DE4440618B4 - Wickelstation zum Aufwickeln von Materialstreifen - Google Patents

Wickelstation zum Aufwickeln von Materialstreifen Download PDF

Info

Publication number
DE4440618B4
DE4440618B4 DE19944440618 DE4440618A DE4440618B4 DE 4440618 B4 DE4440618 B4 DE 4440618B4 DE 19944440618 DE19944440618 DE 19944440618 DE 4440618 A DE4440618 A DE 4440618A DE 4440618 B4 DE4440618 B4 DE 4440618B4
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cone
flange
winding station
station according
way valve
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE19944440618
Other languages
English (en)
Other versions
DE4440618A1 (de
Inventor
Wolfgang Ley
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Treofan Germany GmbH and Co KG
Original Assignee
Treofan Germany GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Treofan Germany GmbH and Co KG filed Critical Treofan Germany GmbH and Co KG
Priority to DE19944440618 priority Critical patent/DE4440618B4/de
Priority to GB9523307A priority patent/GB2295375B/en
Publication of DE4440618A1 publication Critical patent/DE4440618A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE4440618B4 publication Critical patent/DE4440618B4/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H18/00Winding webs
    • B65H18/08Web-winding mechanisms
    • B65H18/10Mechanisms in which power is applied to web-roll spindle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2301/00Handling processes for sheets or webs
    • B65H2301/40Type of handling process
    • B65H2301/41Winding, unwinding
    • B65H2301/413Supporting web roll
    • B65H2301/4134Both ends type arrangement
    • B65H2301/41342Both ends type arrangement shaft transversing the roll

Landscapes

  • Winding Of Webs (AREA)

Abstract

Wickelstation zum Aufwickeln von Materialstreifen auf ein doppelkonisches Säumerelement (33), dass aus einem Flanschkegel (1) und einem Konus (2) besteht, welche voneinander trennbar sind, wobei der Flanschkegel (1) und der Konus (2) mit ihren Schmalseiten (29, 30) aneinanderliegen, während ihre Breitseiten (31, 32) die Stirnflächen des Säumerelements (33) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschkegel (1) und der Konus (2) durch eine, im Säumerelement (33) angeordnete pneumatisch betätigbare Spanneinrichtung (5, 6, 12, 13, 19, P, A, B, Z), pneumatisch miteinander zusammenfügbar und gegeneinander verspannbar sind und der Flanschkegel (1) eine grössere Konizität als der Konus (2) besitzt und die Schmalseite (29) des Flanschkegels (1) einen kleineren Durchmesser als die anliegende Schmalseite (30) des Konus (2) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Wickelstation zum Aufwickeln von Materialstreifen auf ein doppelkonisches Säumerelement.
  • Bei der Produktion von bahnförmigen Materialien aus Papier, Metall, Kunststoff und dergleichen wird das Endprodukt im allgemeinen auf einen Wickelkern aufgewickelt. Hierzu werden Zweifach- und Dreifach-Wendewickler eingesetzt, bei d die Wickelvorrichtung aus zwei oder drei Wickelstationen besteht. Zweifach- und Dreifach-Wendewickler erlauben, die Produktion beim Abschlagen der Materialbahn ohne Unterbrechung fortzusetzen. Sobald der maximale Wickeldurchmesser beim Aufwickeln der Materialbahn erreicht ist, schwenkt der Wendewickler einen leeren Wickelkern in eine Position, die ein Abschlagen bzw. ein Abtrennen der laufenden Materialbahn ermöglicht. Dies geschieht in der Weise, dass die Materialbahn von dem leeren Wickelkern mitgenommen wird. Materialbahnen, insbesondere Folienbahnen, werden Bekannterweise gesäumt, d. h. die Ränder werden, da sie teilweise eine sich ändernde Dicke und geringfügige Krümmung besitzen, abgetrennt, bevor die Materialbahnen aufgewickelt werden. Die anfallenden Randstreifen von Folienbahnen werden im allgemeinen auf Wickelhülsen aus Pappe aufgewickelt und anschliessend zur Wiederverwertung einer Mühle zugeführt und in dieser gehäckselt. Danach wird der Folienhäcksel zusammen mit frischem Kunststoffgranulat als Rohstoffmaterial einem Extruder zum Aufschmelzen des Rohstoffmaterials und zum Extrudieren einer Vorfolie über eine Breitschlitzdüse zugeführt.
  • Aus der DE-A 23 31 652 ist eine Aufnahmevorrichtung für Wickelhülsen mit bandförmigem Material bekannt, die zwei an je einem Seitenschild einer Maschine angeordnete getrennte Tragelemente aufweist. Diese Tragelemente werden von beiden Seiten in eine Hülse bzw. einen Wickelkern für ein bahnförmiges Material eingeschoben und darin selbstzentrierend festgeklemmt. Ein derartiges Tragelement besteht im wesentlichen aus einem Tragzapfen, einem die Einstecktiefe des Tragzapfens in die Hülse begrenzenden Anschlagflansch und einer von aussen betätigbaren Verriegelungseinrichtung im Tragzapfen, die mit einer inneren Hülsenwand in Eingriff gebracht wird. Im einzelnen ist der Tragzapfen napfförmig mit einer Innenbuchse und einer hierzu zentrischen Aufnahmebohrung geformt. Die Verriegelungseinrichtung weist mehrere über den Umfang des Tragzapfens verteilte Klammern auf, die durch eine Ausfahreinrichtung radial ein- und ausgefahren werden können. Die Spitzen dieser Klammern werden beim Ausfahren an die Innenwand der Hülse angepresst, so dass diese auch bei unterschiedlichen Kerninnendurchmessern radial ausgerichtet und zentriert wird. Diese Tragelemente sind wegen der Verriegelungseinrichtung konstruktiv aufwendig, wozu noch kommt, dass die Verriegelung einer Materialrolle auf der Aufnahmevorrichtung mindestens zwei manuell durchzuführende Handgriffe erfordert, damit die Hülse der Materialrolle an dem einen und an dem anderen Tragelement verriegelt wird.
  • Aus dem DE-GM 75 40 882 ist eine Aufnahmevorrichtung für Wickelhülsen mit bandförmigem Material bekannt, die einen ersten und einen zweiten in einem Axialabstand zueinander auf je einem Achsbolzen angeordneten, gegeneinander verschiebbaren Zapfen aufweist. Die Zapfen klemmen eine Wickelhülse ein, die auf die Zapfen aufsteckbar ist. Der erste Zapfen ist als eine sich zum Inneren der Wickelhülse verjüngender Pyramidenstumpf ausgebildet, der aus einer Öffnung der parallel zu der Grundfläche des Pyramidenstumpfes angeordneten Anschlagscheibe, die ähnlich und kleiner als die Grundfläche des Pyramidenstumpfes ist, herausragt und entgegen der Kraft einer Druckfeder gegenüber dem ersten Achsbolzen verschiebbar angeordnet ist. Der zweite Zapfen besitzt einen sich zum Inneren der Wickelhülse verjüngenden Querschnitt. Für den ersten Zapfen ist ein zylindrisches Aufnahmegehäuse vorgesehen, mit dessen der Wickelhülse zugewandten ersten kreisringförmigen Stirnwand eine die eine Anschlagfläche bildende erste Anschlagscheibe verbunden ist. Mit der von der Wickelhülse abgewandten zweiten Stirnwand des Zapfens ist ein Reibbelag verbunden, an den eine Bremsscheibe angedrückt ist. Im Inneren des Aufnahmegehäuses liegt eine Druckfeder einerseits an der zweiten Stirnwand an und drückt andererseits an den ersten Zapfen. Das Aufnahmegehäuse ist zusammen mit dem ersten Zapfen auf dem ersten, feststehenden Achsbolzen drehbar.
  • Bei dieser Aufnahmevorrichtung wird das Material auf Wickelhülsen, die im allgemeinen aus Pappe bestehen, aufgewickelt. Nach der Abnahme der Wickel von den Tragelementen werden die Wickelhülsen häufig unter dem Druck des aufgewickelten Materials deformiert, und dabei verunreinigen sich ablösende Pappeteilchen das Material, was im Falle von Folienmaterial dazu führt, dass die Folienwickel nicht mehr wiederverwendbar sind, da schon eine geringe Verunreinigung bei der Extrusion des gehäckselten Folienmaterials zusammen mit frischem Kunststoffgranulat die Schmelze derart verunreinigt und beeinträchtigt, dass es unmöglich ist, eine Vorfolie frei von Fremdeinschlüssen, verursacht durch die Verunreinigung, herzustellen.
  • DE 1510757 beschreibt eine Aufnahmespule für eine Flügelzwirnmachine aus zwei Randflanschen und einem Spulenmittelteil. Diese Vorrichtung wird zum Wickeln von Zwirn verwendet. Die Spule besteht ihrerseits aus zwei Teilen, die miteinander lösbar verbunden sind. Nach Abnahme des oberen Spulenteils ist der Wickel abnehmbar, während der untere Teil auf dem Drehgestell verbleibt. Die Spulen können eine doppelkonische Gestalt haben.
  • US 3,970,268 beschreibt ähnlich der DE 1510757 eine Spule mit doppelkonischer Gestalt. Es ist jedoch nur die Verwendung zum Wickeln von Kabelmaterial offenbart. Aus dieser Schrift gehen nur Spulen oder Wickelelemente hervor, die symmetrisch sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wickelstation zu schaffen, die ein Aufwickeln einer streifenförmigen Materialbahn, ohne die Verwendung von Wickelhülsen oder -kernen auf ein Element ermöglichen, von dem der Wickel bei möglichst einfacher Handhabung abgenommen werden kann. Dabei soll das Element zweiteilig so ausgestaltet sein, dass eine schnelle Trennung der beiden Teile durchführbar ist, um den Wickel aus Materialstreifen rasch abnehmen zu können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Wickelstation gemäss dem Anspruchs 1 gelöst.
  • In Ausgestaltung der Erfindung weisen der Flanschkegel und der Konus innere Aussparungen auf, in denen ein Druckmediumspeicher und eine pneumatische Steuerung aus Leitungen, Mehrwegeventil, Minipneumatikzylinder und Spannmodule zum Trennen und Zusammenfügen des Flanschkegels und des Konus angeordnet sind. In zweckmässiger Weise ist der Flanschkegel mit einer hohlen Steckachse lösbar verbunden, die sich axial durch die Aussparung des Konus erstreckt. In Weiterbildung der Erfindung sind durch das Innere der Steckachse eine Steuerleitung für das Mehrwegeventil und eine Arbeitsleitung für den Minimpneumatikzylinder hindurchgeführt und sind die beiden Leitungen aus der Steckachse in die Aussparung des Flanschkegels geführt. Des weiteren verbindet die Steuerleitung ein Ventil, das nahe einem Deckel angeordnet ist, der die Breitseite des Konus abschliesst, mit dem Mehrwegeventil, und bei Beaufschlagung des Ventils mit einem Druckmedium schaltet das Mehrwegeventil um.
  • Mit der Erfindung wird sowohl Abfall vermieden, als auch eine Ersparnis erzielt, da Wickelkerne oder -hülsen entfallen und durch den Wegfall dieser Aufwickelhilfen Verunreinigungen des wiederverwendbaren Materials nicht auftreten.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch ein zweiteiliges Säumerelement der Wickelstation nach der Erfindung;
  • 2 einen Schnitt längs der Linie A-B der 1; und
  • 3 einen Schnitt längs der Linie C-D der 1.
  • 1 zeigt im Schnitt ein Säumerelement 33 einer Wickelstation, auf dem die beim Säumen der Ränder einer Folie anfallenden Randstreifen aufgewickelt werden. Selbstverständlich ist die Wickelstation auch für andere bandförmige Materialien, wie Papier, Metallstreifen und dergleichen, geeignet. Das Säumerelement 33 besteht aus einem Flanschkegel 1 und einem Konus 2, die pneumatisch zusammengefügt sind und ebenso pneumatisch voneinander getrennt werden können. Bei dem doppelkonischen Säumerelement 33, das etwa in der Mitte den kleinsten Durchmesser besitzt, weisen seine Breitseiten bzw. Stirnflächen 31, 32 grössere Durchmesser auf als die Mitte. Der Flanschkegel 1 und der Konus 2 liegen mit ihren Schmalseiten 29, 30 aneinander an, während ihre Breitseiten 31, 32, wie voranstehend schon erwähnt, die Stirnflächen des Säumerelements 33 bilden. Der Flanschkegel 1 besteht aus einem Kegel und einem damit integrierten Flansch, der an eine nicht gezeigte Flanschwelle angeflanscht wird, die das Säumerelement 33 in Drehung versetzt. Der Flanschkegel 1 besteht aus einem Metall, es handelt sich hierbei bevorzugt um Stahl, während der Konus 2 aus Kunststoff, insbesondere Polyamid, gefertigt ist.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, besitzt der Flanschkegel 1 eine grössere Konizität als der Konus 2. So beträgt beispielsweise der Neigungswinkel des Flanschkegels 1 gegenüber der Horizontalen 10 DEG, während der Neigungswinkel des Konus 2 gegenüber der Horizontalen 9 DEG ausmacht. Die Schmalseite 29 des Flanschkegels 1 weist einen geringeren Durchmesser als die angrenzende Schmalseite 30 des Konus 2 auf.
  • Der Flanschkegel 1 hat eine innere Aussparung 25, die im wesentlichen aus zwei zylindrischen Hohlräumen mit unterschiedlichen Durchmessern besteht, die durch einen Bund voneinander abgesetzt sind. Eine Aussparung 26 des Konus 2 ist zylindrisch geformt und erstreckt sich durch den grössten Teil der Länge des Konus 2. In dem einen zylindrischen Hohlraum des Flanschkegels 1 ist ein Druckmediumspeicher 19 untergebracht, bei dem es sich beispielsweise um einen Druckluftspeicher handelt. Der Druckluftspeicher 19 ist in einer Steuerleitung Z angeordnet, die mit einem Mehrwegeventil 13 verbunden ist.
  • Wie 2 zeigt, ist der Druckluftspeicher 19 von einer Rohrabstandschelle 20 gehalten, die an einer Konsole 15 mittels einer Zylinderschraube 21 befestigt ist. Die Konsole 15 erstreckt sich teilweise durch die beiden Hohlräume der Aussparung 25, und das Mehrwegeventil 13 ist an der Konsole 15 befestigt. Die Konsole 15 weist einen Winkel auf, dessen nach oben gerichteter Schenkel mit einem Loch versehen ist. Im Bund, der die beiden Hohlräume der Aussparung 25 verbindet, ist ein Gewindeloch vorhanden, so dass die Konsole 15 bzw. ihr Winkel mit dem Gewindeloch im Bund mittels einer Schraube 14 verschraubt werden kann. Das Mehrwegeventil 13 ist mit Hilfe zweier Schrauben 23 auf der Konsole 15 befestigt. In der Aussparung 25 sind des weiteren Arbeitsleitungen B, B vorhanden, die zu Spannmodulen 5, 5 im Konus 2 führen, die nachstehend noch näher beschrieben werden. Die beiden Arbeitsleitungen B, B sind über ein T-Stück 34 miteinander verbunden, das an das Mehrwegeventil 13 angeschlossen ist. Der Flanschkegel 1 ist an einer hohlen Steckachse 3 mit sechs über den Kreisumfang verteilten Zylinderschrauben 10 befestigt. Die Steckachse 3 erstreckt sich axial durch die Aussparung 26 des Konus 2. Im Inneren der Steckachse 3 verläuft eine weitere Arbeitsleitung A, die von dem Minipneumatikzylinder 6, der nahe der Breitseite 32 des Konus 2 angeordnet ist, über das Mehrwegeventil 13 nach aussen führt. Parallel zu der Arbeitsleitung A verläuft im Inneren der Steckachse 3 die Steuerleitung Z, die ein in 3 gezeigtes Ventil 12 mit dem Mehrwegeventil 13 verbindet und ansteuert.
  • Der Flanschkegel 1, der normalerweise aus einem Metall gefertigt ist, kann an der Kegeloberfläche mit einer Keramikschicht belegt sein. Ebenso ist es möglich, den Flanschkegel 1 aus Kunststoff zu fertigen, beispielsweise aus dem gleichen Kunststoff Polyamid wie den Konus 2. Andererseits kann der Konus 2 ebenso wie der Flanschkegel 1 aus einem Metall hergestellt sein, falls dies aus Gewichtsgründen möglich ist. Der Druckluftspeicher 19 und die pneumatische Steuerung aus den Leitungen P, A, B, B, Z, dem Mehrwegeventil 13, dem Minipneumatikzylinder 6 sowie dem Ventil 12 und die Spannmodule 5, 5 ermöglichen das Trennen und das Zusammenfügen des Flanschkegels 1 und des Konus 2.
  • Der Minipneumatikzylinder 6 ist mit einer Kolbenstange 27 ausgerüstet, die ausfahr- und einziehbar ist, wobei sich die Kolbenstange 27 im ausgefahrenen Zustand durch einen Einschnitt 28 der zylindrischen Mantelfläche der Steckachse 3 erstreckt. Der Minipneumatikzylinder 6 ist federbeaufschlagt, und im Normalzustand ist die Kolbenstange 27 ausgefahren, so dass sie sich im Eingriff mit einem der beiden winkelförmigen Haken 24 eines Deckels 4 befindet. Der Deckel 4 dient als Sicherheitsdeckel und ist mittels Schrauben 9 mit dem Konus 2 verschraubt. Die Befestigung des Minipneumatikzylinders 6 an der Steckachse 3 erfolgt mittels vier Schrauben 8. Der Deckel 4 schliesst die Breitseite 32 des Konus 2 ab und wird von der ausgefahrenen Kolbenstange 27 mit der Steckachse 3 verriegelt. Sowie die Kolbenstange 27 einfährt, ist der Deckel 4 entriegelt, zugleich werden die Spannmodule 5 entlüftet, so dass der Konus 2 von der Steckachse abgezogen werden kann.
  • Die Leitungen A, B, B, Z sind jeweils mit Schnellverschraubungen an die Ventile 12, 13 und Spannmodule 5, 5 angeschlossen. Die Steuerleitung Z weist ferner eine schwenkbare Schnellverschraubung 22 auf.
