DE4440448C2 - Röntgenstrahlungsquelle mit erhöhter Strahlungsausbeute - Google Patents
Röntgenstrahlungsquelle mit erhöhter StrahlungsausbeuteInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Röntgenstrahlungsquelle, die bei gleicher elektrischer Leistung wie
herkömmliche Röhren in einem bestimmten spektralen Bereich eine erhöhte Strahlungsleistung
bereitstellt oder umgekehrt, bei gleicher Strahlungsleistung einer wesentlich geringeren elektrischen
Leistung bedarf.
Der Wirkungsgrad von Röntgenröhren bei der Umsetzung von elektrischer in Strahlungsenergie ist
aufgrund des physikalischen Wirkprinzips sehr niedrig und liegt in der Regel bei Werten < 1%.
Insbesondere bei Feinfokusröhren wird der Gesamtwirkungsgrad bis zur unmittelbaren Nutzung
der Strahlung noch erheblich durch die Größe des benutzten Raumwinkels verschlechtert.
Feinfokusröhren haben neben der Strukturanalytik besonders in der Totalreflexions-
Röntgenfluoreszenzanalyse (DE-OS 29 11 596; "Instr. Developments in TRXRF ", X-Ray
Spectrometry, Vol. 20, S.23 ff, (1991)) Anwendung gefunden. Berücksichtigt man die üblichen
Abmaße solcher Meßanordnungen, so läßt sich abschätzen, daß weniger als 10-4 der von der
Anode emittierten Röntgenstrahlung auf die Probe gelangen.
Für viele Anwendungen sind darum Röntgenröhren mit einer Leistung < 500 W und den damit
verbundenen aufwendigen Hochspannungsgeneratoren und Kühlsystemen notwendig.
Dieser Sachverhalt steht der Verbesserung vieler Röntgenmeßsysteme entgegen.
Für die Ablenkung, Fokussierung und Filterung von Röntgenstrahlung sind seit langem auf Total-
oder Braggreflexion basierende Systeme bekannt ("A simple model for . . .", X-Ray Spectrometry,
22, S. 216 ff(1993); DE-OS 39 40 251; DE-OS 38 42 561; EP 0244 504).
Dabei werden die Systeme als selbständige Baugruppen entsprechend der beabsichtigten Wirkung
im freien Strahlengang angeordnet.
Wellenleiter dieser Art bestehen im einfachsten Fall aus zwei gegenüberliegenden polierten
Quarzglasplatten bzw. aus Stapeln solcher planparallel angeordneten Spiegelflächen (DE 38 04
798). Andere Systeme basieren auf Glaskapillaren mit ebenfalls hochvergüteten Oberflächen. Der
Gewinn in der Bestrahlungsstärke erreicht bei einfachen Anordnungen bereits Werte zwischen 3
und 7 (DE-Z.: "Experimentelle Technik der Physik", Band XII, 1964, Heft 5, S. 320. . .326).
Zur Totalreflexion sind prinzipiell alle Oberflächen von Festkörpern geeignet, wenn sie eine
ausreichende Qualität (Oberflächenrauhigkeit) besitzen und der Einfallswinkel der Strahlung einen
bestimmten Grenzwinkel nicht überschreitet.
Dieser Winkel, bei dem ein Übergang von Reflexion zu Streuung und Absorption erfolgt, ist für
Strahlung höherer Energie kleiner als für niederenergetische Strahlung. Für Quarz gilt z. B.:
Ecut = 32.3/ϕcrit
Ecut ist die maximale Strahlungsenergie (keV), die beim Winkel ϕcrit (mrad) noch reflektiert wird.
Strahlung mit höherer Energie wird gestreut oder absorbiert.
Durch die Einschränkung der im Wellenleiter möglichen Grenzwinkel läßt sich eine spektrale
Kantenfilterfunktion realisieren.
