DE4440808C1 - Schutzrohr für die Kolbenstange eines Schwingungsdämpfers - Google Patents

Schutzrohr für die Kolbenstange eines Schwingungsdämpfers

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Karl-Josef Huber
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/32Details
    • F16F9/38Covers for protection or appearance

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schutzrohr der im Oberbegriff des Patentan­ spruchs 1 genannten und aus der DE-PS 9 03 294 hervorgehenden Art.
Der aus dieser Druckschrift bekannte Schwingungsdämpfer hat ein Schutzrohr, das mit dem Schwingungsdämpferboden über ein Gewinde verschraubt ist. Die beiden Teile mit einem Außen- bzw. Innengewinde zu versehen, ist jedoch nicht nur arbeitsaufwendig und damit teuer, sondern auch das Verschrauben der Teile miteinander ist speziell bei einer großserienmäßigen Verwendung von Schwin­ gungsdämpfern verhältnismäßig zeitaufwendig.
Ferner ist in der DE 21 10 201 B2 ein aus Kunststoff bestehendes Schutzrohr für einen Stoßdämpfer offenbart, wobei das Schutzrohr im Bereich einer Stirnseite innenwandig eine Anzahl von abschnittsweise angeordneten Vorsprüngen auf­ weist, die radial nach innen ragen. Darüber hinaus ist an der Innenwandung des Schutzrohrs in einem axialen Abstand zu den stirnseitigen Vorsprüngen eine zweite Reihe von Vorsprüngen vorgesehen, die sich jeweils zwischen den stirn­ seitigen Vorsprüngen befinden und eine zur gegenüberliegenden Stirnseite des Schutzrohrs hin geneigte Schrägfläche haben. Über diese wird ein am Stoß­ dämpfer vorgesehener Verschlußdeckel geschoben, und dabei das Schutzrohr kurzzeitig radial etwas aufgeweitet, bis schließlich der Verschlußdeckel in den axialen Abstand zwischen den Vorsprüngen einrastet. Das im Spritzgießverfahren gefertigte Schutzrohr kann jedoch nur durch komplizierte und damit teuere Form­ werkzeuge hergestellt werden. Schließlich ist auch die Demontage von Schutzrohr und Verschlußdeckel sehr kompliziert und arbeitsaufwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, das Schutzrohr und das Aufnahmeteil eines Schwingungsdämpfers der im Oberbegriff des Patentanspruchs genannten Art derart auszubilden, daß sie in einfacher und kostengünstige Weise herstellbar und dabei rasch, aber dennoch rüttelsicher verbindbar sind.
Zur Lösung der Aufgabe sind die im Patentanspruch dargelegten Merkmale vorge­ sehen.
Da das Schutzrohr mit dem sich an der Kolbenstange befindenden Aufnahmeteil erfindungsgemäß durch einen verhältnismäßig einfach herstellbaren Bajonettver­ schluß verbindbar ist, kann es vorteilhafterweise rasch am Aufnahmeteil ange­ bracht und auch in einfacher Weise von diesem gelöst werden. Dabei ist auch durch den Bajonettverschluß eine absolut rüttelfeste Verbindung zwischen Schutz­ rohr und Aufnahmeteil gebildet. Das Aufnahmeteil besteht aus einem kostengün­ stig herstellbaren Stanzteil, während das Schutzrohr als ein dünnwandiges Kunst­ stoff-Blasteil von etwa 0,3 mm Wanddicke hergestellt werden kann. Darüber hin­ aus ist das Aufnahmeteil topfförmig gestaltet und mit einem Randflansch versehen, an dem radial gerichtete, im Winkelabstand von jeweils 120° voneinander ange­ ordnete Vorsprünge vorgesehen sind. Schließlich ist am Schutzrohr ein hohlzylin­ drischer Endabschnitt sowie im Winkelabstand von 120° voneinander angeordnete Haltenasen vorgesehen, deren Abstand von der Anlageschulter der Dicke des Randflansches des Aufnahmeteils entspricht, so daß dieses rüttelfest festlegbar ist. Dabei haben die Haltenasen jeweils eine schrägverlaufende Rückenflanke, durch die das Aufnahmeteil mit hohem Kraftaufwand axial aufschiebbar ist. Übli­ cherweise wird jedoch das Aufnahmeteil über die Vorsprünge bajonettverschluß­ artig mit dem Schutzrohr verrastet. Damit zwischen den beiden Teilen eine absolut zuverlässig rüttelsichere Verbindung geschaffen ist, sind benachbart der Halte­ nasen jeweils Fixiernasen ausgebildet, die in Vertiefungen des Radflansches des Aufnahmeteils verrastend eingreifen. Schließlich kann auch die am Aufnahmeteil vorgesehene gummielastische Zusatzfeder einen beliebig wählbaren Durchmesser haben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeich­ nung dargestellt und wird im folgenden erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt eines Schwingungsdämpfers mit Schutzrohr,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie A-B von Fig. 1 in Fügestellung von Schutzrohr und Aufnahme­ teil,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie A-B in Fig. 1, jedoch in Verrastlage von Schutzrohr und Auf­ nahmeteil,
