DE4439497A1 - Fahrlernvorrichtung für Fahrräder, insbesondere für Kinderfahrräder - Google Patents

Fahrlernvorrichtung für Fahrräder, insbesondere für Kinderfahrräder

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DE4439497A1
DE4439497A1 DE19944439497 DE4439497A DE4439497A1 DE 4439497 A1 DE4439497 A1 DE 4439497A1 DE 19944439497 DE19944439497 DE 19944439497 DE 4439497 A DE4439497 A DE 4439497A DE 4439497 A1 DE4439497 A1 DE 4439497A1
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rod
learning device
bicycle
driver learning
driver
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DE19944439497
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Andreas Roedel
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PROGEO GEOTECHNOLOGIEGESELLSCH
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H7/00Devices for learning to ride cycles, not otherwise provided for, e.g. assisting balance

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Fahrlernvorrichtung für Fahr­ räder, insbesondere für Kinderfahrräder.
Damit Kinder radfahren lernen, werden Kinderfahrräder am Hinterrad gewöhnlich mit zwei seitlich abstehenden Stütz­ rädern ausgerüstet. Die Stützräder sind dabei so zu montie­ ren, daß sie sich bei senkrechter Stellung des Fahrrades mit geringem Abstand über dem Boden befinden.
Häufig wird dieser Abstand zu gering eingestellt, so daß das Kind überwiegend mit aufgesetztem Stützrad fährt und somit nicht das für das Fahren auf zwei Rädern erforderliche Gleichgewichtsgefühl entwickeln kann.
Insbesondere bei Kurvenfahrten, bei denen das Kind sein Kör­ pergewicht zur Kurveninnenseite verlagern und das Fahrrad in eine mehr oder weniger geneigte Stellung überführen muß, kommt es zum Aufsetzen eines der Stützräder mit der Folge, daß das möglicherweise bereits erreichte Gleichgewicht zwangsläufig aufgegeben werden muß. Die Verwendung von Stützrädern ist insofern ein Erschwernis, das einer mög­ lichst kurzen Lernzeit entgegensteht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Fahrlern­ vorrichtung für Fahrräder bereitzustellen, mit der Kindern - und bei Bedarf gegebenenfalls auch Erwachsenen - in kür­ zester Zeit das Fahren eines Fahrrades beigebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch eine Fahrlernvorrichtung gelöst, die aus einer an einem Fahrrad zu befestigenden Stange be­ steht, die derart ausgebildet ist, daß eine Begleitperson das Fahrrad über die daran befestigte Stange führen kann.
Die erfindungsgemäße Lösung ermöglicht den Verzicht auf die üblicherweise verwandten Stützräder. Dem lernenden Kind kann ohne diese zusätzlichen Räder wesentlich schneller vermit­ telt werden, daß das zum Fahrradfahren erforderliche Gleich­ gewicht durch ein Verlagern des Körpergewichts und durch Lenken des Vorderrades erreicht wird.
Über die am Fahrrad zu befestigende Fahrlernvorrichtung kann die Begleitperson die notwendigen Gegenbewegungen gezielt und flexibel vornehmen und dabei unkritische Schräglagen des Fahrrades zulassen, bei denen Stützräder bereits aufsetzen und das vom lernenden Kind (noch) beherrschte Gleichgewicht zwangsweise aufheben würden.
Versuche haben gezeigt, daß Kindern in kürzester Zeit unter Einsatz der erfindungsgemäßen Fahrlernvorrichtung das Fahren eines Fahrrades beigebracht werden kann.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Stange an der Sattelstange und/oder der die Sattelstange aufnehmenden Stange des Fahrradrahmens befestigbar ist. Im Gegensatz zu anderen Stellen sind die Sattelstange bzw. die die Sattelstange aufnehmende Fahrrad­ rahmenstange üblicherweise ohne weiteres für Montagezwecke zugänglich. Diese Ausgestaltung stellt somit sicher, daß die erfindungsgemäße Fahrlernvorrichtung problemlos befestigt werden kann.
Um eine solche Fahrlernvorrichtung schnell und ohne den Ein­ satz spezieller Werkzeuge an einem Fahrrad befestigen zu können, ist nach einer weiteren Ausgestaltung die Stange mittels einer manuell betätigbaren Schnellspannschrauben­ verbindung am Fahrrad befestigbar.
Vorteilhaft ist es, wenn die Form und die Länge der Stange so gewählt oder einstellbar sind, daß sich das obere Stan­ genende im montierten Zustand etwa in Schulterhöhe eines auf dem Fahrrad fahrenden Kindes befindet.