Hauptvorteil der Totalreflexion ist ihre hohe Effizienz, die bei etwa 95% liegt. Nachteilig sind die
sehr kleinen Winkel im Bereich von 2 mrad.
Verwendet man für die Oberfläche des Wellenleiters Mehrschichtsysteme aus schweren und
leichten Elementen oder die Netzebenen von Kristallen, so realisiert sich bei größeren Winkeln der
Strahlungstransport durch den Wellenleiter über die Bragg-Bedingung:
nλ = 2d sin θ.
nλ = 2d sin θ.
Dabei ist λ ist die Wellenlänge der Strahlung, d der Netzebenenabstand des Kristallgitters und θ
der Einfallswinkel der Strahlung.
Unter diesen Bedingungen sind relativ leicht Bandpaßfilterfunktionen des Wellenleiters realisierbar.
Nachteilig ist der schlechtere Reflexionskoeffizient.
Definierte Öffnungswinkel des Wellenleiters haben außerdem eine Kollektorwirkung und
ermöglichen eine verbesserte Fokussierung des Röntgenstrahls.
Ziel der Erfindung ist eine wesentliche Steigerung des hier durch das Verhältnis von elektrischer
Eingangsleistung und der am Austrittsfenster der Röhre verfügbaren Strahlungsleistung definierten
Gesamtwirkungsgrades einer Röntgenröhre, sowie eine zielgerichtete Beeinflussung der
Strahlparameter der aus der Röhre austretenden Röntgenstrahlung wie Strahldivergenz oder
Energiespektrum.
Dazu wurde erfindungsgemäß eine übliche Röntgenröhre, bestehend aus einer Katode, einer
Beschleunigungsstrecke für Elektronen und einer Anode, an der die Röntgenstrahlung entsteht,
derart modifiziert, daß die in der Röntgenröhre entstehenden Photonen nicht wie üblich nur über
ein für Röntgenstrahlen transparentes Fenster abgestrahlt werden, sondern daß unmittelbar am
Brennfleck der Elektronen auf der Anode eine Wellenleiteranordnung, die entsprechend der
Bedingung der Totalreflexion gestaltet ist, angeordnet ist, dort die entstehende Röntgenstrahlung
mit maximaler Effizienz einkoppelt, sie während der Weiterleitung gegebenenfalls bezüglich
Divergenz und/oder Spektrum beeinflußt und danach die Auskopplung der Strahlung realisiert.
Anhand von Ausführungsbeispielen soll das Wesen der Erfindung erläutert werden.
Fig. 1 Die Prinziplösung.
Fig. 2 Gestaltung der erfindungsgemäßen Röntgenstrahlungsquelle mit Wellenleiterjustage.
Fig. 3 Strahlungsauskopplung mittels geometrisch strukturierten Wellenleiters zur
Verstärkung des Kantenfiltereffektes und Begrenzung des Austrittswinkels.
Fig. 4 Strahlungsauskoppelung mit kombinierter Total- und Braggreflexion zur zusätzlichen
Energie- und Wellenlängenselektion.
In Fig. 1 erzeugt ein von der Katode 1 emittierter Elektronenstrahl 2 auf der Anode 3 die primäre
Röntgenstrahlung 4. Unmittelbar am Fokus auf der Anode 3 wird die entstehende
Röntgenstrahlung 4 in eine Wellenleiteranordnung eingekoppelt, die sie zum Austrittsfenster der
Röntgenröhre 6 weiterleitet und auf diesem Wege entsprechend den Prinzipien der Wellenoptik zu
verändern/beeinflussen in der Lage ist.
