DE4439701A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bedecken von Kontaktelementen in elektrischen Verbindern mit einem Schutzmittel sowie elektrische Verbinder mit einem Schutzmittel - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Bedecken von Kontaktelementen in elektrischen Verbindern mit einem Schutzmittel sowie elektrische Verbinder mit einem Schutzmittel

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Udo Seidel
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Minnesota Mining and Manufacturing Co
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Bedecken von Kontaktelementen mit einem fließfähigen Schutzmittel nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Verbinder der genannten Art weisen typischerweise isola­ tionsdurchdringende Schneidklemmkontakte auf, die in einem geeigneten Gehäuse angeordnet sind. Den Schneidklemmkon­ takten sind Kanäle zugeordnet, in die die Leiter einge­ preßt werden, worauf die Schneidklemmkontakte die Isola­ tion der Leiter durchdringen und den Kontakt herstellen. Das Einpressen der Leiter geschieht zum Beispiel mit Hilfe eines Deckels, der auf das Gehäuse unter Preßdruck aufge­ setzt wird. Ein derartiger Verbinder ist zum Beispiel aus der DE 39 12 273 C2 bekanntgeworden.
Die Metallteile in derartigen Verbindern, etwa die Kon­ taktelemente und die Schneiden zum Durchtrennen der Leiter unterliegen der Gefahr einer Korrosion. Es ist daher auch bekanntgeworden, Schutzvorkehrungen zu treffen, um die Me­ tallteile davor zu bewahren. Aus der US 4 714 804 ist be­ kanntgeworden, bei einem Verbinder mit U-förmigen Schneid­ klemmkontakten ein Gel oder ein ähnliches Schutzmittel einzufüllen, bevor der Kontakt mit den Leitern hergestellt wird. Hierzu wird der gesamte untere Raum des Verbinderge­ häuses mit dem Gel aufgefüllt. Ein derartiges Verfahren erfordert eine große Menge an Schutzmittel.
Aus der US 5 313 701 ist ferner bekannt, das nach oben ab­ gedeckte Gehäuse eines Verbinders mit einem Gel zu füllen, nachdem die elektrischen Leiter mit den Kontaktelementen verbunden sind. Auch dieses Verfahren erfordert eine große Menge an Schutzmittel. Darüber hinaus kann das Schutzmit­ tel erst am Verwendungsort des Verbinders eingebracht werden, so daß jeder Anwender entsprechende Vorrichtungen vorsehen muß, um das Schutzmittel zu applizieren.
Aus der US 4 662 692 ist bekannt, in einen Verbinder einen Block aus ausgehärtetem Schutzmittel einzubringen, der beim Herstellen der elektrischen Verbindung von Endkontak­ ten an den Leitern durchstoßen werden muß, bevor diese ihre Endposition im Gehäuse erreichen. Das letztere Ver­ fahren ist nicht für solche Verbinder in der Telekommuni­ kation geeignet, bei denen die Leiter seitlich in entspre­ chende Kanäle der Verbinder eingepreßt werden.
Aus der US 5 246 383 ist ferner bekanntgeworden, die Fas­ sung einer Steckverbindung mit Hilfe einer Kanüle mit ei­ nem Gel zu füllen, wobei überflüssiges Gel beim Einstecken des Steckers über eine Öffnung in der Fassung entweicht.
Aus "MS² 9700 Series 10-Pair Modular System Splicing" von der Firma 3M, Ausgabe August 1992 ist bekanntgeworden, die Gehäuse der Verbindermodule mit bereits installierten Lei­ tern in eine mit einem Korrosionsschutzfett gefüllte Box einzupressen. Das Einpressen geschieht mit Hilfe eines Werkzeugs und bewirkt, daß das Fett in das Innere des Ge­ häuses eindringt und alle metallischen Teile benetzt. Ein derartiges Verfahren ist zwar wirksam, erfordert jedoch eine erhebliche Menge an Material. Ferner ist ein zusätz­ licher Arbeitsschritt erforderlich, der wegen des über­ schüssigen Fetts für den Bedienungsmann unangenehm zu hand­ haben ist. Zuweilen ist erforderlich, den Verbinder zu testen. Hierzu muß die Box entfernt werden. Anschließend ist der Verbinder erneut in eine frische, Fett enthaltende Box einzupressen.
