DE69000140T2 - Schleifbearbeitungsverfahren mit messung einer formschleifscheibe und maschine zu dessen durchfuehrung. - Google Patents

Schleifbearbeitungsverfahren mit messung einer formschleifscheibe und maschine zu dessen durchfuehrung.

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DE69000140T2 DE9090400276T DE69000140T DE69000140T2 DE 69000140 T2 DE69000140 T2 DE 69000140T2 DE 9090400276 T DE9090400276 T DE 9090400276T DE 69000140 T DE69000140 T DE 69000140T DE 69000140 T2 DE69000140 T2 DE 69000140T2
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    • B24B53/00Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces
    • B24B53/06Devices or means for dressing or conditioning abrasive surfaces of profiled abrasive wheels
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  • Grinding-Machine Dressing And Accessory Apparatuses (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Schleifbearbeitungsverfahren, insbesondere für die Endbearbeitung von Kehlen oder Verzahnungen, mit Hilfe einer Formschleifscheibe. Die Erfindung betrifft ferner eine Maschine für die Schleifbearbeitung, die für die Durchführung des Verfahrens verwendet wird.
  • Hochpräzise Schleifbearbeitungsvorgänge dieser Art, die mit Hilfe einer Formschleifscheibe durchgeführt werden, sind im Prinzip an sich bekannt. Sie erfordern eine häufige Kontrolle der Abmessungen und, in Abhängigkeit von den bei den Kontrollmessungen gewonnenen Werten, ein Abrichten der Schleifscheibe, insbesondere durch Bearbeitung mit einem Diamantwerkzeug, oder je nach dem Verschleißzustand der Schleifscheibe deren Auswechseln.
  • So sind beispielsweise durch FR-A-2 51 7 237 ein Verfahren und eine Vorrichtung zur automatischen Steuerung von Schleifmaschinen mittels Rechner bekannt, bei denen der Schleifscheibe außerdem eine Abbrichtvorrichtung zugeordnet ist, die ebenfalls von der Steuervorrichtung der Schleifmaschine automatisch ausgelöst und gesteuert wird.
  • US-A-4 295 301 und US-A-4 349 841 beschreiben ein Verfahren und Mittel zum Abrichten einer Schleifscheibe, wobei der Verschleißzustand der Schleifscheibe mit Hilfe eines Aufnehmers mit berührendem Taststift detektiert wird.
  • Außerdem sind z.B. durch US-A-4 158 507 oder EP-A-0 195 405 Vorrichtungen zur geometrischen Prüfung der Konturen von Werkstücken bekannt, die vorzugsweise mit Laseranordnungen arbeiten. Die Integration des Abrichtens der Schleifscheibe, insbesondere durch Zuordnung zu einem vorhergehenden Verfahrensschritt zur geometrischen Überprüfung der Schleifscheibe, die mit ausreichender Präzision und ohne wesentliche Verlängerung der Bearbeitungszeiten (Anhalten der Maschine usw. ...) erweist sich bei den bekannten Verfahren jedoch als- ungenügend. Dies gilt insbesondere für die von der Erfindung ins Auge gefaßten Anwendungen, nämlich die Schleifbearbeitung für die Endbearbeitung von Auskehlungen oder Verzahnungen an Werkstücken, die beispielsweise für aeronautische Anwendungen bestimmt sind.
  • Das Schleifbearbeitungsverfahren gemäß der Erfindung liefert bessere Resultate und vermeidet damit die oben erwähnten Nachteile. Es ist dadurch gekennzeichnet,
  • daß es dem funktionellen Ablauf der folgenden Verfahrensschritte folgt:
  • (a) Eichen des in die Maschine integrierten geometrischen Meßfühlers,
  • (b) Messen der axialen Positionierung des auf der Maschine zu bearbeitenden Werkstücks,
  • (c) Ausrichten der Winkellage des Werkstücks,
  • (d) Endbearbeitung des Werkstücks durch Schleifen der Kehlen oder Zähne mit der Schleifscheibe,
  • (e) Reinigen und dann Prüfen der Kehlen oder Zähne,
  • (f) Herstellen einer Abformung des Profils der Schleifscheibe auf einem an der Maschine montierten Element in Form einer Metallfolie,
  • (g) Prüfen der Kontur der in dem vorangehenden Verfahrensschritt (f) gewonnenen Abformung und Verarbeitung der gewonnenen Daten und
  • (f) automatisches Abrichten der Schleifscheibe.