Um die Fahrlernvorrichtung in Abhängigkeit der Fahrradgröße an die Körpergröße der Begleitperson anpassen zu können, ist nach einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung die Stange teleskopierbar ausgebildet.
Eine andere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lösung besteht darin, daß die Stange in wenigstens zwei Ab­ schnitte gegliedert ist, die jeweils über ein feststellbares Gelenk miteinander verbunden sind. Diese Ausgestaltung stellt eine weitestgehende Verstellmöglichkeit der Fahrlern­ vorrichtung sicher, wobei das Gelenk vorzugsweise aus zwei Gelenkhälften besteht, die form- oder reibschlüssig mitein­ ander verbindbar sind.
Um die in Abschnitte gegliederte Stange einfach und schnell auf die Körpergröße verschiedener Begleitpersonen einstellen zu können, ist das Gelenk nach einer bevorzugten Ausgestal­ tung durch eine manuell betätigbare Schnellspannschrauben­ verbindung feststellbar.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrrades mit einer daran befestigten erfindungsgemäßen Fahrlern­ vorrichtung, und
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Fahrlernvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungs­ beispiel.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die erfindungsgemäße Fahrlernvorrichtung hinter dem Tretlager und zwischen den hinteren Querstreben des Fahrrades 1 be­ festigt.
Die Vorrichtung ist als geschwungene, einstückige Stange 2 ausgebildet, die sich vom Tretlager des Fahrrades 1 aus­ gehend über dessen Hinterrad erstreckt, so daß sie bequem von einer Begleitperson ergriffen werden kann. Hierzu ist die Stange 2 an dem nach oben abstehenden Ende mit einem Griff 7 versehen.
Die Form und die Länge der Stange 2 sind so gewählt bzw. einstellbar, daß sich der Griff 7 im montierten Zustand etwa in Schulterhöhe des radfahrenden Kindes befindet. Auf diese Weise ist die Begleitperson ohne Mühe in der Lage, auf­ tretende Kippmomente sicher abzufangen und diesen gegen­ zusteuern. Bei Bedarf kann die Höhe des Griffendes auch noch weiter erhöht werden. Bevorzugt ist eine Grifflage, welche möglichst weit oberhalb des gemeinsamen Schwerpunktes des Fahrrades 1 und der darauf fahrenden Person liegt und welche andererseits von der Begleitperson bequem erreicht werden kann.
Zur Montage kann die Fahrlernvorrichtung beispielsweise eine Klemmeinrichtung aufweisen, die mit einer Schraubenverbin­ dung am Fahrrad 1 befestigt werden kann. Um eine hohe Fes­ tigkeit zu erzielen, ist die Fahrlernvorrichtung an zwei beabstandeten Stellen des Fahrrades 1 montiert.
Zur Befestigung hinter dem Tretlager und zwischen den hin­ teren Querstreben des Fahrrades können auch beispielsweise keilförmige Befestigungselemente verwendet werden.
In Fig. 2 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Stange 2′ in drei Abschnitte 21, 22, 23 gegliedert ist, welche jeweils über ein feststellbares Gelenk 51, 52 miteinander verbunden sind. Das Gelenk 51 bzw. 52 kann bei­ spielsweise aus zwei Gelenkhälften 53, 54 bestehen, wobei die aneinander liegenden Seiten vorzugsweise verzahnt ausge­ bildet sind.
Um eine individuelle Anpassung der Stange 2′ schnell vor­ nehmen zu können, weist jedes Gelenk 51, 52 vorzugsweise eine manuell betätigbare Schnellspannschraubenverbindung 61 bzw. 62 auf. Darüber hinaus können einzelne Abschnitte der Stange 2′ auch teleskopierbar ausgebildet sein. Diese Ausge­ staltungen ermöglichen eine Höhenverstellung sowie ein seit­ liches Abwinkeln der Stange 2′ mit dem daran vorgesehenen Griff 7, so daß sowohl rechtshändige als auch linkshändige Begleitpersonen die Fahrlernvorrichtung gleichmaßen bequem handhaben können.
Die Stange 2′ kann mittels einer manuell betätigbaren Schnellspannschraubenverbindung 63 an der Sattelstange 3 oder an der die Sattelstange 3 aufnehmenden Rahmenstange 4 des Fahrrades 1 befestigt werden. Die Stange 2′ besteht vor­ zugsweise aus einem Rohr. Sie kann aber auch aus einem ande­ ren biegesteifen Hohlprofil hergestellt werden.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiele. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der darge­ stellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Aus­ führungen Gebrauch machen.