Es ist zwar denkbar, das Schutzmittel von oben in die Ver­ binder einzugießen bzw. auf die Verbinder aufzuspritzen. Dabei besteht indessen die Gefahr, daß die Metallteile nur unzureichend bedeckt werden.
Aus der Firmenschrift der Firma Kömmerling Chemische Fa­ brik KG "Köditec A 30177 EL" ist eine 2-K-Silikon-Verguß­ masse (Silikon-Gel) bekanntgeworden, die als Schutzmittel für den oben beschriebenen Zweck verwendet werden kann. Dielektrische Silikon-Gele ohne Lösungsmittel sind auch aus der Firmenschrift "GE Silicones Material-Leitfaden für die Elektronik" von General Electrics bekanntgeworden. Es handelt sich um niederviskose Flüssig-Silikone, die zu gelweichen Elastomeren aushärten. Sie sind zum Schutz empfindlicher elektronischer Schaltbaugruppen gegen ag­ gressive Umgebungseinflüsse entwickelt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Bedecken von Kontaktelementen eines elektrischen Verbinders mit einem fließfähigen Schutzmittel zu schaf­ fen, das ein Bedecken der Kontaktelemente bereits während der Herstellung des Verbinders erlaubt und nur eine gerin­ ge Menge an Schutzmittel erfordert.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung macht sich die Tatsache zunutze, daß bei herkömmlichen streifenförmigen Verbindermodulen die zu­ meist U-förmigen Kontaktelemente, z. B. Schneidklemmkon­ takte, in Aufnahmeöffnungen angeordnet sind, die einen Spalt zwischen dem Öffnungsrand und dem zugeordneten Kon­ taktelement frei lassen. Werden nun erfindungsgemäß Boh­ rungen annähernd parallel zu den Aufnahmekanälen im Ver­ bindergehäuse geformt, welche eine Außenseite des Gehäuses mit den zugeordneten Kontaktelementen verbinden, kann das mittels einer Kanüle in eine Bohrung eingespritzte Schutz­ mittel über den Spalt in einen Aufnahmekanal eintreten und das betreffende Kontaktelement vollständig bedecken. Falls ein Schneidelement im Abstand zum Kontaktelement angeord­ net ist, kann es ebenfalls vollständig bedeckt werden.
Die Erfindung macht sich ferner zunutze, daß Verbinder der genannten Art zumeist ohnehin mit Testbohrungen versehen sind, über die Testelektroden eingeführt werden zur Kon­ taktierung der Kontakte. Mit Hilfe einer Kanüle wird das Schutzmittel in diese Testbohrungen eingespritzt, und es breitet sich in der beschriebenen Art und Weise aus. Falls derartige Testbohrungen nicht vorgesehen sind, erweist es sich gleichwohl als ebenfalls vorteilhaft, wenn sie bei der Herstellung des Verbindergehäuses zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens geformt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren führt zu einer Ersparnis an Schutzmittel. Erfordert das weiter oben beschriebene be­ kannte Verfahren, bei dem das Verbindergehäuse in eine mit Schutzmittel gefüllte Box eingepreßt wird, z. B. 6 g Schutz­ mittel pro Verbinder, sind bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Beispiel nur 1,5 g erforderlich.
Das Versiegeln der Kontaktelemente eines Verbinders in der erfindungsgemäßen Weise kann bereits am Herstellungsort des Verbinders stattfinden. Ein besonderer Arbeitsschritt vor dem Herstellen von Leitungsverbindungen ist daher nicht erforderlich.