Fig. 2 zeigt die konstruktive Gestaltung einer Wellenleiterröntgenröhre mit der Möglichkeit der
Justierung der Relativposition des Brennflecks auf der Anode und der Eintrittsöffnung des
Wellenleiters. Das Prinzip der Erzeugung von Röntgenstrahlung entspricht dabei dem, welches man
allgemein in Feinfokusröhren verwendet. Ein von einer Kathode 1 emittierter Elektronenstrahl 2
erzeugt auf der Anode 3 die primäre Röntgenstrahlung 4. Der Wellenleiter besteht hier aus zwei
Quarzglasplatten 5. Der Wellenleiter ist in Verbindung mit einer Justagemechanik und einem
Faltenbalg 9 entlang einer zur Anode parallelen Ebene 8 verstellbar. In diesem Beispiel erzeugt der
Elektronenstrahl einen Strichfokus, der parallel zur Eintrittsöffnung des Wellenleiters liegt.
Röntgenstrahlung, die in die Öffnung des Wellenleiters gelangt und auf seine Oberfläche mit einem
Winkel kleiner als dem Grenzwinkel der Totalreflexion trifft, wird durch den Wellenleiter bis zum
Austrittsfenster 6 der Röhre transportiert.
Eine Verschiebung des Wellenleiters parallel zur Anodenoberfläche verändert den Anteil der
eingekoppelten Strahlung, ihr Spektrum sowie das Strahlprofil am Austrittsfenster der Röhre.
Befindet sich der Fokus in Verlängerung der Längsachse des Wellenleiters vor dessen Öffnung, so
setzt sich die Strahlung am Ausgang der Röntgenröhre aus einem vom Wellenleiter durch Reflexion
transportierten Anteil und dem direkt vom Fokus zum Röhrenfenster gelangten Anteil zusammen.
Verschiebt man den Wellenleiter parallel zur Oberfläche der Anode, so gelangt schließlich nur noch
reflektierte Strahlung zum Austrittsfenster der Röhre.
Eine Veränderung der Relativposition von Fokus und Wellenleiter ist natürlich auch über eine
Elektronenstrahlablenkung möglich.
Vorteilhafterweise wird die Stirnseite des Wellenleiters über eine Metallbeschichtung auf
Anodenpotential gelegt. Dies verhindert störende Raumladungen durch Rückstreu- oder
Primärelektronen.
Für den Wellenleiter sind verschiedenste Varianten verwendbar. So können anstelle von zwei
reflektierenden Flächen auch Stapelsysteme solcher Oberflächen zum Einsatz kommen. Gleiches
gilt für Kapillaren oder Bündel von Kapillaren.
Fig. 3 zeigt einen speziellen Wellenleiter 5, bei dem die Strukturierung 10 der Oberfläche die
Kantenfilterwirkung verstärkt und gleichzeitig den Öffnungswinkel der austretenden Strahlung 7
begrenzt. Die Strukturierung der Oberfläche des Wellenleiters besteht dabei aus streifenförmigen
Bereichen, die für Totalreflexion geeignet sind, abgelöst von Bereichen, die durch ihre
geometrische Lage oder Oberflächenbeschaffenheit die Röntgenstrahlung nicht reflektieren können.
Die reflektierenden Streifen des Wellenleiters sind derart zueinander angeordnet, daß die
Röntgenstrahlung wechselseitig von Streifen zu Streifen reflektiert wird.
Nur Röntgenstrahlung, die so reflektiert wird, daß sie gerade wieder auf den nächsten
reflexionsfähigen Bereich der anderen Wellenleiterseite gelangt, wird zum Ausgang der Röhre
transportiert.
Dadurch wird der Winkelbereich, mit dem die Strahlung von der Oberfläche reflektiert wird, stark
eingeschränkt. Strahlung mit höherer Energie, die nur reflektiert wird, wenn sie unter einem
besonders flachen Winkel auf die Oberfläche trifft, wird durch diesen Wellenleiter nicht
transportiert. Dadurch wird eine Verstärkung des Kantenfiltereffektes realisiert.
Hergestellt werden können solche Wellenleiter vorteilhaft durch Ätzen oder durch Aufdampfen von
nicht reflektierenden Streifen auf einer polierten Quarzplatte.
