DE4438767C2 - Pharmazeutische Kombinationspräparate umfassend eine hepatoprotective Verbindung - Google Patents
Pharmazeutische Kombinationspräparate umfassend eine hepatoprotective VerbindungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft pharmazeutische Kombinationsprä
parate bestehend aus zwei Wirkstoffen sowie
pharmazeutisch üblichen Träger- oder Hilfsstoffen,
wobei der eine Wirkstoff ein Chemotherapeutikum,
Analgetikum oder Antirheumatikum ist, und der zweite
Wirkstoff eine hepatoprotective Verbindung darstellt,
die die leberschädigende Wirkung des ersten Wirkstoffes
vermindert.
In Chemical Abstracts Band 68, 1968, 11263t ist eine
Herabsetzung der Leber-toxischen Wirkung von dem als
Zellgift mit Hauptwirkung auf Nieren und Leber bekanntem
Extraktions- und Lösungsmittel Tetrachlorkohlenstoff durch
Nicotinamid beschrieben.
Desweiteren sind aus dem Stand der Technik z. B. Kombinationsprä
parate mit Cytostatika bekannt. So wird in Chemical Ab
stracts Band 94, 1981, 114601 t und Chemical Abstracts
Band 105, 1986, 202832 v die Kombination von Cyclo
phosphamid mit Tamoxifen beschrieben, aus Chemical Ab
stracts Band 100, 1984, 132230 t ist die Kombination
von 5-Fluoruracil mit Tamoxifen bekannt. Eine weitere
Kombination von Adriamycin mit Tamoxifen ist in
Chemical Abstracts Band 98, 1983, 119268 g beschrieben.
Diese Kombinationen der Cytostatika mit Tamoxifen
bewirken einen synergistischen Effekt in Hinblick auf
die antitumorale Wirkung.
Kombinationspräparate mit synergistischer
antineoplastischer Wirkung werden in EP-B-0 359 981
beschrieben. Die Präparate enthalten neben dem
antineoplastischen Wirkstoff einen Inhibitor der
Proteinkinase C.
Während bei den genannten Kombinationen stets eine Ver
stärkung des antiproliferativen oder antitumoralen Ef
fektes angestrebt wurde, um die Cytostatika aufgrund
ihrer Toxizität in geringeren Dosen verabreichen zu
können, lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die
Toxizität von Chemotherapeutika, Analgetika oder Anti
rheumatika herabsetzen. Es sollen Präparate zur Verfü
gung gestellt werden, die eine Verminderung der leber
schädigenden Wirkung bei der Behandlung mit diesen
Wirkstoffen gewährleisten, so daß die Chemotherapeu
tika, Analgetika oder Antirheumatika auch über einen
längeren Zeitraum hinweg ohne unerwünschte Nebenwirkun
gen verabreicht werden können.
Es wurde nun überraschenderweise gefunden, daß die Ver
bindungen der nachfolgenden Formel I eine
hepatoprotective Wirkung entfalten, wenn sie in Kombi
nation mit Chemotherapeutika, Analgetika oder Antirheu
matika verabreicht werden.
Die erfindungsgemäßen hepatoprotectiven Verbindungen
sind aromatische Amide der allgemeinen Formel
in der
x Stickstoff oder CH bedeutet,
R1 und R2 gleich oder verschieden voneinander sind und Wasserstoff oder C1-C3-Alkyl bedeuten,
R3 Wasserstoff, C1-C3-Alkyl, C1-C3-Alkoxy oder -NR1R2
und
R4 Wasserstoff oder -NR1R2
darstellt.
x Stickstoff oder CH bedeutet,
R1 und R2 gleich oder verschieden voneinander sind und Wasserstoff oder C1-C3-Alkyl bedeuten,
R3 Wasserstoff, C1-C3-Alkyl, C1-C3-Alkoxy oder -NR1R2
und
R4 Wasserstoff oder -NR1R2
darstellt.
Vorzugsweise werden Benzamid und dessen Derivate oder
Nicotinamid und dessen Derivate als hepatoprotective
Verbindung im erfindungsgemäßen Kombinationspräparat
eingesetzt.
Neben Nicotinamid sind in 5-Stellung C1-C3-Alkyl-
substituierte Nicotinamide, deren Rest R4 Wasserstoff
darstellt, geeignet. Besonders bevorzugt ist dabei 5-Me
thylnicotinamid.
Von den Benzamidderivaten kommen insbesondere solche
Verbindungen der allgemeinen Formel I zur Anwendung, in
denen R4 Wasserstoff ist und R3 C1-C3-Alkoxy oder
-NR1R2 bedeutet. Besonders bevorzugt sind 3-Me
thoxybenzamid und 3-Aminobenzamid. Daneben werden
auch Benzamidderivate eingesetzt, in denen R3
Wasserstoff und R4 -NR1R2 bedeutet. Von diesen
Verbindungen ist insbesondere 2-Aminobenzamid von
Interesse.
Als Chemotherapeutika sind im Sinne der vorliegenden
Erfindung solche körperfremden Substanzen zu verstehen,
die geeignet sind und dazu verwendet werden, um Mi
kroorganismen, Parasiten (Antibiotika) oder Tumorzellen
(Cytostatika) zu schädigen oder zu zerstören. Dabei
sind insbesondere Cytostatika aus folgenden Cytostati
kagruppen zu nennen: Alkylantien, wie z. B. Cyclophos
phamid, Chlorambucil, Melphalan; Metallkomplex-Cytosta
tika, wie z. B. Metallkomplexe des Platins, Palladiums
oder Rutheniums, z. B. cis-Diammino-dichloroplatin (II)
(CDDP); Antimetabolite wie z. B. Methotrexat, 5-Fluor
uracil; Naturstoffe wie beispielsweise Vinblastin, Vin
cristin; Antibiotika wie z. B. Dactinomycin, Daunoru
bicin, Doxorubicin, Bleomycin; Hormone und Hormonan
tagonisten wie z. B. Diethylstilböstrol, Testolacton,
Tamoxifen.
Als Analgetika im Sinne der vorliegenden Erfindung sind
z. B. Acetaminophenon, Acetylsalicylsäure,
Dextropropoxyphen, Nefopam oder Pentazocin zu
verstehen.
Unter dem Begriff Antirheumatika sind im Sinne der Er
findung die sogenannten Basistherapeutika wie z. B.
Goldsalze, D-Penicillamin, Chloroquin und Hydroxychlo
roquin, Glucocorticoide wie beispielsweise Cortisol,
Prednisolon oder Dexamethason und nichtsteroidale Anti
rheumatika wie z. B. Diclofenac, Ibuprofen, Indometacin,
Ketoprofen zu verstehen.
Die Anwendung einer Kombinationstherapie mit Hilfe der
pharmazeutischen Präparate der vorliegenden Erfindung
bietet den Vorteil der Verminderung der leberschädigen
den Wirkung der Einzelsubstanzen, ohne ihre therapeuti
sche Wirkung zu vermindern.
Bei der Anwendung der Kombinationstherapie ist es mög
lich, die Wirkstoffe in einer sogenannten fixen Kombi
nation, d. h. in einer einzigen pharmazeutischen Formu
lierung zu verabreichen, in der beide Wirkstoffe ent
halten sind, oder eine sogenannte freie Kombination zu
wählen, bei der die Wirkstoffe in Form von getrennten
pharmazeutischen Formulierungen gleichzeitig oder aber
auch nacheinander appliziert werden können. Die Her
stellung solcher Kombinationspräparate erfolgt nach üb
lichen in der galenischen Technik bekannten Verfahren.
Sind die Wirkstoffe Feststoffe, so können die Wirk
stoffe nach üblichen Verfahren zu testen Arzneimittel
präparaten (Tabletten, Pellets, Komprimetten, Geleekap
seln) verarbeitet werden, indem man z. B. beide Wirk
stoffe miteinander vermischt und mit üblichen Träger-
oder Hilfsstoffen zusammen beispielsweise zu Tabletten
verpreßt. Es ist aber auch möglich, die Wirkstoffe zu
sammen mit geeigneten pharmazeutischen Hilfsstoffen ge
trennt voneinander in einer verkaufsfertigen Ver
packungseinheit zur Verfügung zu stellen, wobei die
Verpackungseinheit die beiden Wirkstoffe in getrennten
pharmazeutischen Formulierungen enthält.