Da bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Schutzmittel durch jede Bohrung eingespritzt wird, wird mit Sicherheit jedes Kontaktelement ausreichend mit Schutzmittel bedeckt und gegen Korrosion geschützt. Dies gilt auch für andere metallische Teile, wie z. B. Schneiden zum Abtrennen der Leiterenden, wobei die Leiterenden ebenfalls mit dem Schutzmittel bedeckt und auf diese Weise gegen Korrosion geschützt sind.
Die Handhabung eines nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit Schutzmittel versehenen Verbinders ist unproblematisch, denn die Bedienungspersonen treten mit flüssigem Schutz­ mittel nicht in Kontakt. Das Schutzmittel ist ausreichend fest oder bereits ausgehärtet, bevor der Verbinder einge­ setzt und mit elektrischen Leitern verbunden wird. Ein nachträgliches Versiegeln nach dem Herstellen der Leiter­ verbindungen entfällt. Allerdings ist auch denkbar, das Schutzmittel in die Bohrungen einzuspritzen, nachdem die Leitungsverbindungen hergestellt worden sind. Das kann bei der Verwendung von relativ dünnen Leitern die Methode der Wahl sein.
Als Schutzmittel kann ein Gel oder ein Korrosionsschutz­ fett verwendet werden. Die Viskosität des eingespritzten Materials ist vorzugsweise derart, daß es nicht aus dem Gehäuse herausleckt.
Nach einer Ausgestaltung der Erfindung wird das Schutzmit­ tel gefärbt. Bei Zweikomponenten-Schutzmitteln kann da­ durch die Gleichmäßigkeit der Mischung kontrolliert werden. Ferner kann festgestellt werden, ob eine ausreichende Ver­ siegelung der metallischen Komponenten des Verbinders stattgefunden hat.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird das Gehäuse auf der die Aufnahmekanäle aufweisenden Seite mit einer undurchlässigen Folie abgedeckt, bevor das Schutz­ mittel eingespritzt wird. Die Folie begrenzt das austre­ tende flüssige Schutzmittel auf bestimmte Bereiche des Verbindergehäuses und gewährleistet, daß es nicht über die Außenkontur des Verbindergehäuses hinaus austritt. Mit Hilfe der Folie und den entsprechenden Ausnehmungen des Verbindergehäuses wird für das einzuspritzende Schutzmit­ tel eine Form gebildet. Die Folie kann anschließend ent­ fernt werden. Die Entfernung der Folie kann zum Beispiel erst am Einsatzort des Verbinders stattfinden. Vorzugs­ weise wird eine Folie verwendet, die durch Adhäsion am Schutzmittel haftet.
Nach der Modulbauweise gefertigte Verbinder sind häufig streifenartig geformt. Sie bestehen zum Beispiel aus zwei Streifenabschnitten, die übereinanderliegend miteinander verbunden werden, z. B. durch Verkleben, Verschweißen oder eine Schnappverbindung. Auf jeder Seite eines derartigen Verbindermoduls sind Reihen von Schneidklemmkontakten an­ geordnet. Die Schneidklemmkontakte eines derartigen Moduls sind zumeist doppelt U-förmig, wobei jeweils ein U-Abschnitt für einen ersten und der andere U-Abschnitt für den zweiten Streifenabschnitt vorgesehen wird. Für derar­ tige Verbindermodule ist es verhältnismäßig leicht, die beschriebenen Bohrungen zu fertigen, indem entsprechende Kanäle in den einzelnen Streifenabschnitten geformt wer­ den, die passend übereinander angeordnet die Bohrungen bilden.
