DE4439590A1 - Handwerkzeugmaschine - Google Patents

Handwerkzeugmaschine

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Description

Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einer Handwerkzeugmaschine nach der Gattung des Hauptanspruchs. Es ist schon eine derartige Handwerkzeugmaschine bekannt (DE 35 40 964 A1) welche mit in entsprechende Gehäuseöffnungen einrückbaren Betätigungsgliedern versehen ist. Ein derartiges Betätigungsglied ist beispielsweise als ein bei Handwerkzeugmaschinen viel verbreiteter Arretierknopf für den Netzschalter ausgebildet, der bei gedrücktem Netzschalter betätigbar ist und diesen dann arretiert, so daß der Bediener der Handwerkzeugmaschine den Netzschalter im Dauerbetrieb nicht andauernd gedrückt halten muß. Zum Ausschalten ist wiederum der Netzschalter zu drücken, wobei dann der Arretierknopf federkraftbetätigt aus seiner Arretierstellung in seine Ausgangsstellung zurückkehrt und den Netzschalter freigibt. Nachteilig bei derartigen Betätigungsgliedern ist, daß in den Spalt zwischen der Wandung der Gehäuseöffnung und dem Betätigungsglied Fremdkörper eindringen können, die sich zwischen Betätigungsglied und Wandung der Gehäuseöffnung festklemmen können und dadurch eine Rückstellung des Betätigungsgliedes mittels Federkraft allein unmöglich machen.
Vorteile der Erfindung
Die erfindungsgemäße Handwerkzeugmaschine mit dem kennzeichnenden Merkmal des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, daß die Gefahr des Festsetzens des Betätigungsorgans innerhalb der Gehäuseöffnung verringert wird. Die Betätigungsglieder der Handwerkzeugmaschine lassen sich somit insbesondere auch nach längerem Dauerbetrieb in schleif- oder bohrstaubreicher Umgebung zuverlässig handhaben.
Durch die in den Unteransprüchen angegebenen Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der erfindungsgemäßen Handwerkzeugmaschine gegeben. Besonders vorteilhaft ist die Anordnung von Führungsrippen mit sich parallel zur Wandung der Gehäuseöffnung erstreckenden Führungsflächen am Außenumfang des sich verjüngenden Bereichs des Betätigungsgliedes, da auf diese Weise das Betätigungsglied in der Gehäuseöffnung geführt wird und gleichzeitig ein Festklemmen des Betätigungsgliedes durch Fremdkörper infolge der Verjüngung in den übrigen Bereichen des Betätigungsgliedes verhindert wird. Desweiteren ist die Ausbildung von Öffnungen in einem Boden bzw. an der Wandung der Gehäuseöffnung zum Austritt der Fremdkörper aus der Gehäuseöffnung vorteilhaft.
Zeichnung
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine Ansicht einer mit Betätigungsglied ausgestatteten Handwerkzeugmaschine, Fig. 2 ein Betätigungsglied der Handwerkzeugmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel, Fig. 3 ein Betätigungsglied gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel und Fig. 4 eine räumliche Darstellung des Betätigungsgliedes gemäß Fig. 3.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
In Fig. 1 ist als Beispiel für eine Handwerkzeugmaschine eine Handbohrmaschine 10 gezeigt, welche ein Gehäuse 11 aufweist. Aus dem Gehäuse 11 ragt ein vorderer Teil einer Antriebsspindel 12 mit daran befestigtem Werkzeughalter 13, in den ein Werkzeug 14 einsetzbar ist. Die Antriebsspindel 12 ist mittels eines Antriebsmotors 15 über ein Getriebe 16 drehend antreibbar. Der Antriebsmotor 15 ist durch Betätigen einer Schalthandhabe 17, beispielsweise in Form eines Druckabzugschalters 18, ein- und ausschaltbar. Die Schalthandnabe 17 bzw. der Druckabzugschalter 18 ist dabei vorzugsweise an einem Handgriff 19 der Handbohrmaschine 10, der vom Gehäuse 11 gebildet wird oder auch an dieses angesetzt sein kann, angeordnet. Mittels eines seitlich am Handgriff 19 angeordneten Betätigungsgliedes 20 läßt sich der Druckabzugschalter 18 in einer bestimmten Schaltstellung, insbesondere in der "Ein"-Stellung des Antriebsmotors 15 in bekannter Weise arretieren. Eine derartige Arretierung des Druckabzugschalters 18 ist für den Dauerbetrieb der Handbohrmaschine 10 nützlich, da dann der Bediener den Druckabzugschalter 18 nicht ständig gedrückt halten muß.
Das in Fig. 2 näher dargestellte Betätigungsglied 20 ist als Arretierknopf 21 ausgebildet, der sich in einer Gehäuseöffnung 22 im Handgriff 19 bzw. Gehäuse 11 axial verschieben läßt und teilweise aus dieser herausragt. Der Arretierknopf 21 weist einen konischen Kopfteil 21a und einen zylindrischen Stellteil 21b mit demgegenüber kleinerem Querschnitt auf, an den endseitig ein Kragen 21c angeformt ist. Der Kopfteil 21a ist derart konisch ausgebildet, daß er sich in Richtung auf den Stellteil 21b, also in Betätigungsrichtung verjüngt. Ein zwischen einer überwiegend zylindrischen Wandung 23 der Gehäuseöffnung 22 und dem Kopfteil 21a gebildeter Spalt 24 von gewisser Spaltbreite s vergrößert sich daher in Richtung auf den Stellteil 21b. Der Arretierknopf 21 wirkt zusammen mit einem mit dem Druckabzugschalter 18 verschiebefest verbundenen Arretierteil 25, in dem eine durchgehende Sperröffnung 26 vorgesehen ist. Der Arretierteil 25 ist in Lagerstellen 27 längsverschieblich gelagert. Der Druckabzugschalter 18 mit Arretierteil 25 ist von einer Rückstellfeder 28 in Richtung auf die Rückstellposition des Druckabzugschalters 18 beaufschlagt. Die Rückstellfeder 28 ist als Druckfeder ausgebildet und stützt sich einerseits am Gehäuse 11, andererseits am Druckabzugschalter 18 ab. Der Arretierknopf 21 ist seinerseits von einem Rückstellorgan 29 in Richtung auf seine Ausgangsstellung beaufschlagt, das ebenfalls als Druckfeder ausgebildet ist. Dieses Rückstellorgan 29 stützt sich an einem Boden 30 der Gehäuseöffnung 22 und stirnseitig am Kopfteil 21a des Arretierknopfes 21 ab. Der Boden 30 wird vom Stellteil 21b durchragt.