  • Eine Schleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens mit einer Werkstück-Trägereinheit, einer Werkzeug-Trägereinheit und einer Einheit zum Prüfen und Abrichten der Schleifscheibe, wobei diese drei Einheiten mit einem integrierten Rechner-Steuerungssystem verbunden sind, ist dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf- und Abricht- Einheit Haltemittel für eine Metallfolie aufweist, auf der die Schleifscheibe eine Abformung ihres eigenen Profils ausbilden kann, sowie einen Prüfkopf mit Mitteln zur geometrischen Prüfung der Kontur der Abformung.
  • Gemäß einer ersten vorteilhaften Ausführungsform besitzt der Steuerkopf eine Laserdiode, die einen durch eine erste optische Vorrichtung gelenkten Lasterstrahl auf die Kontur des Vorlehnabdrucks aussendet, um über eine zweite optische Vorrichtung ein Bild des Abdrucks auf einer lichtempfindlichen Platte zu erzeugen, das von dem Rechner analysiert wird.
  • Gemäß einer zweiten vorteilhaften Ausführungsform der Maschine zur Schleifbearbeitung, die eine Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens ermöglicht, bestehen die Mittel zur Halterung der Folie aus zwei Platten aus elektrisch isolierendem Werkstoff, deren gegen die Folie gespannte Seite einen elektrisch leitenden Überzug besitzt wobei der Prüfkopf einen mit einer Potentialquelle verbundenen elektrisch eitenden Draht aufweist und die elektrisch leitfähige Seite des Folienhalters mit einem Eingang des Rechners derart verbunden ist, daß sie dem Rechner ein Signal zuführt, das der Berührung zwischen dem Draht und der Folie in Höhe der Einprägung entspricht, deren Koordinaten auf diese Weise ermittelt werden.
  • Eine dritte vorteilhafte Ausführungsform, die insbesondere eine Verkürzung der Prüfzeit ermöglicht, sieht einen Steuerkopf vor mit einem optischen Profilmeßgerät bekannter Art, die eine Profilabbildung der Abformung durch Fotodetektierung liefert.
  • Zum besseren Verständnis weiterer Merkmale und Vorteile der Erfindung sei diese im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert:
  • Fig. 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht einer Maschine zur Schleifbearbeitung, die die Durchführung des Schleifbearbeitungsverfahrens gemäß der Erfindung ermöglicht,
  • Fig. 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f, 1g zeigen die verschiedenen Realisierungsstufen des Verfahrens gemäß der Erfindung unter Benutzung der in Fig. 1 dargestellten Maschine,
  • Fig. 2 zeigt ein Realisierungsdetail einer das Profil einer Schleifscheibe wiedergebenden Abformung auf einer Folie nach einem der Verfahrensschritte gemäß der Erfindung in schematischer Darstellung,
  • Fig. 3a und 3b zeigen schematisch ein Detail eines Prüfkopfes zur Prüfung der nach Fig. 2 hergestellten Abformung gemäß einer ersten Ausführungsform des Prüfkopfes,
  • Fig. 3c zeigt ein Funktionsschema des Prüfkopfes von Fig. 3a und 3b,
  • Fig. 3d und 3e zeigen Details des Verfahrensschrittes zur Prüfung der Abformung nach einem der Verfahrensschritte gemäß der Erfindung,
  • Fig. 4a zeigt ein als Schnitt durch eine Mittellängsebene des Trägerarms ausgeführte schematische Ansicht eines Prüfkopfes zur Prüfung der Abformung, der dem in Fig. 3a bis 3d dargestellten Prüfkopf analog ist, wobei der Prüfkopf jedoch nach einem zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildet ist,
  • Fig. 4b zeigt eine perspektivische Ansicht eines Prüfkopfes von Fig. 4a,
  • Fig. 5 zeigt eine perspektivische schematische Ansicht der zu der Maschine von Fig. 1 gehörenden Prüfuntereinheit nach einem zweiten Ausführungsbeispiel des in Fig. 4a und 4b dargestellten Prüfkopfes,
  • Fig. 6 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Einzelelements der in Fig. 5 dargestellten Prüfuntereinheit,
  • Fig. 7 zeigt in einer zu Fig. 5 analogen schematischen perspektivischen Ansicht der Prüfuntereinheit ein drittes Ausführungsbeispiel des Prüfkopfes,
  • Fig. 8 zeigt ein Funktionsschema mit den Hauptbestandteilen eines optischen Profilmeßgeräts bekannter Bauart, das in dem in Fig. 7 dargestellten Prüfkopf integriert ist.
