DE4440029A1 - Fahrzeugachse - Google Patents
FahrzeugachseInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G21/00—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces
- B60G21/02—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected
- B60G21/04—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically
- B60G21/05—Interconnection systems for two or more resiliently-suspended wheels, e.g. for stabilising a vehicle body with respect to acceleration, deceleration or centrifugal forces permanently interconnected mechanically between wheels on the same axle but on different sides of the vehicle, i.e. the left and right wheel suspensions being interconnected
- B60G21/051—Trailing arm twist beam axles
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
- B60G3/18—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram
- B60G3/20—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid
- B60G3/207—Resilient suspensions for a single wheel with two or more pivoted arms, e.g. parallelogram all arms being rigid the arms being essentially parallel to the longitudinal axis of the vehicle
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- B60G3/00—Resilient suspensions for a single wheel
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- B60G2200/20—Semi-rigid axle suspensions
- B60G2200/21—Trailing arms connected by a torsional beam, i.e. twist-beam axles
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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- B60G2200/30—Rigid axle suspensions
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- B60G2200/341—Panhard rod
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft eine Fahrzeugachse entsprechend dem Oberbegriff von Pa
tentanspruch 1.
Eine solche Fahrzeugachse ist beispielsweise aus Fahrwerktechnik I, Jörnsen
Reimpel, 4. Auflage, S. 429ff bekannt. Die beschriebenen Koppel- oder Verbund
lenkerachsen haben sich insbesondere bei Kompaktfahrzeugen bewährt, u. a.
weil die Fahrzeugachse sehr einfach aufgebaut ist, einen geringen Bauraumbedarf
hat und bei vertikalen Schwingbewegungen einen hinreichend guten Komfort bie
tet. Es sind aber auch einige Nachteile zu nennen. Zum einen leidet der Komfort
bei Stößen, die in Richtung der Längslenker in die Achse eingeleitet werden, da
die Lagerung der Längslenker zwangsläufig sehr steif sein muß, um das Eigen
lenkverhalten der Räder in Grenzen zu halten. Des weiteren sind die Räder einer
Achse über die biegesteife Koppelstrebe voneinander sturzabhängig. Es kann nicht
gewährleistet werden, daß die Räder mit ihren maximalen Radaufstandsflächen
den Fahrbahnkontakt halten, wenn sich der Fahrzeugaufbau bei Kurvenfahrt
neigt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es unter Beibehaltung der Vorteile der
Fahrzeugachse aus dem genannten Stand der Technik eine im gesamten
Schwingverhalten komfortable Fahrzeugachse zu realisieren, deren Räder auch
bei Kurvenfahrt nur eine geringe Sturzänderung ausführen und sich hinsichtlich
des Eigenlenkverhaltens weitgehend neutral verhalten.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe den Patentanspruch 1 gelöst.
Die beiden Räder einer Fahrzeugachse werden für die längs einwirkenden Kraft
einleitungen, die bei einseitig Stoßbelastung auftreten, entkoppelt, wobei der
Achsabstand zwischen den Rädern der Fahrzeugseiten differieren kann.
Des weiteren ist vorgesehen, daß die Koppelstrebe in ihrer Längsachse im Ver
hältnis zur Querachse drucksteif ausgeführt und über einen Panhardstab mit dem
Fahrzeugaufbau verbunden ist. Der Panhard verhindert wirksam ein Einlenken der
Räder bei Seitenkräften in den Kurven. Die Längslenker mit der Koppelstrebe in
Verbindung mit dem Panhardstab bilden ein geschlossenes Krafteck, das stets
seine Einbaulage einhält.
Damit möglichst große Radaufstandsflächen an beiden Rädern gleichzeitig wirk
sam sind, ist die Koppelstrebe in vertikaler Richtung biegesteif ausgeführt.
Entsprechend einem weiteren vorteilhaften Merkmal sind die Längslenker ausge
hend von den Schwenklagern über den Radaufstandspunkt des jeweiligen Rades
verlängert und die Koppelstrebe ist bezogen auf die Fahrtrichtung hinter den Rä
dern angeordnet. Der Panhardstab, der an der Koppelstrebe befestigt ist, verfügt
bezüglich der Schwenklager über einen größeren wirksamen Hebel als die Seiten
führungskräfte in den Radaufstandsflächen. Vorteilhafterweise besteht die Kop
pelstrebe im wesentlichen aus einem aufrechtstehenden Flachkörper. Um einen
guten Kompromiß zwischen Elastizität in Querrichtung aber großer Biegesteifig
keit in Vertikalrichtung zu erreichen, weist der Flachkörper im mittleren Längen
abschnitt eine abgewinkelte Versteifung auf.