  • Die Spannmodule 5, 5 sind zu beiden Seiten der Steckachse 3 in der Aussparung 26 des Konus 2 angeordnet und stellen einen Reibschluss zwischen dem Konus 2 und der Steckachse 3 her, was gleichbedeutend damit ist, dass der Konus 2 und der Flanschkegel 1 fest miteinander verbunden sind, so lange der Reibschluss besteht. Bei den Spannmodulen handelt es sich um bekannte, einfach wirkende Membranzylinder der Fa. Festo Pneumatik. Durch Druckbeaufschlagung der Zylinder der Spannmodule 5, 5 dehnen sich die Membranen mit einem Hub bis zu etwa 5 mm in radialer Richtung der Zylinder aus, wodurch sie an der Innenseite der Aussparung 26 des Konus 2 im Reibschluss anliegen. Jeder der Spannmodule 5, 5 ist über eine eigene Arbeitsleitung B, B, die durch das T-Stück 34 miteinander verbunden sind, an das Mehrwegeventil 13 angeschlossen. Die Spannmodule 5, 5 sind mittels Zylinderschrauben 7 an der Steckachse 3 befestigt. Die Membrane dem einzelnen Spannmoduls 5 ist von einem Membranschutzblech 17 umgeben, das mit zwei Senkschrauben 18 an dem Zylinder des Spannmoduls 5 angeschraubt ist.
  • 2 zeigt die Schnittansicht entlang der Linie A-B der 1. Daraus ist ersichtlich, dass der Flansch des Flanschkegels 1 mit sechs Schrauben 21 an der nicht dargestellten Flanschwelle befestigt ist, die den Säumerkegel 33 zum Aufwickeln der Folienstreifen in Drehung versetzt. Die Rohrabstandschelle 20 besteht aus einem halbkreisförmigen unteren Bügel, der den zylindrischen Druckluftspeicher 19 halb umschliesst, und einem trapezförmigen oberen Bügel, dessen beide Schenkel an der oberen Halbzylinderhälfte des Druckluftspeichers 19 tangential anliegen. Der horizontale Teil des oberen Bügel besitzt ein Gewindeloch, in das die Zylinderschraube 21 eingeschraubt ist, um die Rohrabstandschelle 20 mit der Konsole 15 zu verbinden.
  • Der 3 ist zu entnehmen, dass der Deckel 4 mit sechs Schrauben 9 mit dem Konus 2 verschraubt ist und dass das Ventil 12 seitlich von dem Minipneumatikzylinder 6 angeordnet ist.
  • Das Zusammenfügen und Trennen des Konus 2 mit dem bzw. von dem Flanschkegel 1 geschieht auf folgende Weise:
    Sobald der Konus 2 auf die Steckachse 3 des Flanschkegels 1 aufgeschoben ist, wird die Leitung P, die direkt an das Mehrwegeventil 13 angeschlossen ist, durch Entlüftung der Steuerleitung Z am Ventil 12, mit Druckluft beaufschlagt. Die Leitung P steht über das Mehrwegeventil 13 mit den Arbeitsleitungen B, B in Verbindung, die die beiden Spannmodule 5, 5 mit Druckluft versorgen. Die Membranen der Zylinder der Spannmodule 5, 5 werden mit Druckluft beaufschlagt und dehnen sich aus, so dass sie im Reibschluss gegen die Innenfläche der Aussparung 26 des Konus 2 anliegen und diesen mit der Steckachse 3 bzw. mit dem Flanschkegel 1 fest verbinden. Die weitere Arbeitsleitung A ist in diesem Zustand entlüftet und die Kolbenstange 27 des Minipneumatikzylinders 6 ausgefahren, so dass der Konus 2 mit der Steckachse 3 verriegelt ist, um so sicherzustellen, dass eine Axialverschiebung bzw. ein Abziehen des Konus 2 von der Steckachse 3 auch dann nicht stattfinden kann, wenn die Spannmodule 5, 5 beispielsweise durch einen nicht vorhersehbaren Ausfall der Luftversorgung plötzlich druckentlastet werden.
  • Zum Trennen des Konus 2 von dem Flanschkegel 1 wird das Mehrwegeventil 13 von dem Zustand – Beaufschlagen der Spannmodule 5, 5 mit Druckluft – auf Entleeren der Spannmodule umgeschaltet. Hierzu wird die Steuerleitung Z über das Ventil 12 mit Druckluft beaufschlagt, wie schon voranstehend beschrieben wurde. Das Ventil 12 ist ähnlich einem Auto- oder Fahrradschlauchventil ausgebildet und wird mit Hilfe einer Druckluftpistole mit Druckluft beaufschlagt. Der in der Steuerleitung Z angeordnete Druckluftspeicher 19 vergrössert das Volumen der Steuerleitung Z und dient in erster Linie dazu, Leckagen des Mehrwegeventils 13 auszugleichen. Von dem Druckluftspeicher 19 führt die Steuerleitung Z zu dem Mehrwegeventil 13. Durch die Druckbeaufschlagung über die Steuerleitung Z wird das Mehrwegeventil 13 gegen den Federdruck umgeschaltet, wodurch die beiden Arbeitsleitungen B, B über die Entlüftung S entleert werden und die weitere Arbeitsleitung A über die Leitung P mit Druckluft beaufschlagt wird. Das hat zur Folge, dass einerseits die Membranen der Spannmodule 5, 5 sich zurückziehen und den Reibschluss mit der Innenfläche der Aussparung 26 des Konus 2 beenden und andererseits die Kolbenstange 27 des Minipneumatikzylinders 6 eingefahren wird, so dass der Konus 2 mit dem darauf befindlichen Materialwickel von der Steckachse 3 abgezogen werden kann.
  • Es ist noch nachzutragen, dass im zusammengefügten Zustand von Flanschkegel 1 und Konus 2 die weitere Arbeitsleitung A über die Entlüftung R des Mehrwegeventils 13 entleert ist.
  • Wegen der kleineren Konizität und dem grösseren Durchmesser der Schmalseite 30 des Konus 2 im Vergleich zu dem Flanschkegel 1 kann der Materialwickel, der dich sowohl über den Flanschkegel 1 als auch über den Konus 2 erstreckt, unproblematisch von dem Flanschkegel 1 abgezogen werden. Danach wird der Materialwickel von dem abgetrennten Konus 2 abgenommen und der Wiederverwertung zugeführt.