Fig. 4 eine Einzeldarstellung des Schutzrohrs im Längsschnitt.
Der in Fig. 1 dargestellte Schwingungsdämpfer 1 eines Personenkraftwagens weist eine Kolbenstange 2 auf, die an ihrem freien Endabschnitt ein topfförmig gestaltetes Auf­ nahmeteil 3 trägt. Dieses steht mit einem die Kolben­ stange 2 und den Endabschnitt des Schwingungsdämpfers 1 umgebenden Schutzrohr 4 in bajonettverschlußartiger Ver­ bindung. Ferner ist am freien Endabschnitt der Kolben­ stange 2 eine aus gummielastischem Material bestehende Zusatzfeder 5 festsitzend vorgesehen, die an einem Endbe­ reich von einem hohlzylindrischen Abschnitt des Aufnah­ meteils 3 umgeben ist.
An das Aufnahmeteil 3 schließt sich ein Zwischenteil 7 an, das durch eine am freien Endabschnitt der Kolben­ stange 2 angreifende Mutter 8 unter Zwischenlage einer Druckscheibe 9 gegen das Aufnahmeteil 3 gepreßt wird, wo­ bei dieses an einer Kreisringfläche 2′ der Kolbenstange 2 anliegt. Wie in Fig. 1 ferner ersichtlich, ist das Zwi­ schenteil 7 von einem Gummiring 10 umgeben, der seiner­ seits von einem Haltering 11 aufgenommen ist. Dieser ist über mehrere Befestigungsschrauben 12 an einem fahrzeug­ aufbaufesten Teil 13 angebracht.
Wie in den Fig. 1 bis 3 ersichtlich, steht vom Um­ fangsmantel des topfförmigen Aufnahmeteils 3 ein radial gerichteter Randflansch 15 ab, an dem drei, als Umfangs­ abschnitte ausgebildete Vorsprünge 16 vorgesehen sind, die in einem Winkelabstand von jeweils 120° voneinander angeordnet sind. In Fig. 2 ist zu ersehen, daß sich an jeden Vorsprung 16 eine V-förmige Vertiefung 17 an­ schließt, wobei zwischen diesen und den drei Vorsprüngen 16 jeweils eine peripher verlaufende Ausnehmung 18 liegt.
Das in Fig. 4 dargestellte, aus Kunststoff bestehende Schutzrohr 4 ist im Blasverfahren hergestellt und hat eine geringe Wanddicke, nämlich etwa 0,3 mm. Dabei ist an dem mit dem Aufnahmeteil 3 zusammenwirkenden Endabschnitt des Schutzrohrs 4 eine Anlageschulter 19 vorgesehen, von der ein hohlzylindrischer Endabschnitt 20 axial absteht. An diesem sind drei, im Winkelabstand von jeweils 120° voneinander angeordnete Haltenasen 21 mit spitzwinkligem Querschnitt ausgebildet. Dabei entspricht der Abstand a zwischen der Anlageschulter 19 und der Brustflanke der Haltenasen 21 der Dicke des Randflansches 15 des Aufnah­ meteils 3. Ferner schließt die Rückenflanke der Haltena­ sen 21 mit der zugewandten Stirnseite des Schutzrohrs 4 einen spitzen Winkel ein, wodurch die am Aufnahmeteil 3 vorgesehenen Vorsprünge 16 anstelle einer Winkeldrehung - wie im folgenden erläutert wird - auch mit axialem Kraft­ aufwand unter kurzzeitiger radialer Aufweitung des Endab­ schnitts 20 des Schutzrohrs 4 über die Haltenasen 21 ge­ schoben werden kann. Diese stehen dabei mit den Vorsprün­ gen 16 des Aufnahmeteils 3 unter Bildung einer Schnapp- Wirkung in Verbindung. In den Fig. 2 bis 4 ist ferner ersichtlich, daß am hohlzylindrischen Endabschnitt 20 des Schutzrohrs 4 benachbart der Haltenasen 21 jeweils eine axial verlaufende, V-förmig gestaltete Fixiernase 22 aus­ gebildet ist.
Für das bajonettverschlußartige Zusammenfügen von Schutz­ rohr 4 und Aufnahmeteil 3 werden dessen Vorsprünge 16 je­ weils zwischen den Haltenasen 21 und Fixiernasen 22 des Schutzrohrs 4 angeordnet - wie in Fig. 2 dargestellt - und schließlich das Aufnahmeteil 3 soweit in Pfeilrich­ tung b gedreht, bis die Fixiernasen 22 des Schutzrohrs 4 federnd und schließlich verrastend in die V-förmigen Ver­ tiefungen 17 des Aufnahmeteils 3 eingreifen, wie Fig. 3 zeigt. Gleichzeitig werden dabei die auf der Anlageschul­ ter 19 des Schutzrohrs 4 aufliegenden Vorsprünge 16 des Aufnahmeteils 3 von den am Schutzrohr 4 vorgesehenen Hal­ tenasen 21 übergriffen, so daß das Aufnahmeteil 3 und das Schutzrohr 4 rüttelsicher festgelegt sind.
Zur Demontage von Aufnahmeteil 3 und Schutzrohr 4 wird eines der Teile so weit gedreht, bis die Vorsprünge 16 des Aufnahmeteils 3 zwischen den Haltenasen 21 und den Fixiernasen 22 des Schutzrohrs 4 liegen, wie Fig. 2 zeigt, so daß schließlich das Aufnahmeteil 3 und das Schutzrohr 4 voneinander entfernt werden können.
An den Endabschnitt 20 des Schutzrohrs 4 schließt sich ein Zwischenabschnitt 23 an, wobei zwischen diesem und dem Außendurchmesser der gummielastischen Zusatzfeder 5 ein großer radialer Abstand vorgesehen ist. Durch diesen ist gewährleistet, daß sich die gummielastische Zusatzfe­ der 5 bei Beaufschlagung in großem Maße radial aufweiten kann; somit kann die Federkennlinie der gummielastischen Zusatzfeder 5 vorteilhafterweise optimal gewählt werden.

