der Abstand durch einen Laserstrahl gemessen wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegenstand während der Messung bewegt und im
Übergangsbereich durch einen feststehenden Laserstrahl
abgetastet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Bezugsort durch den Laser und den Sensor für die vom
Gegenstand reflektierte Laserstrahlung definiert wird.
6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abstandsänderung vom Etikett zum
Gegenstand oder umgekehrt als Kriterium für das
Vorhandensein bzw. Fehlen eines Etiketts verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenstand während der Abtastung
durch den Laserstrahl auf einer geraden oder
kreisbogenförmigen Bahn kontinuierlich vorwärts bewegt
wird, wobei der Übergangsbereich seitlich nach außen
weist.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Gegenstand zusätzlich um seine eigene Achse gedreht
wird.
9. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach
Anspruch 1, mit einer Transporteinrichtung für die
Gegenstände und einer gegenüber dieser ortsfest
angeordneten Prüfeinrichtung, dadurch gekennzeichnet,
daß die Prüfeinrichtung (1) einen Laser-
Entfernungsmesser (9) aufweist, der auf die
Bewegungsbahn der Gegenstände gerichtet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Laser-Entfernungsmesser (9) eine
Auswertungseinrichtung (10) angeschlossen ist, die die
Abstandsänderung vom Gegenstand zum Etikett oder
umgekehrt erkennt und bei Ausbleiben einer derartigen
Abstandsänderung während des Abtastens eines Gegenstands
ein Fehlersignal erzeugt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung (4) die
Gegenstände mit dem Übergangsbereich zwischen
etikettenfreiem und etikettiertem Bereich seitlich nach
außen weisend transportiert und der Laser-
Entfernungsmesser (9) und/oder die
Auswertungseinrichtung (10) aktiviert wird, wenn der
Übergangsbereich den Meßbereich des Laser-
Entfernungsmessers (9) durchläuft.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Transporteinrichtung durch den Drehtisch (4)
einer Etikettiermaschine gebildet wird und dessen
Drehteller (5) mit den etikettierten Gegenständen derart
gesteuert werden, daß der Übergangsbereich radial nach
außen weist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Drehteller (5) während des Durchlaufens des
Meßbereichs des Laser-Entfernungsmessers (9) verschwenkt
werden, vorzugsweise derart, daß der radial nach außen
weisende Umfang der Gegenstände gegenüber dem Drehtisch
(4) in dessen Umlaufrichtung bewegt wird.
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DE19944441245 DE4441245A1 (de) | 1994-11-19 | 1994-11-19 | Verfahren und Vorrichtung zum Kontrollieren von etikettierten Gegenständen |
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Publications (1)
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DE4441245A1 true DE4441245A1 (de) | 1996-05-23 |
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Family Applications (1)
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Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KRONES AG, 93073 NEUTRAUBLING, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |