DE4439572A1 - Huffestiger - Google Patents

Huffestiger

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DE4439572A1
DE4439572A1 DE19944439572 DE4439572A DE4439572A1 DE 4439572 A1 DE4439572 A1 DE 4439572A1 DE 19944439572 DE19944439572 DE 19944439572 DE 4439572 A DE4439572 A DE 4439572A DE 4439572 A1 DE4439572 A1 DE 4439572A1
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DE
Germany
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hoof
component
tiger
tiger according
dispersion
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Withdrawn
Application number
DE19944439572
Other languages
English (en)
Inventor
Stefan Dr Brosig
Andrea Haerle
Claus Schallenmueller
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CHEVALINE, INHABERIN ASTRID MARTINI, 32351 STEMWED
Original Assignee
Stefan Dr Brosig
Andrea Haerle
Claus Schallenmueller
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
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Publication date
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Publication of DE4439572A1 publication Critical patent/DE4439572A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L15/00Apparatus or use of substances for the care of hoofs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01LSHOEING OF ANIMALS
    • A01L11/00Farriers' tools and appliances

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Medicinal Preparation (AREA)

Description

Technisches Gebiet
Die Erfindung betrifft eine Flüssigkeit zur Festigung von Tierhufen speziell von Pferdehufen.
Stand der Technik
Es sind verschiedene Möglichkeiten bekannt, Hufe von Tieren, die den äußeren Belastungen durch Arbeit und Umwelt nicht standhalten, zu festigen, ohne dabei mechanischen Schutz, wie z. B. Hufeisen oder Hufschuhe, heranzuziehen.
Im wesentlichen gibt es 2 Verfahren, dies zu erreichen:
  • 1. Versiegelung des Hufes gegen Austrocknen und gegen das Eindringen schädlicher Stoffe von außen, wie z. B. Harn
  • 2. Härtung des Horns durch Vernetzung der Eiweißmoleküle (Keratin).
Bekanntlich enthält Hufhorn je nach Art unterschiedliche Anteile an Wasser. Beim naturbelassenen Huf des Wildpferdes wird dieser Wasserhaushalt durch die Glasurschicht auf der Hornwand geregelt.
Diese Schicht ist beim Gebrauchspferd häufig beschädigt (z. B. vom Schmied), so daß das Horn austrocknet, spröde wird und ausbricht.
Um dies zu verhindern, wird gemäß den ersten bekannten Verfahren Fett auf den Huf aufgetragen, welcher die Feuchtigkeit im Horn konservieren soll; gleichzeitig schützt dieses Fett den Huf vor dem Eindringen von Harn und Mistbestandteilen, wie sie bei Stallhaltung vorkommen.
Der Schutz ist jedoch unvollkommen. Zudem werden manche Hornbestandteile (so z. B. die Sohle des Pferdes) durch das Fett aufgeweicht und schützen nicht mehr vor spitzen Gegenständen auf dem Boden.
Eine vollkommene Versiegelung wird mit Lacken erreicht. Diese versiegeln den Huf sehr gut, behindern aber auch dessen Atmung sehr stark, so daß man beim Anwenden nur bestimmte Bereiche bestreichen darf.
Weiterhin enthalten die bisherigen Lacksysteme entweder gesundheitsschädliche sowie umweltbelastende Lösungsmittel (z. B. Toluol), die dem Huf bei längerer Anwendung schaden, oder aber es handelt sich um UV-härtbare, lösungsmittelfreie Systeme, die mittels Sonnenlicht oder UV-Lampe längere Zeit bestrahlt werden müssen (vor allem an der Sohle schwer durchführbar!)
Sowohl lösungsmittelhaltige, als auch lösungsmittelfreie Systeme benötigen aber einen absolut sauberen, staubfreien, fettfreien, trockenen Huf, was bei einem Pferd fast nur im Sommer und auch dann nur mit Aufwand zu erreichen ist.
So wird bei den UV-härtbaren Produkten der Huf mit Sandpapier abgeschliffen und somit die noch vorhandene natürlich schützende Glasurschicht erst einmal total entfernt, bevor die künstliche Schutzschicht aufgetragen wird.
Gemäß dem zweiten bekannten Verfahren werden zur Härtung des Hufhorns Quervernetzungen zwischen den einzelnen Eiweißmolekülen erzeugt. Dies geschieht auf der gleichen Basis wie bei der bekannten Kaseinhärtung (zu Galalith). Hier verwendet man Formaldehyd, welcher auch Hauptbestandteil der meisten auf dem Markt befindlichen Huffestiger ist.
Bekanntermaßen ist Formaldehyd eine gesundheitsschädigende Verbindung, die aufgrund ihres geringen Siedepunktes auch noch schnell verdampft. Anwender dieser Produkte arbeiten ständig in einer schädlichen, stark reizenden Umgebung.
Daher besteht auch weiterhin die Aufgabe, einen Huffestiger anzugeben, welcher ohne großen Aufwand angewendet werden kann und zudem von seinen physiologischen Wirkungen unbedenklich ist.
Darstellung der Erfindung
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß beide Verfahren der Huffestigung, wie sie oben beschrieben sind, in einem Produkt vereinigt werden und daß dieses Produkt auf einer wäßrigen Lösung (ohne organische Lösungsmittel) basiert.
Die Flüssigkeit besteht im Wesentlichen aus 2 Komponenten:
  • 1.) wäßrige Glasur
  • 2.) Vernetzungsmittel.
Die wäßrige Glasur besteht aus einer Dispersion von Polymer in Wasser (Wasserlack).
Es handelt sich hierbei um sehr kleine Polymerkügelchen, welche aufgrund ihrer geringen Größe Hohlräume im Hufhorn besetzen. Dies bedeutet, daß im Gegensatz zu bekannten Lacksystemen der erfindungsgemäße Huffestiger auch dann noch wirkt, wenn die makroskopische äußere Schicht schon abgenutzt ist.
Besonders vorteilhaft ist es, ein Acrylat zu verwenden, welches noch in beschränktem Maße atmungsaktiv ist und somit der natürlichen Glasurschicht nahe kommt. Speziell bei uns handelt es sich um Polymethylmethacrylat- Kügelchen mit weniger als 70 Nanometern Durchmesser (Nanokügelchen).
Beim Vernetzungsmittel handelt es sich um Verbindungen (z. B. Aldehyde), welche mit dem Hufkeratin bi- oder multifunktionell reagieren können, so daß eine Vernetzung eintritt.
Besonders vorteilhaft ist es Glutardialdehyd und/oder Glyoxal zu verwenden, welche schwerflüchtig sind und gleichzeitig als Biozid die Dispersion vor Bakterien- und Pilzbefall schützen.
Die wäßrige Dispersion ist leicht sauer gehalten, um die Reaktion von Aldehyd mit Keratin zu erleichtern.
Außerdem neutralisiert der saure pH das alkalische Ammoniak, welches über den Stalldung in den Huf eingedrungen ist und durch Bindung an dortige Carboxylgruppen des Keratins den Zusammenhalt des Hufhorns mindert.
Gute Festigkeitswerte werden dann erreicht, wenn die erste Komponente in einer Konzentration von 0,5% bis 40% und die zweite Komponente in einer Konzentration von 0,25% bis 20% vorliegt.
Ausführungsbeispiel
Eine Anwendung an einem durchschnittlichen Huf sieht folgendermaßen aus: Der Huf wird nach dem Reiten mit Hufauskratzer und Bürste grob gesäubert. In der ersten Woche wird jeden Tag Tragerand und Hutwand bestrichen, wobei ungefahr 2 cm unter dem Kronensaum aufgehört wird um eine eventuelle Reizung dort zu vermeiden.
Auch der Hufstrahl darf nicht bestrichen werden, eine Härtung ist dort schädlich Bei Pferden mit empfindlicher Sohle kann diese 1 oder 2mal in der Woche bestrichen werden.
Das Auftragen der Hufglasur geschieht zweckmäßig mit einem Fläschchen mit integriertem Schwamm, wie es auch für Schuhpflegemittel angewendet wird. Nach einer Woche genügt es, alle 2 bis 3 Tage den Tragerand zu bestreichen, die Hufwand sollte 1 bis 2mal in der Woche behandelt werden.
Bei den Pferden mit sehr schlechten Hufen und bei Pferden, die viel auf Sandplätzen gearbeitet werden, ist ein häufigeres Bestreichen notwendig, ebenso bei Pferden, die viel in ungemisteten Boxen auf feuchten Matratzen stehen, da hier eine gute Versiegelung gegen den sehr schädlichen Dung erfolgen muß. Optimal ist eine Anwendung am trockenen Huf, doch ist ein etwas feuchter Huf nicht viel ungünstiger.
Diese Eigenschaften werden mit einem Huffestiger folgender Zusammensetzung erzielt:
Komponente 1: ca. 19% Lösung von Primal B 742 der Fa. Rohm und Haas
Komponente 2: 1,25% Glutardialdehyd
(Protectol GDA von BASF) und 1,25% Glyoxal (Protectol GL 40 von BASF).
Ähnliche Eigenschaften werden erzielt mit:
Komponente 1: ca. 19% Lösung von Primal B 742
Komponente 2: 2,5% Glutardialdehyd.
Besonders starken Schutz vor Pilzbefall erhält man durch Anheben der bioziden Komponente 2 auf 4 oder mehr Prozent. Unter 1% wird die biozide Wirkung deutlich geringer und die Lagerfähigkeit ist bei Normalbedingungen geringer als 1 Jahr.