Zur Minimierung von Biegemomenten, die auf die Längslenker einwirken, sind die
Längslenker mit Fahrzeugtragfedern versehen, wobei die Fahrzeugtragfedern der
art angeordnet sind, so daß sich die Wirklinie des Längslenkers und die Verbin
dung zwischen dem Radaufstandspunkt mit der Längsachse der Fahrzeugtragfe
der schneiden. Infolge dessen können die Längslenker relativ dünnwandig und
damit gewichtssparend hergestellt werden.
Anhand der folgenden Figurenbeschreibung soll die Erfindung näher erläutert
werden.
Es zeigt:
Fig. 1 Fahrzeugachse in Seitenansicht,
Fig. 2 Fahrzeugachse in Draufsicht,
Fig. 3 Fahrzeugachse in Vorderansicht.
Die Fig. 1 zeigt stark vereinfacht eine Fahrzeugachse (1), die in diesem Ausfüh
rungsbeispiel mit einem Hilfsrahmen (3) eines Kraftfahrzeuges verbunden ist. Ein
Rad (5) der Fahrzeugachse wird von einem Längslenker (7) schwenkbar zum
Hilfsrahmen geführt. Ein Schwenklager (9) weist einen in Längsrichtung des
Längslenkers (7) verschiebbaren Schwenklagerpunkt auf. Der Schwenklagerpunkt
läßt sich durch eine elastische Buchse innerhalb des Schwenklagers (9) ausfüh
ren. Des weiteren umfaßt der Längslenker einen Lagerbock (11) zur Befestigung
des Rades und einer nicht dargestellten Bremsmomentabstützeinrichtung. Eine
Fahrzeugtragfeder (13) in Verbindung mit einem Schwingungsdämpfer (15) stüt
zen den Fahrzeugaufbau gegenüber dem Rad ab.
Die Draufsicht in Fig. 2 bzw. die Vorderansicht in Fig. 3 zeigen die räumliche
Ausdehnung der Fahrzeugachse. Die Längslenker (7) erstrecken sich von den
Schwenklagern (9) ausgehend über den Radaufstandspunkt (17) eines jeden Ra
des (5) und werden von einer Koppelstrebe (19) auf Abstand gehalten. Die Kop
pelstrebe ist in ihrer Längsrichtung relativ drucksteif. Auch in vertikaler Richtung
wird durch die Verwendung eines Flachkörpers als Koppelstrebe ein erhöhte Bie
gesteifigkeit erreicht. Damit sich die Achseinheit aus Längslenkern (7) und Kop
pelstrebe (19) aufgrund von Seitenkräften bei Kurvenfahrt innerhalb der
Schwenklager sich nicht gegenüber der Fahrzeuglängsachse verdrehen kann,
kommt ein räumlich schwenkbarer Panhardstab (21) zur Anwendung. Der Pan
hardstab verfügt im Vergleich zu den Radaufstandspunkten (17) über einen grö
ßeren Hebelarm, so daß ein Verdrehen der gesamten Achse weitgehend vermie
den wird.
Die Fahrzeugtragfeder ist schräg im Einbauraum angeordnet, damit die Wirklinie
der Fahrzeugtragfeder (13) den Radaufstandspunkt (17) schneidet. Die Form
bzw. die Anordnung der Längslenker zum Radaufstandspunkt sind ebenfalls mit
Bedacht gewählt, so daß sich die verlängerte Wirklinie (23) der Fahrzeugtragfe
der (13) den Längslenker (7) schneidet und folglich die auf den Längslenker wirk
samen Biegemomente minimiert werden.
