DE4439119A1 - Lichtleiterkegel, Verfahren zu dessen Herstellung, sowie Informationsträger - Google Patents
Lichtleiterkegel, Verfahren zu dessen Herstellung, sowie InformationsträgerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Lichtleiter
kegel, der einen mit einem Lichtleiter zu verbindenden Ein
gang umfaßt, einen sich im wesentlichen kegelförmig verbrei
tenden lichtdurchlässigen Durchgang und einen Ausgang mit
größerem Querschnittsflächeninhalt als dem des Eingangs, wo
bei der Durchgang von einem hülsenförmigen Teil mit geringe
rem Brechungsindex als dem des lichtdurchlässigen Eingangs
umgeben wird.
Ein solcher Lichtleiterkegel ist aus dem deutschen
Gebrauchsmuster 74 07 095 bekannt. Solche Lichtleiterkegel wer
den beispielsweise in großer Zahl für Informationsträger ver
wendet. Ein Matrixbild wird aufgebaut, das aus diesen Licht
leiterkegeln besteht. Die Lichtleiterkegel werden dazu einer
seits über Lichtleiter mit einer Lichtquelle verbunden und
münden andererseits in einer Wiedergabefläche. Um zu vermei
den, daß Verunreinigung an der Wiedergabefläche haften
bleibt, was namentlich für Freiluftanwendungen von Bedeutung
ist, wie an Straßen, ist vorgeschlagen worden, die Wieder
gabefläche flach auszuführen. Dazu ist ein flacher Ausgang
des Lichtleiterkegels von Bedeutung.
Bei der Konstruktion, gezeigt in dem vorgenannten
deutschen Gebrauchsmuster, verbreitet sich der kegelförmige
Durchgang linear, das heißt die Begrenzung des Kerns oder des
Durchgangs verläuft gerade. Es hat sich herausgestellt, daß
etwa 30% des eingebrachten Lichts wieder ausgestrahlt wer
den.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Er
tragsleistung solcher Lichtleiterkegel zu vergrößern, das
heißt daß bei derselben Menge eintretenden Lichts eine größe
re Menge Licht in effektiver Weise austritt.
Diese Aufgabe wird bei dem vorstehend beschriebenen
Lichtleiterkegel dadurch realisiert, daß der im wesentlichen
kegelförmig sich verbreitende Durchgang wenigstens zwei scha
lenförmige Teile umfaßt, wobei die Krümmung des schalenförmi
gen Teils, das dem Ausgang näher gelegen ist, kleiner als die
Krümmung des Teils ist, das dem Eingang näher gelegen ist.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß
durch die nicht länger linear erfolgende Ausführung der Be
grenzung zwischen dem Lichtdurchgang beziehungsweise dem Kern
und dem hülsenförmig umgebenden Teil die Ertragsleistung des
brauchbaren austretenden Lichts vergrößert werden kann. Es
ist eine Steigerung der Ertragsleistung bis 100% festge
stellt worden.
Obwohl die schalenförmige Krümmung jede Gestalt haben
kann, wird bevorzugt, daß wenigstens eines der schalenförmi
gen Teile einen Rotationsparaboloidstumpf umfaßt. Dabei ist
die Rotationsachslinie mit der Achslinie des kegelförmigen
Teils zusammenfallend angebracht. Es ist ebenfalls möglich,
eines der schalenförmigen Teile als Rotationsparaboloidstutz
auszuführen, wobei ebenfalls die Rotationsachslinie mit der
Achslinie des kegelförmigen Teils zusammenfällt. Dabei werden
solche rotationssymmetrische Kurven in der Weise angebracht,
daß das Segment, das sich am nächsten zum Eingang befindet,
eine größere Krümmung hat als das Segment, das sich am näch
sten zum Ausgang befindet.
Obwohl durch Anwendung von zwei schalenförmigen Tei
len, die aneinander grenzen, eine erhebliche Verbesserung
erhalten wird, wird ein optimales Ergebnis bei drei scha
lenförmigen Teilen erhalten. Obwohl bei vier schalenförmigen
Teilen eine weitere Verbesserung eintritt, ist diese ange
sichts der damit verbundenen Produktionskosten von relativ
untergeordneter Bedeutung. Wenn die Krümmung des scha
lenförmigen Teils die nachstehenden Gleichungen erfüllt, wird
ein optimaler Ertrag für das ausfallende Licht erhalten.
