DE4439323C2 - Verwendung einer Baueinheit als galvanisches Element - Google Patents
Verwendung einer Baueinheit als galvanisches ElementInfo
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung einer Baueinheit als galvanisches Element.
Galvanische Elemente sind in unterschiedlichen Ausführungs
formen und Werkstoffkombinationen bekannt. Zumindest weisen
sie jeweils zwei Teile unterschiedlicher Werkstoffe auf, wo
bei die eine Werkstoffkomponente als Anode und die andere als
Kathode wirkt. Wenn ein solches galvanisches Element in ein
Elektrolyt eingebracht wird, läuft der bekannte elektrochemi
sche Prozeß ab, bei dem Gas erzeugt wird. Häufig wird daher
ein solches galvanisches Element auch als Gaserzeuger verwen
det.
Ein bekanntes galvanisches Element dieser Art besteht aus
einer gestanzten Ronde aus Zink mit einer konzentrisch ange
ordneten Bohrung. In diese Bohrung wird ein im Sinterverfah
ren hergestellter, gehämmerter und geschliffener Stift aus
Molybdän gesteckt, der anschließend mit der Zinkronde zu ei
ner Baueinheit verlötet und plangeschliffen wird. Damit das
Lot den Molybdänstift mit der Zinkronde sicher verbindet,
wird der Molybdänstift zuvor noch vernickelt, d. h., er wird
mit einer Nickelschicht von ca. 4 bis 6 µm versehen.
Je nach dem wieviel Gas das galvanische Element in einer
vorbestimmten Zeiteinheit erzeugen soll, desto größer bzw.
kleiner muß die Masse des Molybdänstiftes gegenüber der Masse
der Zinkronde sein. Deshalb wurde bisher bei nahezu unverän
derbaren Außenmaßen des galvanischen Elementes - beispiels
weise aufgrund einer gegebenen Halterung eines Schmiermittel
gebers für das galvanische Element - lediglich der Durchmes
ser des Molybdänstiftes verändert und die Maße der Zinkronde
mit der darin angeordneten Bohrung konstant gehalten. Die
Differenzen zwischen den verschiedenen Durchmessern der
Molybdänstifte und dem jeweils konstanten Durchmesser der
Bohrung der Zinkronde wurden dabei durch das zusätzliche
Einbringen von Lot ausgeglichen.
Derartige galvanische Elemente haben jedoch den Nachteil, daß
diese sehr aufwendig zu produzieren sind. Desweiteren ist es
äußerst schwierig, den Molybdänstift in der Bohrung der Zink
ronde exakt konzentrisch zu fixieren. Jede Abweichung von
dieser Konzentrität wirkt sich nämlich unmittelbar auf die
Eigenschaften und Kenndaten des z. B. als Gaserzeuger einge
setzten galvanischen Elementes aus. Zudem sind bei den be
kannten galvanischen Elementen hohe Streubreiten bei den
Werkstoffeigenschaften sowie bei deren Verarbeitung - z. B.
Auftragen der Nickelschicht - und deren Qualität vorhanden.
In der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentschrift DE
44 14 672 C1 ist ein Schmierstoffspender mit einem galvani
schen Element offenbart, bei dem das unedlere und das edlere
Metall in feiner Verteilung zu einem einheitlichen Treibgas
bildungsbauteil vereinigt sind und das unedlere Metall und
das edlere Metall sich leitend berühren.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Verwendung einer Baueinheit als galvanisches
Element
anzugeben, so daß eine
vereinfachte Herstellung der Baueinheit ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die
Merkmale des Anspruches 1
gelöst.
Nunmehr wird lediglich der Werkstoff, der als Anode, und der
Werkstoff, der als Kathode wirkt, in seine Bestandteile zer
legt und durch einzelne Partikel in einem vorbestimmten
Mischungsverhältnis gleichmäßig miteinander vermischt und
anschließend zu einer Baueinheit verpreßt. Dadurch entfallen
nicht nur gegenüber dem eingangs genannten Herstellungsver
fahren sehr viele Arbeitsschritte, sondern es ist auch eine
exakte Steuerung der Kenndaten des zu erzeugenden galvani
schen Elements, z. B. über das Mischungsverhältnis und/oder
die Partikelgrößen der beiden Werkstoffe, möglich.