  • Die in Fig. 1 schematisch dargestellte Maschine dient insbesondere zur Schleifbearbeitung von Kehlen oder Verzahnungen mit Hilfe einer Formschleifscheibe 1, vorzugsweise an für aeronautische Anwendungen bestimmten Werkstücken, für die die strengen Abnahmekriterien eine häufige Prüfung der Abmessungen der Schleifscheibe sowie häufiges Abrichtungen der Schleifscheibe erforderlich machen. Es ist deshalb notwendig, die Abmessung der Schleifscheibe in die Steuerparameter für die Schleifbearbeitung der Werkstücke auf der Maschine zu integrieren. Die Maschine besteht bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel und gemäß einem an sich bekannten Ausführungsprinzip aus einer Werkstück-Trägereinheit 2, einer Werkzeug-Trägereinheit 3 und einer Einheit 4 zur Prüfung und zum Abrichten der Schleifscheibe 1. Die Werkstück- Trägereinheit 2 umfaßt einerseits einen Halter 6 für ein Werkstück, z.B. das Werkstück 7, das namentlich Kehlen aufweist, die geschliffen werden sollen, und andererseits eine Platte 8. Diese Teile sind auf einem Sockel 5 angeordnet. Der Platte 8 sind Mittel 9 zum Anflanschen des Werkstücks 7 zugeordnet. Sie ist fest mit einer Spindel verbunden, die ihrerseits mit Mitteln 10 für den Drehantrieb verbunden ist. Diese dienen namentlich zur Winkelverrastung des Werkstücks 7. Der Werkstückhalter 6 ist auf einem Tisch 6a montiert, der in einer durch den Pfeil Z1 angedeuteten Längsrichtung verschiebbar ist. Die Werkzeug-Trägereinheit umfaßt folgende Teile, die ebenfalls auf einem Sockel 11 angeordnet sind: Eine Anschluß- und Verbindungseinheit 12 für die verschiedenen Speisequellen der Maschine für elektrischen Strom 13, für Öl 14, für Luft 15, sowie eine Verbindung 16 zu der zentralen Steuer- und Recheneinheit 17, sowie einen Doppelschlitten 18 für Kreuzbewegungen, dessen unteres Element 19 gegenüber dem Sockel 11 in zwei zueinander senkrechten Richtungen bewegbar ist, nämlich der durch den Pfeil Z2 angedeuteten Längsrichtung und der durch Pfeil X1 angedeuteten transversalen Richtung. Das Unterelement 19 trägt einerseits einen Schlitten 20, der in einer durch den Pfeil Z1 angedeuteten Längsrichtung bewegbar ist und die für das Schleifen der Kehlen des Werkstücks 7 verwendete Formschleifscheibe 1 trägt, und andererseits eine Meßvorrichtung 21 mit einem Meßfühler 22, der in der durch den Pfeil Z4 angedeuteten Längsrichtung zurückgezogen werden kann und eine Abtastvorrichtung 23 trägt. Die Einheit 4 zur Steuerung und zum Abrichten der Schleifscheibe umfaßt ein Traggestell 24, das zwei übereinander angeordnete Tische für Kreuzbewegungen trägt, nämlich einen unteren Tisch 25, der in einer durch den Pfeil Z2 angedeuteten Richtung quer zur Maschine bewegbar ist, und einen oberen Tisch 26, der in einer durch den Pfeil Y angedeuteten vertikalen Richtung bewegbar ist und an seinem unteren Ende eine Vorrichtung 27 zum Abrichten der Schleifscheibe und an seinem oberen Ende eine Vorrichtung 28 zur Halterung einer Metallfolie 29 trägt die bandförmig zwischen zwei Aufwickelspindeln 30 und 31 angeordnet ist. Ein Tragarm 32, der mit der Einheit 4 zur Steuerung und zum Abrichten fest verbunden ist, trägt einen Steuerkopf 33, der mit der Metallfolie 29 zusammenwirken und diese in der weiter unter beschriebenen Weise steuern kann.