Claims (13)

  1. Wickelstation zum Aufwickeln von Materialstreifen auf ein doppelkonisches Säumerelement (33), dass aus einem Flanschkegel (1) und einem Konus (2) besteht, welche voneinander trennbar sind, wobei der Flanschkegel (1) und der Konus (2) mit ihren Schmalseiten (29, 30) aneinanderliegen, während ihre Breitseiten (31, 32) die Stirnflächen des Säumerelements (33) bilden, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschkegel (1) und der Konus (2) durch eine, im Säumerelement (33) angeordnete pneumatisch betätigbare Spanneinrichtung (5, 6, 12, 13, 19, P, A, B, Z), pneumatisch miteinander zusammenfügbar und gegeneinander verspannbar sind und der Flanschkegel (1) eine grössere Konizität als der Konus (2) besitzt und die Schmalseite (29) des Flanschkegels (1) einen kleineren Durchmesser als die anliegende Schmalseite (30) des Konus (2) aufweist.
  2. Wickelstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschkegel (1) und der Konus (2) innere Aussparungen (25 bzw. 26) aufweisen, in denen ein Druckmediumspeicher (19) und eine pneumatische Steuerung aus Leitungen (P, A, B, B, Z), Mehrwegeventil (13), Minipneumatikzylinder (6) und Spannmodule (5, 5) zum Trennen und Zusammenfügen des Flanschkegels (1) und des Konus (2) angeordnet sind.
  3. Wickelstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschkegel (1) mit einer hohlen Steckachse (3) lösbar verbunden ist, die sich axial durch die Aussparung (26) des Konus (2) erstreckt.
  4. Wickelstation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass durch das Innere der Steckachse (3) eine Steuerleitung (Z) für das Mehrwegeventil (13) und eine Arbeitsleitung (A) für den Minipneumatikzylinder (6) hindurchgeführt sind, und dass die beiden Leitungen (Z, A) aus der Steckachse (3) in die Aussparung (25) des Flanschkegels (1) geführt sind.
  5. Wickelstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerleitung (Z) ein Ventil (12), das nahe einem Deckel (4) angeordnet ist, der die Breitseite (32) des Konus (2) abschliesst, mit dem Mehrwegeventil (13) verbindet, und dass die Beaufschlagung des Ventils (12) mit einem Druckmedium das Mehrwegventil (13) umschaltet.
  6. Wickelstation nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arbeitsleitung (A) den Minipneumatikzylinder (6) mit dem Mehrwegeventil (13) verbindet und dass die Arbeitsleitung (A) über das Mehrwegeventil (13) an eine Entlüftung (R) angeschlossen ist.
  7. Wickelstation nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Minipneumatikzylinder (6) mit einer Kolbenstange (27) ausgerüstet ist, die aus fahr- und einziehbar ist und dass die Kolbenstange (27) in ausgefahrenem Zustand den Deckel (4) mit der Steckachse (3) verriegelt, wobei der Deckel mit dem Konus (2) verschraubt ist.
  8. Wickelstation nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Minipneumatikzylinder (6) mit dem offenen Ende der Steckachse (3), das von dem Flanschkegel (1) abgewandt ist, verschraubt ist und dass die Kolbenstange (27) des Minipneumatikzylinders (6) durch einen Einschnitt (28) der zylindrischen Mantelfläche der Steckachse (3) hindurchführbar ist.
  9. Wickelstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannmodule (5, 5) zu beiden Seiten der Steckachse (3) in der Aussparung (26) des Konus (2) angeordnet sind und aus Membranzylindern bestehen, wobei die Membranen im Spannzustand an der Innenfläche der Aussparung (26) des Konus (2) im Reibschluss anliegen, und dass jeder der Spannmodule (5, 5) über eine eigene Arbeitsleitung (B, B) und ein T-Stück (34), das die beiden Arbeitsleitungen (B, B) miteinander verbindet, an das Mehrwegeventil (13) angeschlossen ist und mit Druckluft beaufschlagbar ist.
  10. Wickelstation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckmediumspeicher (19) von einer Rohrabstandschelle (20) umschlossen ist, die von einer Konsole (15) befestigt ist, dass das Mehrwegeventil (13) auf der Konsole (15) angebracht ist und dass die Konsole (15) mit der Innenfläche der Aussparung (25) des Flanschkegels (1) verschraubt ist.
  11. Wickelstation nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (4) auf der Innenseite zwei sich gegenüberliegende winkelförmige Haken (24) aufweist, von denen immer einer mit der ausgefahrenen Kolbenstange (27) des Minipneumatikzylinders (6) im Eingriff steht.
  12. Wickelstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschkegel (1) aus Metall, insbesondere Stahl, und der Konus (2) aus Kunststoff, insbesondere Polyamid, gefertigt sind.
  13. Wickelstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Flanschkegel (1) und der Konus (2) aus dem gleichen Material, nämlich Metall oder Kunststoff, gefertigt sind.
DE19944440618 1994-11-14 1994-11-14 Wickelstation zum Aufwickeln von Materialstreifen Expired - Fee Related DE4440618B4 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944440618 DE4440618B4 (de) 1994-11-14 1994-11-14 Wickelstation zum Aufwickeln von Materialstreifen
GB9523307A GB2295375B (en) 1994-11-14 1995-11-14 Winding machine