Fig. 4 zeigt den gleichen Wellenleiter unter Verwendung einer Oberfläche 11, die durch
Braggreflexion einen energetischen Bandpaßfilter ermöglicht. Die aus dem Wellenleiter austretende
Strahlung besitzt aufgrund der Totalreflexionsbedingung nur eine sehr geringe Divergenz. Benutzt
man für die letzte reflektierende Oberfläche ein Mehrschichtsystem von leichten und schweren
Elementen (z. B. W/Si oder W/C Schichten) oder die Netzebenen eines Kristalls (LiF; Graphit. . .), so
werden bei größeren Einfallswinkeln die Röntgenstrahlen entsprechend der Braggbedingung
reflektiert. Im Gegensatz zur Totalreflexionsbedingung ist die Wirkung hier ein energetischer
Bandpaßfilter.
Claims (5)
1. Röntgenstrahlungsquelle mit erhöhter Strahlungsausbeute auf der Basis der im Vakuum von
einer Katode auf eine Anode beschleunigten Elektronen mit einem innerhalb der Röntgenröhre
angeordneten röntgenoptischen System, dadurch gekennzeichnet, daß das röntgenoptische
System als auf Totalreflexion beruhender und aus mindestens zwei gegenüberliegenden Flächen
oder Kristallebenen bestehender Wellenleiter (5) ausgebildet ist, der einen möglichst großen Anteil
der Strahlung (4) direkt an der Anode einkoppelt, spektral verändert und zum Austrittsfenster (6)
der Röntgenröhre leitet.
2. Röntgenstrahlungsquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem aus Platten
bestehenden Wellenleiter durch mechanische Vorrichtungen der Plattenabstand an der Eintritts- und
Austrittsöffnung und die Relativposition von Röntgenfokus und Eintrittsfenster des Wellenleiters
veränderbar sind.
3. Röntgenstrahlungsquelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Justage mit
Hilfe von piezokeramischen Bauelementen erfolgt.
4. Röntgenstrahlungsquelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß anstelle eines
Wellenleiters aus reflektierenden Platten eine oder mehrere Kapillaren benutzt werden, die an ihrer
Innenseite eine Totalreflexion realisieren.
5. Röntgenstrahlungsquelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine
Strukturierung der Oberfläche des Wellenleiters dahingehend, daß sich streifenförmige
reflektierende und nicht reflektierende Bereiche der Oberfläche senkrecht zur Ausbreitungsrichtung
des Röntgenstrahls miteinander ablösen, besonders kleine Reflexionswinkel verhindert und damit
die Kantenfilterwirkung des Wellenleiters für höhere Energien verbessert und die Divergenz der
austretenden Röntgenstrahlung verringert wird.
Priority Applications (1)
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DE19944440448 DE4440448C2 (de) | 1994-11-03 | 1994-11-03 | Röntgenstrahlungsquelle mit erhöhter Strahlungsausbeute |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4440448A1 DE4440448A1 (de) | 1996-05-09 |
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DE19944440448 Expired - Fee Related DE4440448C2 (de) | 1994-11-03 | 1994-11-03 | Röntgenstrahlungsquelle mit erhöhter Strahlungsausbeute |
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DE (1) | DE4440448C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005028904B4 (de) * | 2005-06-22 | 2008-06-26 | Siemens Ag | Röntgenstrahlenerzeuger für ein Röntgengerät mit Röntgenlinsenmodul |
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---|---|---|---|---|
DD258097A1 (de) * | 1987-03-02 | 1988-07-06 | Freiberger Praezisionsmechanik | Anordnung zur totalreflexion von roentgenstrahlung |
DE3940251A1 (de) * | 1989-12-06 | 1991-06-13 | Philips Patentverwaltung | Roentgenstrahlenquelle mit einem mehrschichtigen ellipsoiden spiegel |
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1994
- 1994-11-03 DE DE19944440448 patent/DE4440448C2/de not_active Expired - Fee Related
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