Dabei ist der Winkel zwischen der Achslinie und der
Linie, die sich vom Eintrittspunkt des Lichtstrahls auf die
Achslinie aus zu einem Punkt auf der Krümmung hin erstreckt.
n₃ ist der Brechungsindex des Mediums, während n₁ der Bre
chungsindex der Luft ist, in die der Strahl austritt.
Die Erfindung betrifft ebenfalls einen Informa
tionsträger für die Abgabe von Lichtsignalen, der eine Viel
zahl von Lichtleiterkegeln wie vorstehend umschrieben umfaßt,
angebracht in einer Wiedergabefläche und jeweils einen Bild
punkt bildend. Dabei sind wenigstens zwei Gruppen von Licht
leiterkegeln anwesend, jeweils mit einer anderen Lichtquelle
verbunden.
Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren für
die Herstellung eines Lichtleiterkegels, welches Verfahren
das Einspritzen eines Kunststoffs in eine Form für die Her
stellung des Kerns und die Anbringung eines hülsenförmigen
Teils mit geringerem Brechungsindex als dem des Kerns um die
sen Kern umfaßt. Nach dem Stand der Technik wird die Anbrin
gung des hülsenförmigen Teils in einem späteren Schritt aus
geführt, nachdem der Kern oder der Lichtleiterkegel aus bei
spielsweise einer Spritzgußform genommen worden ist. Ein
solches Verfahren ist verhältnismäßig umständlich und
gibt Probleme in bezug auf die Verunreinigung und die Maßgen
auigkeit. Ebenfalls erhöht ein solcher Arbeitsschritt die
Kosten für die Herstellung einer solchen zusammengesetzten
Linse erheblich.
Die Nachteile des vorstehend beschriebenen Verfahrens
werden weggenommen, indem unmittelbar nach dem Einspritzen
des Kerns die Formhöhle vergrößert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der
Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele verdeutlicht.
Dabei zeigt:
Fig. 1 den Lichtleiterkegel nach der Erfindung zu
sammen mit einem Lichtleiter im Querschnitt;
Fig. 2 den Lichtleiterkegel nach Fig. 1 in der
Perspektive;
Fig. 3 den Informationsträger nach der Erfindung;
und
Fig. 4 schematisch den vorstehend wiedergegebenen
Zusammenhang zur Optimalisierung des schalenförmigen teils
verdeutlicht.
In Fig. 1 ist der Lichtleiterkegel nach der Erfin
dung insgesamt mit 1 bezeichnet. Dieser ist in einer Wieder
gabeplatte 2 aufgenommen. Der Lichtleiterkegel oder die Linse
ist mit einem Lichtleiter 3 verbunden, der in einer Aufnahme
oder einem Eingang 4 aufgenommen ist. Der Ausgang oder die
Frontfläche der Linse 5 ist flach ausgeführt, wodurch dieser
mit der Platte 2 bündig gelegen ist. Um den Lichtdurchgang
oder Kern 7 ist ein rohrförmiges Teil 6 angebracht. Dies hat
einen geringeren Brechungsindex als das Material des Kerns.
Die Begrenzung zwischen dem Kern und dem hülsenformigen Teil
wird von einer Anzahl schalenförmiger Teile gebildet, nämlich
dem ersten schalenförmigen Teil 8, dem zweiten schalenförmi
gen Teil 9 und dem dritten schalenförmigen Teil 10. Diese
schalenförmigen Teile können jede in dem Stand der Technik
bekannte Gestalt aufweisen, wie Rotationsparaboloid und -hyp
erboloid mit einer mit der Achse 11 des Lichtleiterkegels
zusammenfallenden Rotationsachslinie. Dabei ist jede Krümmung
derart ausgeführt, daß das erste Segment 12 eine größere
Krümmung als das zweite Segment 13 hat.
Mit 17 und 18 sind die Bahnen von Lichtstrahlen wie
dergegeben.