Werden die Wirkstoffe in Form von Injektionslösungen
zur Verfügung gestellt, so können diese die in Frage
kommenden Wirkstoffkombinationen in lyophilisierter
Form oder bereits in fertig injizierbarer gelöster Form
enthalten. Prinzipiell ist es aber auch möglich, je ei
ne parenterale Formulierung für jeden in Frage kommen
den Wirkstoff in einer einzigen Verpackungseinheit zur
Verfügung zu stellen, so daß die Injektionslösungen ge
gebenenfalls getrennt voneinander appliziert werden
können. Bei Unverträglichkeiten der Wirkstoffe mitein
ander ist diese Form der Anwendung die bevorzugte Me
thode.
Die Dosierung der pharmazeutischen Präparate hängt von
verschiedenen Faktoren wie Applikationsweise, Spezies,
Alter oder individuellem Zustand ab. Die täglich zu verabreichenden
Dosen liegen bei etwa 0,1-100 mg/kg
Körpergewicht pro Einzelkomponente.
Bei den Kombinationspräparaten kann sich das Verhältnis
zwischen dem ersten Wirkstoff und der hepatoprotectiven
Verbindung in einem weiten Bereich bewegen. So sind mo
lare Verhältnisse zwischen 1 : 50 bis 50 : 1 möglich, je
nach leberschädigender Wirkung der in Frage kommenden
Wirkstoffe und nach hepatoprotectiver Wirkung der er
findungsgemäßen Verbindung.
Gegenstand der Erfindung ist auch die Verwendung einer
Verbindung der allgemeinen Formel I zur
Herabsetzung der leberschädigenden Wirkung von Wirk-Stof
fen, insbesondere von Chemotherapeutika, Analgetika
und Antirheumatika, indem man den Wirkstoff zusammen
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel I
und mit pharmazeutisch üblichen Hilfsstoffen zu ei
nem Pharmazeutischen Kombinationspräparat formuliert,
das in einer oder in getrennten Darreichungsformen ver
abreicht wird.
Die folgenden Beispiele belegen die erfindungsgemäße
Wirkung einiger repräsentativer Kombinationspräparate
enthaltend Acetaminophenon und ausgewählte erfindungs
gemäße Verbindungen.
Es ist allgemein anerkannt, daß die Serum-Enzyme
Glutamat-Oxylat-Transaminase (GOT) und Glutamat-Py
roxal-Transaminase (GPT, s. 2. Beispiel) bei Schädi
gung der Leber ansteigen.
Im Rahmen der Versuche wurden weibliche Mäuse 12
Stunden vor der Applikation der Substanzen auf
Hunger gesetzt. Dann wurde den Tieren 500 mg/kg
Acetaminophenon (AAP) peroral verabreicht. 16
Stunden danach wurden die Tiere getötet und die
Aktivität der GOT bestimmt.
Analog wurden die erfindungsgemäßen Substanzen in
den in Abb. 1 angegebenen Mengen intraperitonal ein
mal die Woche zusammen mit Acetaminophenon gegeben.
16 Stunden nach Verabreichung der Substanzen wurden
die Tiere wiederum getötet und die Aktivität der GOT
nach H. U. Bergmeyer "Methoden der enzymatischen Ana
lyse", Bd. I, S. 492, Verlag Chemie, 1974 bestimmt.
Abb. 1 zeigt, daß die gleichzeitige Gabe von AAP und
den erfindungsgemäßen Substanzen die Zunahme der
GOT-Aktivität beträchtlich verringert.
Es wurde wie in Beispiel 1 verfahren und die GPT-Ak
tivität nach Bergmeyer bestimmt.