Es ist denkbar, über die Bohrungen eines Verbinders nach und nach mit einer einzigen Kanüle Schutzmittel einzufül­ len. Es ist jedoch vorteilhafter, wenn eine Spritzvorrich­ tung mit einer Mehrzahl von parallel angeordneten Kanülen vorgesehen ist, die in einem Abstand angeordnet sind, der dem Abstand der Bohrungen voneinander entspricht. Die Ka­ nülen der Vorrichtung werden gleichzeitig in die entspre­ chenden Bohrungen des Verbinders eingeführt, so daß mit einem einzigen Spritzvorgang alle Kontaktelemente und ggf. Schneid- oder Messerelemente gemeinsam mit dem Schutzmit­ tel benetzt werden.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Abschnitt eines Verbin­ ders, der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einem Schutzmittel versehen werden kann.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer teilweise aufgebrochener Ansicht einen Teil eines Verbinders, der aus zwei identischen Verbinderstreifen zusammengesetzt ist, wobei jeder Verbinderstreifen dem Verbinder nach Fig. 1 entspricht.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 2, wobei das Benetzen einiger Teile des Verbinders mit einem Schutzmittel angedeutet ist.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf den Verbinder nach Fig. 2 oder 3 mit eingebrachtem Schutzmittel gemäß dem Verfahren nach der Erfindung.
Fig. 5 zeigt äußerst schematisch eine Vorrichtung zum Ein­ bringen von Schutzmittel in einen Verbinder nach den Fig. 2 und 3.
Fig. 1 zeigt ein Basisteil 10 eines Verbinders für die elektrische Telekommunikation. Das Basisteil ist einteilig aus Kunststoffmaterial geformt und als Modul ausgebildet.
Es weist zwei Aufnahmekanäle 11, 12 auf, die sich parallel und im Abstand zueinander über die Breite des Basisteils 10 erstrecken. Es versteht sich, daß das Basisteil eine größere Länge haben kann als das gezeigte für eine Viel­ zahl von aufzunehmenden isolierten Leitern, zum Beispiel zehn. Das Basisteil 10 kann mit einem Deckel kombiniert werden, der von oben die Kanäle 11, 12 verschließt. Ferner kann das Basisteil mit einem zweiten Basisteil zusammenge­ setzt werden, das beispielsweise gleich aufgebaut und um 180° gedreht an der Unterseite des Basisteils 10 angeord­ net ist. Es kann auch eine Vielzahl von derartigen Basis­ teilen 10 übereinandergestapelt werden, wobei das jeweils darüberliegende Basisteil Deckelfunktion übernimmt. Ver­ binder der beschriebenen Art sind allgemein bekannt.
In den Kanälen 11 und 12 sind in an sich bekannter Weise U-förmige Schneidklemmkontakte 14 bzw. 15 sowie Schneiden 16 bzw. 17 aus Metall angeordnet. Wird ein weiteres Basis­ teil an der Unterseite des Basisteils 10 angeordnet, kön­ nen die Schneidklemmkontakte 14, 15 als doppelte U-Kontakt­ elemente ausgebildet sein.
Im rechten Kanal 12 ist ein isolierter Leiter 20 von oben in den Kanal 12 eingeführt, wobei sein vorderes Ende durch die Schneide 17 abgeschnitten wird, während das Kontakt­ element 15 die Isolierung des Leiters 20 durchschneidet und in bekannter Weise mit dem leitenden Kern des Leiters 20 in elektrischen Kontakt tritt. Vor dem Kontaktelement 14 bzw. 15 sind Zungen 21, 22 bzw. 23, 24 an die Wände des Kanals 11 bzw. 12 angeformt. Sie dienen zum Festlegen eines Leiters 20 wie im rechten Kanal 12 ersichtlich. Hierauf wird jedoch nicht weiter eingegangen.