  • Die vorangehend anhand von Fig. 1 kurz beschriebene Maschine zur Schleifbearbeitung erlaubt die Durchführung eines Schleifbearbeitungsverfahrens gemäß der Erfindung, dessen Verfahrensschritte unter Bezugnahme auf Fig. 1 und auf Fig. 1a, 1b, 1c, 1d, 1e, 1f und 1g beschrieben werden.
  • Zunächst wird das Werkstück 7 auf der Maschine montiert. Fig. 1 zeigt den ersten Verfahrensschritt (a), der in einer Eichung des mit dem in die Maschine integrierten Meßfühler 22 verbundenen geometrischen Meßabtasters 23 besteht. Dann folgt der zweite Verfahrensschritt (b) der Messung der axialen Position des Werkstücks mit Hilfe des Abtasters 23 und des Fühlers 22, wie dies in Fig. 1a dargestellt ist. Man geht dann, wie in Fig. 1b dargestellt, zur Winkelausrichtung des Werkstücks 7 in einem dritten Verfahrensschritt (c) über. In einem vierten Verfahrensschritt (e), der in Fig. 1c dargestellt ist, erfolgt die Feinbearbeitung der Kehlen des Werkstücks 7 durch Schleifen, nachdem der Fühler 22 weggezogen und die Schleifscheibe 1 in Position gebracht wurde. In dem fünften Verfahrensschritt (e) wird die bearbeitete Zone gereinigt, nachdem die Schleifscheibe 1 in eine Warteposition verbracht wurde. Dann werden der Fühler 22 und sein Abtaster 23, wie in Fig. 1d dargestellt, zur geometrischen Kontrolle der Kehlen des Werkstücks 7 wieder zurückgeführt. Im Verlauf des sechsten Verfahrensschritts (f) wird gemäß einem besonderen Merkmal der Erfindung auf der Metallfolie 29 eine Nachformung 34 hergestellt, deren Kontur das Profil der Schleifscheibe 1 wiedergibt, wie dies in Fig. 1e und 2 dargestellt ist. Die Schleifscheibe 1 wurde zu diesem Zweck in Richtung der Metallfolie 29 in deren Ebene verbracht, wie dies durch den Pfeil 35 in Fig. 2 angedeutet ist. Im Verlauf des siebten Verfahrensschritts (g), der in Fig. 1f dargestellt ist, wird die in dem vorangehenden Verfahrensschritt gewonnene Kontur der Nachformung 34 auf der Metallfolie 29 geprüft, die das Profil der Formschleifscheibe 1 wiedergibt. In dem achten Verfahrensschritt (h) schließlich, der in Fig. 1g dargestellt ist, wird die Schleifscheibe 1 abgerichtet, wobei die Abrichtungvorrichtung 27 verwendet wird.