Die Partikel weisen zumindest vor dem Vermischen
der Werkstoffe eine Korngröße von bis zu 2 mm
auf. Ist die Korngröße des Zinks nämlich zu groß, läßt sich
die Preßvorrichtung nicht mehr ohne weiteres befüllen. Zudem
würden mit dem Verpressen große Hohlräume/Poren in dem Preß
teil auftreten.
Um den Preßvorgang zu beeinflussen, wird dem ersten und dem
zweiten Werkstoff als Preßmittel Mikrowachs, beispielsweise
in einem Anteil bis zu 1 Gew.-% zugegeben. Im übrigen kann
auch über den Anteil des Preßmittels bis zu einem gewissen
Grad die elektrochemische Reaktion des galvanischen Elements
in einem Elektrolyt beeinflußt werden.
Insbesondere wenn eine definierte elektromechanische Reaktion
in einem Elektrolyt erreicht werden soll, werden die Partikel
des ersten und zweiten Werkstoffes in einem vorbestimmten Ge
wichtsverhältnis miteinander vermischt.
Nach einem homogenen Vermischen der beiden Werkstoffe und
des Preßmittels wird dieses Gemisch dann ge
preßt. Dabei wird vorzugsweise auf das Gemisch eine Kraft von
30 bis 60 kN aufgebracht. Dieser Kraftbereich hat sich in der
Praxis bewährt, da bei einer zu geringen Kraft die das galva
nische Element dann bildende Baueinheit nicht mehr handhabbar
wäre, d. h., sie würde sehr leicht zerbrechen. Bei einer zu
großen Kraft wiederum würde die Anlaufgeschwindigkeit für die
elektrochemische Reaktion des galvanischen Elementes in einem
Elektrolyt nachteilig beeinflußt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung bildet im
wesentlichen reinstes Zink den ersten Werkstoff. Dieses Zink
in Form einzelner Partikel wird dabei vor allem durch Verdü
sen hergestellt.
Als günstig hat es sich weiterhin erwiesen, im wesentlichen
reines, insbesondere granuliertes, Molybdän als zweiten Werk
stoff zu verwenden. Die Partikel aus Molybdän werden vorzugs
weise durch Brechen eines aus verpreßtem und gesintertem
Molybdänpulver erzeugten massiven Molybdänteiles hergestellt.
In der Praxis hat sich ein Mischungsverhältnis von 1 bis 1000
Gewichtsteile des ersten Werkstoffes bei 1 Gewichtsteil des zweiten Werk
stoffes bewährt. Mit diesem Mischungsverhältnis wird sowohl
die Herstellung erleichtert, als auch eine vorbestimmte Ein
stellung der Kenndaten des galvanischen Elementes garantiert.
Um die Baueinheit den teilweise gegebenen Einsatzverhältnis
sen optimal anpassen zu können, ist sie zu einem vorbestimm
ten Formteil, vorzugsweise einer Ronde, verpreßt.
Die erfindungsgemäße Verwendung des galvanischen Elements eignet sich u. a.
aufgrund der einfachen Herstellung und der nunmehr verbes
serten Möglichkeit der gezielten Einstellung seiner Kennda
ten, beispielsweise über das oben erwähnte Mischungsver
hältnis und/oder die jeweilige Korngröße der einzelenen
Werkstoffkomponenten, als Gaserzeuger in einem Elektrolyt.
Dabei ist es zweckmäßig, daß das Mischungsverhältnis und
die Korngrößen der beiden Werkstoffe im wesentlichen in Ab
hängigkeit der gewünschten Gaserzeugung und des verwendeten
Elektrolytes festgelegt sind.