Claims (1)

  1. Schutzrohr für die Kolbenstange eines Schwingungsdämpfers, das an einem an der Kolbenstange vorgesehenen Aufnahmeteil lösbar angebracht ist, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schutzrohr (4) und das Aufnahmeteil (3) bajonettverschluß­ artig verbindbar sind, wobei
    • - das Aufnahmeteil (3) topfförmig gestaltet ist und dabei an seinem Umfangs­ mantel einen radial gerichteten Randflansch (15) aufweist, an dem drei, in gleich großem Winkelabstand voneinander angeordnete Vorsprünge (16) vorgesehen sind,
    • - das Schutzrohr (4) einen hohlzylindrischen, von einer Anlageschulter (19) axial abstehenden Endabschnitt (20) aufweist, an dem drei, in gleich großem Winkelabstand voneinander angeordnete Haltenasen (21) ausgebildet sind, deren Abstand von der Anlageschulter etwa der Dicke des Randflansches (15) des Aufnahmeteils (3) entspricht, und daß am hohlzylindrischen Endab­ schnitt (20) des Schutzrohres (4) benachbart der Haltenasen (21) jeweils eine Fixiernase (22) ausgebildet ist, die in Endlage des Aufnahmeteils (3) in zuge­ ordnete, an dessen Randflansch (15) vorgesehene, V-förmige Vertiefungen (17) verrastend eingreifen.
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