  • Der in dem siebten Verfahrensschritt (g) verwendete Prüfkopf 33 zur Prüfung der Nachformung 34 nach Fig. 1f läßt sich in verschiedenen Ausführungsformen realisieren. Im folgenden seien zwei Bespiele beschrieben, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet sind. Bei einer ersten Ausführungsform, die schematisch in Fig. 3a, 3b, 3c, 3d und 3e dargestellt ist, besitzt der Prüfkopf 33 ein optisches System, das aus einer Laserdiode 37, einer optischen Fokussierungseinrichtung 38, einer auf der anderen Seite der Metallfolie 29 angeordneten optischen Auffangvorrichtung 39 und einer lichtempfindlichen Platte 40, z.B. einer Gitterplatte mit Ladungsübertragung mit Matrixstruktur, besteht. Die Bewegung des Prüfkopfes 33 relativ zu der Metallfolie 29, die den Bewegungen des Arms 32 in Richtung zweier senkrechter Achsen, nämlich der Achse X quer zur Maschine und der vertikalen Achse Y folgt und durch die Rechnereinheit 17 gesteuert wird, ermöglicht es, der Kontur der Nachformung 34 zu folgen, die die Schleifscheibe 1 in dem vorangehenden Verfahrensschritt in der Metallfolie 29 ausgebildet hat. Das Bild des auf der lichtempfindlichen Gitterplatte 40 erzeugten Lichtflecks 41 wird in digitalisierter Form in 41a von dem Bildschirm 42 des Rechners wiedergegeben, der die Verarbeitung des Bildes und die Analyse der Nachformung durchführt, aus der sich die geometrischen Daten zu den Koordinaten des Profils der Schleifscheibe 1 ergeben. Die so gewonnenen Prüfdaten der Schleifscheibe 1 werden von dem Rechner 17 in das Steuerprogramm der Maschine integriert und dienen insbesondere als Referenz für den nachfolgenden Verfahrensschritt des automatischen Abrichtens der Schleifscheibe 1, wobei die neuen geometrischen Daten der Schleifscheibe 1 anschließend für die nachfolgenden Schleifvorgänge zum Schleifen der Kehlen eines neuen Werkstücks 7 berücksichtigt werden.
  • Fig. 4a und 4b zeigen eine zweite Ausführungsform eines Prüfkopfes 133, der bei der Durchführung des Verfahrens gemäß der Erfindung in dem siebten Verfahrensschritt (g) zur Prüfung der Kontur der dem Profil der Schleifscheibe 1 entsprechenden Nachformung 34 auf der Metallfolie 29 verwendet wird. Diejenigen Elemente, die mit Elementen der anhand von Fig. 1 bis 3f beschriebenen ersten Ausführungsform identisch sind, sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie dort, während die Bezugszeichen der analogen Elemente um die Zahll einhundert vergrößert sind. So findet man einen Träger 132, der nunmehr aus elektrisch isolierendem Werkstoff, z.B. aus Bakelit, besteht und wie im vorherigen Fall fest mit der Prüf- und Abrichteinheit 4 verbunden ist. Er kann in Richtung zweier senkrechter Achsen verschoben werden, nämlich einer zur Maschien transversalen Achse X und einer vertikalen Achse Y, wie dies in Fig. 5 dargestellt ist, die die Untereinheit zur Prüfung der Nachformung 34 auf der Metallfolie 29 zeigt. Der Prüfkopf 133 am Ende des Arms 132 besitzt einen elektrisch leitenden Draht 43, der zwischen zwei Elementen 44 und 45 eingespannt ist, die am Ende des Arms 132 zwei im Abstand voneinander angeordnete Finger bilden. Der Finger 45 trägt auf seiner dem Finger 44 gegenüberliegenden Innenfläche eine Platte 46, in der ein metallisiertes Loch 47 angebracht ist, durch das der Draht 43 verläuft. An dem Ende des Arms 132 befindet sich eine Potentialquelle 48, z.B. eine 5-Volt-Quelle, mit der der Draht 43 verbunden ist. Das zwischen den Aufwickelspindeln 30 und 31 aufgespannte Metallfolienband 29 ist, wie in Fig. 5 dargestellt, in einem Haltekörper 49 festgelegt, in dem die Metallfolie 29 zwischen zwei Platten 50 und 51, z.B. aus Epoxydharz eingespannt ist, deren einander gegenüberliegende Seiten 50a und 51a verkupfert und deshalb elektrisch leitfähig sind, wie dies in dem Detail von Fig. 4 dargestellt ist. Diese Festhaltung wird durch zwei elektromechanische Zuhalter 52 und 53 erreicht, die im oberen bzw. unteren Teil des Haltekörpers 49 zu beiden Seiten der Zone der Metallfolie 29 angebracht sind, in der sich die Nachformung 34 der Schleifscheibe 1 befindet.