In Fig. 2 ist zu erkennen, daß zwei Basisteile 10a, 10b entsprechend dem Basisteil 10 nach Fig. 1 übereinander an­ geordnet sind. Sie sind z. B. streifenförmige, wobei in Fig. 2 nur ein Abschnitt der Streifen zu erkennen ist. Die Basisteile 10a, 10b sind in geeigneter Weise durch Schweißung oder Klebung zu einem Verbinderkörper 13 ver­ bunden. Die doppelt U-förmigen Schneidklemmkontakte 14a, 14b, 15a, 15b sind einteilig ausgebildet. Sie sitzen in Aufnahmeöffnungen 40a, 40b, 43a, 43b der Basisteile 10a, 10b. Der mittlere Abschnitt 41 zwischen den Kontakten 15a, 15b bzw. 14a (14b ist nicht zu erkennen) ist mit einem Loch 42 versehen. Aus Fig. 2 ist ferner zu entnehmen, daß der aus den Basisteilen 10a, 10b gebildete Verbinderkörper 13 an einer Seite mit Bohrungen 44, 46 geformt ist, die durch im Querschnitt halbkreisförmige Kanäle 48a, 48b bzw. 50a, 50b in den einander zugekehrten Flächen der Basis­ teile 10a, 10b geformt sind. Die Bohrungen 44, 46 verbin­ den eine Außenseite des Verbinderkörpers 13 mit dem mitt­ leren Abschnitt 41 der Schneidklemmkontakte 14a bzw. 15a, 15b. Wie ferner erkennbar, erstrecken sich die Bohrungen 44, 46 parallel zu den Aufnahmekanälen 11a, 12a und den anderen nicht bezeichneten Aufnahmekanälen des Verbinders nach Fig. 2.
Fig. 3 zeigt eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2. Außerdem ist eine Kanüle 60 angedeutet, die in die Bohrung 44 ein­ geführt ist. Über die Kanüle 60 kann ein geeignetes Schutzmittel, beispielsweise ein Gel in flüssigem Zustand eingespritzt werden. Es tritt dann in der Nähe eines Schneidklemmkontaktes aus, wie in Fig. 3 durch Pünktelung angedeutet. Von der Bohrung 44 gelangt es über die Öffnun­ gen 40a, 40b bzw. 43a, 43b in den Bereich der Schneidklemm­ kontakte 14a bzw. 15a, 15b und füllt den Raum um die Schneidklemmkontakte aus, wobei ein Teil auch die Schnei­ den 16a, 17a überströmt, so daß sowohl die Schneidklemm­ kontakte als auch die Schneiden mit dem Gel benetzt sind.
Damit alle Schneidklemmkontakte und alle Messerkontakte mit dem Schutzmittel ausreichend bedeckt werden, ist er­ forderlich, daß über eine Kanüle, beispielsweise die Ka­ nüle 60 nach Fig. 3, in sämtliche Bohrungen das Schutz­ mittel eingespritzt wird.
In Fig. 3 ist eine durchsichtige Folie 52 angedeutet, die über das obere Basisteil 10a gelegt ist. Eine entspre­ chende Folie kann auch an der Unterseite des Basisteils 10b angebracht werden. Die Folie 52 dient dazu, das Aus­ strömen des Schutzmittels nach oben bzw. nach unten zu be­ grenzen. Die Löcher 42 in den Schaltklemmkontakten erleich­ tern das Fließen des Schutzmittels, indem es von der Boh­ rung 44 bzw. 46 auf die andere Seite des Schneidklemmkon­ taktes gelangt und über die entsprechenden Öffnungen 40a, 40b bzw. 43a, 43b nach oben bzw. nach unten fließen kann. Die Öffnungen 40a, 40b, 43a, 43b lassen ausreichende Spalte zwischen dem Rand und dem zugehörigen Abschnitt des Schneidklemmkontaktes frei. Diese Spalte sind aus techni­ schen Gründen ohnehin zweckmäßig für das Einsetzen der Schneidklemmkontakte.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht auf einen Abschnitt des Ver­ binders gemäß Fig. 3, wobei ein Teil eines Deckels 65a, der in Fig. 3 nicht dargestellt ist, weggebrochen ist. Durch Schraffierung ist bei 62a bzw. 63a bzw. 64a der Be­ reich des Verbinders angedeutet, der nach dem Einspritzen mit dem Schutzmittel bedeckt ist. Es sei an dieser Stelle nochmals erwähnt, daß in den Fig. 1 bis 4 lediglich ein Ausschnitt eines Verbinders dargestellt ist, wie er nor­ malerweise verwendet wird, um zum Beispiel zehn Paar Lei­ ter miteinander zu verbinden. Man erkennt, daß nur ein relativ kleiner Bereich des gesamten Verbinders mit dem Schutzmittel benetzt ist. Dadurch wird die erforderliche Menge deutlich reduziert.