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19944440618 DE4440618B4 (de) 1994-11-14 1994-11-14 Wickelstation zum Aufwickeln von Materialstreifen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE4440618A1 DE4440618A1 (de) 1996-05-15
DE4440618B4 true DE4440618B4 (de) 2006-03-30

Family

ID=6533270

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19944440618 Expired - Fee Related DE4440618B4 (de) 1994-11-14 1994-11-14 Wickelstation zum Aufwickeln von Materialstreifen

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE4440618B4 (de)
GB (1) GB2295375B (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN114586487B (zh) * 2022-03-23 2023-09-26 新疆农业大学 一种基于液压系统的挂载式残膜打捆压实装置

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US806221A (en) * 1902-05-24 1905-12-05 Universal Winding Co Winding-machine.
FR765748A (fr) * 1933-12-18 1934-06-14 Dispositif amovible à joues pour le serrage des bobines de fil envidées sur tubes
DE1510757A1 (de) * 1965-04-03 1970-10-08 Memmingen Ing Theodor Otto Kg Aufnahmespule fuer eine Fluegelzwirnmaschine oder eine Kabliermaschine
DE2331652A1 (de) * 1973-06-22 1975-01-16 Meteor Siegen Apparat Schmeck Aufnahmevorrichtung fuer vorratsrollen, insbesondere kopierpapierrollen in lichtpausmaschinen
US3970268A (en) * 1974-11-11 1976-07-20 Larry Harold Kline Reel comprising reel halves
FR2606388A1 (fr) * 1986-11-12 1988-05-13 Barbier Cie Extrusion Polyethy Dispositif derouleur de rouleaux de materiaux en feuille et notamment de films plastiques pour emballages

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT216683Z2 (it) * 1989-06-20 1991-09-18 Essebi Srl Corpo di bobina riutilizzabile.