In der in Fig. 2 gezeigten Stellposition greift das Stellteil 21b des Arretierknopfes 21 in die Sperröffnung 26 des Arretierteils 25 formschlüssig ein, so daß der Druckabzugschalter 18 von der Rückstellfeder 28 nicht rückstellbar ist. Der Kragen 21c ragt dabei über den Rand der Sperröffnung 26 hinaus, so daß der Arretierknopf 21 ebenfalls in dieser Position festgelegt ist. In dieser Arretierstellung ist beispielsweise ein in Fig. 2 nicht näher dargestellter elektrischer Schalter auf Dauerbetrieb des Antriebsmotors 15 (Fig. 1) geschaltet. Will man aus dieser Position heraus den Druckabzugschalter 18 rückstellen, d. h. den Antriebsmotor 15 abschalten, muß man den Druckabzugschalter 18 zunächst entgegen der Kraft der Rückstellfeder 28 etwas tiefer in das Gehäuse 11 eindrücken, bis der Kragen 21c nicht mehr über den Rand der Sperröffnung 26 hinausragt. Dann ist der Arretierknopf 21 freigegeben und kann durch das Rückstellorgan 29 axial in Richtung nach außerhalb des Gehäuses 11 verschoben werden. Der Stellteil 21b mit Kragen 21c schnappt dann axial aus der Sperröffnung 26 heraus, so daß der Druckabzugschalter 18 ebenfalls freigegeben wird und von der Rückstellfeder 28 in seine Ausgangslage verstellbar ist.
Der konisch geformte Außenumfang des Kopfteils 21a hat dabei die Wirkung, daß Fremdkörper 31, die gegebenenfalls in den Spalt 24 zwischen Kopfteil 21a und Wandung 23 der Gehäuseöffnung 22 eingedrungen sind, sich nicht festklemmen, da bei der axialen Rückstellung des Arretierknopfes 21 die Spaltbreite s zwischen Kopfteil 21a und Wandung 23 der Gehäuseöffnung 22 stets zunimmt.
Um den Arretierknopf 21 bei seiner Axialbewegung innerhalb der Gehäuseöffnung 22 zu führen, sind beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 am Außenumfang des konischen Kopfteils 21a des Arretierknopfes 21 Führungsrippen 32 ausgebildet, die Führungsrippen 32 erstrecken sich etwa parallel zur zylindrischen Wandung 23 der Gehäuseöffnung 22 und bilden an ihrer Außenseite Führungsflächen 33. Da das Kopfteil 21a überwiegend, d. h. in den zwischen den Führungsrippen 32 gelegenen Umfangsbereichen konisch ausgebildet ist, können in den Spalt 24 zwischen Kopfteil 21a und Wandung 23 des Gehäuses eingedrungene Fremdkörper 31 sich darin nicht festklemmen. Im Bereich der Führungsflächen 33 besteht zwar weiterhin die Möglichkeit des Festklemmens von Fremdkörpern 31, jedoch ist dieser Führungsbereich im Verhältnis zur Gesamtumfangsfläche relativ klein, so daß die vorteilhafte Wirkung der Erfindung auch bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 erhalten bleibt. Da die kritische Fläche, in der ein Einklemmen von Fremdkörpern 31 eintreten kann, insgesamt deutlich verkleinert wurde, ist ein störungsfreies Rückstellen des Arretierknopfes 21 durch das Rückstellorgan gewährleistet, zumal das Festklemmen in der Regel von einer Vielzahl von Fremdkörpern 31, bestehend z. B. aus Bohr- oder Schleifstaub, ggf. in Verbindung mit Feuchtigkeit, verursacht wird. Dies konnte anhand praktischer Versuche bestätigt werden.
Im Boden 30 der Gehäuseöffnung 22 befindet sich beim Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 wenigstens eine Öffnung 34 für den Austritt der Fremdkörper 31 (Fig. 2), so daß die Gehäuseöffnung 22 auch nach längerem Betrieb in staubhaltiger Umgebung nicht zugesetzt wird. Die Öffnung 34 mündet in einen Gehäuseraum 35 (Fig. 2), in dem sich die Fremdkörper 31 problemlos verteilen können.
In Fig. 4 ist eine dreidimensionale Ansicht des Betätigungsgliedes 20 gemäß Fig. 3 dargestellt. Man erkennt deutlich den überwiegend konischen Kopfteil 21a des Arretierknopfes 21 mit vier am Umfang verteilten Führungsrippen 32, der sich in den Umfangsbereichen zwischen den Führungsrippen 32 konisch verjüngt. An den Kopfteil 21a schließt sich der zylindrische Stellteil 21b an, an dessen Ende der Kragen 21c vorgesehen ist.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungs­ beispiele beschränkt. Ihre Anwendung ist selbstverständlich nicht nur bei Handbohrmaschinen, sondern bei allen Handwerk­ zeugmaschinen, insbesondere bei solchen mit Dauerbetrieb in staubhaltiger Umgebung wie z. B. bei Schleifwerkzeugen etc., vorteilhaft. Außerdem kann der Arretierknopf 21 auch eine beliebige andere Form aufweisen, wobei er mit der Wandung 23 der Gehäuseöffnung 22 einen Spalt 24 einschließt, der in Betätigungsrichtung gesehen eine sich vergrößernde Spalt­ breite s aufweist. Die Vergrößerung der Spaltbreite s kann dabei auch durch eine entsprechende konische Erweiterung der Wandung 23 in Betätigungsrichtung des Betätigungsgliedes 20 bei zylindrischem Kopfteil 21a gebildet werden. Die Öffnungen 34 können auch in der Wandung 23 der Gehäuseöffnung 22 vorgesehen sein. Die Erfindung ist auch nicht auf Arretierknöpfe für Druckabzugschalter beschränkt, sondern kann auch bei anderen durch Federbeaufschlagung rückstellbaren Betätigungsgliedern, wie z. B. Sperrschiebern an Schalthandhaben oder Druckabzugschaltern eine sinnvolle Anwendung finden.