In Fig. 2 ist die Vorrichtung nach der Fig. 1 pers
pektivisch dargestellt, während in Fig. 3 gezeigt ist, wie
durch eine Anordnung von drei Lichtquellen 16 über eine Ver
bindung mit Lichtleitern 3 und einer Wiedergabefläche 13 ein
Informationsträger 14 gebildet werden kann. Ein solcher In
formationsträger kann beispielsweise zur Angabe der Geschwin
digkeit entlang Straßen oder zur Angabe anderer Informationen
verwendet werden.
In Fig. 4 ist die optimale Krümmung eines scha
lenförmigen Teils wiedergegeben, dies muß folgender Gleichung
entsprechen:
Claims (10)
1. Lichtleiterkegel (1), der einen mit einem Lichtleiter
(3) zu verbindenden Eingang (4) umfaßt, einen sich im wesent
lichen kegelförmig verbreitenden lichtdurchlässigen Durchgang
(7) und einen Ausgang (5) mit größerem Querschnittsflächenin
halt als dem des Eingangs, wobei der Durchgang von einem hül
senförmigen Teil (6) mit geringerem Brechungsindex als dem
des lichtdurchlässigen Eingangs umgeben wird, dadurch ge
kennzeichnet, daß der im wesentlichen kegelförmig sich ver
breitende Durchgang wenigstens zwei schalenförmige Teile um
faßt, wobei die Krümmung des schalenförmigen Teils, das dem
Ausgang (5) näher gelegen ist, kleiner als die Krümmung des
Teils ist, das dem Eingang näher gelegen ist.
2. Lichtleiterkegel nach Anspruch 1, wobei wenigstens
eines der kegelförmigen Teile einen Rotationsparaboloidstumpf
umfaßt.
3. Lichtleiterkegel nach einem der vorigen Ansprüche,
wobei wenigstens eines der kegelförmigen Teile einen Rota
tionshyperboloidstumpf umfaßt.
4. Lichtleiterkegel nach einem der vorigen Ansprüche,
wobei von wenigstens einem der schalenförmigen Teile das Seg
ment (12), das am nächsten zum Eingang gelegen ist, stärker
gekrümmt ist als das Segment (13), das am nächsten zum Aus
gang gelegen ist.
5. Lichtleiterkegel nach einem der vorigen Ansprüche,
wobei die Endfläche des Ausgangs eine flache Fläche (5) ist,
die senkrecht zur Achse des Kegels gelegen ist.
6. Lichtleiterkegel nach einem der vorigen Ansprüche,
der drei angrenzende schalenförmige Teile umfaßt.
7. Lichtleiterkegel nach einem der vorigen Ansprüche,
wobei wenigstens eines der schalenförmigen Teile die nachfol
gende Gleichung erfüllt:
8. Informationsträger zur Abgabe von Lichtsignalen, wel
cher Träger eine Vielzahl von Lichtleiterkegeln nach einem
der vorigen Ansprüche umfaßt, angebracht in einer Wiederga
befläche und jeweils einen bildend.
9. Informationsträger nach Anspruch 8, wobei wenigstens
zwei Gruppen von Lichtleiterkegeln anwesend sind, jeweils mit
einer anderen Lichtquelle verbunden.
10. Verfahren zur Herstellung eines Lichtleiterkegels,
welches Verfahren das Einspritzen eines Kunststoffs in eine
Form für die Herstellung des Kerns (7) und die Anbringung
eines hülsenförmigen Teils (6) mit geringerem Brechungsindex
als dem des Kerns um diesen Kern umfaßt, dadurch gekennzeich
net, daß unmittelbar nach dem Einspritzen des Kerns die Form
höhle vergrößert wird, mit anschließendem Bespritzen des
Kerns mit Material, das den hülsenförmigen Teil umfaßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL9301885A NL9301885A (nl) | 1993-11-02 | 1993-11-02 | Lichtgeleidingskegel, werkwijze voor het vervaardigen daarvan, alsmede informatiedrager. |
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DE4439119A1 true DE4439119A1 (de) | 1995-05-04 |
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Family Applications (1)
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NL (1) | NL9301885A (de) |
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NL8801274A (nl) * | 1988-05-18 | 1989-12-18 | Philips Nv | Gerichte optische signalering. |
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-
1993
- 1993-11-02 NL NL9301885A patent/NL9301885A/nl active Search and Examination
-
1994
- 1994-11-02 DE DE19944439119 patent/DE4439119A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
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NL9301885A (nl) | 1995-06-01 |
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