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US806221A (en) * 1902-05-24 1905-12-05 Universal Winding Co Winding-machine.
FR765748A (fr) * 1933-12-18 1934-06-14 Dispositif amovible à joues pour le serrage des bobines de fil envidées sur tubes
DE1510757A1 (de) * 1965-04-03 1970-10-08 Memmingen Ing Theodor Otto Kg Aufnahmespule fuer eine Fluegelzwirnmaschine oder eine Kabliermaschine
DE2331652A1 (de) * 1973-06-22 1975-01-16 Meteor Siegen Apparat Schmeck Aufnahmevorrichtung fuer vorratsrollen, insbesondere kopierpapierrollen in lichtpausmaschinen
US3970268A (en) * 1974-11-11 1976-07-20 Larry Harold Kline Reel comprising reel halves
FR2606388A1 (fr) * 1986-11-12 1988-05-13 Barbier Cie Extrusion Polyethy Dispositif derouleur de rouleaux de materiaux en feuille et notamment de films plastiques pour emballages

Also Published As

Publication number Publication date
GB9523307D0 (en) 1996-01-17
GB2295375B (en) 1998-11-04
DE4440618A1 (de) 1996-05-15
GB2295375A (en) 1996-05-29

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0812686B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Aufbringen einer ebenen Druckplatte auf einen fliegend gelagerten Plattenzylinder einer Druckmaschine
EP3243660B1 (de) Zylinder mit partiell gasdurchlässiger oberfläche
DE1481875B2 (de) Haspel zum ausgleich von lasten
DE3309420C2 (de) Dichtungsmanschette aus elastomerem Material
EP3031758A1 (de) Wickelwelle und Verfahren zum Einlegen einer Wickelwelle in eine Wickelvorrichtung
DE60023856T2 (de) Dorn für Wickelkerne
WO2000010809A1 (de) Haltevorrichtung für flexodruck-druckhülsen
DE2225555B2 (de) Spulenhalter
DE202007011929U1 (de) Adapterhülse zur Aufnahme von Druckformen tragenden Arbeitshülsen sowie Vorrichtung für die Montage oder Demontage einer Druckformen tragenden Arbeitshülse auf oder von einer Adapterhülse
DE1753828C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Luftreifen
DE2335682A1 (de) Druckmaschinenzylinder
EP2881348B1 (de) Vorrichtung zum Wickeln einer Materialbahn zu einer mehrlagigen Rolle
DE4440618B4 (de) Wickelstation zum Aufwickeln von Materialstreifen
EP0866017A1 (de) Vorrichtung zum Aufspannen eines Hülsenkörpers auf einen drehbar angetriebenen Rohrkörper
DE102005035857B4 (de) Druckzylinder
DE10148763A1 (de) Wickelhülse
DE19519292C2 (de) Randstreifen-Wickler zum Aufwickeln von Randstreifen
DE3143247A1 (de) Vorrichtung zum festspannen eines hohlen wickelkerns auf einer drehbaren welle
DE2821586B2 (de) Mittels eines strömenden Mediums expandierbarer Halter für eine Hülse zum Aufwickeln von Spinnfäden, insbesondere Glasseidenspinnfäden
EP0703180B1 (de) Tragzapfen zum Festklemmen von auf Hülsen gewickelten Papierbahnen
DE10303386B4 (de) Elastomer-beschichtete Walze
DE102005054477A1 (de) Zylinder einer Druckmaschine und Lagervorrichtungen für diesen
DE29709802U1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung einer hohlzylindrischen Druckhülse
DE4008204C2 (de)
DE4302157A1 (de) Füllkammer für eine Druckgießmaschine

Legal Events

Date Code Title Description
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: HOECHST TRESPAPHAN GMBH, 66539 NEUNKIRCHEN, DE

8110 Request for examination paragraph 44
8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TRESPAPHAN GMBH, 66539 NEUNKIRCHEN, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TRESPAPHAN GMBH & CO. KG, 65479 RAUNHEIM, DE

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: TREOFAN GERMANY GMBH & CO.KG, 66539 NEUNKIRCHEN, D

8364 No opposition during term of opposition
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20120601