Allgemein werden Gaserzeuger beispielsweise in einem
Schmiermittelgeber zur gasgesteuerten Abgabe eines
Schmierstoffes mit einem galvanischen Element eingesetzt.
Ein solcher Schmiermittelgeber ist beispielsweise aus der
DE 38 11 469 C2 bekannt, auf die hiermit ausdrücklich Bezug
genommen wird.
Weitere Vorteile und Merkmale ergeben sich aus der folgen
den Beschreibung einer Ausführungsform im Zusammenhang mit
der einzigen Figur der Zeichnung.
Wie in der einzigen Figur dargestellt ist, wird die als galva
nisches Element verwendete Baueinheit in mehreren Verfahrensschritten hergestellt.
Zunächst wird die erste Werkstoffkomponente 1, in dem fol
genden Beispiel Zink, des galvanischen Elementes so behan
delt, daß es schließlich in einzelnen Partikel vorliegt.
Dies geschieht durch sogenanntes Verdüsen in einer Ver
düsungsvorrichtung 2. Hierbei wird in bekannter Weise rein
stes, flüssiges Zink unter Druck durch eine Düse geblasen,
wo es in kleine Partikel zerstäubt wird, die anschließend
erstarren. Das Zink liegt dann in einer spratzigen Kornform
vor, die beispielsweise einen durchschnittlichen Durchmes
ser von bis zu 1 mm aufweist.
Als zweite Werkstoffkomponente 3 für das galvanische Ele
ment wird Molybdän verwendet, das durch Brechen eines aus
verpreßtem und gesintertem Molybdänpulver erzeugten massi
ven Molybdänteiles in einer entsprechenden Brechvorrichtung
4 hergestellt wird. Nach dem Brechen liegt beispielsweise
das Molybdän in einer Korngröße mit einem durchschnittli
chen Korndurchmesser von 0,25 bis 0,5 mm vor.
Die in dieser Korngröße vorliegenden beiden Werkstoffkompo
nenten werden anschließend zusammen mit Mikrowachs 5 in ei
ner Mischvorrichtung 6 homogen miteinander vermischt.
In die Mischvorrichtung 6 werden beispielsweise 10 kg Zink
als erste Werkstoffkomponente 1 in der erwähnten spratzigen
Kornform, 1 kg Molybdän als zweite Werkstoffkomponente 3
und 0,022 kg Mikrowachs 5 nacheinander zugegeben und homo
gen miteinander vermischt.
Dieses Mischungsverhältnis eignet sich auch bei einem
durchschnittlichen Korngrößendurchmesseer von Zink bis zu
50 µm und von Molybdän bis zu 20 µm.
Bei dem Mikrowachs 5 handelt es sich insbesondere um das
sogenannte Hoechst-Wachs/C-Mikropulver/PM-Qualität.
Die homogen gemischte Masse aus Zink- und Molybdänpartikeln
sowie Mikrowachs 5 wird anschließend in eine Preßvorrich
tung 7 eingegeben. Dabei ist jedoch darauf zu achten, daß
sich die Komponenten 1, 3 und 5 nicht entmischen.
In der Preßvorrichtung 7 wird das Ganze dann zu einer Bau
einheit, beispielsweise in der Form einer Ronde 8, bei 35
kN gepreßt.
Somit ist eine Art eines Gaserzeugers hergestellt, der in
bestimmten Elektrolyten vorbestimmte Kennwerten hinsicht
lich der erzeugbaren Gasmenge im Verhältnis zur Zeit hat.
Diese Kennwerte, die sich sowohl aus den jeweiligen Mi
schungsverhältnissen der Werkstoffkomponenten 1, 3, und 5
als auch aus der Partikelgröße der einzelnen Werkstoff
komponenten ergeben können, sind durch Versuche zu ermit
teln.
Nach dem Preßvorgang wird dann die als eine Baueinheit vor
liegende Ronde 8 noch markiert, um diese als bestimmten
Gaserzeugertyp zu kennzeichnen, der, wie eben erwähnt,
durch unterschiedliche Mischungsverhältnisse/Korngrößen un
terschiedliche Eigenschaften und Kennwerte aufweist.