  • Im folgenden sei die Funktion der Vorrichtung zur Prüfung der Nachformung 34 auf der Metallfolie 29 nach dem zweiten Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • Der den Prüfkopf 132 tragende Arm 132 wird verschoben, bis der Draht 43 mit der Metallfolie 29 in Höhe der Nachformung 34 in Berührung kommt. Da der Draht von der Quelle 48 auf ein Potential von beispielsweise 5 Volt vorgespannt ist, werden die verkupferten Seiten 50a und 51a der Platten 50 und 51 auf dasselbe Potential gebracht, wenn der Draht 43 und die Metallfolie 29 miteinander in Kontakt kommen. Die Potentialänderung wird von dem Rechner 17 mit Hilfe einer elektrisch leitfähigen Verbindung zwischen dem verkupferten Teil der Platte und einem Schnittstelleneingang des Rechners 17 detektiert. Letzterer registriert gleichzeitig die Koordinaten X und Y, die infolgedessen einem Punkt des Profils der Nachformung 34 und des Profils der Schleifscheibe 1 entsprechen. Wie oben in dem ersten Ausführungsbeispiel des Prüfkopfes 33, das unter Bezugnahme auf Fig. 3a bis 3f beschrieben wurde, werden auch hier die Prüfdaten dazu verwendet, in dem achten Verfahrensschritt (g) des erfindungsgemäßen Verfahrens das automatische Abrichten der Schleifscheibe zu steuern und für den folgenden Schleifvorgang zum Schleifen der Kehlen eines Werkstücks 7, das namentlich in dem vierten Verfahrensschritt (e) des erfindungsgemäßen Schleifbearbeitungsverfahrens erfolgt als Werkzeugreferenzdaten zu dienen. Die Funktion des beschriebenen Prüfkopfes 133 umfaßt weiterhin eine Sicherheitsvorrichtung. Falls die Potentialänderung an der Kontaktstelle des Drahtes 43 und der Metallfolie 29 nicht detektiert wird, wird der Arm 132 weiter vorbewegt, und der Draht 43, der sich an der Nachformung 43 der Metallfolie 29 ebstüzt, wird ausgelenkt, wobei er dann den Rand des metallisierten Loches 47 der Platte 46 berührt und die Vorbewegung des Arms 132 stoppt und so die Fehlfunktion detektiert, wenn der Draht 43 bei normalem Funktionsablauf keinen Kontakt mit den Rändern des metallisierten Loches 47 hat.
  • Wie in Fig. 7 dargestellt, kann ein Prüfkopf 233 von an sich bekannter Bauart am Ende des Arms 232 angeordnet sein, um eine Abbildung des Profils der auf der Metallfolie 29 hergestellten Nachformung 34 zu erzeugen, wie dies oben für den Verfahrensschritt (g) des erfindungsgemäßen Schleifbearbeitungsverfahrens beschrieben wurde.
  • Die schematische Darstellung von Fig. 8 zeigt das bekannte Prinzip eines optischen Profilmeßgeräts, das in den Prüfkopf 233 integriert sein kann. Letzterer kann insbesondere dann verwendet werden, wenn bei der Prüfung der Nachformung 34 Zeit gewonnen werden muß. Nach diesem Prinzip sendet eine Laserdiode 54 ein durch Linsen 55, 56 fokussiertes Strahlenbündel auf die Nachformung 34 der Metallfolie 29. Die korrekte Position des Fokussierungspunktes gewinnt man durch Verschiebung einer Linse 56, die von einer Einheit 57 aus gesteuert wird, die die entsprechenden Meßdaten registriert und von einer Fotodetektoreinrichtung 58 das dem Abstand entsprechende Signal aufnimmt, das auf dem Strahlenweg durch einen Strahlenteiler 59, die Linse 60 und das Prisma 61 gewonnen wird.