Claims (7)

1. Handwerkzeugmaschine mit einem Gehäuse (11), das mit einer Gehäuseöffnung (22) zur wenigstens teilweisen Aufnahme eines Betätigungsgliedes (20), vorzugsweise für einen elektrischen Schalter versehen ist, welches in seiner Betätigungsrichtung relativ zu einer Wandung (23) der Gehäuseöffnung (22) tiefer in die Gehäuseöffnung (22) einrückbar ist und entgegen der Betätigungsrichtung von einer Rückstellkraft eines Rückstellorgans (29) beaufschlagt ist, wobei ein in die Gehäuseöffnung (22) hineinragender Teil des Betätigungsgliedes (20) mit der Wandung (23) der Gehäuseöffnung (22) einen Spalt (24) von gewisser Breite (s) bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite (s) zwischen Betätigungsglied (20) und Wandung (23) der Gehäuseöffnung (22) in Betätigungsrichtung des Betätigungsgliedes (20) gesehen zunimmt.
2. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (20) als Arretierknopf (21) ausgebildet ist, der in seiner in die Gehäuseöffnung (22) eingerückten Stellung einen Druckabzugschalter (18) zur Steuerung eines Antriebsmotors (15) der Handwerkzeugmaschine arretiert.
3. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Spalt (24) zwischen Betätigungsglied (20) und Wandung (23) der Gehäuseöffnung (22) zumindest teilweise ringförmig umläuft.
4. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite (s) in Betätigungsrichtung gesehen konisch zunimmt.
5. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandung (23) der Gehäuseöffnung (22) im in die Gehäuseöffnung (22) hineinragenden Teil des Betätigungsgliedes (20) zylindrisch ausgebildet ist und das Betätigungsglied (20) sich in diesem Teil in Betätigungsrichtung gesehen verjüngt.
6. Handwerkzeugmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Umfang des Betätigungsgliedes (20) verteilt mehrere Führungsrippen (32) radial vorstehen, die an ihren radialen Außenseiten jeweils mit Führungsflächen (33) versehen sind, die sich parallel zur zylindrischen Wandung (23) der Gehäuseöffnung (22) erstrecken.
7. Handwerkzeugmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Rückstellorgan (29) an einem Boden (30) der Gehäuseöffnung (22) abstützt, der mit wenigstens einer Öffnung (34) zum Austreten von Fremdkörpern (31) aus der Gehäuseöffnung (22) versehen ist.
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