Abb. 2 verdeutlicht, daß die gleichzeitige Gabe von
AAP und den erfindungsgemäßen Substanzen auch die
Zunahme der GPT-Aktivität beträchtlich verringert.
Claims (6)
1. Pharmazeutisches Kombinationspräparat
bestehend aus zwei Wirkstoffen sowie pharmazeutisch
üblichen Träger- oder Hilfsstoffen, wobei der eine
Wirkstoff ein Chemotherapeutikum, Analgetikum oder
Antirheumatikum ist, und der zweite Wirkstoff eine
hepatoprotective Verbindung der allgemeinen Formel I
in der
x Stickstoff oder CH bedeutet,
R1 und R2 gleich oder verschieden voneinander sind und Wasserstoff oder C1-C3-Alkyl bedeuten,
R3 Wasserstoff, C1-C3-Alkyl, C1-C3-Alkoxy oder -NR1R2
und
R4 Wasserstoff oder -NR1R2 darstellt, die die leberschädigende Wirkung des ersten Wirkstoffes vermindert.
in der
x Stickstoff oder CH bedeutet,
R1 und R2 gleich oder verschieden voneinander sind und Wasserstoff oder C1-C3-Alkyl bedeuten,
R3 Wasserstoff, C1-C3-Alkyl, C1-C3-Alkoxy oder -NR1R2
und
R4 Wasserstoff oder -NR1R2 darstellt, die die leberschädigende Wirkung des ersten Wirkstoffes vermindert.
2. Kombinationspräparat gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Verbindung der allgemeinen Formel
enthält, in der X Stickstoff bedeutet, R4 Wasserstoff
ist und R3 Wasserstoff oder C1-C3-Alkyl darstellt.
3. Kombinationspräparat gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Verbindung der Formel I enthält, in der X
CH darstellt, R4 Wasserstoff bedeutet und R3 Was
serstoff, C1-C3 Alkoxy oder -NR1R2 bedeutet.
4. Kombinationspräparat gemäß Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß es eine Verbindung der Formel I enthält, in der x
CH darstellt, R3 Wasserstoff ist und R4 -NR1R2
bedeutet.
bedeutet.
5. Kombinationspräparat gemäß einem der Ansprüche 1 bis
4,
dadurch gekennzeichnet,
daß es den ersten Wirkstoff und die hepatoprotective
Verbindung in einer Formulierung oder in getrennten
Formulierungen beinhaltet.
6. Verfahren zur Herstellung eines pharmazeutischen
Kombinationspräparates gemäß den Ansprüchen 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß man den ersten Wirkstoff und die hepatoprotective
Verbindung mit pharmazeutisch üblichen Hilfsstoffen
zu einer Darreichungsform oder zu getrennten
Darreichungsformen formuliert und als Kom
binationspräparat zur Verfügung stellt.
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DE19944438767 DE4438767C2 (de) | 1994-10-24 | 1994-10-24 | Pharmazeutische Kombinationspräparate umfassend eine hepatoprotective Verbindung |
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DE4438767A1 DE4438767A1 (de) | 1996-04-25 |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011006425A1 (de) | 2010-03-31 | 2011-10-06 | Awd.Pharma Gmbh & Co. Kg | Pharmazeutische Zubereitung und deren Verwendung |
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- 1994-10-24 DE DE19944438767 patent/DE4438767C2/de not_active Expired - Fee Related
Non-Patent Citations (7)
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Chemical Abstracts 106 (1987).149414c * |
Chemical Abstracts 68 (1968):11263t * |
Chemical Abstracts 75 (1971):18473g * |
FREZZA, V. et. al.: Riforma Med. 85 (1971), S. 157-159 * |
GALE, Glen R. et. al.: Res. Commun. Chem Pathol. Pharmacol. 55 (1987) S. 203-225 * |
GIBB, J.W. et. al.: Biochem. Pharmacol 16 (1967), S. 2047-2049 * |
Rote Liste 1993, Arzneimittelverzeichnis des BPI, Editio Cantor Aulendorf/Württ., Nr. 05328, Nr. 05332, Nr. 05345, Nr. 05348 * |
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Legal Events
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