Statt der beiden genannten Werkstoffkomponenten 1 und 3
kommen selbstverständlich auch andere Werkstoffe entspre
chend der Spannungsreihe der Metalle in Frage, insbesondere
aber folgende Werkstoffkombinationen:
Zn - Mo
Zn - Al
Zn - Cu
Zn - Mg
Zn - Al
Zn - Cu
Zn - Mg
Über die Auswahl der Werkstoffe der Spannungsreihe der Me
talle können ebenfalls die Eigenschaften und Kennwerte des
erfindungsgemäßen galvanischen Elementes beeinflußt werden.
Die Erfindung zeichnet sich somit dadurch aus, daß die
Steuerung der zu produzierenden Gasmenge in Abhängigkeit
von der Zeit in einem Elektrolyt durch Veränderung der Par
tikelgröße, des Mischungsverhältnisses sowie durch die Aus
wahl der Werkstoffkomponenten einfach steuerbar ist, ohne
daß das Herstellungsverfahren nachhaltig beeinflußt wird.
Zudem wird das Herstellungsverfahren ganz erheblich verein
facht, was eine erhöhte Produktivität zur Folge hat.
1
erste Werkstoffkomponente
2
Verdüsungsvorrichtung
3
zweite Werkstoffkomponente
4
Brechvorrichtung
5
Mikrowachs
6
Mischvorrichtung
7
Preßvorrichtung
8
Ronde/galvanisches Element
Claims (9)
1. Verwendung einer Baueinheit mit einem ersten als Anode
wirkenden und einem zweiten als Kathode wirkenden
Werkstoff (1, 3), die in
einem Elektrolyt bei einer elektrochemischen Reaktion
Gas erzeugt, wobei mehrere Par
tikel des ersten und mehrere Partikel des zweiten
Werkstoffes (1, 3) nach Zugabe eines Mikrowachses als Preßmittel miteinander vermischt und mitein
ander zu der Baueinheit verpreßt sind und vor dem
Vermischen die Partikel der Werkstoffe
jeweils eine Korngröße von bis zu 2 mm aufweisen, als
galvanisches Element.
2. Verwendung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch einen Anteil an Preßmittel (5) von bis zu 1
Gew.-%.
3. Verwendung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß reinstes Zink
(1) den ersten Werkstoff bildet.
4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Partikel aus Zink (1) durch Verdü
sen hergestellt sind.
5. Verwendung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß reines, insbe
sondere granuliertes, Molybdän (3) den zweiten Werk
stoff bildet.
6. Verwendung nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Partikel aus Molybdän (3) durch
Brechen eines aus verpreßtem und gesintertem Molyb
dänpulver erzeugten massiven Molybdänteiles herge
stellt sind.
7. Verwendung nach einem der vorangehenden An
sprüche, gekennzeichnet durch im wesentlichen 1 bis
1000 Gewichtsteile des ersten Werkstoffes (1) bei 1 Gewichtsteil
des zweiten Werkstoffes (3).
8. Verwendung nach einem der vorangehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit
zu einem vorbestimmten Formteil, vorzugsweise einer Ronde (8)
verpreßt ist.
9. Verwendung eines galvanischen Elements nach einem der
vorangehenden Ansprüche in einem Schmiermittelgeber.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19944439323 DE4439323C2 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Verwendung einer Baueinheit als galvanisches Element |
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DE19944439323 DE4439323C2 (de) | 1994-11-04 | 1994-11-04 | Verwendung einer Baueinheit als galvanisches Element |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4439323A1 DE4439323A1 (de) | 1996-05-09 |
DE4439323C2 true DE4439323C2 (de) | 1999-08-19 |
Family
ID=6532420
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Country Status (1)
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Families Citing this family (1)
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- 1994-11-04 DE DE19944439323 patent/DE4439323C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
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DE4439323A1 (de) | 1996-05-09 |
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