Das Einbringen des Schutzmittels über die Bohrungen 44, 46 kann mit Hilfe einer einzelnen Kanüle 60 (Fig. 3) nachein­ ander stattfinden. Es kann jedoch auch eine Vorrichtung 66 verwendet werden, wie sie in Fig. 5 schematisch angedeutet ist. Mit der Vorrichtung 66 sind mehrere Kanülen 68 ver­ bunden, die parallel und im Abstand zueinander angeordnet sind. Ihr Abstand entspricht dem Abstand der Bohrungen 44, 46 voneinander. Sie weisen Nadeln 70 auf, die abwechselnd länger bzw. kürzer sind entsprechend der Länge, über die sie in die Bohrung 44 bzw. 46 eingeführt werden, damit ihr freies Austrittsende relativ nahe am zugeordneten Schneid­ klemmkontakt zu liegen kommt. Die Nadeln 70 sind durch Dichtbuchsen 72 aus geeignetem Kunststoffmaterial geführt, deren vorderes konisches Ende mit dem vorderen Ende der zugeordneten Bohrung in Kontakt treten kann, um eine Dicht­ wirkung zu erzielen. In Fig. 5 ist angedeutet, wie die Nadeln 70 in die nicht gezeigten Bohrungen eines Verbin­ ders 74 eingeführt sind. Die Vorrichtung 66 ist über eine Pumpe 75 mit einem Reservoir 76 für ein fließfähiges Schutzmittel verbunden. Ein von einer Steuervorrichtung 78 gesteuerter Elektromotor 80 treibt die Pumpe 75 an, um die gewünschte Menge an Schutzmittel in die Bohrungen einzu­ spritzen, wie oben beschrieben wurde.
Wird eine Folie verwendet, um den Verbinder an der Außen­ seite abzudecken, wie durch die Folie 52 in Fig. 3 ange­ deutet, kann diese nach dem Aushärten des Schutzmittels entfernt werden. Das Entfernen kann auch am Herstellungs­ ort geschehen oder am Einbauort, bevor die Leiter mit dem Verbinder verbunden werden.

Claims (17)

1. Verfahren zum Bedecken von Kontaktelementen und anderen metallischen Teilen mit einem fließfähigen Schutzmittel, die in einem Gehäuse eines Verbinders für isolierte Leiter angeordnet sind, wobei das Gehäuse Aufnahmeka­ näle aufweist, in die die Leiter eingebracht werden, wenn sie mit den Kontaktelementen verbunden werden und wobei die Kontaktelemente in Aufnahmeöffnungen des Ge­ häuses eingesteckt sind, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
zwischen dem Rand der Aufnahmeöffnungen und den Kontaktelementen werden Spalte gebildet,
unterhalb der Aufnahmekanäle und annähernd parallel zu diesen werden Bohrungen geformt, die eine Außen­ seite des Gehäuses mit einem Abschnitt eines Kon­ taktelements verbinden, und
das Schutzmittel wird mittels einer Kanüle in die Bohrungen eingespritzt derart, daß es über die Spalte auch in die Aufnahmekanäle fließt und die Kontaktelemente insgesamt bedeckt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand zu den Kontaktelementen in den Aufnahmeka­ nälen angeordnete Schneidenabschnitte ebenfalls mit dem Schutzmittel bedeckt werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Schutzmittel ein aushärtbares Gel verwen­ det wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß als Schutzmittel ein Korrosionsschutzfett ver­ wendet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schutzmittel in seiner Viskosität so gewählt wird, daß es nicht aus dem Gehäuse heraus­ leckt.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schutzmittel gefärbt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Schutzmittel eingespritzt wird, bevor die Leiter in die Aufnahmekanäle gelegt werden.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse auf der die Aufnahme­ kanäle aufweisenden Seite mit einer undurchlässigen Folie abgedeckt wird, bevor das Schutzmittel einge­ spritzt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine durch Adhäsion am Schutzmittel haftende Folie verwendet wird und das Schutzmittel in einer Menge eingespritzt wird, daß es sich an die Folie anlegt.