Claims (8)

1. Verfahren zum Schleifen mit einer Formschleifscheibe, insbesondere zum Schleifen von Kehlen oder Zähnen, mit einem automatischen Abrichtvorgang zum Abrichten der Schleifscheibe, dadurch gekennzeichnet, daß es dem funktionellen Ablauf der folgenden Verfahrensschritte folgt:
(a) Eichen des in die Maschine integrierten geometrischen Meßfühlers,
(b) Messen der axialen Positionierung des auf der Maschine zu bearbeitenden Werkstücks,
(c) Ausrichten der Winkellage des Werkstücks,
(d) Endbearbeitung des Werkstücks durch Schleifen der Kehlen oder Zähne mit der Schleifscheibe,
(e) Reinigen und dann Prüfen der Kehlen oder Zähne,
(f) Herstellen einer Abformung des Profils der Schleifscheibe auf einem an der Maschine montierten Element in Form einer Netallfolie,
(g) Prüfen der Kontur der in dem vorangehenden Verfahrensschritt (f) gewonnenen Abformung und Verarbeitung der gewonnenen Daten und
(f) automatisches Abrichten der Schleifscheibe.
2. Schleifmaschine zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, mit einer Werkstück-Trägereinheit (2), einer Werkzeug- Trägereinheit (3) und einer Einheit (4) zum Prüfen und Abrichten der Schleifscheibe, wobei diese drei Einheiten (2, 3 und 4) mit einem integrierten Rechner-Steuerungssystem verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Prüf- und Abricht-Einheit (4) Haltemittel (30, 31) für eine Metallfolie (29) aufweist, auf der die Schleifscheibe (1) eine Abformung (34) ihres eigenen Profil ausbilden kann, sowie einen Prüfkopf (33; 133; 233) mit Mitteln zur geometrischen Prüfung der Kontur der Abformung (34).
3. Schleifmaschine nach Anspruch 2, in der die genannten Haltemittel aus zwei Wellen (30, 31) bestehen, zwischen denen die Metallfolie (29) in Form eines gewickelten Bandes aufgespannt ist.
4. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 2 oder 3, in der der Prüfkopf (33; 133) von eine Arm (32; 132) getragen ist, der fest mit zwei Tischen (25, 26) verbunden ist, die in kreuzenden Bewegungen in einer zu der Maschine transversalen Richtung X&sub2; bzw. in vertikaler Richtung Y verschiebbar sind.
5. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4, in der die in den Prüfkopf (33) eingebauten Mittel zur geometrischen Prüfung eine Laserdiode (37), eine optische Einrichtung (38, 39) zur Fokussierung und zum Auffangen des von der Laserdiode (37) emittierten Laserstrahlenbündels sowie eine Einpfängerplatte (40) umfassen, die das Bild der Abformung (41) aufnimmt und zu dem Rechner überträgt.
6. Schleifmaschine nach Anspruch 5, in der die Empfängerplatte (40) eine mit Ladungsübertragung arbeitende netzartige Anordnung mit Matrixstruktur umfaßt.
7. Schleifmaschine nach einem der Ansprüche 2, 3 und 4, in der die in den Prüfkopf (33) eingebauten Mittel zur geometrischen Prüfung einen mit einer Potentialguelle (48) verbundenen elektrisch leitfähigen Draht (43) umfassen und in der die Metallfolie (29) zwischen zwei Platten (50, 51) aus elektrisch isolierendem Material eingespannt ist, deren die Metallfolie (29) berührende Flächen (50a, 51a) eine elektrisch leitfähige Beschichtung besitzen und mit dem Rechner (17) verbunden sind.
8. Schleifmaschine nach Anspruch 7, in der der elektrisch leitfähige Draht (43) zwischen zwei von dem Ende des Arms (132) getragenen und im Abstand voneinander angeordneten Fingern (44, 45) gespannt ist und durch eine metallisierte Öffnung (47) verläuft, die in einer Platte (46) angebracht ist, die an einem (45) der Finger befestigt ist, wobei die Potentialquelle (48) von dem Ende dieses Arins (132) getragen ist.
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