Bei einer Belastung eines der Räder in Längsachsrichtung des Längslenker (7) tritt
folgendes Achsverhalten auf. Aufgrund des verschiebbaren Schwenklagerpunktes
durch die elastische Buchse im Schwenklager (9) des Längslenkers (7) tritt eine
Verschiebung des Rades (5) samt Längslenker auf. Die für diese Kraftrichtung
elastische Koppelstrebe (19) verformt sich mit einem nichtdargestellten S-Schlag,
so daß das andere Rad, das keine vergleichbare Belastung erfährt, die derzeitige
Radeinstellung beibehält. Das Komfortverhalten wird von den Fahrgästen als an
genehm empfunden. Wird dieser Vorgang noch mit einer Vertikalbewegung des
verschobenen Rades verbunden, dann führt die Koppelstrebe (19) eine überlager
te Biege-Torsionsbewegung aus.
Für einen guten Kompromiß zwischen Biegesteifigkeit in Vertikalrichtung und der
gewünschten Elastizität bei Verschiebung des Rades weist die Koppelstrebe ein
Versteifung (25) im mittleren Längenabschnitt auf.
Claims (7)
1. Fahrzeugachse, umfassend zwei Räder, die mit einem Fahrzeugaufbau mit in
Schwenklager geführten Längslenkern verbunden, wobei die Längslenker über
eine im wesentlichen querverlaufende Koppelstrebe verbunden sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Koppelstrebe (19) bezogen auf eine Krafteinleitung in
Längsachsrichtung der Längslenker (7) ein geringes Biegewiderstandsmoment
aufweist, so daß in Kombination mit längsverschiebbaren Schwenklagerdreh
punkten der Schwenklager (9) eine unabhängige Längsverschiebung beider Rä
der (5) zueinander erfolgt.
2. Fahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel
strebe in ihrer Längsachse im Verhältnis zur Querachse drucksteif ausgeführt
und über einen Panhardstab (21) mit dem Fahrzeugaufbau (3) verbunden ist.
3. Fahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel
strebe in vertikaler Richtung biegesteif ausgeführt ist.
4. Fahrzeugachse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längslen
ker ausgehend von den Schwenklagern (9) über den Radaufstandspunkt (17)
des jeweiligen Rades verlängert sind und die Koppelstrebe bezogen auf die
Fahrtrichtung hinter den Rädern angeordnet ist.
5. Fahrzeugachse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppel
strebe im wesentlichen aus einem aufrechtstehenden Flachkörper besteht.
6. Fahrzeugachse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Flachkör
per im mittleren Längenabschnitt eine abgewinkelte Versteifung (25) aufweist.
7. Fahrzeugachse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Längslenker mit Fahrzeugtragfedern (13) versehen sind, wobei die
Fahrzeugtragfedern derart angeordnet sind, so daß sich die Wirklinie des
Längslenkers und die Verbindung zwischen dem Radaufstandspunkt mit der
Längsachse der Fahrzeugtragfeder schneiden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440029 DE4440029A1 (de) | 1994-11-10 | 1994-11-10 | Fahrzeugachse |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944440029 DE4440029A1 (de) | 1994-11-10 | 1994-11-10 | Fahrzeugachse |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4440029A1 true DE4440029A1 (de) | 1996-05-15 |
Family
ID=6532887
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944440029 Withdrawn DE4440029A1 (de) | 1994-11-10 | 1994-11-10 | Fahrzeugachse |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4440029A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10348645A1 (de) * | 2003-10-15 | 2005-06-02 | Zf Friedrichshafen Ag | Kraftfahrzeug |
FR2898076A1 (fr) * | 2006-03-06 | 2007-09-07 | Renault Sas | Essieu souple arriere de vehicule automobile compact a barre panhard. |
-
1994
- 1994-11-10 DE DE19944440029 patent/DE4440029A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10348645A1 (de) * | 2003-10-15 | 2005-06-02 | Zf Friedrichshafen Ag | Kraftfahrzeug |
FR2898076A1 (fr) * | 2006-03-06 | 2007-09-07 | Renault Sas | Essieu souple arriere de vehicule automobile compact a barre panhard. |
WO2007101952A2 (fr) * | 2006-03-06 | 2007-09-13 | Renault S.A.S | Essieu souple arriere de vehicule automobile compact a barre panhard |
WO2007101952A3 (fr) * | 2006-03-06 | 2007-11-22 | Renault Sa | Essieu souple arriere de vehicule automobile compact a barre panhard |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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8130 | Withdrawal |