10. Elektrischer Verbinder, insbesondere für die Telekom­ munikation, mit einem Gehäuse aus nicht leitendem Ma­ terial, mindestens einem Kontaktelement zwecks Kontak­ tierung mit mindestens einem isolierten Leiter, wobei ein erster Abschnitt des Kontaktelements in einer Auf­ nahmeöffnung des Gehäuses sitzt und ein zweiter Ab­ schnitt des Kontaktelements zu einem Aufnahmekanal im Gehäuse ausgerichtet ist, der den Leiter aufnimmt, wo­ bei das Gehäuse teilweise mit einem Schutzmittel auf­ gefüllt ist, das die metallischen Teile im Gehäuse schützt, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmeöff­ nung (40a, 43a) für das Kontaktelement (14a, 15a) mit dem ersten Abschnitt des Kontaktelements einen Spalt bildet, eine Bohrung (44, 46) unterhalb des Aufnahme­ kanals (11a, 12a) und im wesentlichen parallel zu die­ sem eine Außenseite des Gehäuses (10a) mit dem ersten Abschnitt des Kontaktelements (14a, 15a) verbindet und eine über die Bohrung (44, 46) eingespritzte Schutz­ mittelfüllung (62a, 63a, 64a) vorgesehen ist, die über den Spalt in den Aufnahmekanal (11a, 12a) dringt und das Kontaktelement (14a, 15a) vollständig bedeckt.
11. Verbinder nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die dem zweiten Abschnitt des Kontakt­ elements (14a, 15a) zugewandte Seite des Gehäuses (10a, 10b) mit einer Folie (52) abgedeckt ist.
12. Verbinder nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das eingespritzte Schutzmittel bis an die Folie (52) reicht und die Folie (52) durch Adhäsion am Schutzmittel haftet.
13. Verbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß im Aufnahmekanal (11a, 12a) ein Schneideneinsatz (16a, 24a) im Abstand zum Kontaktele­ ment (14a, 15a) angeordnet ist und das Schneidenele­ ment (16a, 24a) ebenfalls vollständig mit dem Schutz­ mittel bedeckt ist.
14. Verbinder nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt des Kontaktele­ ments (14a, 15a) mit einer Öffnung (42) versehen ist.
15. Verbinder nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse aus zwei streifenför­ migen Abschnitten (10a, 10b) besteht, die miteinander verbunden sind, wobei auf der Außenseite jedes Strei­ fenabschnittes (10a, 10b) Aufnahmekanäle (11a, 12a) geformt sind und doppelt U-förmige Schneidklemmkon­ takte (14a, 14b, 15a, 15b) sich durch Aufnahmeöffnun­ gen (43a, 43b, 40a, 40b) beider Streifenabschnitte (10a, 10b) hindurcherstrecken und bei dem die Bohrun­ gen (44, 46) von passend übereinander angeordneten vorgeformten Kanälen (48a, 48b; 50a, 50b) der Strei­ fenabschnitte (10a, 10b) gebildet sind.
16. Verbinder nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidklemmkontakte (14a, 14b, 15a, 15b) in Höhe der Bohrungen (44, 46) ein Loch (42) aufweisen.
17. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spritzvorrichtung (66) eine Mehrzahl von parallel und im Abstand der Bohrungen (44, 46) angeordnete Ka­ nülen (68) aufweist, die über eine Pumpvorrichtung (74) mit einem Reservoir (76) für das Schutzmittel verbunden sind.
DE19944439701 1994-11-05 1994-11-05 Verfahren und Vorrichtung zum Bedecken von Kontaktelementen in elektrischen Verbindern mit einem Schutzmittel sowie elektrische Verbinder mit einem Schutzmittel Withdrawn DE4439701A1 (de)

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