Claims (10)

1. Huffestiger zur Festigung des Hornes von Tierhufen, dadurch gekennzeichnet, daß der Huffestiger eine Mischung aus mindestens 2 Komponenten ist, wovon die eine als Diffusionsbarriere wirkt und somit die natürliche Feuchtigkeit des Hufes konserviert und vor äußeren Schadstoffen abschirmt, die andere Komponente eine die Eiweißmoleküle im Huf vernetzende Substanz oder Substanzmischung ist.
2. Huffestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Komponenten in zum überwiegenden Teil wäßriger Lösung bzw. Dispersion vorliegen.
3. Huffestiger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Komponente 1 um einen Wasserlack handelt.
4. Huffestiger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Wasserlack um eine Dispersion handelt, deren Teilchen im wesentlichen kleiner als 200 Nanometer sind (Nanoteilchen).
5. Huffestiger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Dispersion um ein Acrylat handelt.
6. Huffestiger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Komponente 1 um eine Polymethylmethacrylatdispersion handelt.
7. Huffestiger nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Komponente 2 um organische Verbindungen geringen Dampfdruckes handelt, die mit den Eiweißmolekülen des Hufhorns bi- oder multifunktionell reagieren können und somit vernetzend wirken.
8. Huffestiger nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei Komponente 2 um Glutardialdehyd und/oder Glyoxal handelt.
9. Huffestiger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Komponente 1 in einer Konzentration von 0,5 bis 40%, Komponente 2 in einer Konzentration von 0,25% bis 20% enthalten ist.
10. Huffestiger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtlösung sauer ist und einen pH zwischen 2 und 6,5 aufweist.
DE19944439572 1994-11-05 1994-11-05 Huffestiger Withdrawn DE4439572A1 (de)

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