Claims (8)

1. Fahrlernvorrichtung für Fahrräder, insbesondere für Kinder­ fahrräder, gekennzeichnet durch eine an einem Fahrrad (1) befestigbare Stange (2, 2′), die derart ausgebildet ist, daß eine Begleitperson das Fahrrad (1) über die daran be­ festigte Stange (2, 2′) führen kann.
2. Fahrlernvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Stange (2′) an der Sattelstange (3) und/oder der die Sattelstange (3) aufnehmenden Stange (4) des Fahr­ radrahmens befestigbar ist.
3. Fahrlernvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Stange (2, 2′) mittels einer manuell be­ tätigbaren Schnellspannschraubenverbindung (63) am Fahr­ rad (1) befestigbar ist.
4. Fahrlernvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Form und die Länge der Stange (2, 2′) so gewählt oder einstellbar sind, daß sich deren oberes Ende im montierten Zustand in Schulterhöhe eines auf dem Fahrrad (1) fahrenden Kindes befindet.
5. Fahrlernvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (2, 2′) teleskopier­ bar ist.
6. Fahrlernvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (2, 2′) in wenig­ stens zwei Abschnitte (21, 22, 23) gegliedert ist, die je­ weils über ein feststellbares Gelenk (51, 52) miteinander verbunden sind.
7. Fahrlernvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß das Gelenk (51, 52) aus zwei Gelenkhälften (53, 54) besteht, die form- oder reibschlüssig miteinander ver­ bindbar sind.
8. Fahrlernvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gelenk (51, 52) durch eine manuell be­ tätigbare Schnellspannschraubenverbindung (61, 62) fest­ stellbar ist.
DE19944439497 1994-10-28 1994-10-28 Fahrlernvorrichtung für Fahrräder, insbesondere für Kinderfahrräder Ceased DE4439497A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10250307A1 (de) * 2002-10-29 2004-05-19 Jochen Tim Fahrlernhilfe für Kleinkinder

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DE2924798A1 (de) * 1979-06-20 1981-01-22 Geb Lenzen Renate Raguz Fuehrungsstange fuer kinderfahrrad
FR2668744A1 (fr) * 1990-11-05 1992-05-07 Boursier Gaston Poignee pour l'aide a l'apprentissage de la conduite des bicyclettes.
GB2256838A (en) * 1991-06-19 1992-12-23 Kenneth Roy Barker Bicycle supporting handle.
US5303944A (en) * 1993-03-04 1994-04-19 Kalmus Allan L Bicycle riding training device

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